Angebot für Seminare/ Weiterbildungen/ Qualifizierungen und Ausbildungen für private Bildungsträger, ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen

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1 Angebot für Seminare/ Weiterbildungen/ Qualifizierungen und Ausbildungen für private Bildungsträger, ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen Inhalt: Ausbildung zum Alltagsbetreuer lt.anforderungen des GKV Fortbildung: Alltagsbetreuer, soziale Betreuer "Cogito ergo sum - ich denke also bin ich?" "Die Rolle der Spiegelneuronen bei der Kommunikation mit dementiell veränderten Menschen" "Depression oder Demenz?" "Die Biographie, ein wesentliches Element zur Erstellung der Pflegeplanung" "Einführung in den dementiellen Prozess" "Die 10- Minuten- Aktivierung heute noch aktuell?" "Begleitung Sterbender und deren Angehöriger" "Konflikte - Problem oder Herausfoderung?" Alle Seminare werden unter Nutzung verschiedener Medien durchgeführt. Die Vor- und Nachbereitung erfolgt eigenständig. Gegebenenfalls können durch den Auftraggeber die Inhallte auf Wunsch ergänzt werden. Alle Seminare werden Inhouse durgeführt. Für die Teilnehmer von Pflegeeinrichtungen wird eine Teilnahmebescheinigung angeboten. Die angegebenen Preis dienen der Orientierung individuelle Absprachen sind möglich.

2 Ausbildung zum Alltagsbetreuer lt.anforderungen des GKV Teilnehmer Umschulung in ein neues Arbeitsgebiet, Teilnehmer berufliche und medizinische Reha, Existenzgründer Modul 1: Rolle der sozialen Betreuung in der Altenpflege rechtliche Grundlage der Arbeit der Alltagsbetreuer Neureglungen nach den Pflegeneuausrichtungsgesetz Anforderungen an Alltagsbetreuer Kommunikation/ Interaktion Eisbergmodell 4-Ohren-Modell aktives Zuhören Modul 2: Demenz Formen, Behandlungmöglichkeiten Biographiearbeit Umgang mit dementiell veränderten Menschen Validation Aspekte der Pflege nach Rogers und Kittwod ausgewählte psychische Erkrankungen Erkrankungen des Bewegungsapparates typische Alterserkrankungen Modul 3: Grundkenntnisse in der Pflege hygienische Händedesinfektion IKM Wchsel Standart Waschung am Pflegebett Modul 4: Hilfe bei der Nahrungsaufnahme reichen von Nahrung und Flüssigkeit Einsatz von Hilfsmitteln Anforderungen des MDK an fachgerechte Dokumentation

3 Modul 5: Möglichkeiten der Beschäftigung Verhalten in Krisensituationen Umgang mit dem Sterbeprozeß Arbeit mit Angehörigen meine Rolle im Team Zielsetzung: Teilnehmer sind nach Abschluß der Maßnahme in der Lage als Alltagsbetreuer in fester Anstellung oder als privater Anbieter tätig zu werden Teilnehmer erfüllen die Anforderungen der Spitzenverbände didaktisch- methodisches Vorgehen: Training unter Nutzung Lehrvortrag, Dikussion, Rollenspiel, Gruppenarbeit 160 h lt. Vorgabe GKV Teilnehmeranzahl: max ,-Euro (unabhängig von Anzahl der Teilnehmer)

4 Fortbildung: Alltagsbetreuer, soziale Betreuer Arbeitnehmer welche in Pflegeeinrichtungen in diesem Gebiet tätig sind Rolle der Betreuungskräfte im pflegerischen Prozeß Bedeutung der Spiegelneuronen in der Kommunikation mit psychisch Veränderten Anforderungen an die eigene Haltung nach Rogers theoretische Grundlagen der person-zentrierten Pflege nach Kitwood/Böhm/Rogers Arten und Formen der dementiellen Veränderungen Therapieansätze herausforderndes Verhaltenund professioneller Umgang Formen der 10-Minuten-Aktivierung Anforderungen des MDK an professionelle Dokumntation Zielsetzung: Teilnehmer erkennen ihren Stellenwert bei der Betreuung Pflegebedürftiger überprüfen die eigene Handlungskompetenz erhalten Handlungskompetenz im Umgang mit psychisch veränderten Menschen erhalten Möglichkeiten alte und pflegebedürftige Menschen entsprechend zu fördern erhalten Möglichkeiten die Alltagskompetenz Pflegebedürftiger Menschen zu erhalten Pflegeeinrichtungen erfüllen somit die Anforderungen des MDK und der gesetzlichen Vorgaben vom didaktisch/methodisches Vorgehen: Training unter Nutzung Dikussion, Lehrvortrag, Rollenspiel, Hand-out 16 Unterrichtseinheiten Teilnehmeranzahl: bis 10 Teilnehmer 100,00 Euro pro Teilnehmer

5 "Cogito ergo sum - ich denke also bin ich?" Pflegefachkräfte, Pflegehelfer, Alltagsbetreuer, Angehörige von Demenz veränderten Menschen, freiwillig Tätige Verlusterfahrungen durch die Erkrankung Demenz Bestandsaufnahme pflegerischen Handelns bisher Hilfestellung bei der Prüfung eigener Fachkompetenz im Umgang mit Demenz Veränderten Erläuterungen des person-zentrierten Ansatzes als ein Instrument zum Erhalt von Wohlbefinden nach Rogers/ Kittwod/ Böhm Klärung der Begriffe Person-sein/ Wohlbefinden Grundsätze und Kennzeichen der Pflege nach Kittwod optionale Stellenwert der Biographiearbeit als Instrument zum Erhalt von Lebensqualität Umgang mit herausvorderndem Verhalten lt.rahmenrichlinien des MDK Zielsetzung: Teilnehmer verstehen den dementiellen Prozeß werden sicher im Umgnang mit den Betroffenen und deren Angehörigen Telnehmer erkennen Wechselwirkungen des dementiellen Prozesses mit positiven Interaktionen der Pflegekräfte erkennen herausfordendes Verhalten als einzig verbiebene Handlungsmöglichkeit der Betroffenenund können professionell reagieren didaktisch/methodisches Vorgehen: Training unter Nutzung von Diskussion, Lehrvortrag, Hand-out 6-8 Unterrichtseinheiten Teilnehmeranzahl: 60,00 Euro pro Teilnehmer

6 "Die Rolle der Spiegelneuronen bei der Kommunikation mit dementiell veränderten Menschen" Pflegefachkräfte, Pflegehelfer, Alltagsbetreuer, pflegende Angehörige Darstellung der veränderten Wahrnehmung der nonverbalen Kommunikation bei dementiell veränderten Menschen Erkenntnisse über mögliche Interaktionen Demenz veränderter Menschen gegenüber Pflegenden mögliche Wege zur Verbesserung der Kommunikation optionale Rolle und bewusster Einsatz von Humor und Dialekt Ziel: Teinehmer erkennen die Wirkung nonverbaler Kommunikation auf Demenz veänderte Menschen lernen ihre Körpersignale besser zu nutzen verbessern die Kommunikation mit Demenz veränderten Menschen werden sicherer im Umgang mit ihren zu Pflegenden didaktisch/methodisches Vorgehen: Training unter Nutzung von Lehrvortrag, Dikussion, Rollenspiel 3-6 Unterrichtseinheiten 30,00 Euro pro Teilnehmer

7 "Depression oder Demenz?" Altenpflegehelfer, Altenpfleger, pflegende Angehörige Erläuterungen von Ursachen, Erscheinungsformen, Symptomen und Therapieansätzen der Erkrankungen Hinweise auf die Unterschiede im Entstehungsprozeß Erläuterungen zu Formen und Ursachen von herausforderndem Verhalten optionale Handlungshinweise zur Förderung der Alltagskopetenz mit psychisch veränderten Menschen Möglichkeiten zur Förderung der Wahrnehmung bei psychisch veränderten Menschen Ziele: Teilnehmer erkennen die Unterschiede bei der Enstehnung von Depressionen und den unterschiedlichen Demenzen und können ihr Verhalten besser darauf abstimmen Teilnehmer erkennen herausforderndes Verhalten als Ausdrucksform dementiell veränderter Menschen sind besser in der Lage die Anforderungen des MDK umzusetzen sind professioneller im Umgang mit psychisch veränderten Menschen didaktisch/methodisches Vorgehen: Training unter Nutzung von Lehvortrag, Dikussion, Rollenspiel 3-6 Unterrichtseinheiten 30,00 Euro pro Teilnehmer

8 "Die Biographie, ein wesentliches Element zur Erstellung der Pflegeplanung" Auszubildende Altenpfleger und Helfer, Altenpflegehelfer, Pflegefachkräfte, Alltagsbetreuer Ziel: Teilnehmer erkennen die Bedeutung der Kommunikationswege sie erkennen den Stellenwert fortschreitender Biographiearbeit können die Anforderungen der Gesetzgeber an professionelle Biogrphiearbeit erfüllen sind in der Lage wertfrei zu planen und zu dokumentieren können mit belastenden Situationen umgehen Modul 1: soziale Kompetenzen der Pflegekraft Bedeutung der Biographie als Mittel der verstehenden Diagnostik Kommunikationswege aktives Zuhören Modul 2: das humanistische Menschenbild Formen der Biographiearbeit Grundlagen der Validation nach N.Feil Modul3: Grundlagen der person- zemtrierten Pflege nach Kitwood das NDB- Modell Modul 4: Nutzung von Informationsquellen Gesprächsleitfaden zur Datenerhebung im Erstmanagment Modul 5: Nutzung biographischer Daten für die Pflegeplanung wertfreie Dokumentation Psychohygiene didaktisch- methodisches Vorgehen: Trainingsmaßnahme unter Nutzung Lehrvortrag, Diskussion, Rllenspiel, Hand-out Erstellung eines hausinternen Lehrfilms ist möglich

9 modulweise 4h/ Modul; ges.: 28h Lehrfilm: 20h bis 20 Teilnehmer nach Absprache

10 "Einführung in den dementiellen Prozess" Zeilgruppe: Auszubildende, Pflegefachkräfte,Pflegehelfer, Alltasbetreuer, freiwillig Tätige, pflegende Angehörige der Weg bis zur Diagnose Verlusterfahrungen als Teil des dementiellen Prozesses Formen der Demenz Therapieansätze wertfreie Dokumentation entsprechend den Anforderungen des MDK optionale Arbeit mit Angehörigen Interventionsmaßnahmen Ziel: Teilnehmer entwickeln Verständnis für den ementiellen Prozeß begreifen die Wechselwirkung des Verlustes der Ich- Identität mit den Verlusten der Alltagskompetenz können Interventionsmaßnahmen einleiten didaktisch- methodisches Vorgehen: Training unter Nutzung Lehrvortrag, Dikussion, Rollenspiel, Hand-out 4 UE 20,00 Euro pro Teilnehmer

11 "Die 10- Minuten- Aktivierung heute noch aktuell?" Auszubildende in der Pflege, Pflegehelfer, Pflegefachkräfte, Alltagsbetreuer Erläuterungen zu Definition, Ziele Fragestellungen zur Erfassung von Defiziten Stellenwert der Erinnerungspflge als Voraussetzung zum Erhalt der Alltagskopetenz Möglichkeiten der Förderung der visuellen, taktilen,optischen und akustischen Wahrnehmung optionale Möglichkeiten des Einsatzes der Aktivierung in die Prophylaxen Ziele: Teilnehmer erkennen mögliche Formen der Aktivierungen erkennen den Stellenwert zum Erhalt der Alltagskompetenz betagter und psychisch veränderter Menschen Teilnehmer können personenbezogene Angebote erarbeiten und anwenden erfüllen die Anforderungen des MDK didaktisch-methodisches Vorgehen: Training unter Nutzung von Lehrvortrag, Dikussion, Rollenspiel 2-4 Unterrichtseinheiten 30,00 Euro pro Teilnehmer

12 "Begleitung Sterbender und deren Angehörigen" Auszubildende in der Pflege, Pflegehilfskräfte, Pflegefachkräfte, Alltagsbetreuer, Angehörige rechtliche Aspekte bei der Vorsorge rechtliche Aspekte zum Umgang mit Sterbenden Kennzeichen des Sterbeprozesses würdevolle Pflege Sterbender professionelle Unterstützung Trauernder optionale Der Sterbeprozess nach Kübler- Ross Einbindung von palliativ- care in die Betreuung Sterbender Psychohygiene Ziel: Teilnehmer haben Kentnisse über rechtliche Fragen in der Betreuung Teilnehmer können Sterbende professionell begleiten können Trauernde professionell unterstützen können mit eigenen Verlusterfahrungen besser umgehen didaktisch-methodisches Vorgehen: Training unter Nutzung Lehrvortrag,Dikussion 6 Unterrichtseinheiten 60,00 Euro pro Teilnehmer

13 "Konflikte - Problem oder Herausfoderung?" Pflegefachkräfte Inhalt: Ursachen,Formen, Merkmale von Konflickten Eisbergmodell nach Ruch/ Zimbaro 6- Phasen- Modell der Konfliktlösung professionelle Führung von Feedbackgesprächen optionale 4-Ohren- Modell nach Schul v. Thun aktives Zuhören Ziel: Teilnehmer können professionell Konfliktlösungsstrategien anwenden sind in der Lage als Führungskraft Konflikte zu lösen 6 Unterrichtseinheiten 60,00 Euro pro Teilnehmer

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