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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Max Hiegelsberger am 3. Juli 2012 zum Thema "Die Trends im Agrarland Oberösterreich Agrarstrukturerhebung 2010" Weitere Gesprächsteilnehmer: HR Dr. Ernst Fürst, Leiter der Abteilung Statistik, Amt der Oö. Landesregierung HR Mag. Hubert Huber, Leiter der Abteilung Land- und Forstwirtschaft, Amt der Oö. Landesregierung

2 LR Hiegelsberger Seite 2 Strukturwandel in der Landwirtschaft Lebensmittelproduktion nachhaltig sichern Ernährung und Energie werden weltweit immer mehr nachgefragt sie sind die Megatrends des 21. Jahrhunderts. Die Weltbevölkerung wächst und muss ernährt werden. Aufstrebende Volkswirtschaften, wie etwa China, steigern zudem ihre Ansprüche und den Konsum. Die Landwirtschaft in Österreich, Europa und auch weltweit hat hier positive Vorzeichen. "Die Produktion von Lebensmitteln und nachhaltiger Energie gewinnt an Bedeutung. Die europäische Agrarpolitik muss jetzt die Voraussetzungen schaffen, damit der Selbstversorgungsgrad mit heimischen Lebensmitteln auch in Zukunft so hoch wie möglich ist", sieht Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger eine Chance für die Landwirtschaft, die die Europäische Union im Zuge der GAP-Verhandlungen nutzen muss. "Flächenstilllegungen, wie mit der Greening-Maßnahme vorgesehen ist, sind der falsche Weg. Es muss alles daran gesetzt werden, der Landwirtschaft die Möglichkeit zu geben, in erster Linie Lebensmittel, aber in zweiter Linie auch Futtermittel und Energie-Rohstoffe zu produzieren und dabei auch ein gerechtes Einkommen zu erzielen!" Laut Berechnungen der Welternährungorganisation FAO steht den derzeit 7 Milliarden Menschen auf dieser Welt eine Ackerfläche von m² pro Kopf zur Verfügung. 2050, also in knapp 40 Jahren, werden dies m² pro Kopf bei 9,1 Milliarden Menschen weltweit sein. "Damit gewinnen Grund und Boden als bäuerliches Eigentum an Bedeutung für die Lebensmittelproduktion. Der Beruf Bauer ist von dieser Seite her betrachtet sicher, dennoch gehört zur bäuerlichen Landwirtschaft in Oberösterreich viel Idealismus. Einkommen ist in vielen Produktionsparten nur durch Ausgleichszahlungen erwirtschaftbar", betont Hiegelsberger. "Aber: Für diese Zuschüsse steht die Landwirtschaft unter öffentlicher Beobachtung und Rechtfertigung." Das System der agrarischen Ausgleichszahlungen beruht auf Gegenleistung: Qualitätsvolle Lebensmittel und gepflegte

3 LR Hiegelsberger Seite 3 Landwirtschaft gibt es nur durch produzierende Bauernhöfe. Die österreichische Landwirtschaft mit ihrer naturräumlichen Kleinheit und den bestehenden Produktionsauflagen besteht nur durch öffentliche Unterstützung am agrarischen Weltmarkt. Ein Blick auf den Selbstversorgungsgrad in Österreich zeigt Potenzial. Bei Geflügel (Hühner 91 %, Truthühner 40 % Selbstversorgungsgrad), Eier (74 %), Butter (91 %), Käse (91 %), Getreide (zb. Roggen 87 %) und Erdäpfel (91 %) wird nach wie vor weniger erzeugt, als in Österreich gegessen wird. Die Bauern nutzen diese Produktionssparten. Anpassung und Spezialisierung sind ein Rezept. Jeder unserer rund Bauernhöfe in Oberösterreich hat seinen eigenen Stellenwert. Entwicklung der Agrar-Struktur in Oberösterreich: Die wesentlichen Trends der Jahre Zahl der Betriebe ist weiter rückläufig vor allem bei den Nebenerwerbsbetrieben (Haupterwerb minus 14,2 %, Nebenerwerb minus 29,6 %) Trend zu mehr Fläche (durchschnittliche Betriebsgröße von 25,4 auf 31,8 Hektar gestiegen, exklusive Forst 15,9 Hektar) Starke Strukturveränderung bei Tierhaltung: Trend zu größeren Einheiten in der Tierhaltung Zahl der Rinderbetriebe: Minus 32,9 % Zahl der Milchkuhbetriebe: Minus 42,1 % Zahl der Schweinebetriebe halbiert: Minus 51 % Neue Absatzmärkte und Anstieg bei Schaf und Ziege Positive Entwicklung in der Biolandwirtschaft (+ 50 % Biobetriebe)

4 LR Hiegelsberger Seite 4 Entwicklung der Agrarstruktur in Oberösterreich Betriebszahl weiter rückläufig Die Agrarstrukturerhebung 2010 gibt ein umfassendes Bild und umfasst auch jene rd landwirtschaftlichen Betriebe, welche vom Agrarförderungssystem INVEKOS nicht erfasst werden ( zu klein...). Die Agrarstruktur in Oberösterreich ist seit der Nachkriegszeit, in der in Oberösterreich weit über Betriebe gezählt wurden, einem starken Strukturwandel unterworfen. Oberösterreich hatte im Jahr Betriebe, das ist ein Rückgang von 20 Prozent gegenüber dem Jahr Die bewirtschaftete Kulturfläche bleibt in etwa gleich( - 1,4 %). Innerhalb der bewirtschafteten Kulturfläche kam es zu Verschiebungen, es nahm die Forstfläche um rund ha zu, die Ackerfläche blieb konstant. Dauergrünland nahm deutlich (-12,5 %) ab. Werden die einzelnen Bundesländer betrachtet, zeigen sich gegenüber dem Jahr 1999 überdurchschnittliche Betriebsreduktionen in Burgenland (-39,1 %), Wien (-37,9 %) und Niederösterreich (-23,8 %). Den geringsten Betriebsrückgang kann Salzburg (-9,0 %) aufweisen.

5 LR Hiegelsberger Seite 5 In allen oberösterreichischen Bezirken gab es zwischen 1999 und 2010 einen Rückgang der landwirtschaftlichen Betriebe (siehe Abbildung 2). Freistadt besitzt nach wie vor die höchste Zahl an Betrieben im oö. Bezirksvergleich. Nach absoluten Zahlen weisen die Bezirke Vöcklabruck (-913), Braunau (-876) und Grieskirchen (-733) die größten Rückgänge auf. Die größten prozentuellen Verluste verzeichnen die zahlenmäßig unbedeutenden Bezirke Linz Stadt (-35,2 %) und Wels Stadt (-26,3 %) sowie die Innviertler Bezirke Ried (-24,8 %) und Schärding (-24,5 %). Größere relative Verluste über 20 Prozent gibt es auch in den Bezirken Grieskirchen, Wels-Land, Vöcklabruck, Eferding, Steyr Stadt, Braunau und Linz-Land. In Oberösterreich wurde 1999 von einem Betrieb im Durchschnitt eine Gesamtfläche von 25,5 ha bewirtschaftet, im Jahr 2010 waren dies bereits 31,8 ha. Bundesweit erhöhte sich die durchschnittlich bewirtschaftete Gesamtfläche von 34,6 ha im Jahr 1999 auf 42,4 ha im Jahr 2010.

6 LR Hiegelsberger Seite 6 Abbildung in Hektar Das Wachstum der landwirtschaftlichen Betriebe erfolgt in der Regel durch Zupachtung. Ein Blick auf die Struktur der Betriebe mit landwirtschaftlicher Nutzfläche zeigt innerhalb der Größenklassen deutliche Veränderungen. Durch die Aufgabe der Bewirtschaftung in kleinen Betrieben kommt es zu Flächenverschiebungen in Richtung größere Betriebsklassen. Betriebe unter 20 ha haben deutlich stärker abgenommen als der Durchschnitt, eine merkliche Zunahme gibt es bei Betrieben über 30 ha. Eine Verdoppelung hat etwa bei Betrieben über 50 ha landwirtschafliche Nutzfläche gegeben, allerdings machen diese Betriebe nur 4 % aller Betriebe aus. 96 Betriebe bewirtschaften mehr als 100 Hektar. Die Zahl der Betriebe mit 100 bis 200 Hektar ist seit 1999 von 38 auf 88 Betriebe gestiegen. Die Betriebe mit mehr als 200 Hektar sind mit einem Rückgang von 14 auf 9 Betriebe hingegen rückläufig.

7 LR Hiegelsberger Seite 7 Im Vergleich zu Ländern der EU ist der durchschnittliche Betriebe in Österreich mit 19,5 ha landwirtschaftliche Nutzfläche weiterhin als klein strukturiert zu bezeichnen. Nach der Zunahme der Haupterwerbsbetriebe in den 90er Jahren, zeigt sich nun eine moderate Abnahme von rd. 1,2 % pro Jahr und kann als relativ stabil bezeichnet werden. Die Nebenerwerbsbetriebe sind hingegen stetig rückgängig und seit 1995 um mehr als 40 % zurückgegangen. Haupterwerbsbetriebe wieder rückläufig

8 LR Hiegelsberger Seite 8 Es ist dabei anzunehmen, dass sich Haupterwerbsbetriebe im gesamtwirtschaftlichen Umfeld besser behaupten können. Von den land- und forstwirtschaftlichen Betrieben in Oberösterreich werden 46 % im Haupterwerb und 49 % im Nebenerwerb geführt. Bei den restlichen 5 % handelt es sich um Personengemeinschaften bzw. Betriebe juristischer Personen. Verglichen mit dem Jahr 1999 ist die Anzahl der Haupterwerbsbetriebe von auf (-14,2 %) deutlich weniger gesunken als bei Nebenerwerbsbetrieben, welche einen Rückgang von 29,6 % auf Betriebe zu verzeichnen haben. Im Vergleich der Bundesländer zeigt sich im Burgenland und in Wien der höchste Rückgang sowohl bei den Haupterwerbs- als auch bei den Nebenerwerbsbetrieben. Die geringsten Veränderungen im Haupterwerb weisen Salzburg (-2,4 %), Tirol (-6,2 %) und Vorarlberg (-7,0 %) auf, im Nebenerwerb das Bundesland Kärnten (-15,1 %).

9 LR Hiegelsberger Seite 9 Produktion im Agrarland Oberösterreich: Milchproduktion, Veredelung und Biobetriebe Oberösterreich ist und bleibt das Agrar-Bundesland Nummer 1 in Österreich! Oberösterreichs Bauern als stärkste Milchproduzenten Österreichs (32 % der Milchkühe) und die bedeutende Veredelungswirtschaft (rd. 37 % der Schweinehaltung) sind von den internationalen Märkten stark abhängig. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen führen, wie in anderen Ländern auch, zu einem Strukturwandel in der Tierhaltung, der sich in teils sehr stark abnehmender Anzahl der Tierhaltungsbetriebe bei gleichzeitig gestiegenen Tierbeständen zeigt. Im internationalen Vergleich ist allerdings Österreichs Tierhaltung im Schnitt weiterhin klein strukturiert. Eine starke Strukturveränderung ist bei den Tierhaltern zu erkennen. Die Rinderbetriebe verzeichnen gegenüber 1999 einen Rückgang um 32,9 %, die Milchkuhbetriebe haben sich um 42,1 % verringert. Die Anzahl der Schweinebetriebe hat sich sogar halbiert (-51 %).

10 LR Hiegelsberger Seite 10 Der Trend zu größeren Einheiten ist auch in der Tierhaltung zu beobachten. Während 1999 ein Landwirt in Oberösterreich im Durchschnitt 62 Schweine hielt, so waren dies 2010 durchschnittlich bereits 130 Schweine. Der durchschnittliche Rinderbestand erhöhte sich von 25 im Jahr 1999 auf 33 im Jahr Auch andere Tierarten weisen Steigerungen in den durchschnittlichen Bestandsgrößen auf. So stiegen Ziegen von 3 auf 11 Tiere, Schafe von 11 auf 24 Tiere und Hühner von 130 auf 228 Tiere. Der durchschnittliche Rinderbauer hält nun rd. 33 Stück Vieh, 1999 waren dies noch 25 Stück. Im Schnitt werden nun mehr als 13 Milchkühe am Betrieb gehalten, dass ist um ein Drittel mehr als Rinderbestand in Österreich (29,1 %) insgesamt 2, Rinder (100 %) (3,2 %) (9,1 %) (22,5 %) (16,8 %) (8,2 %) (1,1 %) (9,8 %) Abteilung Land- und Forstwirtschaft Quelle: Statistik Austria; Viehzählung Rinderhaltung: Spezialisierung und höhere Bestände

11 LR Hiegelsberger Seite 11 Notwendige Anpassungen im wirtschaftlichen Gegebenheiten, gesunkene Erlöse für Milch, teure bauliche Maßnahmen aus Arbeits- und Tierschutzgründen führen zu Spezialisierung und gestiegenen Beständen. Mit dem Auslaufen der Milchquote ist mit einem weiteren spezialisierten Wachstum in der Milchproduktion zu rechnen. Noch deutlich stärker ist die Abnahme der Betriebe in der Schweinehaltung. Jeder 2. Betrieb hat aufgrund des wirtschaftlichen Umfeldes seit 1999 die Schweineproduktion eingestellt, durch das gleichzeitige Wachstum der Jeder 2. schweinehaltende Betrieb hat zugesperrt. Bestände (im Schnitt 129 Schweine) wurde insgesamt der Schweinebestand gehalten. Schweinebestand in Österreich 126 1, (37,1 %) insgesamt 3, Stück (100 %) (0,3 %) ,5%) (28,0 %) (27,8 %) (3,0 %) (1,8 %) (4,2 %) Abteilung Land- und Forstwirtschaft Quelle: Statistik Austria; Viehzählung Neue Absatzmärkte (Milch und Fleisch) haben sich für Schaf- und Ziegenhalter ergeben, hier gibt es viele spezialisierte Betriebe mit steigenden Beständen. Der Bestand an Ziegen hat sich seit 1999 beinahe verdoppelt auf rund Ziegen bei gleichzeitigem Rückgang der Betriebe (-38,6 %). Eine ebenso erfreuliche Entwicklung findet sich bei den Schafen mit steigenden Beständen ( Schafe = + 29,6 % bei einem minus bei den Oberösterreich ist Ziegenland Nr. 1

12 LR Hiegelsberger Seite 12 Betrieben von 37,5 %). Der Umstieg auf diese Kleinwiederkäuer erfolgt oftmals auch mit der Aufgabe der Rinderhaltung. Die positive Entwicklung der Biolandwirtschaft hat sich weiter fortgesetzt, in Oberösterreich gibt es rd Betriebe (13 % aller Betriebe), welche ihre Felder und Wiesen (rd ha oder 14 % der Gesamt- Landwirtschaftlichen Nutzfläche) nach biologischen Grundsätzen bewirtschaften. Seit 1999 hat sich damit die die Anzahl der Betriebe um etwa 50 % erhöht, die Biofläche hat sich verdoppelt. Biolandbau in Oberösterreich Bio- Betriebe Bio- Fläche in ha Abteilung Land- und Forstwirtschaft Quelle: LK Oberösterreich 6

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