Überwindung des Verarmungsprozesses oder Verstetigung der inneren Spaltung Deutschlands?
|
|
- Bettina Schwarz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Überwindung des Verarmungsprozesses oder Verstetigung der inneren Spaltung Deutschlands? Dieter Bauer, Senioren- AK IG- Metall Verwst. Erfurt, DGB- Landesseniorenbeirat Th., dessen Vertreter in der AG der DGB- Bezirke der neuen Länder und in der Koordinierungsgruppe der Erfurter Verbände und Organisationen 27. Aug Die Fakten: 1. Die Erwerbseinkommen in den neuen Ländern liegen bis zu 39% unter denen der alten Länder, so z. B. im Jahre 2006 in Thüringen mit einem durchschnittlichen Monatslohn der 1242 Euro niedriger liegt als in den alten Ländern und um 291 Euro unter dem Durchschnitt der neuen Länder. Trotz höherer Wochenarbeitszeit liegen die Löhne in den meisten Berufszweigen erheblich unter Westniveau, dazu in der Regel ohne Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Mit geringerer Leistungskraft im Osten wird das begründet. Wieso z. B. ein Bäcker im Osten weniger leistet, als sein Westkollege bleibt unklar. Die abgeforderte Arbeitsleistung ist jedenfalls höher. Bruttostundenverdienst nach Berufständen in Euro Stand 2006 Fleischer Bäcker Tischler Elektroinst. Heizung, Lüftung GWS Kfz-Mechan. Metallbauer Maler und Lackierer 7,86 12,23 7,66 12,59 8,88 13,18 9,08 13,13 9,25 13,71 9,33 13,86 9,42 13,33 9,19 13,59 9,82 13,51 64,26 60,84 67,37 74,63 67,46 67,31 70,66 67,62 72, Westlohn Ostlohn % Ost- zu Westlohn Quelle: Statistisches Bundesamt vierteljährliche Verdiensterhebung Die Wirtschaftskraft eines Bundeslandes ergibt sich aus der Wertschöpfung und dem Steueraufkommen. In der Bundesrepublik werden Steuern und Sozialabgaben über die Firmensitze abgerechnet und die liegen auch bei Ost- Firmen meist im Westen. So stärken fleißige Beitrittsbürger die Wirtschaftskraft des Westens. Der durch dieses Prinzip entstehende Nachteil einzelner Bundesländer wird durch den Länderfinanzausgleich zwischen den Bundesländern im Steueraufkommen ausgeglichen und für die neuen Länder befristet durch den Solidarpakt. 1/5
2 Den Osten nun in Folge der bewusst betriebenen De- Industrialisierung dauerhaft zum Bittsteller zu machen und seine Menschen um den Anteil der Leistung, die sie in den alten und neuen Ländern erbringen zu betrügen, ist nicht hinnehmbar. Verantwortliche Politiker, wie der Wirtschaftsminister Sachsen- Anhalts, R. Haseloff (CDU) und der Thüringer Ministerpräsident, D. Althaus (CDU) halten die Niedriglohnstrategie noch immer für einen Vorteil unseres Industriestandortes. 1 ) Sie betreiben Interessenpolitik wohl sehend, dass die dadurch verursachte fortgesetzte Abwanderung junger Leute verschiedene negative Folgen für den Osten haben wird und diese Politik sich gegen die Interessen der hiesigen Bevölkerung richtet. Im Niedriglohnbereich ist in der Zeit 1995 bis 2006 das Realeinkommen im Osten um ca. 10% gesunken und liegt nun bei 4,86 Euro/Std. Damit wird der Lohndruck erhöht. Appelle, einen Niedriglohnwettbewerb zu unterlassen, sind Angesichts der politischen Verhinderung eines einheitlichen Mindestlohnes scheinheilig. 2 ) Deutsche Spitzenplätze nehmen dagegen die Preise für Energie, Wasser/Abwasser und Müll im Osten ein. 3 Niedrige Erwerbseinkommen lassen nur eine niedrige Alterssicherung zu. So liegen die Zahlbeträge der Rentenzugänge seit 2004 bei der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland (Sachsen, Sachsen- Anhalt und Thüringen) bei durchschnittlich 680 Euro pro Monat. Die Armutsgrenze nach EU- Definition liegt in Deutschland bei 781 Euro pro Monat und das Existenzminimum im Osten liegt bei 650 Euro im Monat. Bei den Menschen ist die Erwerbsarmut und die Altersarmut angekommen. Das wird sich fortsetzen und die Menschen zum Aufbrauchen ihres lebenslänglich erworbenen Eigentums zwingen. Ergebnis der Politik der letzten 7 Jahre ist die Zunahme und Verstetigung der Armutsentwicklung. Durchschnittliche Bruttoverdienste in Euro 2. Quartal Alle Arbeitnehmer Vollbeschäftigte 2432 Teilzeitbeschäftigte West Ost Anteil Ost an West in % Alle Beschäftigten 69,7 beschäftigte Vollzeitbeschäftigte 67,2 Teilzeit- 95,2 Quelle: Statistisches Bundesamt 1 Siehe auch pits aktueller Kommentar (22-08) bei Ein Rentenspezial Nr Thüringer Allgemeine, 27. Aug. 2008, S. 1 nach einer Studie der Uni Duisburg- Essen 3 Prof. U. Ludwig, Wirtschaftsforschungsinstitut Halle im MDR am 27. Aug. 2008, 21 Uhr 45 2/5
3 Für Großverdiener und Aktionäre sind die Agenda 2010 und die Hartz- Gesetze natürlich ein großer Erfolg ihre Einkommen wachsen, während für die Verarmten die Zahl der Suppenküchen, karitative Einrichtungen usw. zunimmt. 2. Der Einkommensabstand von ca. 30% zum Westniveau im Erwerbsleben soll auch im Alter erhalten bleiben: Der Rentenwert Ost liegt um ca. 12% unter dem aktuellen Rentenwert und demzufolge ist die Rente aller jetzigen Rentner um 12% je Rentenpunkt niedriger. Die Einkommen der Beitrittsbürger werden unabhängig vom Stand der Tarifangleichung mit einem Faktor pauschal für die Rentenberechnung hoch gewertet. Der Faktor beträgt z. Z. 1,1827. Um diesen Faktor werden künftige Renten der Beitrittsbürger aufgewertet. Es gibt auch Vorstellungen, den Abstand bei den Renten von 12% zu verstetigen. Die Hochwertung der Einkommen im Beitrittsgebiet um 18,27% wirkt bei künftigen Rentnern. Der um 12% niedrigere Rentenwert wirkt bei allen jetzigen Rentnern, die niemals etwas von der Hochwertung der Einkommen haben! Es wird behauptet, durch die Hochwertung der Einkommen hätte sich die Angleichung des Rentenwertes erübrigt, weil sonst die Ostdeutschen doppelt begünstigt werden. Jedoch wird die Hochwertung von Einkommen vergangener Jahrzehnte schon immer praktiziert. Nun gibt es ja bekanntlich einige Beschäftigte im Osten mit Einkommen auf Westniveau, z. B. bei Banken oder den Stahlwerkern im Land Brandenburg. Dies ist unseren Politikern und Funktionären hinreichender Grund, die Angleichung des Rentenwertes für die ca. 5 Mio. jetzigen und alle künftigen Rentner abzulehnen. 3. Von Politikern, Parteien und Gewerkschaften wird von unterschiedlichem Rentenrecht in Ost und West gesprochen, aber immer nur der unterschiedliche Rentenwert gemeint: Woraus bestreiten die Senioren Deutschlands nach dem Beitritt der DDR ihre Alterssicherung?.Bürger der alten Bundesländer: Beitrittsbürger für bis 1990 erworbene Ansprüche: Nebeneinander Ausschließlich * Gesetzliche Rentenversicherung * Betriebliche Altersvorsorge * Beamtenversorgung * Zusatzversorgung d. öffentl. Dienst * Gesetzliche Rentenversicherung (GRV) * Zusatzversorgung der Landwirte * Berufsständige Versorgung Leistung wird voll gewährt Leistung wird fallbeilartig gekappt Es gibt also ein Alterssicherungsrecht West und ein Alterssicherungsrecht Ost. Die GRV- Ost enthält die adäquaten Altersversorgungen aus dem Erwerbsleben der DDR, die in den alten Ländern zusätzlich neben der GRV gezahlt werden. Vor allem aus diesem Grund ist der erworbene Anspruch der Beitrittsbürger höher. Das Negieren dieses Faktes ist Teil der Diskriminierung der Beitrittsbürger. 3/5
4 Obwohl die ehemals zusätzlichen Leistungen aus 34 Zusatzrentenversorgungen und der auf erheblichen freiwilligen Beitragsleistungen beruhenden Freiwilligen Zusatzrentenversicherung (FZR) in der Summe mit der Grundrente gekappt werden bzw. für einen Teil der Angehörigen des Gesamtversorgungssystems unabhängig vom tatsächlichen Einkommen, von der Qualifikation, der Verantwortung und der Lebensarbeitsleistung gekappt werden, beträgt der Rentenwert- Ost seit 2003 ca. 88% des aktuellen Rentenwertes. 4. Ein weiteres Verwirrspiel wird um die Wanderungsbewegung zwischen den alten und den neuen Ländern getrieben: in der letzten Zeit wird von 1,5 Mio. abgewanderten Beitrittsbürgern gesprochen und mit diesem Wert gerechnet. Totaler Blödsinn. Es wird so getan, als wirke ein Wanderungsausgleich ausgleichend auf die Sozialkassen in Ost und West. Das ist unzutreffend, denn die zugewanderten Bundesbürger sind als Aufbauhelfer Beamte und Angestellte des öffentlichen Dienstes, die die Führungspositionen in den Verwaltungen der Länder, Kommunen, Justiz, Bildungswesen, Medien, Polizei, Armee usw. eingenommen haben oder als Angestellte der unzähligen Banken und Versicherungen oder privater Unternehmen i. d. R. anderen Versorgungssystemen angehören. bis zum sind nach exakter Auswertung aller verfügbaren offiziellen Daten durch Prof. Dr. Manfred Kaufmann (Jena) bereits über 3 Mio. vorwiegend junge Beitrittsbürger in den Westen gegangen Tendenz jährlich steigend. Die Zahl der Berufspendler in den Westen liegt in Schnitt bei Bürgern pro Jahr. 4 ) Die Beitragsleistung aller sozialbeitragspflichtig beschäftigten Beitrittsbürger in den neuen und in den alten Ländern deckt die Kosten der Rente bei angeglichenem Rentenwert voll ab. Beitrittsbürger als Beitragszahler in der GRV Angaben in Mio. Personen Beitragszahler im Beitrittsgebiet Abgewanderte Beitragszahler Abgewanderte plus Pendler Die zunehmende Leistung der Beitrittsbürger in die Renten- und Steuerkasse West sowie die Leistung von Beschäftigten im Osten bei Firmen mit Stammsitz im Westen wird infolge des Prinzips der Leistungsabrechnung über die Firmensitze nicht den Leistungserbringern, sondern dem Westen zugerechnet. 5. In den einzelnen Bundesländern der Bundesrepublik ist die Wirtschaftskraft und das Einkommensniveau schon immer unterschiedlich. Dennoch wird allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ein einheitlicher Rentenwert zugebilligt. Diese Gleichbehandlung wird den Beitrittsbürgern verwehrt, obwohl gerade deren Beitrag in die Sozialkassen größer ist, als der der Bürger der alten Länder. Das ergibt sich aus der Tatsache, das die Beitrittsbevölkerung mit 20% Anteil 4% weniger Alte und 9% mehr Junge gegenüber den alten Ländern hatte, wie das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) Nürnberg 1993 mitteilte. 4 siehe unter in Ein Rentenspezial Wer finanziert die Ostrenten 4/5
5 Mit nicht zutreffenden, die Fakten negierenden Argumenten wird den Beitrittsbürgern der Anteil ihrer Beiträge in die Sozialkassen in Ost und West verwehrt und sie so um ihren gerechten Rentenanteil betrogen. 6. In dieser Auseinandersetzung sind sich Parteien und Gewerkschaften weitgehend einig; die Diskriminierung und Enteignung rechtmäßig erworbener Ansprüche der Beitrittsbürger soll zumindest in Teilen verstetigt werden. Änderungen werden von Teilen der SPD, der CDU, der Grünen und der FDP für notwendig gehalten. Klare Vorstellungen künftiger Änderungen sind noch nicht bekannt. Aber nicht jeder Vorschlag löst unsere Probleme wirklich, so z. B. der Vorschlag der FDP zur Herstellung eines gleichen Rentenwertes durch mathematische Gleichsetzung bei ungünstigen Rahmenbedingungen. Es sind Vorschläge, die verfolgt und diskutiert werden müssen. Der FDP- Vorschlag bietet eine Abfindung künftiger Rentenanpassungen der zum Stichtag vorhandenen Rentenzahlbeträge als Berechnungsbasis mit einer jährlichen Anpassung von pauschal 1,1% für die Lebenserwartung des Bürgers. Dieser Betrag wird dann für jedes berechnete Rentenjahr um 5% vermindert und in dieser Höhe als Abfindung ausgezahlt, wenn der Bürger sich für diese Variante entscheidet. Die folgende Übersicht macht die mögliche Spannbreite allein am Faktor Lebenserwartung deutlich. - Lebenserwartung: Quelle TA Finanztest3/0 mdr Fr.Wort Riester-Ansatz Monitor 7 Männer 80, , Frauen 84, , der Finanz-Test wert geht von der Lebenserwartung 68-jähriger aus, der Wert ist höher als der Ø, da bisher Verstorbene nicht berücksichtigt werden. 5 ) Lediglich die Partei Die Linke hat sowohl für die Überwindung des unterschiedlichen Rentenrechts als auch die Überwindung des unterschiedlichen Rentenwertes in verschiedenen Aktivitäten klare Vorschläge auf die politische Tagesordnung gebracht, so z. B. mit 16 Anträgen an den Deutschen Bundestag zur Schließung von Lücken der Rentenüberleitung und einem Antrag zur Herstellung eines einheitlichen Rentenwertes. Die Thüringer Landtagsfraktion Die Linke hat zum Problem eine Bundesratsinitiative der neuen Länder gefordert. Ein Antrag der Thüringer CDU- Fraktion zum Thema fand dann die Zustimmung aller Fraktionen. Unsere Aufmerksamkeit und Einflussnahme muss also der weiteren Entwicklung gelten. Schlussfolgerung: Wer die Interessen der Bürger vertritt, wer wählbar ist, ergibt sich aus den Taten. Das richtig einzuschätzen erfordert Klarheit im Kopf. 6 ) Es wäre naiv, zu erwarten, dass wir von Medien oder Instituten, die in einer Abhängigkeit vom Kapital stehen, über wahre Zusammenhänge und Hintergründe aufgeklärt werden. Jeder muss sich selbst informieren und nachdenken, wer und was die Lage verbessern kann muss die richtigen Fragen an die Abgeordneten stellen, die Wahlprüfsteine formulieren und richtig wählen. Die Angleichung des Wirtschafts- und Lebensniveaus im Osten nimmt auch den sozialen Druck bei den Menschen im Westen Deutschlands. 5 Zusammengestellt von Dr. Usbeck, Weimar 6 siehe unter in Ein Rentenspezial Nr. 18 Rentenunrecht im Beitrittsgebiet 5/5
107% 100% 100% 100% 99% 96% Alt-BRD Beitrittsgebiet Bruttostundenverdienst nach Berufständen in Euro Stand 2006 Fle ische r B äcke r T ischle r E le ktroinst. H e iz ung, Lüftung G WS Kfz -M echan. M
Gleiche Rente für gleiche Lebensleistung
Gleiche Rente für gleiche Lebensleistung Im Wortlaut von Matthias W. Birkwald, 31. Juli 2016 Von Matthias W. Birkwald MdB, rentenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag Weil derzeit immer
fakten zum thema arbeitsmarkt
fakten zum thema arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche
Fakten zum Thema. Arbeitsmarkt. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU.
Fakten zum Thema Arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche
Rentenpolitik nach der Bundestagswahl
Senioren-Arbeitskreis IG Metall Berlin 23. April 2014 Rentenpolitik nach der Bundestagswahl Gliederung 1. Zum Einstieg: Ein paar Zahlen Von Riester-Rente, Dämpfungsfaktoren und der Rente mit 67 2. RV-Leistungsverbesserungegesetz
Gleiche Rente Ost und West ein unerfülltes Versprechen. - Druck mit 17 Anträgen -
Gleiche Rente Ost und West ein unerfülltes Versprechen - Druck mit 17 Anträgen - 1 Die Alterssicherungssysteme im Vergleich Altersicherungssystem der Bundesrepublik GRV Gesetzliche Rentenversicherung BR
Zwanzig Jahre Rentenüberleitung Perspektiven für die Schaffung eines einheitlichen Rentenrechts in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7393 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, weiterer
Ost-Rente, West-Rente. Wie lange noch? Waltraud Wolff, MdB
Ost-Rente, West-Rente. Wie lange noch? Waltraud Wolff, MdB Ost-Rente, West-Rente Unterschiede in der Rentenformel Aktuelle Rentensituation Zukünftige Entwicklungen Politische Schlussfolgerungen Unterschiede
Mit 67 ist wohl noch nicht Schluss
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Rentenalter 09.04.2015 Lesezeit 3 Min. Mit 67 ist wohl noch nicht Schluss Die Bundesbürger werden immer älter. Und bislang konnten sie die zusätzlichen
Folgen des Verzichts einer Mitgliedschaft in der Freiwilligen Zusatzrentenversicherung (FZR) der DDR für die Rentenhöhe
Folgen des Verzichts einer Mitgliedschaft in der Freiwilligen Zusatzrentenversicherung (FZR) der DDR für die Rentenhöhe 2017 Deutscher Bundestag Seite 2 Folgen des Verzichts einer Mitgliedschaft in der
Prekarisierung der Arbeit und Entwicklung der Alterssicherung in Baden-Württemberg Was muss geschehen?
Prekarisierung der Arbeit und Entwicklung der Alterssicherung in Baden-Württemberg Was muss geschehen? DGB-Forum Stuttgart 23. Juni 2017 von Jendrik Scholz DGB Baden-Württemberg 1 Prekäre Arbeit - unsichere
Für eine Rente mit Niveau! Lebensstandardsichernd und armutsfest!
Für eine Rente mit Niveau! Lebensstandardsichernd und armutsfest! Matthias W. Birkwald (MdB) Rentenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. 11. Oktober 2016 in Neuss IGM-Senior*innen Region Düsseldorf-Neuss
Fragen und Antworten zur Mütterrente
Liebe Freundinnen und Freunde, lange habe ich als Bundesvorsitzende der Frauen Union dafür gekämpft, nun ist es erreicht: Die Mütterrente ist da! 9,5 Millionen Mütter und etwa 150.000 Väter bekommen mehr
Angleichung der Ostrenten in Sicht?
Angleichung der Ostrenten in Sicht? Wenn man die gegenwärtige Debatte zur Rentenproblematik verfolgt, so wird deutlich, dass die heutigen Säulen der Alterssicherung die beitragsfinanzierte gesetzliche
Tab. 1: Anzahl Sozialversicherungspflichtig Beschäftigter und Beschäftigungsquoten 60 bis 64-Jähriger nach Geschlecht im März 2011
Matthias W. Birkwald, MdB Rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE. Platz der Republik 1, 11011 Berlin Telefon 030 227 71215 Fax 030 227 76215 08.12.2011 Lebenszeit von Geringverdienern
Präsentation. Zahlen, Daten, Fakten. im Zusammenhang mit dem. Programm des. Bündnis 21/RRP. Die Partei für jung und alt
Präsentation Zahlen, Daten, Fakten im Zusammenhang mit dem Programm des Bündnis 21/RRP 1 Die Zielgruppen der Partei Familien mit Kindern und Enkelkindern sowie die heutigen und künftigen Rentnerinnen und
BÜNDNIS LEBENSSTANDARDSICHERNDE RENTE HEILBRONN REICHT DIE RENTE FÜR EIN WÜRDIGES LEBEN IM ALTER? DATEN UND FAKTEN ZUM AKTUELLEN STAND
BÜNDNIS LEBENSSTANDARDSICHERNDE RENTE HEILBRONN REICHT DIE RENTE FÜR EIN WÜRDIGES LEBEN IM ALTER? DATEN UND FAKTEN ZUM AKTUELLEN STAND BÜNDNIS LEBENSSTANDARDSICHERNDE RENTE HEILBRONN Altersarmut in Baden-Württemberg
Zwanzig Jahre Rentenüberleitung Perspektiven für die Schaffung eines einheitlichen Rentenrechts in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5540 17. Wahlperiode 13. 04. 2011 Große Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Petra Ernstberger, Elke Ferner, Iris Gleicke,
Die Rente muss auch morgen reichen
Die Rente muss auch morgen reichen Die gesetzliche Rente stärken Zeile für Absender Gesetzliche Rente seit 1889 zuverlässig Die gesetzliche Rentenversicherung ist die verlässlichste Form der Altersversicherung.
Beschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12311 16. Wahlperiode 18. 03. 2009 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Heinrich
23 Jahre nach der Wende ist die Kluft zwischen den Altersbezügen Ost und West unübersehbar
Wolfgang Kühn 23 Jahre nach der Wende ist die Kluft zwischen den Altersbezügen Ost und West unübersehbar Vollmundig hatte es die schwarzgelbe Koalition nach der Bundestagswahl 2009 versprochen: Deshalb
Altersarmut in Deutschland
Altersarmut in Deutschland Bestandsaufnahme und Handlungsansätze SPDNRW-AG 60plus, Kevelaer 24. Februar 2015 www.wsi.de Gliederung Altersarmut: Bestandsaufnahme Rentenpolitik: Überblick Reformoptionen
Altersarmut in Deutschland
Altersarmut in Deutschland August 16 Dr. Patrick Schreiner ver.di Bundesverwaltung patrick.schreiner@verdi.de Inhalt 1. Altersrente und Altersarmut 2. Mythos Demografie 3. Was zu tun wäre 1 1. Altersrente
Veränderte Erwerbsbiografien und ihre Folgen für die Absicherung im Alter
Veränderte Erwerbsbiografien und ihre Folgen für die Absicherung im Alter Dr. Markus M. Grabka (DIW Berlin/SOEP) Fachtagung Wissenschaft trifft Praxis 2013: Erwerbsbeteiligung von Älteren 10. Juli 2013,
Von der Alterssicherung zur Altersunsicherheit
Von der Alterssicherung zur Altersunsicherheit WSI-Herbstforum 2011 Gespaltene Gesellschaft Berlin, 24.11.2011 Gliederung Altersarmut in Deutschland bereits ein Problem? Zukünftige Entwicklungen: Das Drei-Säulen-Modell
Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/9166 19. Wahlperiode 05.04.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Martin Sichert und der Fraktion der AfD Drucksache 19/8589 Zusätzliche
Rentenpolitik jetzt und zukünftig
Rentenpolitik jetzt und zukünftig Veranstaltung des DGB Sachsen-Anhalt am 31.01.2017 in Magdeburg Romina Hirt Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland 1 Rückblick Gesetzliche Rentenversicherung (GRV)
zum Entwurf eines Gesetzes über den Abschluss der Rentenüberleitung (Rentenüberleitungs-Abschlussgesetz)
des zum Entwurf eines Gesetzes über den Abschluss der Rentenüberleitung (Rentenüberleitungs-Abschlussgesetz) Berlin, 20. Januar 2017 Friedrichstraße 169-10117 Berlin - Tel.: +49 30 4081 40 - Fax: +49 30
19 Anträge zu Korrekturen bei der Überleitung der Alterssicherungen der DDR in bundesdeutsches Recht
Brigitte Holm, Arbeitskreis V 19 Anträge zu Korrekturen bei der Überleitung der Alterssicherungen der DDR in bundesdeutsches Recht Persönliche Erklärungen bei der abschließenden Debatte am 24. Februar
Neue Fakten zur Lohnentwicklung
DR. WOLFGANG KÜHN LW.Kuehn@t-online.de Neue Fakten zur Lohnentwicklung Die seit Jahren konstant große Lücke in der Entlohnung zwischen den neuen Bundesländern und dem früheren Bundesgebiet bleibt auch
Hat der Generationenvertrag eine Zukunft?
Hat der Generationenvertrag eine Zukunft? Dr. Reinhold Thiede Leiter des Geschäftsbereiches Forschung und Entwicklung Deutsche Rentenversicherung Bund 3. Seniorenpolitische Fachtagung des dbb am 26. September
zu dem Antrag der Abgeordneten Roland Claus, Gregor Gysi, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 18/4972
Deutscher Bundestag Drucksache 18/6706 18. Wahlperiode 12.11.2015 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Roland Claus, Gregor
Fragen kostet nichts. Und die Antworten lohnen sich. Beratungsservice der BVK Zusatzversorgung. BVK Bayerische. Versorgungskammer
Fragen kostet nichts. Und die Antworten lohnen sich. Beratungsservice der BVK Zusatzversorgung BVK Bayerische Versorgungskammer Die Rente ist sicher, so lautet eine frühere Politikeraussage. Ob das damals
Betrifft: Bitte um Auskunft über Ihre rentenpolitischen Ziele
Betrifft: Bitte um Auskunft über Ihre rentenpolitischen Ziele Beantwortet von: Frau Theresa Gröninger Kandidatin der CDU Bremen zur Bundestagswahl 2017 Listenplatz 5 Sehr geehrter Frau Harms, Sehr geehrter
Demografie: Der Druck nimmt zu
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bevölkerungsentwicklung 29.09.2017 Lesezeit 3 Min. Demografie: Der Druck nimmt zu Bis zum Jahr 2035 wird die Bevölkerung in einigen Bundesländern
Gender Datenreport Berlin Einkommen. IV. Einkommen 1. Einkommen und Verdienste. Seite. Kurzgefasst 2. Grafiken
Gender Datenreport IV. Einkommen 1. Einkommen und Verdienste Einkommen Seite Kurzgefasst 2 Grafiken 1. Anteile der männlichen und weiblichen Bevölkerung an den Einkommensgruppen 3 2. Durchschnittliche
B-plus VORSORGE. Ein Gewinn für beide Seiten Extra-Vitamine für die betriebliche Altersvorsorge. Informationen für Arbeitgeber
B-plus VORSORGE Ein Gewinn für beide Seiten Extra-Vitamine für die betriebliche Altersvorsorge Informationen für Arbeitgeber Die gesetzliche Rente ist sicher zu niedrig Die gesetzliche Rentenversicherung
www.gesellschaft-und-visionen.de
www.gesellschaft-und-visionen.de Wer finanziert die Ost- Renten? Wie der Osten den Westen stärkt Dieter Bauer, Senioren- AK IG- Metall Verwst. Erfurt, DGB- Landesseniorenbeirat Th., dessen Vertreter in
KURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN!
KURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN! Atypisch wird für viele normal Minijobs, Teilzeitarbeit, Leiharbeit, Praktika und Befristungen haben die Arbeitswelt zwar flexibler gemacht, aber vielfach zum
Alterssicherung von Frauen Entwicklungen, Daten. Oktober 2016
Nur eine gute berufliche Einbindung erlaubt eine gute Alterssicherung. Hannelore Buls, Vorsitzende Deutscher Frauenrat Alterssicherung von Frauen Entwicklungen, Daten. Oktober 2016 Niveau der gesetzlichen
Statt Altersarmut: Renten rauf!
Statt Altersarmut: Renten rauf! Matthias W. Birkwald (MdB) Rentenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. Freitag, 17. März 2017 DIE LINKE. Bad Hersfeld-Rotenburg Altersarmut weil die Rente nicht reicht
Anteil der Teilzeitbeschäftigten an allen sozialversicherungspflichtig Voll- und Teilzeitbeschäftigten in
Anteil der Teilzeitbeschäftigten an allen sozialversicherungspflichtig Voll- und Teilzeitbeschäftigten in Prozent, 1999 1999 bis 2011* bis 2011* Teilzeit: 5.670 Teilzeit: 4.773 Teilzeit: 4.288 Teilzeit:
Redebeitrag zu Protokoll von Staatsminister Dr. Fritz Jaeckel in der 956. Sitzung des Bundesrates zu TOP 21: Rentenüberleitungs-Abschlussgesetz (BR-
Redebeitrag zu Protokoll von Staatsminister Dr. Fritz Jaeckel in der 956. Sitzung des Bundesrates zu TOP 21: Rentenüberleitungs-Abschlussgesetz (BR- Drs. 155/17) am 31. März 2017 2 Sehr geehrte Frau Präsidentin,
Informationen. Rentenanpassung 2013 Ergänzende Informationen
Informationen für die Presse Rentenanpassung 2013 Ergänzende Informationen 1. Die Rente in den neuen Ländern und die Angleichung der aktuellen Rent enw erte 2. Schutzklausel bei der Rentenanpassung und
Die Renten steigen jedes Jahr wo ist das Problem? Rente muss für ein gutes Leben reichen. Was passiert, wenn nichts passiert?
Rente muss für ein gutes Leben reichen Kaum ein anderes Industrieland senkt das gesetzlich garantierte Rentenniveau so stark wie Deutschland. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und seine acht Mitgliedsgewerkschaften
Rente muss für ein gutes Leben reichen
Rente muss für ein gutes Leben reichen Kaum ein anderes Industrieland senkt das gesetzlich garantierte Rentenniveau so stark wie Deutschland. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und seine acht Mitgliedsgewerkschaften
Senatsverwaltung für Finanzen
Senatsverwaltung für Finanzen Senatsverwaltung für Finanzen, Klosterstraße 59, 10179 Berlin An die Senatsverwaltungen (einschließlich Senatskanzlei) die Verwaltung des Abgeordnetenhauses die Präsidentin
Teilhabe an allgemeiner Lohnentwicklung sicherstellen
Teilhabe an allgemeiner Lohnentwicklung sicherstellen Nachricht von Matthias W. Birkwald, 15. August 2010 Der Präsident des Sozialverbands Deutschland, Adolf Bauer, hat die Mitglieder des Bundestages in
ANPACKEN: dgb.de/rente
dgb.de/rente ANPACKEN: Rente muss für ein gutes Leben reichen Kaum ein anderes Industrieland senkt das gesetzlich garantierte Rentenniveau so stark wie Deutschland. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB)
Dr. Nadine Zeibig, Referat Arbeits- und Sozialrecht, WSI Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf
1 Dr. Nadine Zeibig, Referat Arbeits- und Sozialrecht, WSI Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf Workshop II: Perspektiven der privaten und betrieblichen Altersvorsorge Inputthema: Das Dreisäulenmodell in
KURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN!
KURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN! Die Rente muss für ein gutes Leben reichen Wer ein langes Arbeitsleben hinter sich hat, darf im Alter nicht arm und auf staatliche Hilfe angewiesen sein. Aber
Rentenversicherung 2017 aktuelle Bestandsaufnahme
Rentenversicherung 2017 aktuelle Bestandsaufnahme Dr. Reinhold Thiede Geschäftsbereich Forschung und Entwicklung der Deutschen Rentenversicherung Bund Pressefachseminar 2017, Berlin, 6. und 7. Juli 2017
Stellungnahme des AWO Bundesverbandes
Stellungnahme des AWO Bundesverbandes anlässlich der öffentlichen Anhörung durch den Ausschuss für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestages am 15. Mai 2017 zu den Vorlagen a) Gesetzentwurf der Bundesregierung
Altersarmut als wissenschaftliches Problem
Prof. Dr. Stefan Sell Hochschule Koblenz Institut für Sozialpolitik und Arbeitsmarktforschung (ISAM) Altersarmut als wissenschaftliches Problem Vortrag auf der Veranstaltung "Altersarmut" des Seniorenbeirats
Zurück aus der Zukunft: Ein rentenpolitischer Blick auf die größten Versäumnisse der Großen Koalition
Zurück aus der Zukunft: Ein rentenpolitischer Blick auf die größten Versäumnisse der Großen Koalition Im Wortlaut von Matthias W. Birkwald, 05. Februar 2016 Serie: Ungleichheit in Deutschland, Teil 4 Von
Begrüßungsworte für Frau Bindler anlässlich der Vortragsveranstaltung mit Bundesminister a.d. Franz Müntefering am 24. November 2014 Seite 1 von 11
Seite 1 von 11 Sehr geehrter Herr Müntefering, liebe Mitglieder und Kunden, verehrte Vertreter des Aufsichtsrates, sehr geehrte Pressevertreter, liebe Gäste, ich freue mich außerordentlich, Sie hier in
Kurswechsel in der Rentenpolitik
Kurswechsel in der Rentenpolitik Eine zukunftsgerichtete Rentenpolitik beginnt heute DGB-Bundesvorstand, Abt. Sozialpolitik 1 Das Rentenniveau sinkt DGB-Bundesvorstand, Abt. Sozialpolitik 2 35.363 Euro
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/167 18. Wahlperiode 19.09.2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Rathje-Hoffmann (CDU) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Soziales, Gesundheit,
Herausforderungen für die Alterssicherung
Herausforderungen für die Alterssicherung aus Sicht der Gesetzlichen Rentenversicherung Dr. Reinhold Thiede Leiter des Geschäftsbereichs Forschung und Entwicklung der Deutschen Rentenversicherung Bund
Von der heutigen und der kommenden Altersarmut
Prof. Dr. Stefan Sell Hochschule Koblenz Von der heutigen und der kommenden Altersarmut Vortrag auf der Auftaktveranstaltung zur Kampagne gegen Armut im Alter in Hessen (Bündnis Soziale Gerechtigkeit in
Matthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE.
Matthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Berlin Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227 71215 Fax 030 227 76215 E-Mail matthias-w.birkwald@bundestag.de Matthias W. Birkwald, MdB
Entwicklung der Arbeitnehmereinkommen in Bremen: steigende Realeinkommen aber nur ein schwaches Plus im Dienstleistungsbereich
Kammer kompakt: Entwicklung der Arbeitnehmereinkommen in Bremen: steigende Realeinkommen aber nur ein schwaches Plus im Dienstleistungsbereich 1. Die bremischen Arbeitnehmer verdienten 2014 im Durchschnitt
Stellungnahme. a) Antrag der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP
Sozialverband Deutschland e.v. Stralauer Straße 63 10179 Berlin Abteilung Sozialpolitik Tel.: 030 / 72 62 22 122 Fax: 030 / 72 62 22 328 Sekretariat: 030 / 72 62 22 123 E-Mail: Ragnar.Hoenig@sovd.de 14.
Brüche in der Arbeitswelt Absturz der Renten vorprogrammiert. Bereich Sozialpolitik Dr. Heinz Stapf-Finé 9. Seniorentag 2009, Leipzig 1
Brüche in der Arbeitswelt Absturz der Renten vorprogrammiert Bereich Sozialpolitik Dr. Heinz Stapf-Finé 9. Seniorentag 2009, Leipzig 1 1. Aktuelle Zahlen zur Altersarmut 2. Künftige Entwicklung 3. Soziale
1.WiehochwarendiedurchschnittlichenZahlbeträgederVersichertenrenten. RentenzugangindenJahren2000,2005,2010und2011insgesamt,bei
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10545 17. Wahlperiode 24. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
GUTE ARBEIT, GUTES LEBEN
GUTE ARBEIT, GUTES LEBEN Deutschland leistet gute Arbeit Arbeit macht einen bedeutenden Teil der Lebenszeit aus. Deshalb ist es so wichtig, dass die Arbeitsqualität hoch ist. Das ist einer der Grundpfeiler
Angleichung des Rentenrechts in Ost und West. Rückblick, aktueller Stand und Ausblick
Angleichung des Rentenrechts in Ost und West Rückblick, aktueller Stand und Ausblick Dr. Reinhold Thiede und Wolfgang Buhl Deutsche Rentenversicherung Bund Geschäftsbereich Forschung und Entwicklung Pressefachseminar
24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache?
24. September 2014 Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? Weiblich und männlich dominierte Branchen in Schleswig-Holstein Knapp die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig
Rentenpolitik im Herbst 2012
6. Regionale Arbeitsplatz-und Arbeitsmarktkonferenz der IG Metall Eisenach, 6. November 2012 Rentenpolitik im Herbst 2012 Diagnosen Rente wird in die Zange genommen: vom Arbeitsmarkt und über die Rentenkürzungen.
Merkblatt. malerlackierer. Exklusiv für Innungsmitglieder. Tarifliche Jahressondervergütung im Malerund Lackiererhandwerk 2017.
Stand September 2017 Tarifliche Jahressondervergütung im Malerund Lackiererhandwerk 2017 Die tarifliche Jahressondervergütung ( Weihnachtsgeld ) im Malerund Lackiererhandwerk ist auszahlbar mit der Abrechnung
Rente. Wer? Wie? Was? Warum?
Rente. Wer? Wie? Was? Warum? Liebe Bürgerinnen und Bürger, immer wieder werde ich und andere Politiker zu Fragen und Problemen bei der Rente angesprochen. Das ist nicht verwunderlich, denn das Rentenrecht
..., den... Petition. zur derzeitigen Behandlung der Zahlungen zur ehemaligen "Freiwilligen Zusatzrentenversicherung" (FZR) in der ehemaligen DDR
1 Dem Bundestag der Bundesrepublik Deutschland - Petitionsausschuss - Platz der Republik 1 11011 Berlin Absender:..., den... Petition zur derzeitigen Behandlung der Zahlungen zur ehemaligen "Freiwilligen
Wer arm ist stirbt früher?! Soziale Gesundheitsungleichheiten: Was können und sollen wir tun?
Wer arm ist stirbt früher?! Soziale Gesundheitsungleichheiten: Was können und sollen wir tun? Friedrich Breyer, Universität Konstanz Ahrtal-Gespräch am 21.11.2013 Gliederung 1. Ergebnisse einer (eigenen)
Sachversicherung. Altersvorsorge mit staatlicher Förderung
Sachversicherung Altersvorsorge mit staatlicher Förderung Allianz RiesterRente Attraktiver denn je Nutzen Sie die staatliche Förderung für Ihre private Altersvorsorge Setzen Sie auf die Allianz Ihr starker
bav Minijob mit Maxirente. Informationen für Arbeitnehmer
bav Minijob mit Maxirente. Informationen für Arbeitnehmer minijob Minijob mit Maxirente: Das Versorgungskonzept minijob bav macht s möglich! bav Minijob = Minirente? Das muss nicht sein! Geringfügig Beschäftigte
AUSARBEITUNG. Höhe und Zusammensetzung der Bundeszuschüsse an die gesetzliche Rentenversicherung
AUSARBEITUNG Thema: Höhe und Zusammensetzung der Bundeszuschüsse an die gesetzliche Rentenversicherung Fachbereich VI Arbeit und Soziales Abschluss der Arbeit: 16. Februar 2006 Reg.-Nr.: WF VI - 3000-043/06
Für eine Rente mit Niveau! Lebensstandardsichernd und armutsfest!
Für eine Rente mit Niveau! Lebensstandardsichernd und armutsfest! Matthias W. Birkwald (MdB) Rentenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. 14.6. 2016 Saarbrücken Altersarmut weil die Rente nicht reicht
Betriebs- und Personalrätekonferenz der SPD- Bundestagsfraktion Alterssicherung - sicher und gerecht gestalten
Betriebs- und Personalrätekonferenz der SPD- Bundestagsfraktion Alterssicherung - sicher und gerecht gestalten Arbeitsgruppe 4: Ost-West Angleichung der Renten Daniela Kolbe, MdB Was bisher geschah 2 1.
Die Bedeutung der zusätzlichen Altersversorgung für die Angemessenheit eines Altersrentensystems Betriebliche und private Vorsorge in Deutschland
Die Bedeutung der zusätzlichen Altersversorgung für die Angemessenheit eines Altersrentensystems Betriebliche und private Vorsorge in Deutschland Dr. Thorsten Heien, Director Social Policy Research, Warschau,
KURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN!
KURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN! Die Rente muss für ein gutes Leben reichen Wer ein langes Arbeitsleben hinter sich hat, darf im Alter nicht arm und auf staatliche Hilfe angewiesen sein. Aber
2008einenBerichtgesendet,deraufzeigt,dassdieprivateVorsorgekeinverlässlicherSchutzgegenAltersarmutist.DieSendungkonzentriertesichauf
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8016 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
Leben in Bayern. Grafiken. Bayern auch beim Wirtschaftswachstum überdurchschnittlich. Bayerns Pro-Kopf-Wirtschaftskraft an vorderer Stelle
Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - III. Wirtschaft: Leistungsstarkes Grafiken In in den letzten 10 Jahren größtes Wirtschaftswachstum aller Länder auch
Altersarmut ist sozialer Sprengstoff
Prof. Dr. Stefan Sell Hochschule Koblenz Altersarmut ist sozialer Sprengstoff Vortrag auf der Veranstaltung Armut und Einsamkeit im Alter: Was brauchen wir in Düsseldorf? Fachtag im Rathaus 13. April 2018
»Wir wollen die gesetzliche Rente stärken«
»Wir wollen die gesetzliche Rente stärken«von Matthias W. Birkwald, erschienen in Clara, Ausgabe 42, 09. Dezember 2016 s halten Sie von den Plänen der Bundesregierung, noch in diesem Jahr eine große Rentenreform
SOZIALPOLITIK IN DIESER LEGISLATURPERIODE: HERAUSFORDERUNGEN, DISKURSE, KONFLIKTE
SOZIALPOLITIK IN DIESER LEGISLATURPERIODE: HERAUSFORDERUNGEN, DISKURSE, KONFLIKTE Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität Duisburg-Essen Institut Arbeit und Qualifikation 1. Ausgangslagen beim Regierungswechsel
Altersarmut Schicksal oder Herausforderung?
Altersarmut Schicksal oder Herausforderung? Der Förderverein Akademie 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e.v. widmete sich in einer Veranstaltungsreihe diesem Thema. Vor Jahren dachten viele, dies drückt
Herstellung eines einheitlichen Rentenrechts in Ost und West
Herstellung eines einheitlichen Rentenrechts in Ost und West Hintergrundinformationen Bereits im Einigungsvertrag von 1990 hatte die Politik das Versprechen abgegeben, annährend gleichwertige Lebensverhältnisse
Arbeitsbedingungen im Einzel-, Online und Versandhandel
Arbeitsbedingungen im Einzel-, Online und Versandhandel Auswertung der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage Arbeitsbedingungen im Einzel-, Versand- und Onlinehandel" (BT-Drs. 18/12074) von
Prof. Michael Hauer Institut für Vorsorge und Finanzplanung
Prof. Michael Hauer Institut für Vorsorge und Finanzplanung Prolog Erwerbstätige 2009: 40,2 Millionen Erwerbstätige heute: 44,7 Millionen So viele wie noch nie! Prolog Erwerbslose 2009: 3,3 Millionen Erwerbslose
Impulsreferat für Veranstaltung zum Equal Pay Day am in Erfurt
Impulsreferat für Veranstaltung zum Equal Pay Day am 25.03.2010 in Erfurt Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Ich wurde gebeten, hier ein kurzes Impulsreferat zum Thema Lohnungleich
Arbeitskräftemangel in der Zukunft?
Arbeitskräftemangel in der Zukunft? 1. Die Angst vor der Demografie 2. Bewusst geschürt 3. Überraschendes zum Arbeitskräftepotenzial 4. Demografie zweitrangig Dringend zu lösende Probleme Gerd Bosbach,
Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung
Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (Stand: Mai 2007) I. Zahl der Versicherten Soziale Pflegeversicherung rd. 70,16 Mio. (Stand: 01.01.2007) Private Pflege-Pflichtversicherung rd. 9,10 Mio. (Stand:
ver.di Themen 1. Tarifrunde Rentenkampagne 3. Veranstaltungshinweis
ver.di Themen 1. Tarifrunde 2017 2. Rentenkampagne 3. Veranstaltungshinweis Tarif- und Besoldungsrunde Länder 2017 Ergebnis Tarifpolitik öffentlicher Dienst Entgelterhöhungen: 1. Anhebung der Tabellenentgelte
Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/1222. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 19/1222 19. Wahlperiode 15.03.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Sabine Zimmermann (Zwickau), Klaus Ernst, weiterer
Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1)
und (Teil 1) In absoluten Zahlen*, und Geberländer Empfängerländer -3.797-1.295 Bayern -2.765-1.433 Baden- Württemberg * Ausgleichszuweisungen des s: negativer Wert = Geberland, positiver Wert = Empfängerland;
Die neue Betriebsrente Poker statt Alterssicherung
Die neue Betriebsrente Poker statt Alterssicherung Positionspapier, 24. Juli 2017 Positionspapier als PDF herunterladen Positionspapier des Arbeitskreises Soziales, Gesundheit und Rente Verantwortlich:
POLITISCHE KULTUR ANHANG IM FREISTAAT THÜRINGEN. Ergebnisse des Thüringen-Monitors Michael Edinger Andreas Hallermann Karl Schmitt
POLITISCHE KULTUR IM FREISTAAT THÜRINGEN Ergebnisse des Thüringen-Monitors 2004 ANHANG Michael Edinger Andreas Hallermann Karl Schmitt Institut für Politikwissenschaft Friedrich-Schiller-Universität Jena
Kurzübersicht zu den Ergebnissen aus der VDZI-Lohnerhebung 2016
Kurzübersicht zu den Ergebnissen aus der VDZI-Lohnerhebung 2016 Durchschnittliches Lohnniveau steigt nominal um knapp 2,7 Prozent. Betriebe zeigen große Anstrengungen, die Nachwuchskräfte zu halten. Im