Einzelbetriebliche Strategien von Milcherzeugern in Österreich nach Auslaufen der EU - Milchquotenregelung
|
|
- Christa Bösch
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einzelbetriebliche Strategien von Milcherzeugern in Österreich nach Auslaufen der EU - Milchquotenregelung Betreuer: Kirner, Leopold, Priv. -Doz. Dipl. -Ing. Dr. Kantelhardt, Jochen, Univ. Prof. Dr. Wien, Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH
2 Überblick Problemstellung / Zielsetzung Material und Methoden Ausgewählte Ergebnisse (Diagramme und statistische Auswertungen) Schlussfolgerung Aktuelle Daten zur MGN 2
3 Problemstellung / Zielsetzung Problemstellung: Ende der EU Milchquotenregelung 31. März 2015 Verbot der dauernden Anbindehaltung 1. Jänner 2012 Verhältnis der LieferantInnen zur Milchgenossenschaft Niederösterreich (MGN) Projektziele: Solide Grundlage für die strategische Ausrichtung der MGN Produktionspotential und Liefermengenentwicklung abschätzen Strukturwandel Mitgliederzufriedenheit in der MGN Präferenzen der MGN- LieferantInnen für verschiedene Handlungsoptionen Potential für Qualitätsmilchprogramme 3
4 Material und Methode Schriftliche Befragung: Geeignet für die Fragestellung Vollerhebung ungewollte Teilerhebung Rücklaufquote 54 Prozent Durchführung der Befragung: Pretest an LieferantInnen und FunktionärInnen der MGN Am 31. Mai und 1. Juni wurden die Fragebögen an alle 3942 MGN- LieferantInnen verteilt 21. und 22. Juni Erinnerungsschreiben letzter Abgabetermin 6. Juli 2011 Eingabe der Fragebögen in Excel statistische Auswertung mit SPSS 15 Strukturierung der Stichprobe zur Ergebnisdarstellung: Natürliche Erschwernis (BB, nbb) Wirtschaftsweise (Bio, Kon) Region (MoV, WaV, WeV+B, BW+) Betriebsgröße (bis 40t, über 40t bis 100t, über 100t bis 200t, über 200t) Clusteranalyse 4
5 Verteilung der Betriebe auf die Gewählten Kategorien (n=3942, 2010) nbb BB KON BIO WaV MoV WeV+B BW + bis 40 t > 40 t t > 100 t t > 200 t Anzahl an Betrieben je Kategorie (Anteile in Prozent) Gesamt A-Milchquote (Anteile in Prozent) 5
6 Rücklaufquote in Prozent Alle Betriebe nbb BB BIO KON WaV MoV WeV+B BW+ bis 40t > 40t-100t > 100t-200t > 200t 6
7 Produktionspotential ohne zusätzliche Fläche n= Gesamt nbb BB KON BIO bis 40 t > 40 t t > 100 t t > 200 t WaV MoV WeV+B BW + Mehrmenge in Tonnen Prozent der Betriebe 7
8 Entwicklung der Milchanlieferung bis 2015 n= Gesamt nbb BB KON BIO bis 40 t > 40 t t > 100 t t > 200 t WaV MoV WeV+B BW + Ausstieg aus der Milchproduktion Michanlieferung bleibt gleich Milchanlieferung steigern 8
9 Entwicklung der betrieblichen Liefermenge bis 2015 n=2.023 Liefermenge je Betrieb 350 t 0 t Liefermengensteigerung je Betrieb in % Gesamt nbb BB KON BIO bis 40 t > 40 t t > 100 t t > 200 t WaV MoV WeV+B BW + Liefermenge je Betrieb 2015 Liefermenge je Betrieb 2010 Veränderung je Betrieb in % 9
10 Veränderung der Gesamtanlieferung je Kategorie bis 2015 n= ,7 9,3 10,6 4,9 6,0 4,9 4,5 7,1 6,6 4,8 6,9 1,0 Gesamt nbb BB KON BIO -4,9 bis 40 t > 200 t BW + WeV+B MoV WaV > 100 t t > 40 t t 10
11 Entwicklung der betrieblichen Liefermenge ab 2015 n= Gesamt nbb BB KON BIO bis 40 t > 40 t t > 100 t t > 200 t WaV MoV WeV+B BW + verringern gleichbleibend +10% bis +25% + 25% bis +50% über +50% 11
12 Einschätzungen zur Milchproduktion im Jahr Gesamt nbb BB KON BIO 7 bis 40 t > 40 t t > 100 t t > 200 t WaV MoV WeV+B BW + Produziere 2020 keine Milch Produziere 2020 Milch Vielleicht 12
13 Clusteranalyse n=1.611 Stetige Entwickler (28% der Betriebe) ø 29 Milchkühe, ø 41 Hektar landw. gen. Fläche, ø171 t A- Milchquote Künftige Investoren (24% der Betriebe) ø 18 Milchkühe, ø 30 Hektar landw. gen. Fläche, ø 83 t A- Milchquote Potentielle Aussteiger (31% der Betriebe) ø 12 Milchkühe, ø 22 Hektar landw. gen. Fläche, ø 54 t A- Milchquote Abwarter (17% der Betriebe) ø 22 Milchkühe, ø 34 Hektar landw. gen. Fläche, ø 133 t A- Milchquote 13
14 Clusteranalyse Stetige Entwickler 28% % Künftige Investoren 24% % Potentielle Aussteiger 31% % Abwarter 17% % Haltungssystem Anbindehaltung Laufstall Wer leitet den Betrieb Frau Mann Mann und Frau Erwerbsart Haupterwerb Nebenerwerb Hofnachfolge keine Hofnachfolge Hofnachfolge gesichert noch kein Thema Milchproduktion 2020 nein ja vielleicht
15 Einschätzungen zum Ende der EU Milchquotenregelung Beende die Milchproduktion wegen dem Ende der Quoteregelung n=1.964 Mittelwert= 3,7 Median= 4 Beende die Milchproduktion unabhängig vom Ende der Milchquote n=1.924 Mittelwert= 3,7 Median= 4 Sehe das Ende der Milchquote als Chance n=1.935 Mittelwert= 3,3 Median= 4 Zustimmung in Prozent trifft voll zu (1) 2 3 trifft nicht zu (4) weiß nicht 15
16 Reaktionen auf das Verbot der Anbindehaltung (nur Betriebe mit Anbindehaltung) Beende die Milchproduktion wegen dem Verbot der Anbindehaltung n=794 Mittelwert=3,3 Median=3 Schaffe Bewegungsmöglichkeit für Kühe - nutze die Ausnahmeregelung n=1.035 Mittelwert=1,7 Median=1 Errichte einen Laufstall n=869 Mittelwert=3,3 Median=4 Nehme keine Änderungen vor n=888 Mittelwert=2,3 Median=2 Zustimmung in Prozent trifft voll zu (1) 2 3 trifft nicht zu (4) weiß nicht 16
17 Mitgliederzufriedenheit, Verhältnis MGN NÖM AG, Einschätzungen zur privater Liefermengenregelung Allgemein sehr zufrieden mit der MGN n=2.037 Mittelw.=1,7 Median=2 MGN vertritt meine Interessen sehr gut n=2.015 Mittelw.=1,9 Median=2 MGN soll Anteil an der NÖM AG erhöhen n=1.932 Mittelw.=1,7 Median=1 Bin bereit Kapital für die Anteilserhöhung einzubringen n=1.938 Mittelw.=3,1 Median=3 MGN soll Liefermenge regeln n=1.963 Mittelw.=1,5 Median=1 Zustimmung in Prozent trifft voll zu (1) 2 3 trifft nicht zu (4) weiß nicht 17
18 Schlussfolgerungen Moderater Liefermengenanstieg bis 2015 Starker Liefermengenanstieg ab 2015 Starker Strukturwandel im Genossenschaftsgebiet Gründe für die Beendigung der Milchproduktion sind vielschichtig Politikmaßnahmen sind nur zum Teil die Ursache Leicht überdurchschnittlicher Anstieg der Biomilchproduktion sinkendes Potential für mögliches Weidemilchprogramm Effiziente Strukturen schaffen 18
19 Aktuelle Daten zur MGN Ein Vergleich 2009/ Mitglieder (Prognostizierter Rückgang 8%) 85,56 t je Betrieb (Prognostizierter Anstieg 13%) 338 Mio. Kilogramm Gesamtanlieferung (Prognostizierter Antstieg 5%) 36 Mio. Kilogramm Biomilch (Prognostizierter Anstieg 7%) 2012/ Mitglieder (tatsächlicher Rückgang von 5,1%) 97,6 t je Betrieb (tatsächlicher Anstieg um 14%) 364 Mio. Kilogramm Gesamtanlieferung (tatsächlicher Anstieg um 7,5%) 38 Mio. Kilogramm Biomilch (tatsächlicher Anstieg um 5,5%) 19
20 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH
Agrarstrukturerhebung 2013
Agrarstrukturerhebung 2013 Österreichische Agrarstruktur quo vadis? Priv.-Doz. Dr. Leopold KIRNER Institut für Unternehmensführung, Forschung und Innovation Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik leopold.kirner@agrarumweltpaedagogik.ac.at
MehrStruktur der Milchviehhaltung in Österreich:
Struktur der Milchviehhaltung in Österreich: Veränderungen seit 1995 und mögliche Folgen größerer Betriebsstrukturen Leopold KIRNER BA f. Agrarwirtschaft, Marxergasse 2, A-13 Wien 33. AWI-Seminar, 4. April
MehrAktuelles aus der Milchproduktion Einkommen, Marktentwicklung, Biomilch, irische Milchproduktion, Heumilch
Aktuelles aus der Milchproduktion Einkommen, Marktentwicklung, Biomilch, irische Milchproduktion, Heumilch HS-Prof. Priv.-Doz. Dr. Leopold KIRNER Institut für Unternehmensführung, Forschung und Innovation
MehrVollerwerb in Zeiten nicht geschützter Märkte
Vollerwerb in Zeiten nicht geschützter Märkte Modellkalkulationen für Milchviehbetriebe Leopold KIRNER BA für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A-1030 Wien leopold.kirner@awi.bmlfuw.gv.at http://www.awi.bmlfuw.gv.at
MehrEntwicklungen in der Milchvieh und Rinderhaltung in Österreich unter geänderten Rahmenbedingungen Chancen und Risken
Entwicklungen in der Milchvieh und Rinderhaltung in Österreich unter geänderten Rahmenbedingungen Chancen und Risken Leopold KIRNER Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A 1030 Wien leopold.kirner@awi.bmlfuw.gv.at
MehrBio- und Heumilchanlieferung Österreich
Bio- und Heumilchanlieferung In der unten angeführten Aufstellung sind nur jene Mengen von Bio- und Heumilch berücksichtigt, für die auch ein Bio- bzw. Heumilchzuschlag an die Landwirte bezahlt wird. Weiters
MehrMilchproduktion in Österreich:...wir stellen uns dem Wettbewerb... DI Thomas Resl, MSc. Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse Wien
Milchproduktion in Österreich:...wir stellen uns dem Wettbewerb... DI Thomas Resl, MSc. Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2 1030 Wien thomas.resl@awi.bmlfuw.gv.at www.awi.bmlfuw.gv.at Globale
MehrMilchproduktion in Österreich:...wir stellen uns dem Wettbewerb...
Milchproduktion in Österreich:...wir stellen uns dem Wettbewerb... DI Thomas Resl, MSc. Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2 1030 Wien thomas.resl@awi.bmlfuw.gv.at www.awi.bmlfuw.gv.at Globale
MehrBiomilch eine wirtschaftliche Alternative für Einzelbetriebe?
Biomilch eine wirtschaftliche Alternative für Einzelbetriebe? Leopold KIRNER Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A-1030 Wien http://www.awi.bmlfuw.gv.at Einleitung Starker Anstieg der Biobetriebe
MehrStrukturentwicklung in der österreichischen Tierhaltung: mögliche Konsequenzen für Ökonomie und Tierwohl
Strukturentwicklung in der österreichischen Tierhaltung: mögliche Konsequenzen für Ökonomie und Tierwohl Leopold Kirner und Sabine Wendtner BA für Agrarwirtschaft Marxergasse 2 1030 Wien www.awi.bmlfuw.gv.at
MehrWettbewerbsfähigkeit der Milchwirtschaft in Österreich im Kontext der GAP bis 2020 und dem Ende der EU-Milchquotenregelung
Wettbewerbsfähigkeit der Milchwirtschaft in Österreich im Kontext der GAP bis 2020 und dem Ende der EU-Milchquotenregelung Leopold KIRNER BA für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien leopold.kirner@awi.bmlfuw.gv.at
MehrWachstum und Spezialisierung in der österreichischen Landwirtschaft: Status quo und Trends am Beispiel der Milchproduktion
Wachstum und Spezialisierung in der österreichischen Landwirtschaft: Status quo und Trends am Beispiel der Milchproduktion Leopold Kirner Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Institut für Unternehmensführung,
MehrWirtschaften ökonomisch erfolgreiche Milchviehbetriebe in Österreich auch ökologisch und sozial nachhaltig?
Wirtschaften ökonomisch erfolgreiche Milchviehbetriebe in Österreich auch ökologisch und sozial nachhaltig? Leopold KIRNER BA für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien leopold.kirner@awi.bmlfuw.gv.at
MehrMilchproduktion und Marktaussichten in Österreich
Milchproduktion und Marktaussichten in Österreich Leopold KIRNER Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A-1030 Wien http://www.awi.bmlfuw.gv.at Fachbesuch im AKII in Budapest, 4. Mai 2009 Inhalte
MehrStrukturen, Herausforderungen, Optionen für die österreichische Rinderwirtschaft
Strukturen, Herausforderungen, Optionen für die österreichische Rinderwirtschaft Priv. Doz. Dr. Leopold Kirner Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A 1030 Wien leopold.kirner@awi.bmlfuw.gv.at
MehrKompensation von Einkommensrückgängen österreichischer Betriebe im Rahmen WTO- Green Box kompatibler Maßnahmen
Kompensation von Einkommensrückgängen österreichischer Betriebe im Rahmen WTO- Green Box kompatibler Maßnahmen Dipl.-Ing. Christoph TRIBL Dipl.-Ing. Josef HAMBRUSCH Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse
MehrMilchforum ZMP Die Erfahrungen Österreichs auf dem EU-Milchmarkt
Milchforum ZMP 2009 Die Erfahrungen Österreichs auf dem EU-Milchmarkt F. Fischler Luzern, 6.2.2009 Übersicht Die Strukturen des österreichischen Milchsektors 2007 Ein Vergleich mit der Schweiz Die EU-Milchpolitik
MehrBetriebswirtschaftliche Analyse der biologischen Milchproduktion
Ländlicher Raum 3 / 01 1 Leopold Kirner - Walter Schneeberger Betriebswirtschaftliche Analyse der biologischen Milchproduktion 1 Problemstellung Die Anzahl der Biobetriebe in Österreich ist seit dem Jahr
MehrMitgliederbefragung LK Vorarlberg
Mitgliederbefragung LK Vorarlberg Erstellt von KeyQUEST Marktforschung GmbH Im Auftrag von der Landwirtschaftskammer Vorarlberg Pressekonferenz, 24. Mai 2017 Mag. Johannes Mayr Eckdaten der Befragung Methode:
MehrLandwirte-Befragung November zum Handelsabkommen TTIP
KeyQUEST Befragung 20 Landwirte-Befragung November zum Handelsabkommen TTIP Im Auftrag von Grüne Bäuerinnen und Bauern Österreich Berichtsband Garsten, Jänner 2016 Inhaltsverzeichnis Interpretation Eckdaten
MehrÖkonomische Perspektiven für die Almwirtschaft in Österreich im Rahmen der GAP bis 2020 und nach Auslaufen der EU-Milchquote Leopold KIRNER
Ökonomische Perspektiven für die Almwirtschaft in Österreich im Rahmen der GAP bis 2020 und nach Auslaufen der EU-Milchquote Leopold KIRNER BA für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A-1030 Wien leopold.kirner@awi.bmlfuw.gv.at
MehrLiberalisierung des EU- Milchmarktes
Liberalisierung des EU- Milchmarktes Risiko oder Chance für die Bergbauern? 3. Südtiroler Berglandwirtschaftstagung am 5. Feb. 2010 Dipl.-Ing. Klaus Kogler Inhalt der Präsentation Merkmale des Weltmarktes
MehrLandwirte-Befragung November zum Handelsabkommen TTIP
KeyQUEST Befragung 20 Landwirte-Befragung November zum Handelsabkommen TTIP Im Auftrag von Grüne Bäuerinnen und Bauern Österreich Berichtsband Garsten, Dezember 20 Inhaltsverzeichnis Interpretation Eckdaten
MehrWirtschaftliche Lammfleischproduktion: an welchen Schrauben ist zu drehen?
Wirtschaftliche Lammfleischproduktion: an welchen Schrauben ist zu drehen? Priv. Doz. Dr. Leopold KIRNER Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A 1030 Wien leopold.kirner@awi.bmlfuw.gv.at http://www.awi.bmlfuw.gv.at
MehrPerspektiven der Milchviehhaltung nach Ende der Quotenregelung
Perspektiven der Milchviehhaltung nach Ende der Quotenregelung Leopold KIRNER BA für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien leopold.kirner@awi.bmlfuw.gv.at http://www.awi.bmlfuw.gv.at Milchstammtisch,
MehrEinstellung der Landwirte zum Handelsabkommen CETA
Einstellung der Landwirte zum Handelsabkommen CETA Erstellt von KeyQUEST Marktforschung GmbH Auftraggeber: Abg. z. NR DI Dr. Wolfgang Pirklhuber Grüne Bäuerinnen und Bauern Oktober 2016 Inhalt Bekanntheit
MehrWirtschaftliche Aspekte zum biologischen Landbau im Rahmen der VO zur ÖLW
Wirtschaftliche Aspekte zum biologischen Landbau im Rahmen der VO zur ÖLW Leopold KIRNER BA für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien leopold.kirner@awi.bmlfuw.gv.at http://www.awi.bmlfuw.gv.at Universität
MehrBericht Hörner-Umfrage St.Gallen, im September 2014
für Kuh, Schwein, Huhn & Co. Bericht Hörner-Umfrage St.Gallen, im September 2014 1. Einleitung: www.kagfreiland.ch In der Schweiz werden die meisten Kälber im Verlauf der ersten drei Lebenswochen enthornt,
MehrDas Ende der Milchquote - Chancen und Herausforderungen für die österreichische Milchwirtschaft
Das Ende der Milchquote - Chancen und Herausforderungen für die österreichische Milchwirtschaft Strukturentwicklung 1980-2013 3.500.000 3.000.000 2.500.000 + 23,56% Anlieferung 2.933.494 160.000 140.000
MehrBetriebswirtschaftliche Aspekte von Strategien für Milchviehbetriebe in Österreich unter volatilen Märkten
Betriebswirtschaftliche Aspekte von Strategien für Milchviehbetriebe in Österreich unter volatilen Märkten Leopold KIRNER Institut für Unternehmensführung, Forschung und Innovation Hochschule für Agrar
MehrMilchviehhaltung in Hessen
1 Milchviehhaltung in Hessen Stand: August 2014 2 Milchkuhhalter 2013 Baden-Württemberg 9.400 Bayern 37.400 Brandenburg 700 Hessen 3.500 Meck-Pom 900 Niedersachsen 11.500 Nordrhein-Westfalen 7.500 Rheinland-Pfalz
Mehr16. November 2005 Wirtschaftlichkeit der Biomilcherzeugung I Michael Eder
1 Wirtschaftlichkeit der Biomilcherzeugung DI Dr. Michael Eder Institut für Agrar- und Forstökonomie Department für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Universität für Bodenkultur Wien 2 Inhalt Entwicklung,
MehrMilchwirtschaft: Bilanz 2014 und Ausblick 2015
Milchwirtschaft: Bilanz 2014 und Ausblick 2015 Präs. Helmut Petschar Präsident der VÖM Direktor der Kärntnermilch Mag. DI Johann Költringer Geschäftsführer der VÖM Pressekonferenz Wien, 9. April 2015 Umsätze
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Agrarstrukturerhebung 2010 Erste Ergebnisse
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Agrarstrukturerhebung 2010 Erste Ergebnisse 30/2012 Agrarstrukturerhebung 2010 Im Jahr 2010 (Stichtag: 31. Oktober) wurde
MehrLeben und wirtschaften in der Region aktuelle Umsetzung der LE im Bezirk Spittal. Dipl.-Ing. Gerhard HOFFER LFS Litzlhof, 9.
Leben und wirtschaften in der Region aktuelle Umsetzung der LE 14 20 im Bezirk Spittal Dipl.-Ing. Gerhard HOFFER LFS Litzlhof, 9. November 2017 Bezirk Spittal an der Drau Größte Bezirk Kärntens, zweitgrößte
MehrRisikoeinstellung, Risikowahrnehmung und Risikomanagement in Österreichs Landwirtschaft
Risikoeinstellung, Risikowahrnehmung und Risikomanagement in Österreichs Landwirtschaft Department für Wirtschafts und Institut für nachhaltige Wirtschaftsentwicklung Das Forschungsprojekt Finanzierung
MehrWirtschaftlicher Ackerbau unter geänderten Rahmenbedingungen: was ist zu tun?
Wirtschaftlicher Ackerbau unter geänderten Rahmenbedingungen: was ist zu tun? Leopold KIRNER BA für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A 1030 Wien leopold.kirner@awi.bmlfuw.gv.at http://www.awi.bmlfuw.gv.at
MehrÜberall immer weniger?
Überall immer weniger? Rücklaufquoten bei Kommunalen Bürgerumfragen in Leipzig und anderswo 17.04.2018 Falk Abel, Stadt Leipzig, Amt für Statistik und Wahlen 1 Inhalte Entwicklung der Rücklaufquoten in
MehrPraxisprojekt Auszubildendenbefragung. Laura Bubolz Maris Eberle Studentinnen des 8. Semesters Gesundheits- und Pflegemanagement
Praxisprojekt Auszubildendenbefragung Laura Bubolz Maris Eberle Studentinnen des 8. Semesters Gesundheits- und Pflegemanagement 2 Laura Bubolz Maris Eberle Studium Gesundheits- und Pflegemanagement seit
MehrDer Markt für Milch und Milchprodukte
Der Markt für Milch und Milchprodukte nach dem Fall der Milchquote Richard Riester Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch Gmünd 15. DGE-BW-Forum Milch, 17.3.2016,
MehrStruktur der österreichischen Milchwirtschaft und künftige Entwicklungen
Struktur der österreichischen Milchwirtschaft und künftige Entwicklungen Mag. DI Johann Költringer Fachtagung Rinderproduktion Gumpenstein, 6. November 2008 Inhalt Milchwirtschaft in Österreich Milchwirtschaft
MehrBestimmungsgründe für eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge
Bestimmungsgründe für eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge Ergebnisse einer empirischen Untersuchung Jan-Henning Feil und Angela Ester-Heuing Arbeitsbereich für Management der Agrar- und Ernährungswirtschaft
Mehr20. Internationale Sommerakademie Antworten der Praxis auf die Kundenwünsche. DMK Deutsches Milchkontor GmbH Dr. Philipp Inderhees 2.
20. Internationale Sommerakademie Antworten der Praxis auf die Kundenwünsche DMK Deutsches Milchkontor GmbH Dr. Philipp Inderhees 2. Juli 2014 Seite 1 2. Juli 2014 DBU Tagung DMK - eine der führenden Molkereien
MehrMilch-Newsletter. Graz, Februar 2019
Milch-Newsletter Graz, Februar 2019 1. Strukturentwicklung der Milchproduktion in der Steiermark 2. Schulmilchaktivitäten Steiermark 2018 3. Tierwohlmaßnahmen und andere Standards der Molkereien aktueller
MehrMilchvermarktung aus österreichischer Sicht
Milchvermarktung aus österreichischer Sicht Die MGN im Überblick 4.385 Lieferanten 288,5 Mio. kg Milch = Ø 65.700 kg Anlieferung je Lieferant MGN-Genossenschaftsgebiet Obmann ÖkR Adolf Steiner Dorfstrasse
MehrBäuerliche Landwirtschaft im globalen Wettbewerb
Bäuerliche Landwirtschaft im globalen Wettbewerb Leopold KIRNER Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Zentrum für Unternehmensführung, Forschung und Innovation leopold.kirner@agrarumweltpaedagogik.ac.at
MehrSTICHPROBE & VERGLEICHS-STUDIEN. Projekt Absolventenbefragung Presseauswertung für Medienvertreter
Projekt Absolventenbefragung 2011 Presseauswertung für Medienvertreter Prof. Dr. Markus Voeth / Dipl. oec. Hannes Huttelmaier 1 STICHPROBE & VERGLEICHS-STUDIEN Befragt wurden 1.199 Absolventen der Jahrgänge
MehrZahlen, Daten, Fakten. Wintertagung Ing. Lukas GACH Statistik Austria Direktion Raumwirtschaft. Themenschwerpunkt Gartenbau, Gemüsebau
Ing. Lukas GACH Statistik Austria Direktion Raumwirtschaft Wien 31. Jänner 2019 Themenschwerpunkt Gartenbau, Gemüsebau Wintertagung 2019 www.statistik.at Wir bewegen Informationen Zweck der Erhebung Wozu
MehrMilchmarkt, Marktanteile, Distribution und Preise von Bio-Frischmilch
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrOptiGene. Ergebnisse der Züchterbefragung (Pinzgauer)
OptiGene RINDERZUCHT Ergebnisse der Züchterbefragung (Pinzgauer) In den Monaten Februar und März 2012 wurde in Abstimmung mit den österreichischen Zuchtverbänden ein Fragebogen entwickelt, mit dem die
MehrOptiGene. Ergebnisse der Züchterbefragung (Grauvieh)
OptiGene RINDERZUCHT Ergebnisse der Züchterbefragung (Grauvieh) In den Monaten Februar und März 2012 wurde in Abstimmung mit den österreichischen Zuchtverbänden ein Fragebogen entwickelt, mit dem die Interessen
MehrAuswirkungen der GAP-Reform und des Health-Checks auf die österreichische Landwirtschaft
Auswirkungen der -Reform und des Health-Checks auf die österreichische Landwirtschaft Ergebnisse einzelbetrieblicher Berechnungen auf Basis der Legislativvorschläge der Kommission Dr. Leopold KIRNER Bundesanstalt
MehrErfolgreiche Strategien in der (Bio)- Milchproduktion: eine empirische Analyse
Erfolgreiche Strategien in der (Bio)- Milchproduktion: eine empirische Analyse 41. Jahrestagung der Schweizer Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie & 23. Jahrestagung der Österreichischen
MehrRisikoeinstellung, Risikowahrnehmung und Risikomanagement in Österreichs Landwirtschaft
Risikoeinstellung, Risikowahrnehmung und Risikomanagement in Österreichs Landwirtschaft Manuela Larcher & Martin Schönhart Institut für Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung Das Forschungsprojekt Forschungsziele
MehrMeinungen und Einstellungen der ÖsterreicherInnen zum Thema Gentechnik
Meinungen und Einstellungen der ÖsterreicherInnen zum Thema Gentechnik Akonsult KG communication & consulting Kristin Allwinger, MSc Bechardgasse 17/3, Wien office@akonsult.at, www.akonsult.at Untersuchungsdesign:
MehrKonjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 3. Quartal 2016
Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 3. Quartal Branche: ¹ 1 Entwicklung 1.1 Auftragseingänge im 1. Halbjahr (Jänner bis Juni) Im Branchendurchschnitt sind die Auftragseingänge im 1. Halbjahr
MehrErfahrungen mit Unsicherheit und Risikomanagement von landwirtschaftlichen BetriebsleiterInnen in Österreich
Erfahrungen mit Unsicherheit und Risikomanagement von landwirtschaftlichen BetriebsleiterInnen in Österreich, Martin Schönhart, Erwin Schmid Forschungsfragen für diese Präsentation Welche Erfahrungen mit
MehrÜberblick über die gängigen Befragungsmethoden der Marktforschung
Überblick über die gängigen Befragungsmethoden der Marktforschung Udo Wagner Universität Wien Expertengespräch, Österreichische Kontrollbank 12. März 2008 Inhaltsübersicht 1. Einordnung der Befragungsmethoden
MehrImplementierung der GAP bis 2020 in Österreich
Implementierung der GAP bis 2020 in Österreich Ökonomische Konsequenzen für typische Betriebe und beabsichtigte Anpassungsreaktionen von Landwirten bzw. Landwirtinnen Leopold KIRNER Institut für Unternehmensführung,
MehrWettbewerbsfähige Rinderhaltung unter geänderten Rahmenbedingungen
Wettbewerbsfähige Rinderhaltung unter geänderten Rahmenbedingungen ab 2014 Leopold KIRNER BA für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A-1030 Wien leopold.kirner@awi.bmlfuw.gv.at http://www.awi.bmlfuw.gv.at Wintertagung
MehrOptiGene. Ergebnisse der Züchterbefragung
OptiGene Ergebnisse der Züchterbefragung In den Monaten Februar und März 2012 wurde in Abstimmung mit den österreichischen Zuchtverbänden ein Fragebogen entwickelt, mit dem die Interessen und Bedürfnisse
MehrErhebungsbogen Rindfleischerzeugung für das Projekt "Förderung der Bio- Rindfleischvermarktung in Nord- und Mittelhessen"
VÖL - VEREINIGUNG ÖKOLOGISCHER LANDBAU IN HESSEN Erhebungsbogen Rindfleischerzeugung für das Projekt "Förderung der Bio- Rindfleischvermarktung in Nord- und Mittelhessen" Hinweise zum Datenschutz: Alle
MehrZur Wettbewerbsfähigkeit der Milchproduktion im Berggebiet am Beispiel Österreichs und der Schweiz
Zur Wettbewerbsfähigkeit der Milchproduktion im Berggebiet am Beispiel Österreichs und der Schweiz Leopold KIRNER Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A-1030 Wien http://www.awi.bmlfuw.gv.at
MehrKonjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 3. Quartal 2017
Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 3. Quartal Branche: Maler und Tapezierer ¹ Der Bericht der Maler und Tapezierer entsteht aus folgenden Branchen: Maler, Lackierer, Schilderhersteller Tapezierer,
MehrWirtschaftliche Überlegungen zur Produktion von Lämmern, Schaf- und Ziegenmilch
Wirtschaftliche Überlegungen zur Produktion von Lämmern, Schaf- und Ziegenmilch Leopold KIRNER und Josef HAMBRUSCH Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A-1030 Wien http://www.awi.bmlfuw.gv.at
MehrKonjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr Standort der Anlagen
Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr 13 Stand: 3.1.14 C.A.R.M.E.N. führte bereits zum zweiten Mal eine Umfrage unter den Betreibern von Biogasanlagen in Bayern durch. Dabei
MehrWie haben sich die bäuerlichen Einkommen seit dem EU-Beitritt entwickelt?
Wie haben sich die bäuerlichen Einkommen seit dem EU-Beitritt entwickelt? Leopold Kirner, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Gerhard Gahleitner, Bundesanstalt für AGrarwirtschaft Die Rahmenbedingungen
MehrKonjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 2. Quartal 2017
Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 2. Quartal Branche: Maler und Tapezierer ¹ Der Bericht bezieht sich auf folgende Berufgruppen: Maler, Lackierer, Schilderhersteller Tapezierer, Dekorateure,
MehrErgebnisse der schriftlichen Zwischenprüfung Frühjahr 2018 Gärtner/Gärtnerin - Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau Zuständige Stelle: Gartenbauzen
2000000885 2 2 4 5 6 5 4 4 2000003796 3 3 2 4 4 2 2 3 2000008262 2 2 2 6 5 5 3 2 2000010756 3 3 2 5 5 4 5 3 2000030386 2 3 1 5 5 3 4 4 2000040144 4 4 4 4 6 4 4 3 2000047293 1 4 3 2 6 5 5 4 2000062196 1
MehrBeiträge zu Unternehmensführung und Agrarwirtschaft
1 Leopold Kirner Jahr 1 nach dem Quotenende Beiträge zu Unternehmensführung und Agrarwirtschaft Artikel 2/2015 Herausgeber: Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Leopold KIRNER Institut für Unternehmensführung, Forschung
MehrLANDWIRTSCHAFT UND WEINBAU
Produktionswert Betriebsgröße Betriebe LANDWIRTSCHAFT UND WEINBAU Ökologischer Landbau Bodennutzung Viehbestände Folie 1 Immer weniger landwirtschaftliche Betriebe Bereits 1960 gab es nur noch 80 Prozent
MehrFranchising in Österreich 2015
Ass.Prof. Dr. Dieter Scharitzer Institut für Marketing-Management Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung und Key-Findings... 3 Zielsetzung, Methodik und Erhebungsdesign... 5 Einteilung und Zuordnung der Sektoren...
MehrKostenführer produzieren erfolgreich Milch!
Kostenführer produzieren erfolgreich Milch! Baulehrschau-Fachtagung am 12.03.2013, Bad Hersfeld Josef Assheuer Referent für Unternehmensführung Landwirtschaftskammer NRW Kostenführer produzieren erfolgreich
MehrGesellschaftliche Leistungen der Berglandwirtschaft und deren Wechselwirkungen - Beispiel Österreich
Gesellschaftliche Leistungen der Berglandwirtschaft und deren Wechselwirkungen - Beispiel Österreich Gerhard Hovorka Bundesanstalt für Bergbauernfragen, Wien www.berggebiete.at Wien, 25. Juni 2012 Gliederung
MehrWirtschaftlichkeit von Weidehaltung, Kraftfuttermenge und Milchleistung auf Öko-Betrieben
Wirtschaftlichkeit von Weidehaltung, Kraftfuttermenge und Milchleistung auf Öko-Betrieben Ökologische Milchviehbetriebe werden sehr unterschiedlich bewirtschaftet. So gibt es große Unterschiede beim Kraftfuttereinsatz,
MehrThüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Analyse der Haltungsbedingungen für Kühe in Thüringer Milchproduktionsbetrieben Themenblatt-Nr.: 43.31.52 Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz
MehrDie Entwicklung der Ziegenmilchproduktion in der Europäischen Union. Ing. Franz HOFER Abt. Tierproduktion
Die Entwicklung der Ziegenmilchproduktion in der Europäischen Union Ing. Franz HOFER Abt. Tierproduktion 19.11.2007 /Folie 2 Meldesystem Tierkennzeichnungsverordnung EU Erfassung der Kennzahlen: Anzahl
MehrMilch ohne Gentechnik Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven für Bayerns Milchwirtschaft. LfL-Jahrestagung 19. Oktober 2017 Ludwig Huber
Milch ohne Gentechnik Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven für Bayerns Milchwirtschaft LfL-Jahrestagung 19. Oktober 2017 Ludwig Huber Bayerns genossenschaftliche Unternehmen 49 Handelsgenossenschaften
MehrManagerseminar RMV. April 2008
Managerseminar RMV April 2008 Trends zur Entwicklung der Milchproduktion und der Molkereiwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern unter Beachtung der Diskussionen zum health check 2 Gliederung: 1. Milcherzeugung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Max Hiegelsberger am 3. Juli 2012 zum Thema "Die Trends im Agrarland Oberösterreich Agrarstrukturerhebung 2010" Weitere Gesprächsteilnehmer: HR Dr.
MehrInhaltsverzeichnis. I. Theorieteil...31
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...13 1.1 Forschungshintergrund, Problemstellung und Zielsetzung... 13 1.2 Aktueller Forschungsstand... 14 1.3 Forschungslücke... 27 1.4 Forschungsfragen... 28 1.5 Aufbau
MehrGAP bis 2020: mögliche Auswirkungen der Legislativvorschläge auf typische Betriebe in Österreich. Leopold Kirner. BA für Agrarwirtschaft
GAP bis 2020: mögliche Auswirkungen der Legislativvorschläge auf typische Betriebe in Österreich Leopold Kirner BA für Agrarwirtschaft www.awi.bmlfuw.gv.at 22. Jahrestagung der ÖGA, Univ. für Bodenkultur
MehrDie grosse Freiheit nach der Milchkontingentierung: Betriebsentwicklung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Die grosse Freiheit nach der Milchkontingentierung: Betriebsentwicklung Stephan Pfefferli Agrarökonomie-Tagung Agroscope,
Mehr2.3 Aktuelle Studien zum Thema mathematische Grundbildung und Prozentrechnung Hilfsmittel zur Prozentrechnung in Schule und Alltag 81
Inhaltsübersicht VII Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V IX XV XXIII XXV 1 Einleitung 1 1.1 Motivation und Zielsetzung 1 1.2 Überblick
MehrInstitut für Unternehmensführung, Forschung und Innovation (IUF)
Institut für Unternehmensführung, Forschung und Innovation (IUF) Priv.-Doz. Dr. Leopold KIRNER Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Angermayergasse 1, 1130 Wien leopold.kirner@agrarumweltpaedagogik.ac.at
MehrErgebnisbericht. Fachbereichsbericht. Kurs-Evaluation SoSe 2016 Fachbereich: Ingenieur und Naturwissenschaften. Fragebogen: Lehrevaluation SS 2016
Ergebnisbericht Fachbereichsbericht Kurs-Evaluation SoSe 2016 Fachbereich: Ingenieur und Naturwissenschaften Fragebogen: Lehrevaluation SS 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Informationen zur Lehrevaluation 2 1.1
MehrErträge des österreichischen Biolandbaus im Vergleich zu konventioneller Produktion
Erträge des österreichischen Biolandbaus im Vergleich zu konventioneller Produktion DI Thomas Resl. MSc. und DI Martin Brückler Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien thomas.resl@awi.bmlfuw.gv.at
MehrWirtschaftlichkeitsaspekte der Schafmilchproduktion in Österreich Josef HAMBRUSCH und Leopold KIRNER
Wirtschaftlichkeitsaspekte der Schafmilchproduktion in Österreich Josef HAMBRUSCH und Leopold KIRNER Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A-1030 Wien Internationale Milchschaftagung, Berlin,
MehrMilchmarkt 2018 Jahresstart Tendenz!
Milchviehtag 2018 Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt, Allgäuer Bauernblatt in Kooperation mit der Tierhaltungsschule Triesdorf Milchviehtag 2018 Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt,
MehrVERSORGUNGSLAGE BEI VIEH UND FLEISCH
36 Rindfleischerzeugung 2015 leicht geschrumpft Der Rindermarkt war 2015 nur knapp ausgeglichen. Die Rinderbestände haben sich leicht verringert, allerdings weniger stark, als wegen der Krise am Milchmarkt
MehrUmsetzungsstand des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und aktuelle Bedürfnisse in Ostschweizer Unternehmen
Umsetzungsstand des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und aktuelle Bedürfnisse in Ostschweizer Unternehmen Dreiländertagung Betriebliche Gesundheitsförderung St. Gallen, 25. März 2011 Janine Pullich,
MehrEine Leistungsbilanz der Rinderbauern: Was wäre Österreich ohne Rinderbauern?
Eine Leistungsbilanz der Rinderbauern: Was wäre Österreich ohne Rinderbauern? 23. März 2017 www.gaw-mbh.at Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c.mult. Friedrich Schneider, Mag. Stefan Jenewein Gesellschaft für Angewandte
MehrPressekonferenz. WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum Oktober 2013 Sonderauswertung: Werbung und Ethik. 12. November 2013
Pressekonferenz WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum Oktober 2013 Sonderauswertung: Werbung und Ethik 12. November 2013 Gesprächspartner: Mag. Angelika Sery-Froschauer, Obfrau (WKÖ) Dr. Werner Hölzl,
MehrAufgabenverständnis von Fachberatung und Erwartungen aus der Praxis
Aufgabenverständnis von Fachberatung und Erwartungen aus der Praxis Ergebnisse einer quantitativen Befragung von Hilka Neunaber in Kooperation mit dem nifbe e.v. Leitfragen: Wie ist das Aufgabenverständnis
MehrBiologischer Landbau in Österreich
Ländlicher Raum 1 W. Schneeberger, M. Eder, I. Darnhofer, Ch. Walla, W. Zollitsch Biologischer Landbau in Österreich - Kurzfassung - Seit dem EU-Beitritt wird die biologische Wirtschaftsweise im ÖPUL gefördert.
MehrKosten pro kg Milch und der Einfluss der notwendigen Annahmen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Kosten pro kg Milch und der Einfluss der notwendigen Annahmen Daniel Hoop 02.10.2018 www.agroscope.ch I gutes Essen, gesunde
MehrErste Ergebnisse aus der Befragung der in der Substitutionsbehandlung tätigen Ärztinnen und Ärzte
Die Drogensituation in Österreich Erste Ergebnisse aus der Befragung der in der Substitutionsbehandlung tätigen Ärztinnen und Ärzte Martin Busch & Marion Weigl Berichte aus dem Kompetenzzentrum Sucht der
MehrOMG PREVIEW 2017 CZAIA MARKTFORSCHUNG
OMG PREVIEW 2017 Untersuchungssteckbrief Methode Stichprobe Feldarbeit Graphische Darstellung Konzeption & Durchführung Online-Befragung anhand eines vollstrukturierten Fragebogens, der den Befragten über
MehrZukünftige Milcherzeugung zwischen freiem Markt und neuen Begrenzungen
Zukünftige Milcherzeugung zwischen freiem Markt und neuen Begrenzungen 41. Viehwirtschaftliche Fachtagung Gumpenstein 9. April 2014 Dr. Gerhard Dorfner Institut für Agrarökonomie Bayerische Landesanstalt
MehrEmmanuel Pitsoulis. Strategische Handlungsoptionen. von Unternehmen angesichts. des demografischen Wandels
Emmanuel Pitsoulis Strategische Handlungsoptionen von Unternehmen angesichts des demografischen Wandels Eine empirische Untersuchung in der forschungs- und entwicklungsintensiven deutschen Industrie Verlag
Mehr