Risikoeinstellung, Risikowahrnehmung und Risikomanagement in Österreichs Landwirtschaft
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- Waldemar Haupt
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1 Risikoeinstellung, Risikowahrnehmung und Risikomanagement in Österreichs Landwirtschaft Manuela Larcher & Martin Schönhart Institut für Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung
2 Das Forschungsprojekt Forschungsziele Einstellungen der LandwirtInnen für besseres Verständnis lw. Entscheidungen erfahren Grundlage für Politiken zum Risikomanagement erarbeiten Postalische standardisierte Befragung 4 seitiger Fragebogen Jänner bis März 2015 Geschichtete Zufallsstichprobe von 2000 BetriebsleiterInnen (INVEKOS) Rücklauf 486 auswertbare Fragebögen; rund 25% INVEKOS Betriebe Stichprobe N = N = 486 Betriebsformen Anzahl Prozent Anzahl Prozent Dauerkulturbetriebe ,4% 25 5,1% Forstbetriebe ,7% 54 11,1% Futterbaubetriebe ,1% ,6% Gemischtbetriebe ,6% 47 9,7% Marktfruchtbetriebe ,2% ,6% Veredelungsbetriebe ,9% 19 3,9%
3 Ausgewählte Ergebnisse Risikoeinstellung Relative Selbsteinschätzung der BetriebsleiterInnen Zusammenhang zwischen Risikofreudigkeit und betrieblichen bzw. persönlichen Charakteristika Risikowahrnehmung Erfahrungen mit Risiken und Chancen Zusammenhang zwischen Risikoerfahrung und Einschätzung zukünftiger Risiken Risikomanagement Gegenwärtiger Einsatz von Risikomanagementmaßnahmen Zusammenhang zwischen Einschätzung der Wirksamkeit und gegenwärtigem bzw. geplantem Einsatz von Maßnahmen
4 Risikoeinstellung Relative Selbsteinschätzung Im Vergleich zu Kollegen in der Nachbarschaft bin ich 45% 40% 37% 36% 40% 41% 35% 30% 25% 26% 24% 31% 19% 21% 21% 30% 15% 15% 10% 5% 9% 10% 5% 5% 7% 2% 3% 0% in der landwirtschaftlichen Produktion bei der Vermarktung meiner Produkte in finanziellen Angelegenheiten in der Betriebsführung allgemein weniger risikofreudig eher weniger risikofreudig gleich risikofreudig eher risikofreudiger viel risikofreudiger
5 Risikofreudiger als Kollegen im Ländervergleich Anteile der relativ risikofreudigeren Landwirte Landwirtschaftliche Produktion Österreich Niederlande Norwegen USA Alle Betriebstypen Milchvieh Schweinemast Milchvieh Großbetriebe 29% 23% 30% 52% Vermarktung 24% 16% 16% 51% Finanzen 17% 30% 21% 40% Betriebsführung 23% 32% 57% NL: Meuwissen et al. 1999, NO: Flaten et al. 2005, USA: Patrick & Ullerich, 1997
6 Risikofreudiger als Kollegen Selbsteinschätzung der relativen Risikofreudigkeit nach Betriebsform 60% 56% 58% 50% 47% 40% 40% 42% 34% 32% 30% 26% 26% 21% 28% 28% 28% 28% 24% 13% 24% 22% 15% 15% 17% 26% 27% 17% 17% 22% 10% 0% in der landwirtschaftlichen Produktion*** bei der Vermarktung meiner Produkte ** in finanziellen Angelegenheiten Dauerkultur Forst Futterbau Gemischt Marktfrucht Veredelung Sample gesamt in der Betriebsführung allgemein** Anmerkung: Zusammenhang ermittelt mit Chi² Test, Signifikanzniveaus: *** p 0,001, ** p 0,01, * p 0,05, (+) p 0,1
7 Risikofreudiger als Kollegen Selbsteinschätzung der relativen Risikofreudigkeit nach Erwerbsart 40% 33% 30% 28% 27% 28% 22% 24% 23% 17% 16% 22% 13% 10% 0% in der landwirtschaftlichen Produktion*** bei der Vermarktung meiner Produkte (+) in finanziellen Angelegenheiten** in der Betriebsführung allgemein** Haupterwerb Nebenerwerb Sample gesamt Anmerkung: Zusammenhang ermittelt mit Chi² Test, Signifikanzniveaus: *** p 0,001, ** p 0,01, * p 0,05, (+) p 0,1
8 Risikofreudiger als Kollegen Selbsteinschätzung der relativen Risikofreudigkeit nach Wirtschaftsweise 50% 40% 39% 43% 30% 25% 28% 24% 22% 18% 17% 17% 27% 22% 10% 0% in der landwirtschaftlichen Produktion* bei der Vermarktung meiner Produkte *** in finanziellen Angelegenheiten in der Betriebsführung allgemein biologisch konventionell Sample gesamt Anmerkung: Zusammenhang ermittelt mit Chi² Test, Signifikanzniveaus: *** p 0,001, ** p 0,01, * p 0,05, (+) p 0,1
9 Risikofreudiger als Kollegen Selbsteinschätzung der relativen Risikofreudigkeit nach Ausbildung 40% 34% 30% 28% 26% 27% 19% 21% 24% 22% 17% 22% 10% 11% 13% 0% in der landwirtschaftlichen Produktion*** bei der Vermarktung meiner Produkte in finanziellen Angelegenheiten** ausschließlich Praxis formale landwirtschaftliche Ausbildung Sample gesamt in der Betriebsführung allgemein*** Anmerkung: Zusammenhang ermittelt mit Chi² Test, Signifikanzniveaus: *** p 0,001, ** p 0,01, * p 0,05, (+) p 0,1
10 Risikofreudiger als Kollegen Selbsteinschätzung der relativen Risikofreudigkeit nach betrieblicher Zukunftsperspektive 45% 42% 40% 36% 35% 30% 28% 29% 25% 23% 24% 25% 21% 22% 17% 17% 17% 15% 10% 13% 12% 10% 5% 2% 0% in der landwirtschaftlichen Produktion*** bei der Vermarktung meiner Produkte *** in finanziellen Angelegenheiten*** pessimistisch teils teils optimistisch Sample gesamt in der Betriebsführung allgemein*** Anmerkung: Zusammenhang ermittelt mit Chi² Test, Signifikanzniveaus: *** p 0,001, ** p 0,01, * p 0,05, (+) p 0,1
11 Erfahrungen mit Risiken und Chancen in den vergangenen 10 Jahren Risiken Welche drei Ereignisse hatten für Ihren Betrieb in den letzten 10 Jahren die stärksten Auswirkungen? Finanzen 1% Persönlich 15% Regulierungen 22% Markt 21% Produktion 41% Chancen Persönlich 70% Produktion 11% Markt 10% 9% Technologie N Befragte = 311 N Antworten = 647 (davon n risiko = 576; n chance = 71
12 Erfahrungen mit Risikoarten in den vergangenen 10 Jahren 16,8% 10,8% 7,1% 6,4% 5,0% Produktion Markt Regulierungen Persönlich n risiko = 576 4,3% 4,2% 4,2% 4,0% 4,0% 3,6% 3,5% 3,3% 1 Wetterextreme 2 Lange Trockenperioden 3 Sinkende Deckungsbeiträge 4 Lange Feuchtwetterperioden 5 Persönliche Lebenskrisen 6 Änderungen Förderungen (ÖPUL) 7 Änderungen Betriebsprämein 8 Anhebung Sozialversicherung 9 Tierseuchen, Pflanzenkrankheiten 10 Hohe Betriebsmittelpreise 11 Zunahme Gesetzesauflagen 12 Dauernde Überarbeitung Familie 13 Ausfall von Familienarbeitskräften 14 Zunehmende Bürokratie 15 Liberalisierung Agrarmärkte 16 Schwankende Erzeugerpreise 2,6% 2,3% 2,1%
13
14
15 Sehr negativ Erwartete Auswirkung Keine Einschätzung zukünftiger Risiken Einfluss der Erfahrung Weniger relevante Risiken Relevantere Risiken Sehr Einschätzung der Eintrittswahrscheinlichkeit Sehr unwahrscheinlich wahrscheinlich Produktion 1 Wetterextreme 2 Lange Trockenperioden 4 Lange Feuchtwetterperioden 9 Tierseuchen, Pflanzenkrankheiten Markt 3 Sinkende Deckungsbeiträge 10 Hohe Betriebsmittelpreise 16 Schwankende Erzeugerpreise 38 Fehlen von KooperationspartnerInnen 40 Mangel an Fremdarbeitskräften 42 Hohe Qualitätsstandards Verarbeitung Regulierung 6 Änderungen Förderungen (ÖPUL) 7 Änderungen Betriebsprämien 8 Anhebung Sozialversicherung 11 Zunahme Gesetzesauflagen 15 Liberalisierung Agrarmärkte Persönlich 12 Dauernde Überarbeitung Familie 13 Ausfall von Familienarbeitskräften Finanziell 45 Mangelnde Verfügbarkeit v. Krediten Sozial 39 Konkurrenz zwischen LandwirtInnen 41 Mangelnde Akzeptanz für die Produktion 43 Schadenersatzforderungen 44 Vandalismus / Diebstahl
16
17 Risikomanagementmaßnahmen Häufigkeit des gegenwärtigen Einsatzes 1. Liquidität erhalten 2. Vorbeugender Pflanzenschutz / Tiergesundheit 3. Teilnahme am ÖPUL 7. Versicherungen abschließen 8. Bildung von Eigenkapital 14. Rechtsberatung einholen 18. Produktionstechnik an Klimaveränderung anpassen 27. Ehrenamt in landwirtschaftlicher Berufsvertretung 28. Produktionstechnologien wie GPS einsetzen 34. Gemeinsam mit anderen LW vermarkten 35. Teilnahme an Projekten Regionalentwicklung 30,4% 23,5% 43,0% 42,5% 57,5% 54,8% 76,6% 72,1% 88,1% 85,6% 83,6% 36. Ehrenamt in landwirtschaftlicher Genossenschaft 37. In außerlandwirtschaftliche Unternehmen investieren 38. Warenterminkontrakte, Optionen & Futures 22,9% 15,6% 15,3%
18 Risikomanagementmaßnahmen Einschätzung der Wirksamkeit und Einsatz 100% 90% 80% Versicherungen abschließen Teilnahme amöpul 70% RelativerAnteil der Betriebe 60% 50% 40% 30%? Gemeinsam mit andern LandwirtInnen vermarkten Teilnahme an Projekten der Regionalentwicklung Produktionstechnologien (GPS, Software) einsetzen Rechtsberatung einholen 10% Gegenwärtiger Einsatz Geplanter Einsatz 0% 2,50 2,70 2,90 3,10 3,30 3,50 3,70 3,90 4,10 Durchschnittliche Bewertung der Wirksamkeit von Instumenten des Risikomanagements Durchschnittliche Wirksamkeit von Risikomanagementmaßnahmen
19 Schlussfolgerungen Relative Risikofreudigkeit variiert nach Betriebsbereich und nach betrieblichen und persönlichen Charakteristika Erfahrungen beeinflussen die Wahrnehmung von Risiken Erfahrungen mit Risiken führen zu einer höheren Einschätzung der Relevanz in der Zukunft BetriebsleiterInnen setzen bereits eine breite Palette an Risikomanagementmaßnahmen um Pläne für zukünftiges Risikomanagement weisen auf ein zunehmendes Bewusstsein für Risiken hin Diskussionspapier:
20 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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