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Transkript

1 ÜBER NACHT EIN STAR Wir finden sie im Kinderzimmer, im Büro und sogar im Weltall auf der ISS Fidget Spinner haben die internationalen Märkte im Sturm erobert.

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3 LET S GET DIGITAL UNSERE MISSION: Innovative, effiziente und einzigartige Wege im digitalen Produktmanagement UNSERE LEISTUNG: Vom Fotoshooting bis zum Fulfillment wir schaffen Synergien zwischen stationärem Handel und E-Commerce UNSERE KUNDEN aus Europa, USA und Asien schenken uns ihr vertrauen seit PARTNER VON ContentServ 3

4 Kunde und Anforderungen Experte für Ski-und Outdoorbekleidung Traditionsunternehmen seit 1804 Nummer 2 der führenden Outdoor-Marken im deutschsprachigen Raum Die Anforderungen ICH BIN RAUS Innovation & Trendbewusstsein Projektstart mit ersten Maßnahmen, als Grundlage für die kommenden Digitalisierungsschritte 4

5 Let s get digital! Status quo zum Projektstart: Spürbarer Rückgang der Flächenfrequenz Massive Verlagerung auf die digitalen Medien Premiumanbieter, mit dem Anspruch nicht auf jeden (Kurzzeit-)trend zu reagieren Fokus auf Qualität und Funktionalität Ziele der Projektumsetzung: Digitaler Wachstum und Aufrechterhaltung unserer Handelsstrukturen & Verbindungen Wir sind weiterhin ein verlässlicher Partner für den Fachhandel 5

6 Das Resultat Die Lösung in sieben Wochen zum optimalen Datenmanagement Aktuelle Anbindung des B2B Portals digitalisieren Weitere Anbindungen sind geplant 6

7 1. Schritt: Entscheidung mit wem? Entscheidung für Fachliche Expertise Umsetzungsgeist Starker Fokus PIM/ MAM (ContentServ) Middleware TB.One 7 Wochen Laufzeit Anbindung Otto.de 7

8 2. Schritt: Evaluierung & Auswahl PIM Vergleich möglicher Systeme Skalierbarkeit & Konfigurierbarkeit Ausrichtungsmöglichkeiten Zukunftsversiert MAM 8

9 3. Schritt: Konzeption DIE GRUNDVORAUSSETZUNGEN SCHAFFEN 1. Dokumentation in Confluence Eine Plattform zum Informationsaustausch Jederzeit einsehbar Hohe Transparenz 2. Entscheidung Tradebyte/ TB.One Diverse vorhandene Schnittstellen 3. Definition der Anforderungen a) Otto.de b) Umkehrschluss TB.One c) PIM System 4. Prozessfokus integrieren ANFORDERUNGEN AN DAS PIM SYSTEM (Ausschnitt) Definition des strukturellen Aufbaus Berücksichtigung der Datenstruktur Schöffel Kollektionswelt berücksichtigen Definition der Attribute Definition der MAM Struktur und Verbindung zu den Produktdaten Konzeption der APIs Import der Produkt- und Bilddaten und Export der Artikeldaten

10 4. Schritt: Umsetzung Environment UMSETZUNG-ENVIRONMENT EXTERNES TEAM PIM System 1. S.HE Business 2 Entwickler 2. S.HE Business 1 Projektmanager 3. Tradebyte 1 Integrationspartner 4. Otto.de 1 Integrationspartner Jederzeit enge Abstimmung mit dem Kunden

11 4. Schritt: Umsetzung Zusammenspiel Team Produkt-Datenbereitstellung PDM und ERP System als.csv Medien-Datenbereitstellung (SFTP-Server) Zusammenspiel Definition der Anforderungen Ein sehr erfolgreiches Projekt in nur 7 Wochen! Zitat Jan-Marcus Hülbig (Orga- und IT-Leiter Schöffel Sportbekleidung GmbH) Anlage der Strukturen (Hierarchy) Anlage der Attribute

12 4. Schritt: Umsetzung Zusammenspiel Systeme SFTP-Server MAM-Files.csv MAM ERP

13 Beispiel 1 Attribute in PIM

14 Beispiel 2 Attribute in PIM

15 Beispiel 3 Produktansicht

16 Beispiel 4 Otto Preview

17 Beispiel 5 MAM-Ansicht

18 Der Kundennutzen Für die Mitarbeiter wird dies in der Zukunft eine enorme Arbeitserleichterung bedeuten; für das Unternehmen ein neues Level der Datenqualität. Durch die Zentralisierung und Digitalisierung aller Produktdaten ist Schöffel Sportbekleidung nun in der Lage, die eigenen Daten noch besser zu kontrollieren, sie zu veredeln und letztendlich auch kanalgerecht zu verbreiten. Automatische Prüfprozesse werden eine hohe Datensicherheit und Qualitätskontrolle für eine optimale Präsenz im Internet liefern. Die Lösungen sind zudem webbasiert: Alle Arbeitsprozesse können noch einfacher, flexibler und somit effizienter gestaltet werden, da alle Beteiligten jederzeit und ortsunabhängig Zugriff auf die relevanten Daten haben. 18

19 Der Ausblick Ausbau PIM- / MAM-System zum Brand Center Bis Ende des Jahres weitere Kanalanbindungen

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