Bausteine einer modernen und leistungsfähigen Wohn- und Pflegeinfrastruktur für älteren Menschen im ländlichen Raum

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1 Bausteine einer modernen und leistungsfähigen Wohn- und Pflegeinfrastruktur für älteren Menschen im ländlichen Raum Projektbeispiel, wie die Bürger einer Kommune gemeinsam mit einem Pflegeanbieter dem demographischen Wandel offensiv und wirtschaftlich nachhaltig begegnen können.

2 Folgen der demografischen Entwicklung im ländlichen Raum Grundproblem: Neben dem allgemeinen Rückgang und Abbau der sozialen, gewerblichen und kulturellen Infrastruktur ist in kleineren, ländlich geprägten Kommunen auch eine deutliche Verschlechterung der pflegerischen/betreuerischen Versorgung und der Angebotsstruktur für seniorengerechtes Wohnen zu beobachten. Damit Seniorinnen /Senioren und pflegebedürftige Einwohner/innen nicht abwandern, müssen Angebote der Pflege und des seniorengerechten Wohnens geschaffen werden. Politische Zielsetzung: Die Forderung der Pflegewissenschaft und Politik, dass die Pflege und Betreuung älterer Menschen in erster Linie in ihrem angestammten und gewohnten Lebensumfeld stattfinden sollte, muss Rechnung getragen werden. Bei der Gestaltung dieser Sozialräume sind die Betroffenen zu beteiligen und deren Selbständigkeit zu wahren. Notwendige Konsequenz Die bestehenden und zukünftigen Wohn- und Betreuungsformen müssen viel stärker als bisher an die Interessen und Bedürfnisse der Nutzer angepasst werden. Hierzu müssen geeignete Formen einer echten und nachhaltigen Partizipation und Mitbestimmung entwickelt werden. Die Gründung einer Sozialgenossenschaft bietet hierfür eine geeignete Basis. 2

3 Konkrete Ausgangslage im Landkreis Dithmarschen Seit 2005 deutliche Abnahme der im Kreis lebenden Menschen. Bis 2025 ein prognostizierter Bevölkerungsverlust von 7,2 %. Gravierender Umbau der Altersstrukturen. Anstieg der über 65-jährigen auf 30% hinsichtlich der Gesamtbevölkerung Durch die Veränderung der Altersstrukturen verändern sich auch die Bedürfnisse der Bevölkerung und die Anforderung an die Daseinsfürsorge. Die Gruppe der jungen Alten haben hohe Erwartungen an das Leben im Ruhestand. Die Gruppe der Hochaltrigen sind verstärkt auf Unterstützung und Pflege angewiesen. Die Handlungsfelder : Wohnen, Mobilität und Nahversorgung beinhalten die Anforderung an das Leben im Alter. 3

4 Entwicklung der pflegerischen Infrastruktur und des seniorengerechten Wohnens in Wesselburen Wesselburen, mit knapp Einwohnern, ist die kleinste Stadt Dithmarschens und nimmt als ländlicher Zentralort die Versorgung für den Nahbereich mit ca Einwohnern wahr. Stand der Versorgung bis stationäre Pflegeeinrichtung mit 33 Plätzen (Wohlfahrtsverband) 1 ambulanter Pflegedienst (Privat) 2 nicht barrierefreie Rentnerwohnheime (ohne Fahrstuhl) 8 Wohnungen des Betreuten Wohnens (Wohnberechtigungsschein) 4

5 Erster Schritt: Erweiterung der vollstationären Pflege durch ein zeitgemäßes und leistungsfähiges Pflegewohnhaus durch einen privaten Anbieter 2010 Bau und Eröffnung des NoRa Pflegewohnhauses, durch die eigens für dieses Projekt gegründete NoRa Pflegewohnhaus KG. Das Pflegewohnhaus verfügt über 24 vollstationäre Plätze. Komplett erdgeschossiger Bau mit 2 Hausgemeinschaften, in denen jeweils 12 Bewohner gemeinsam in einem Haushalt leben. 24 barrierefreie Einzelzimmer als Rückzugsort mit eigener Terrasse und Individualbad. Lebendiger Mittelpunkt in jeder Hausgemeinschaft und damit des Alltagslebens sind die jeweils 115 qm großen Wohnküchen mit angrenzender Terrasse und einem windgeschützter Innenhof (Zuordnung von 4 Zimmern für Bewohner mit hohem Aufsichtsund Betreuungsbedarf). Vorstellung des Projekts auf der REHACARE 2012! 5

6 Besonderheiten des NoRa Pflegewohnhauses -Pflegekonzept- Vollständige Umsetzung des Hausgemeinschaftskonzeptes. Die Organisation, Bewirtschaftung und Betreuung liegen in den Händen fester Bezugspersonen, den Alltagsbegleitern. Spezifische Pflegetätigkeiten übernimmt der multiprofessionelle Fachpflegedienst. Durch die Beschränkung der Kapazität auf 24 Bewohner und die Umsetzung des Hausgemeinschaftskonzeptes wird ein hohes Maß an Normalität und Selbstbestimmtheit in einer familienähnlichen Struktur gewährleistet und bietet eine hochwertige Alternative zur herkömmlichen Versorgungsstruktur. 6

7 2012 Zweiter Schritt: Anbindung offener und ambulanter Pflegeleistungen an das Gemeindepflegehaus, initiiert durch den privaten Anbieter Erweiterung der Dienstleistungsangebote durch die Gründung eines eigenen ambulanten Dienstes unter anderer Firmierung (NoRa ambulant OHG). Zur Erinnerung: Das PSG I trat erst 2015 in Kraft! Integrierte Versorgungsverträge waren zu dieser Zeit noch kein Thema. Aktueller Stand: Eckdaten Das Einzugsgebiet umfasst ca. 12 km Durchschnittlicher Kundenstamm ca. 75 Kunden Die Leistungen erstrecken sich über Alle SGB XI und SGB V Leistungen Palliativpflege Hauswirtschaftliche Versorgung Niedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungsleistungen Angebot zusätzlicher Servicepakete 7

8 Dritter Schritt: Entwicklung einer ambulant organisierten Wohn- und Dienstleistungsstruktur. Initiiert durch den privaten Anbieter, getragen von der Kommune und den Bürgern Die Kommune wollte ein zweites Pflegewohnhaus, denn die Nachfrage konnte mit diesem Angebot nicht abgedeckt werden. Doch weder die Kommune noch NoRa allein hätten ein vollstationäres Wohn- und Dienstleistungszentrum, finanziell selbst stemmen können. Der Mangel an barrierefreien Wohnraum sprach auch eher für eine ambulant organisierte Lösung. In der Ortsmitte gab es eine Brandruine, die unbedingt beseitigt werden sollte. Obwohl die Lage für ein Wohnprojekt ideal war, fand sich kein Investor und keine geeignete Nachnutzung. Lösungsvorschlag der GEWIA: Gründung einer Sozialgenossenschaft, in der die Bürger, die Kommune und NORA als Initiator vertreten ist wurde die SuB Wesselburen eg gegründet 8

9 Projektbeteiligte & Partner Ausganspunkt & Initialzündung für das Planungsvorhaben war die Aufnahme der Stadt Wesselburen in das Modellvorhaben Land -Zukunft, mit dem Ziel, einer partnerschaftlichen Kooperation von Gewerbe & Kommune (Aufbau einer öffentlichen und privaten Investitionsgemeinschaft) zur Infrastrukturförderung. Ideengeber & Motor waren: die Stadt Wesselburen & Bernd Nommensen, Geschäftsführer NoRa Pflegewohnhaus und NoRa ambulant. Projektentwicklung, inkl. bauliche Umsetzung, Genossenschaftsgründung bis zur Vertragsgestaltung durch die GEWIA, Rolf Gennrich, Langenfeld. Entsprechend der Zielsetzung des Programms Land-Zukunft wurde zur Finanzierung und Realisierung des Projektes im Mai 2013 eine Sozialgenossenschaft (SuB Wesselburen eg) gegründet. Deren Mitglieder sind: Gemeinde (Stadt Wesselburen), private Kapitalgeber, Bürger & Bürgerinnen aus Wesselburen & Umland und Gewerbetreibende 9

10 Gründungsmitglieder Senioren- und Bürgerzentrum Wesselburen eg? Vorstand: 1. Jörn Timm 2. Wolfgang Falkner Gründungsmitglieder: 1. Jörn Timm 2. Birgit Rambach-Nommensen 3. Wolfgang Falkner 4. Stefanie Falkner 5. Carl-Diedrich Spilcke-Liss 6. Carl Gerhard Spilcke-Liss 7. Birgit Michael 8. Peter Michael 9. Bernd Nommensen 10. Stadt Wesselburen (vertreten durch Bürgermeister Heinz-Werner Bruhs) Auf der Gründungsversammlung und ersten Generalversammlung am 2. Mai 2013 wurde auf Beschluss der Generalversammlung aus dem Kreis der Gründungsmitglieder ein dreiköpfiger Aufsichtsrat gewählt, der sich wie folgt konstituierte: Herr Heinz-Werner Bruhs (Vorsitzender) Herr Carl Gerhard Spilcke-Liss (stellvertretender Vorsitzender) Herr Peter Michael (Schriftführer)

11 Ziele der Sozialgenossenschaft Die SuB Senioren- und Bürgerzentrum Wesselburen eg wird ein flexibles Wohn- und Dienstleistungsangebot im Ortskern von Wesselburen errichten, welches die vorhandenen offenen, ambulanten und auch vollstationären Angebote wirkungsvoll ergänzt, und darüber hinaus auch die Bürger von Beginn an aktiv beteiligt. Die Rechtsform der professionellen Sozialgenossenschaft verfolgt insbesondere folgende Leitgedanken und Ziele: Aktive Beteiligung der Bürger, ggf. der späteren Mieter von Beginn an. Umsetzung der Anforderung an eine moderne, leistungsfähige Infrastruktur für ältere Menschen im ländlichen Raum. Ergänzung der schon vorhandenen offenen, ambulanten und vollstationären Angebote. Verbesserung der sozialen und gesundheitlichen Versorgung. Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen und selbstbestimmter Arbeit. Berücksichtigung des Wunsches älterer Menschen nach einem selbstbestimmten Wohnen.

12 Ziele & Aufgaben der Sozialgenossenschaft (SuB Wesselburen eg) Ziele: Wirtschaftliche Beteiligung der Bürger an diesem Projekt. Aktives Mitgestaltungs- u. Mitbestimmungsrecht am Senioren-u. Bürgerzentrum Wesselburen. Eine attraktive Anlagemöglichkeit über festverzinsliche Genossenschaftsanteile. Städtebauliche Aufwertung der Innenstadt. Schaffung von Arbeitsplätzen. Aufgaben: Bauherr Nach Fertigstellung des Baus Vermieter & Verwalter 12

13 Projektbausteine Bürgerbüro als Nachbarschaftscafe Das Bürgerbüro (ca. 60 qm) versteht sich als offener Ort der Begegnung für die Nachbarn und Mieter des Wohn- und Dienstleistungszentrums. Hier werden vom ambulanten Pflegedienst NoRa sogenannte niedrigschwellige Leistungen für Pflegebedürftige angeboten, die noch allein zu Hause oder bei ihren Angehörigen leben. Der Raum kann bei Bedarf zum Tagesraum der Tagespflege geöffnet und außerhalb der Öffnungszeiten der Tagespflege (Abendstunden, Wochenenden) für Veranstaltungen, Schulungen und örtliche Vereine, genutzt werden. 13

14 14 PLÄTZE TAGESPFLEGE Durch die Schaffung der Tagespflege (ca. 200 qm, durch Öffnung zum Bürgerbüro auf ca. 260 qm erweiterbar), als teilstationäre Leistung der Pflegeversicherung, wurde die pflegerische Infrastruktur in Wesselburen ergänzt. Durch die Kombination der Tagespflege mit ambulanten Pflegeleistungen und hauswirtschaftlichen Hilfen soll ein vorzeitiger Umzug in ein Pflegeheim vermieden, bzw. hinausgezögert werden. Innerhalb des Gebäudeensembles ist die Tagespflege räumlich an das Bürgerbüro/Büro des ambulanten Dienstes und an das Servicewohnen angebunden. 14

15 14 PLÄTZE TAGESPFLEGE Mieter der Wohnanlage können im Bedarfsfall die Tagespflege besuchen, ohne das Haus verlassen zu müssen. NoRa mietet die Räumlichkeiten der Tagespflege von der SuB an und fungiert als Anbieter der entsprechenden Dienstleistungen. Ein besonders Highlight ist die Ausrichtung des behindertengerechten Tagesraumes zum Marktplatz. Dies sichert den Tagesgästen einen Blick auf ihre Kirche und Anregungen durch die Besucher der dort angesiedelten Geschäfte. 15

16 Ambulant betreute Wohngemeinschaft für 12 pflegebedürftige Mieter Im Erdgeschoß des Wohnhauses wurde eine ambulant betreute Wohngemeinschaft (ca. 431 qm) für 12 Pflegebedürftige geschaffen. Wie die vollstationäre Einrichtung der NoRa Pflegewohnhaus KG wird diese Wohngruppe konzeptionell und pflegefachlich als familiäre Hausgemeinschaft organisiert. 16

17 Ambulant betreute Wohngemeinschaft für 12 pflegebedürftige Mieter Unterschied zum Pflegewohnhaus: - die Bewohner sind Mieter der SuB - die pflegerische und soziale Betreuung erfolgt ambulant -> der ambulante Dienstleister darf durch die Mieter frei gewählt werden 17

18 10 Servicewohnungen im 1. OG Im 1. OG des Wohnhauses wurden 10 barrierefreie Zweiraumwohnungen geschaffen und in Form eines Servicewohnens vermietet. Die Wohnungen weisen eine Fläche von ca. 50 bis 68 qm auf und verfügen über einen eigenen Zugang an der Ostseite des Gebäudes. 18

19 3, bzw. 4 Servicewohnungen im 2. OG Im 2. OG wurden eine großzügige Dreiraumwohnung mit ca. 120 qm (welche problemlos in zwei Zweiraumwohnungen mit je ca. 60 qm umgestaltet werden kann) und zwei komfortable Zweiraumwohnung mit 65qm, bzw. 70 qm geschaffen. 19

20 Servicevertrag Organisationsstruktur Bauträger und Vermieter SuB Wesselburen eg Mitglieder der SuB Wesselburen eg: Kommune, NoRa Pflegewohnhaus/NoRa ambulant, private Investoren, Bürger Einzel- Mietvertrag Organisation Bürgerbeteiligung, Vereine Bürgertreff Wohnungen NoRa Pflegewohnhaus /NoRa ambulant Pflegevertrag Ambulante Pflege Pflegevertrag Versorgungsvertrag Wohngemeinschaft Ergänzend bei Bedarf Tagespflege

21 Baukosten Eckdaten über die Kosten Euro Kostengruppe 300 Bauwerk Baukonstruktion Euro Kostengruppe 400 Bauwerk Techn. Anlagen Euro Kostengruppe 500 Außenanlage Euro Kostengruppe 600 Ausstattung Euro Kostengruppe 700 Baunebenkosten Euro Grundstück ( ca qm) Euro Kostengruppe 100 Grundstückskosten + Nebenkosten Euro Kostengruppe 200 Herrichten und Erschließen (inkl. Herrichtungskosten, Abbruch, Archäol. Unters.) Euro Gesamtkosten (ca.) Euro 21

22 Eckdaten Finanzierung Zuschuss Kreis (Land Zukunft) Genossenschaftsanteile (inkl. Stadt) Eigenkapital Darlehen KFW70 Bankendarlehen Gesamt Euro Euro Euro Euro Euro Euro inkl. Pre-Opening-Kosten 22

23 Projektstand 10 /2017 Die SuB Wesselburen eg wurde im Mai 2013 gegründet (derzeit 108 Mitglieder, darunter auch eine Kommune mit einer Einlage von 50 Tsd.!). Eintragung der SuB in das Genossenschaftsregister im Oktober Baubeginn Mai Termin Richtfest: am Einzug der ersten Mieter zum bzw Tagespflege/ ABWG Aktuell: Wohnungen alle belegt, Die ABWG war zum voll belegt, Tagespflege aktuell 85 % 23

24 Fazit Eine zentrale Aufgabe für Kommunen und Pflegeanbieter (gerade im ländlichen Bereich) ist es, bedarfsgerechte, differenzierte und flexible Wohn-und Hilfsangebote für pflegebedürftige und/oder ältere Menschen an deren normale Wohn- und Lebensräume auszugestalten. Wohn- und Betreuungsformen sollten jederzeit auf die individuelle Lebens- und Bedarfslage der betreffenden Menschen ausgerichtet sein. Da sich die Schaffung von angemessenen Wohnstrukturen mit entsprechenden Hilfsangeboten aufgrund verschiedenster Hemmnisse im ländlichen Bereich, sowohl für die Kommune, wie auch für Pflegeanbieter als besonders schwierig darstellt, sollte man die Kooperation von Kommune, aktiven Bürgern und Pflegeanbietern in Betracht ziehen. Eine Möglichkeit/Lösung (siehe Beispiel Wesselburen): Die Gründung einer Sozialgenossenschaft 24

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, auch im Namen von Herrn Nommensen und den Genossen aus dem hohen Norden! 25

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