Fachtagung Jagd in Schutzgebieten
|
|
- Juliane Roth
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachtagung Jagd in Schutzgebieten Helmut Damman-Tamke, Präsident der Landesjägerschaft Niedersachsen
2 Teil 1 Rechtliche Situation zur Jagd in Schutzgebieten (Gem. RdErl. D.ML u. d. MU v ) 1 Falls Einschränkungen der Jagd notwendig sind so geschieht dies nach 16 Abs.n 1 NAGBNatSchG i.v.m. 23 BNatSchG sowie 9 Abs. 4 NJagdG. jagdliche Einschränken geplant, frühzeitige Beteiligung, einmonatiger Frist ( 39 Abs. 3 NJagdG) Jagd von den allgemeinen Verboten auszunehmen. In Ausnahmefällen Beschränkungen festsetzen Jagdrecht und Jagdausübungsrecht = verfassungsrechtlichen Schutz. Sie sind Eigentumsrechte.
3 Teil 2 Rechtliche Situation zur Jagd in Schutzgebieten (Gem. RdErl. D.ML u. d. MU v ) 2 Alleinige Nennung eines Natura 2000 Gebietes = keine Rechtfertigung für Verbot Prädatoren und Schalenwildbejagung notwendig Jagdliche Einrichtungen (Hochsitz, Kirrung, Falle) notwendig Beschränkung der Jagd muss abgewogen, erforderlich und begründet sein ( 14Abs. 2 Satz 1 und Satz 2 NAGBNatSchG)
4 Grundsätzlich ist die Jagd in Schutzgebieten demnach erlaubt: In LSG keine Jagdlichen Regelungen In NSG nur jagdliche Regelungen wenn nach Schutzzweck erforderlich Prädatoren- und Neozoenbejagung fast überall notwendig Schalenwildbejagung vor allem auch Schwarzwildbejagung = jagdliche Einrichtungen wie z.b. Hochsitz, Kirrung, Falle usw. sind für eine effektive Jagdausübung erforderlich
5 Schwarzwildstrecke Niedersachsen
6 Fuchsstrecke Niedersachsen
7 Problemfelder bei der Jagdausübung in Schutzgebieten (1) LSG Keine jagdl. Regelungen LSG`s Emsaue und Haseniederung keine Prädatoren- / Neozoenbejagung LSG flächenmäßig großer Anteil, im Landesdurchschnitt 19,3 % (Stand ) In Niedersachsen stehen knapp 800 Gebiete unter Naturschutz mit einer Fläche von 3,9 % (Landesjagdbericht 2015/16) der Landesfläche mit einer Durchschnittsgröße von 259,4 ha (Stand , BfN) erhebliche Verschlechterung der Prädatorensituation in NSG s
8 Problemfelder bei der Jagdausübung in Schutzgebieten (2) NSG räumliches u. zeitliches Jagdverbot erhebliche Beschränkung beim Bau jadl. Einrichtungen erhebliche Beschränkung bzw. Verbot Prädatorenbejagung Verbot des Jagdschutzes Wildschadenminimierung = schwierig
9 Beispiel 1: Prädatorenbejagung im EU-Vogelschutzgebiet Unterelbe Schützenswerte Arten: Uferschnepfe, Kiebitz, Rotschenkel, Austernfischer und Kampfläufer Lachseeschwalbenkolonie durch Prädationsdruck verlagert Habitatverbesserung führt zu steigenden Prädatorenbeständen 50 % Nestverluste auf Prädation, 82 % der prädierten Nester wurden nachts geräubert Landkreises Stade beteiligt sich zu 30%, z.b. Ankauf von 20 Betonwipprohrfallen NLWKN hatte auf Teilflächen seit 10 Jahren Schlupferfolgskontrollen durchgeführt, ein vorher - nachher Vergleich Gute Zusammenarbeit von Naturschutzbehörde, Jägerschaft und örtlichen Revierinhabern.
10 Streckenentwicklung der wichtigsten Prädatoren In Niedersachsen Tendenz bei allen weiter deutlich steigend Dachs Waschbär Baummarder Steinmarder Marderhund
11 Betonrohrfalle ordnungsgemäß aufgestellt Foto: U. Andreas
12 Beispiel 2: Prädation von Wiesenlimikolen in der Dümmer Niederung (Dr. Marcel Holy) Das Osnabrücker Modell das von einer puffernden Wirkung der Mäusepopulation ausgeht (Schröpfer & Düttmann) ist fehlgeschlagen Managementmaßnahmen allein kein Erfolg Lebensraumverbesserungen führt zu höherem Bruterfolg = reicht nicht zum Arterhalt Intensives Prädatorenmanagement höhere Schlupfrate + mehr flügge Jungvögel
13 Daraus folgt: Lebensraumverbesserung wichtig, aber nicht ausreichend Flächenknappheit für Lebensraumverbesserung Prädatorenbejagung fördern Prädatorenbejagung auf Neozoen verstärken (Fangmethoden) Prädatorenbejagung heute: Auflagen + Fellabsatz
14 Folge: Jagdliche Verbote negativen Auswirkungen auf Tier u. Pflanzenwelt Unterschätzung des Prädatorenbestandes Unterschätzung der Auswirkungen der Prädatoren auf die Fauna und Flora Naturschutz und Landschaftsschutzgebiete o. Jagd = Rückzugsgebiet für Schalenwild u. Prädatoren Prädatoren ohne Ideologie bejagen! Kabinett beschließt am neue Regeln zum Schutz der Artenvielfalt vor invasiven Arten
15 Ergebnis: Ständig zurückgehende Fangaktivitäten Prädatorenpopulation orientiert sich am Lebensraumlimit Prädation bei Groß- und Kleinvögeln Keine bedeutende Regulation der Prädatoren untereinander fehlender Abwehrstrategie bei Bachmuschel ( Ursus crassus, FFH Art) = fast Totalverlust durch Nutria
16
17 Lebensraumgestaltung durch Neozoen aktive Lebensraumumgestaltung verändert den Lebensraum für viele Arten extrem Lebensraumverlust für heimische Arten Lebensraumveränderung = Artenschwund Verbot selbst des Lebendfanges, weil geschützte Arten mitgefangen werden könnten
18 Fotos: Godehard Hennies
19 Landesjägerschaft Niedersachsen e.v. Anerkannter Naturschutzverband Foto: Frank Seifert Foto: Frank Seifert
20 Streckenentwicklung Nutria in Niedersachsen Streckenanstieg von 2001 (mit 0) 2015 (mit 10387) Tendenz weiter deutlich steigend
21 Lösungsansatz: Keine Ideologisierungen von Seiten des Natur- und Tierschutzes, zielorientiertes Handeln Kooperativer Umgang von Natur-/Tierschützern und Landnutzern (Landwirte u. Jäger, Angler) mit einander Erhaltung aller Arten muss im Vordergrund stehen
Rechtsgrundlagen zur Jagd in Schutzgebieten
Rechtsgrundlagen zur Jagd in Schutzgebieten MR in Ina Abel Jagd in gesetzlich festgelegten Schutzgebieten - Biosphärenreservat Nds. Elbtalaue - Nationalpark Nds. Wattenmeer - Nationalpark Harz FFH-Richtlinie
MehrPrädatorenmanagement als (neue) Säule des Wiesenvogelschutzes in Niedersachsen. Dr. Marcel Holy Natur- und Umweltschutzvereinigung Dümmer e.v.
Prädatorenmanagement als (neue) Säule des Wiesenvogelschutzes in Niedersachsen Dr. Marcel Holy Natur- und Umweltschutzvereinigung Dümmer e.v. Gliederung Vorstellung NUVD Bedeutung des Landes Niedersachsen
MehrNatura 2000 Ein Einblick, ein Überblick
Natura 2000 Ein Einblick, ein Überblick Janine Geisler, Referat Schutzgebiete, Artenschutz Abteilung Naturschutz des MELUND Biosphärenrat am 1. Dezember 2018 in Leck Natura 2000 Ein Einblick, ein Überblick
MehrÜberschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt
Natura NATURA 2000 Die Nationalrechtliche neue Verordnung Sicherung Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt Einführung NATURA 2000 Natura Nationalrechtliche 2000 Sicherung FFH-Gebiet
MehrGlasbau im Schutzgebiet Muster Klagefall Drachenfelskubus
Glasbau im Schutzgebiet Muster Klagefall Drachenfelskubus Düsseldorf, 3.6.2016 Dipl.-Ing. Achim Baumgartner (AKNW) BUND Rhein-Sieg Bauvorhaben im FFH-Gebiet Aufhebung NSG (14.3.2011) für konkurrierenden
MehrNutzung von Bälgen: Zeitgemäß und ökologisch sinnvoll!
Felle nachhaltig nutzen aber wie? Nutzung von Bälgen: Zeitgemäß und ökologisch sinnvoll! Fragmentierung der Lebensräume Zunehmende Populationsdichten der Beutegreifer Qualitätsverlust der Lebensräume Tollwutimmunisierung
MehrJäger - kompetente Partner für Jagd, Umwelt und Natur
Jäger - kompetente Partner für Jagd, Umwelt und Natur Jagd bedeutet nicht nur die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen: Mit großem Erfolg engagieren sich Jägerinnen und Jäger seit Jahrzehnten für
Mehr1. Gemeinsame Zielsetzung
Naturschutz und Jagd Grundsätze des Ministeriums für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt und des Landesjagdverbandes Sachsen-Anhalt e. V. zum Verhältnis von Naturschutz und Jagd in Sachsen-Anhalt 1.
MehrBestandsentwicklung von Wiesenlimikolen in Deutschland - gibt es sie bald nur noch an der Küste
Bestandsentwicklung von Wiesenlimikolen in Deutschland - gibt es sie bald nur noch an der Küste Heike Jeromin Michael-Otto-Institut im NABU 0162-9098071 Bergenhusen Aktionsplan Wiesenvögel Wiesenvogelzählgebiete
MehrNatura 2000 Umsetzung in Niedersachsen
Natura 2000 Umsetzung in Niedersachsen Vortrag von Abteilungsleiter Kay Nitsche Niedersächsisches Ministerium im Rahmen des NABUtalk Natura 2000 Wie fit ist Deutschland? am 27.09.2016 in Berlin Ausgangslage
MehrVereinbarung. der Kreisjägerschaft Hochsauerlandkreis e.v. Hochsauerlandkreis
Vereinbarung zwischen der Kreisjägerschaft Hochsauerlandkreis e.v. und dem Hochsauerlandkreis - 2 - Vorwort Die Landschaft des Hochsauerlandkreises ist als Mittelgebirgslandschaft geprägt vom Wechsel zwischen
MehrUmsetzung Natura 2000 in Brandenburg
Umsetzung Natura 2000 in Brandenburg Christoph Molkenbur Ministerium für Ländliche Entwicklung Abteilung Naturschutz Stabsstelle Umsetzung FFH-Richtlinie Haus der Natur - 14. Oktober 2017 14. Oktober 2017
MehrInformationsveranstaltung Schutzgebiete und die Landwirtschaft
Geiersberger Glas Rechtsanwälte und Fachanwälte Rostock Schwerin Bauernverband Ludwigslust Informationsveranstaltung Schutzgebiete und die Landwirtschaft Wasserschutzgebiete und Natura-2000-Gebiete in
MehrManagement invasiver Arten in Niedersachsen
Management invasiver Arten in Niedersachsen Philippe Amelant MdE Dan Foy Dr. Heinz Düttmann Niedersächsisches Umweltministerium Archivstr. 2-30169 Hannover Seite 1 Tel: 0511 / 120-3538 - Fax: 0511 / 120-99
MehrWas sagt die FFH-Richtlinie zu Schutz, Management und Erhaltungszielen von Natura 2000?
Was sagt die FFH-Richtlinie zu Schutz, Management und Erhaltungszielen von Natura 2000? Frank Vassen, Referat D.3 Naturschutz, GD Umwelt, Europäische Kommission NABU talk "Natura 2000 Wie fit ist Deutschland?"
MehrOhne Klappe. Wild - Biologie WIESENVOGEL-SCHUTZ
Wild - Biologie WIESENVOGEL-SCHUTZ Manche Naturschutzverbände distanzieren sich gerne von der Jagd auf Beutegreifer. Doch ob Naturschützer bei ihren Projekten wirklich darauf verzichten können, fragte
MehrBeitrag der Niedersächsischen Landesforsten an der Sicherung der Natura 2000 Gebiete
Beitrag der Niedersächsischen Landesforsten an der Sicherung der Natura 2000 Gebiete SDW Fachtagung Hannover 19. Juni 2017 Dr. Marc Overbeck Sicherung der Natura 2000 Gebiete Agenda - Natura 2000 in Niedersachsen
Mehr1 23. Mai 2011 Bernd Dankert
1 23. Mai 2011 Bernd Dankert 2 23. Mai 2011 Bernd Dankert 3 23. Mai 2011 Bernd Dankert 4 23. Mai 2011 Bernd Dankert 5 23. Mai 2011 Bernd Dankert 6 23. Mai 2011 Bernd Dankert 7 23. Mai 2011 Bernd Dankert
Mehr1. Informationsveranstaltung zur Managementplanung für das FFH-Gebiet DE Müritz
1. Informationsveranstaltung zur Managementplanung für das FFH-Gebiet Müritz Der Verlust an biologischer Vielfalt ist eines der großen Umweltprobleme, mit denen sich die EU auseinandersetzen muss. Ein
MehrGesetzesbindung statt Abwägung? Bauleitplanung und Naturschutzrecht. Karl-Heinz Strittmatter, RP Freiburg, Referat 55 (Naturschutz, Recht)
Gesetzesbindung statt Abwägung? Bauleitplanung und Naturschutzrecht Karl-Heinz Strittmatter, RP Freiburg, Referat 55 (Naturschutz, Recht) Bauleitplanung und Naturschutz Abwägungsgebot Eingriffsregelung
MehrForum Vertragsnaturschutz zum Wohle unserer Zukunft 100 Jahre HLG, Marburg 8. Juni 2018
Forum Vertragsnaturschutz zum Wohle unserer Zukunft 100 Jahre HLG, Marburg 8. Juni 2018 Rolle des Vertragsnaturschutzes zur Erfüllung der Anforderungen des Managements von Schutzgebieten und Arten Peter
MehrJagd in Schutzgebieten
Jagd in Schutzgebieten Positionspapier des Deutschen Jagdverbandes e.v. PRÄAMBEL I. RECHTSGRUNDLAGEN FÜR DIE AUSWEISUNG VON SCHUTZGEBIETEN II. JAGD IN SCHUTZGEBIETEN IST NOTWENDIG UND ÖKOLOGISCH SINNVOLL
MehrWahlprüfsteine Fragebogen des Deutschen Jagdverbandes. Jagdrecht. Deutscher Jagdverband Persönliche Daten.
Persönliche Daten Partei: Name des Kandidaten: Wahlkreis: Bundesland: E-Mail: 1. Erkennen Sie die Jagd als eine legitime Nutzungsform natürlicher Ressourcen an? Jagdrecht Aufgabe der Jagd 2. Welche Zwecke
MehrACHTUNG NEUE ADRESSE! Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. (Ausschließlich per )
ACHTUNG NEUE ADRESSE! Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit NI3@bmub.bund.de (Ausschließlich per E-Mail) 01. Februar 2017 FvM Stellungnahme des Deutschen Jagdverbandes zum
MehrNSG, LSG, ND Was ist eigentlich was? Bedeutung der Schutzgebietskategorien für Natur und Landschaft. Reinhard Wolf Ludwigsburg, 9.
NSG, LSG, ND Was ist eigentlich was? Bedeutung der Schutzgebietskategorien für Natur und Landschaft Reinhard Wolf Ludwigsburg, 9. November 2013 Was ist eigentlich was? 1. Naturschutzgebiet 2. Nationalpark
MehrASP-Management in Wildschweinpopulationen welchen Beitrag können die Jäger leisten
ASP-Management in Wildschweinpopulationen welchen Beitrag können die Jäger leisten Matthias Neumann, Dr. Frank Tottewitz & Grit Greiser Thünen-Institut für Waldökosysteme Berlin 25. Januar 2018 Seite 0
MehrVom Reichsjagdgesetz zu einem modernen, tierschutzgerechten und ökologischen Landesjagdgesetz Helmut Brücher
Vom Reichsjagdgesetz zu einem modernen, tierschutzgerechten und ökologischen Landesjagdgesetz Helmut Brücher CITES-Sachverständiger / NABU / DIE GRÜNEN Brandenburg Das Bundesjagdgesetz (BJG) von 1952 basiert
MehrVogelschutz-Maßnahmenplan (VMP) für das EU-Vogelschutzgebiet Medebacher Bucht. Michael Jöbges Peter Herkenrath. 1. Runder Tisch
Vogelschutz-Maßnahmenplan (VMP) für das EU-Vogelschutzgebiet Medebacher Bucht Michael Jöbges Peter Herkenrath 1. Runder Tisch 20.10.2015 Netz der EU-Vogelschutzgebiete (VSG) als Teil des NATURA 2000-Netzes
MehrÜbersicht der Aufgabenschwerpunkte Untere Naturschutzbehörde
Mitwirkung und Stellungnahmen zu Fachplanungen Bauleitplanung Straßenbau Wasserrecht Baurecht Bergrecht Immissionsschutzrecht etc. Übersicht der Aufgabenschwerpunkte Untere Naturschutzbehörde Bodenabbau
MehrUnterhaltung von Gewässern III. Ordnung - fachlich gut, rechtssicherer und zu angemessenen Kosten?! Leckermühle, Bohmte
Information Unterhaltung von Gewässern III. Ordnung - fachlich gut, rechtssicherer und zu angemessenen Kosten?! Leckermühle, Bohmte 13.07.2015 Einführung in das Thema Dr. Detlef Wilcke Landkreis Osnabrück
MehrRechtliche Rahmenbedingungen der Gewässerunterhaltung in Niedersachsen. Wolfgang Zeiler, Wasserverbandstag
Rechtliche Rahmenbedingungen der Gewässerunterhaltung in Niedersachsen Wolfgang Zeiler, Wasserverbandstag. Grundlegende Normen 61 NWG (NWG = Niedersächsisches Wassergesetz) 39 Abs. 2 und 3 WHG (WHG = Wasserhaushaltsgesetz
MehrArtenschutz bei der Gewässerunterhaltung
Artenschutz bei der Gewässerunterhaltung Gemäß 37 ff BNatSchG Mathias Holsten Dipl.-Ing. Landespflege Landkreis Lüneburg Fachdienst Umwelt Untere Naturschutzbehörde Gliederung 1. Definition 2. Rechtsgrundlagen
Mehr30. Januar 2013 Landratsamt Nordsachsen Dezernat Bau und Umwelt
30. Januar 2013 Landratsamt Nordsachsen Dezernat Bau und Umwelt 1 Braunkohlentagebau im Raum Delitzsch 30. Januar 2013 Landratsamt Nordsachsen Dezernat Bau und Umwelt 2 Bergbaufolgelandschaft Einstellung
MehrWiesenbrüter und Prädatorenmanagement auf den Schutzgebietsflächen des Bremer Blocklandes
Marcus Henke, Vizepräsident Landesjägerschaft Bremen e.v. Wiesenbrüter und Prädatorenmanagement auf den Schutzgebietsflächen des Bremer Blocklandes Projekt Fangjagd 14. August 2013 13. Juni 2015 Die Ausgangslage
MehrZur Bejagung überhöhter Schwarzwildbestände in Thüringen
Zur Bejagung überhöhter Schwarzwildbestände in Thüringen Thünen-Institut für Waldökosysteme SeiErtefu0rt 212.013. Ṁ20ä1r4z 2014For um Wald, Wild und Menschen in Thüringen anl. Messe RJF Jagdstrecke in
MehrAktuelle Entwicklungen rund um die Verbandsbeteiligung in Nordrhein-Westfalen
Aktuelle Entwicklungen rund um die Verbandsbeteiligung in Nordrhein-Westfalen Veranstaltung am 12. September 2015, Haus Ripshorst, Oberhausen Dipl.-Biol. Regine Becker und Ass. iur. Stephanie Rebsch -
MehrHandbuch des Kreistages/Kreisrechtssammlung
Aufgrund der 24, 29 und 30 des Niedersächsischen Naturschutzgesetzes (NNatG) und des 9 Abs. 4 des Niedersächsischen Jagdgesetzes (NJagdG) in den zzt. geltenden Fassungen wurde durch den Kreistag des Landkreises
MehrNaturschutz und Klimawandel im Recht - juristische Konzepte für naturschutzfachliche Anpassungsstrategien
Naturschutz und Klimawandel im Recht - juristische Konzepte für naturschutzfachliche Anpassungsstrategien 2. BfN-Forschungskonferenz Biologische Vielfalt und Klimawandel Bonn 2./3. März 2010 Institut für
MehrSchwarzkopfmöwe (Larus melanocephalus) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Brutvogelarten in Niedersachsen Wertbestimmende Brutvogelarten der EU-Vogelschutzgebiete Schwarzkopfmöwe (Larus melanocephalus)
MehrAusbilderhandbuch - Beamervortrag Rechtskunde Bayern
Ausbilderhandbuch - Beamervortrag Rechtskunde Bayern In Zusammenarbeit mit: Frau Charlotte Pirner, 91257 Pegnitz Herrn Winckelmann, 90480 Nürnberg 1 Inhaltsverzeichnis Kapitel: Inhalt: Folien: Manuskriptseite:
MehrManagementprozesses. für das. Natura (FFH) Gebiet. NSG Ihlsee und Ihlwald
Managementprozesses für das Natura-2000- (FFH) Gebiet 1 2 Gudrun Plambeck / Dr. Thomas Holzhüter / Wolfgang Detlefsen / Volker Hildebrandt Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Hamburger
MehrSchutzgebiete im Landkreis Stade. NATURSCHUTZAMT März 2012
Schutzgebiete im Landkreis Stade Gesetzliche Bestimmungen 1 Abs. 1 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) Natur und Landschaft sind auf Grund ihres eigenen Wertes und als Grundlage für Leben und Gesundheit
MehrAmt Am Stettiner Haff Stettiner Straße Eggesin Gemeinde Leopoldshagen
Amt Am Stettiner Haff 29.03.2018 Stettiner Straße 1 17367 Eggesin Gemeinde Leopoldshagen P r o t o k o l l über die öffentliche Gemeindevertretersitzung Leopoldshagen am 28.03.2018 Tagungsort: Gemeindebüro
MehrNeues Jagdrecht. Einfach für Jäger Verantwortung zutrauen Starker Naturschutz Hinwendung zum Tierschutz effiziente Jagdbehörde Weniger Bürokratie
Neues Jagdrecht Mut zum Umdenken! Einfach für Jäger Verantwortung zutrauen Starker Naturschutz Hinwendung zum Tierschutz effiziente Jagdbehörde Weniger Bürokratie 22.6.2012 FDir. Christian Kirch, Waldenbuch
MehrJAGD IM UNESCO-BIOSPHÄRENRESERVAT RHÖN
Leitbild: Die Jagd stellt im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön einen wichtigen Teil der heutigen Landnutzung dar. Sie trägt zur Bewirtschaftung von Wildbeständen, der Gewinnung von Wildfleisch und der Erhaltung
MehrWILDTIERERFASSUNG IN NIEDERSACHSEN
19.4.216 WILDTIERERFASSUNG IN NIEDERSACHSEN 1991-215 Vorkommen und Verbreitung von Dachs, Iltis, Stein- und Baummarder Dr. Egbert Strauß Landesjägerschaft Niedersachsen Institut für Terrestrische und Aquatische
MehrDas FFH-Gebiet Zwester Ohm ( ) und der Maßnahmenplan. Thema des Vortrags. Fachbereich Ländlicher Raum und Verbraucherschutz
Das FFH-Gebiet Zwester Ohm (5218-303) und der Maßnahmenplan Thema des Vortrags FFH EU-RL zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie wildlebende Tiere und Pflanzen v. 1992 Natura 2000 Zusammenhängendes
MehrSchutz von Wiesenbrütern an Vorpommerns Küsten. Foto: Kai Paulig
Schutz von Wiesenbrütern an Vorpommerns Küsten Foto: Kai Paulig Das EU LIFE-Schutzkonzept LIFE ist das(!) Förderinstrument für europäische Umweltprojekte. Die Abkürzung LIFE geht auf die französische Bezeichnung
MehrPräambel. 1 Naturschutzgebiet
Neufassung der Verordnung über das Naturschutzgebiet "Alte Teichanlage an der Rinderweide" zwecks Anpassung an die FFH-Richtlinie in der Gemarkung Friedrichsburg, Stadt Hessisch Oldendorf, Landkreis Hameln-Pyrmont,
MehrNatura 2000: Umsetzungsstand in Deutschland und Rahmenbedingungen für den Wald
Natura 2000: Umsetzungsstand in Deutschland und Rahmenbedingungen für den Wald Frank Klingenstein, Bundesumweltministerium, Referat N I 2 (Gebietsschutz, Natura 2000) Warum ist Bayern wichtig? 70.547 km
MehrChancen und Risiken im Grünlandschutz aus Sicht einer unteren Landschaftsbehörde
Chancen und Risiken im Grünlandschutz aus Sicht einer unteren Landschaftsbehörde Alle Abbildungen: Kreis Gütersloh, Biologische Station Gütersloh/ Bielefeld e. V. Fachtagung Grünlandperspektiven in Nordrhein-Westfalen
Mehrfür den Gebietsschutz in der AWZ Fachveranstaltung des NABU zum Management von
Rechtliche Rahmenbedingungen für den Gebietsschutz in der AWZ Fachveranstaltung des NABU zum Management von Natura 2000-Gebieten in der Nord- und Ostsee Prof. Dr.DetlefCzybulkaDetlef Instrumente Gebietsmanagement
MehrEinleitung Übersicht über die jagdhistorische
Jagd und Naturschutz Einklang oder Widerspruch Gliederung: Einleitung Übersicht über die jagdhistorische Entwicklung und ihre gesellschaftliche Bedeutung Organisation der Jagd Jagd und Naturschutz Arten
MehrTrassen für die Natur
Trassen für die Natur Anforderungen an ein Ökologisches Trassenmanagement für den Arten- und Naturschutz Ökologisches Trassenmanagement - Expertentagung des Bundesamts für Naturschutz und der Bundesnetzagentur,
MehrNiedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Dialogforum Umweltplanung. Dialogforum Umweltplanung / Umweltfachbeiträge
Dialogforum 26.09.2016 Umweltplanung / Umweltfachbeiträge 1 Inhalte der Vorträge: Umweltplanung, was ist darunter zu verstehen? Die unterschiedlichen Fachbeiträge der Umweltplanung Bestandserfassung als
MehrManagementpläne für die weit verbreiteten Arten der Unionsliste
Managementpläne für die weit verbreiteten Arten der Unionsliste Vortrag im Rahmen der 1. Fachtagung zur Umsetzung der Verordnung (EU) Nr. 1143/2014 über invasive Arten in Deutschland Bundesamt für Naturschutz,
MehrEntwurf (zur Verbandsbeteiligung freigegeben) G e s e t z zur Änderung des Niedersächsischen Jagdgesetzes. Artikel 1
Entwurf (zur Verbandsbeteiligung freigegeben) Stand: 30.03.2015 G e s e t z zur Änderung des Niedersächsischen Jagdgesetzes Artikel 1 26 des Niedersächsischen Jagdgesetzes vom 16. März 2001 (Nds. GVBl.
MehrDschungel der Begriffe und Vorschriften und: wer hat s erfunden?
Dr. Michael Lücke, Nieders. Forstamt Clausthal Naturschutzbestimmungen Ein Überblick oder: Dschungel der Begriffe und Vorschriften und: wer hat s erfunden? Ziel des Vortrages: Zuordnung der Begriffe Nur
MehrManagement der Natura-2000-Gebiete. Verpflichtung und aktueller Stand
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Management der Natura-2000-Gebiete in der deutschen AWZ Verpflichtung und aktueller Stand Dr. Jochen Krause Dr. Ingo Narberhaus, Kathrin Heinicke, Mirko Hauswirth Fachgebiet
MehrInvasive Arten im Naturschutz
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Invasive Arten im Naturschutz Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Fachtagung Umsetzung der Verordnung (EU) Nr. 1143/2014 über invasive
MehrRJV-Fortbildung Rotwildjägervereinigung Taunus e.v. Kommunale Handlungsempfehlung
RJV-Fortbildung 2017 Rotwildjägervereinigung Kommunale Handlungsempfehlung Rotwild im Taunus Erkenntnisse und Empfehlungen zur Rotwildbewirtschaftung auf kommunaler Ebene Grundlagen: 1. Leitfaden für die
MehrJagd. Standortbestimmung. Friedrichstraße 185/ Berlin Telefon Telefax
Friedrichstraße 185/186 10117 Berlin Telefon 030 209 13 94-0 Telefax 030 209 13 94-30 www.jagdverband.de www.wild-auf-wild.de www.facebook.com/jagdverband Standortbestimmung Jagd Präambel Jagd ist für
MehrUmsetzung von NATURA 2000 im Land Sachsen- Anhalt mittels Landesverordnung Themenbereich Reiter/Fahrer LVO
Umsetzung von NATURA 2000 im Land Sachsen- Anhalt mittels Landesverordnung Themenbereich Reiter/Fahrer LVO Oliver Thier Ziemendorf, 18.08.2017 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Gebietssicherung/Schutzbestimmungen
MehrDesigner Outlet Center Remscheid Lennep
Designer Outlet Center Remscheid Lennep ISR Stadt + Raum GmbH & Co. KG Zur Pumpstation 1 42781 Haan Dipl.-Ing. (FH) Landespflege Stadtplaner AKNW Jan Roth Bürgerinformation 18.07.2013 Übersicht 1. Bestandssituation
MehrEigenbewirtschaftung der Jagd. Muster-Jagddienstvertrag des Gemeinde- und Städtebundes
Eigenbewirtschaftung der Jagd Muster-Jagddienstvertrag des Gemeinde- und Städtebundes Rechtlicher Hintergrund 12 Abs. 1 LJG: Die Jagdgenossenschaft nimmt das Jagdrecht durch Verpachtung oder für eigene
MehrSäbelschnäbler (Recurvirostra avosetta) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Brutvogelarten in Niedersachsen Wertbestimmende Brutvogelarten der EU-Vogelschutzgebiete Säbelschnäbler (Recurvirostra
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/1274 15. Wahlperiode 01-10-08 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan (FDP) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Umwelt, Natur
MehrStadt Einbeck. Bebauungsplan Nr. 60 Weinberg. Unterlage zur Prüfung der Verträglichkeit. mit Natura Stand 09/03
Stadt Einbeck Bebauungsplan Nr. 60 Weinberg Unterlage zur Prüfung der Verträglichkeit mit Natura 2000 Stand 09/03 M. Roger und St. Wirz Hannover 2003 PLANUNGSBÜRO DIPL.-ING. STEFAN WIRZ Beratender Ingenieur
MehrHistorie der Implementierung von Natura 2000 in Rheinland-Pfalz
Historie der Implementierung von Natura 2000 in Rheinland-Pfalz Das Leben ist ein langer (ruhiger?) Fluss Rüdiger Burkhardt - Landesnaturschutztagung - 16. Mai 2018 Folie 1 Europäische Naturschutzstrategie
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7373 15. 09. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
MehrDie Umsetzung von Natura 2000 in Rheinland- Pfalz
Die Umsetzung von Natura 2000 in Rheinland- Pfalz Mitgliederversammlung des Waldbesitzerverbandes am 10.12.2012 in Boppard Folie 1 Die Grundlagen Natura 2000 UN Übereinkommen über die biologische Vielfalt
MehrDefinition Monitoring
Mehr als Jagdbericht und Niederwildzensus Das Wildtiermonitoring der WFS Was bedeutet Wildtiermonitoring? Definition Monitoring aus dem Englischen = Überwachung, Beobachtung, Kontrolle Definition im JWMG
MehrBegründung zur Naturschutzgebietsverordnung Hügelgräberheide Halle-Hesingen (NSG WE 155)
Begründung zur Naturschutzgebietsverordnung Hügelgräberheide Halle-Hesingen (NSG WE 155) In dieser Begründung werden die Regelungen aus der Naturschutzgebietsverordnung, welche über den Verordnungstext
MehrDie Jagdstrecke des Jagdjahres 2009/2010
WFS-MITTEILUNGEN Nr. 4/21 LANDWIRTSCHAFTLICHES ZENTRUM FÜR RINDERHALTUNG, GRÜNLANDWIRTSCHAFT, MILCHWIRTSCHAFT, WILD UND FISCHEREI BADEN-WÜRTTEMBERG (LAZBW) - WILDFORSCHUNGSSTELLE AULENDORF - 88326 Aulendorf,
MehrDie Aaskrähe und die Elster in Oberösterreich
Die Aaskrähe und die Elster in Oberösterreich Lebensweise / rechtliche Situation in OÖ / Maßnahmen gegen Schäden/Schadensmeldung LK OÖ / Wildschadensberatung Lebensweise Die in Oberösterreich vorkommende
MehrGrundlagen der Forstwirtschaft
Landeslehrstätte für Naturschutz und nachhaltige Entwicklung MV Jagd als Instrument des Waldbaus Rechtliche Rahmenbedingungen Der Wald-Wild-Konflikt 1 Wild Quiz Ist der Hirsch der Mann vom Reh??? Das große
MehrRechtsschutzfragen im Zusammenhang mit FFH- Maßnahmen. Prof. Dr. Marian Paschke
FFH-Tagung für Waldbesitzer 01.02.2013 Rechtsschutzfragen im Zusammenhang mit FFH- Maßnahmen Prof. Dr. Marian Paschke 32 Abs. 3 BNatSchG Durch geeignete Gebote und Verbote ist sicherzustellen, dass den
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/1978 16.10.2017 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Guido Heuer (CDU) Management invasiver Arten Kleine
MehrSatzung. der Jägerschaft Rotenburg (Wümme) e.v. im Landkreis Rotenburg (Wümme) in der Landesjägerschaft Niedersachsen e.v. (LJN)
Satzung der Jägerschaft Rotenburg (Wümme) e.v. im Landkreis Rotenburg (Wümme) in der Landesjägerschaft Niedersachsen e.v. (LJN) vom 19.07.1999 (geändert am 12.03.2011) I. Name, Sitz und Zweck der Jägerschaft
MehrAnforderungen an Projekte zum Wiesenvogelschutz Erfahrungen aus Praxisbeispielen
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Anforderungen an Projekte zum Wiesenvogelschutz Erfahrungen aus Praxisbeispielen Beitrag zur Fachtagung des Bundesverbandes
MehrNaturschutzgebiet, Biosphärenreservat, Naturerbe, Naturpark, Nationalpark Was ist was?
Naturschutzgebiet, Biosphärenreservat, Naturerbe, Naturpark, Nationalpark Was ist was? www.wald-und-holz.nrw.de Exkurs Informationsbüro Nationalpark Ostwestfalen-Lippe Einrichtung des Landesbetriebes Wald
MehrMensch - Wald - Wild Der Jäger als Partner
Wald-Wild-Forum Göttingen, den 08. Februar 2012 Mensch - Wald - Wild Der Jäger als Partner Helmut Dammann-Tamke Mitglied des Präsidiums des Deutschen Jagdschutzverbandes e.v. & Präsident der Landesjägerschaft
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode der Abgeordneten Marlies Fritzen (Bündnis 90/Die Grünen)
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/431 17. Wahlperiode 10-03-31 Kleine Anfrage der Abgeordneten Marlies Fritzen (Bündnis 90/Die Grünen) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Landwirtschaft,
MehrJagd und Artenschutz - ein Widerspruch?
Universität für Bodenkultur Wien - BOKU Department für Integrative Biologie und Biodiversitätsforschung Jagd und Artenschutz - ein Widerspruch? Univ. Prof. Dr. Klaus Hackländer Institut für Wildbiologie
MehrAllgemeine Regelungen zur Umsetzung von Cross Compliance und Ausblick auf die neue Förderperiode ab 2014
Allgemeine Regelungen zur Umsetzung von Cross Compliance und Ausblick auf die neue Förderperiode ab 2014 Workshop Umsetzung von Cross Compliance im Naturschutz am 06. und 07.03.2013 in Schneverdingen 1
MehrQualitative Fortschreibung des Niedersächsischen Moorschutzprogramms
Auftrag des MU vom 13.03.2012: Erhebung von Grundlagen für die qualitative Aufwertung der Lebensräume der Hoch- und Übergangsmoore 0. Erhebung von Flächen, die keine Relevanz für den Moorschutz (mehr)
MehrDie Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der Europaischen Union und ihre Umsetzung in nationales Recht
Die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der Europaischen Union und ihre Umsetzung in nationales Recht Analyse der Richtlinie und Anleitung zu ihrer Anwendung Von Dr. jur. Tania Rodiger-Vorwerk ERICH SCHMIDT
MehrHaselhuhn, Neunauge und Mensch Motorsportveranstaltungen und geschützte Arten
TILMAN KLUGE - HASELHUHN, NEUNAUGE UND MENSCH (...) - FACHTAGUNG UMWELT DMSB - LAUSITZRING SCHIPKAU - 6. APRIL 2013 1 (Wikipedia) Haselhuhn, Neunauge und Mensch Motorsportveranstaltungen und geschützte
MehrSynergien EG-WRRL mit Natura-2000
Synergien EG-WRRL mit Natura-2000 Gebietsforum zur Umsetzung der EG- Wasserrahmenrichtlinie Andreas Haubrok Bezirksregierung Düsseldorf, Dezernat 51 (Naturschutz) www.brd.nrw.de Seite 1 Synergien EG-WRRL
MehrFledermäuse sind nicht rechtlos.
Fledermäuse sind nicht rechtlos. Fledermäuse sind nicht rechtlos. Konsequenzen für die Planungs- und Zulassungspraxis beim Ausbau der Windenergiewirtschaft Wilhelm Breuer NLWKN Geschäftsbereich Landesweiter
MehrRechtsanwältin Ursula Philipp-Gerlach Fachanwältin für Verwaltungsrecht
Rechtliche Anforderungen an die Unterschutzstellung von Natura 2000-Gebieten - Pauschal- oder Grundschutzverordnung versus Schutzgebietsausweisung nach 22 ff. BNatSchG? - Bundesfachtagung Naturschutzrecht,
MehrSchutzgebiets- und Biotopverbundsystem Schleswig-Holstein-
Naturschutz und Jagd: Maßnahmen gegen die Auswirkungen der Lebensraumzerschneidungen AfNU 17. Mai 2010 Ulrich Zeltner, SH, Abt. 5 Naturschutz Schutzgebiets- und Biotopverbundsystem Schleswig-Holstein-
MehrKann erfolgsorientierte Honorierung zur Verbesserung des Grünlandschutzes beitragen?
Kann erfolgsorientierte Honorierung zur Verbesserung des Grünlandschutzes beitragen? von Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Direktion Naturschutz gisela.wicke@nlwkn-h.niedersachsen.de
MehrFriesischer Verband für Naturschutz und ökologische Jagd e. V. Gänse: Fakten & Trends
Rastbestand Rheiderland Weißwangengans: 80.000 In 5 Jahren hat sich die Jagdstrecke verdoppelt. Jagdstrecke Gänse in Niedersachsen 25.000 20.000 Bleibt aber weit hinter der Populationsdynamik zurück. 15.000
MehrBremer Jäger und lokale Naturschützer gemeinsam für den Artenschutz
DJV-Pressemeldung Bremer Jäger und lokale Naturschützer gemeinsam für den Artenschutz DJV-Interview mit Projektleiter Marcus Henke, Vizepräsident der Landesjägerschaft Bremen e.v. (Berlin, 18. Februar
MehrVerordnung über das Landschaftsschutzgebiet Wesertal-Süd im Bereich der Stadt Hameln, Landkreis Hameln-Pyrmont, vom
Verordnung über das Landschaftsschutzgebiet Wesertal-Süd im Bereich der Stadt Hameln, Landkreis Hameln-Pyrmont, vom 20.09.2017 Aufgrund der 3, 22 und 26 des Gesetzes über Naturschutz und Landschaftspflege
MehrRepowering in Vogelschutzgebieten. Dr. Matthias Kaiser
Repowering in Vogelschutzgebieten Dr. Matthias Kaiser Vogelschutzrichtlinie, V-RL (1979, 2009) / Fauna-Flora-Habitatrichtlinie, FFH-RL (1992) Erhalt der Biologischen Vielfalt NATURA 2000 Strenges Artenschutz-
Mehr