BAUSTATISTIK 2003/2004

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1 Statistische Mitteilung Nr. 92 September 2004 BAUSTATISTIK 2003/2004 Bau- und Wohnbaustatistik 2003/2004 Leerwohnungszählung, 1. Juni 2004 Kantonales Statistisches Amt, Bleichemattstrasse 4, 5000 Aarau, Tel

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3 BAUSTATISTIK 2003/ Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Bau- und Wohnbaustatistik Leerwohnungszählung Begriffe Bauerhebung Uebersicht über Bautätigkeit und Bauvorhaben im Kanton Aargau Die Bautätigkeit nach Bausparten Die Bautätigkeit nach Auftraggebern Die Bautätigkeit nach Bauobjekten Bauvorhaben Wohnbautätigkeit Neuerstellte Gebäude und Wohnungen Uebersicht Neuerstellte Wohnungen nach Zimmerzahl Neuerstellte Wohnungen nach Auftraggebern Wohnungsbaubilanz Baubewilligte und Ende Jahr im Bau befindliche Wohngebäude und Wohnungen Wohnungsbestand Leerwohnungszählung vom 1. Juni Die Entwicklung des Leerwohnungsbestandes im Kanton Aargau Der Leerwohnungsbestand am 1. Juni 2004 in den Bezirken Gemeindetabellen Tabelle G1: Bautätigkeit 2003 und Bauvorhaben 2004 nach Bausparten und Gemeinden Tabelle G2: Wohnbautätigkeit nach Gemeinden, Tabelle G3: Wohnungsbestand und Leerwohnungen in den Gemeinden,

4 4 BAUSTATISTIK 2003/ Einleitung 1.1 Bau- und Wohnbaustatistik Im Rahmen des wirtschaftsstatistischen Revisionsprogrammes des Bundesamtes für Statistik wurden die Bauerhebungen des Bundes für das Jahr 1994 neu konzipiert. Rechtsgrundlage bilden das Bundesstatistikgesetz vom 9. Oktober 1992 und die Bundesverordnung vom 30. Juni 1993 über die Durchführung von statistischen Erhebungen des Bundes. Anlässlich dieser Revision wurde die jährliche Statistik über die Bautätigkeit und die Bauvorhaben und die jährliche Wohnbauerhebung zu einer kombinierten Erhebung zur sogenannten Bau- und Wohnbaustatistik der Schweiz zusammengeführt. Der neue Fragebogen enthält sämtliche früheren Variablen ausser der Frage nach der Finanzierung der Wohnungen. Die Bau- und Wohnbaustatistik erfasst die bewilligungspflichtige Bautätigkeit (Neubauten, Umbauten, Abbrüche) des privaten und des öffentlichen Sektors in den Bereichen Hoch- und Tiefbau. Zum Hochbau gehört insbesondere der Wohnungsbau. Die Statistik erfasst jährlich sämtliche erwähnten Tätigkeiten innerhalb der Landesgrenzen vom Zeitpunkt der Einreichung des Baugesuchs bei den zuständigen Behörden an gerechnet bis zum Abschluss der Arbeiten. Erfasst werden auch die öffentlichen Unterhaltsarbeiten im Hoch- und Tiefbau von Bund, Kantonen und Gemeinden sowie von den öffentlich-rechtlichen Betrieben. Nicht erfasst werden hingegen die nicht bewilligungspflichtigen privaten Unterhalts- und Renovationsarbeiten. Die Bau- und Wohnbaustatistik gibt Auskunft über die tatsächlichen Bauausgaben im Berichtsjahr und über die vorgesehenen Bauausgaben im folgenden Jahr sowie über die jährlichen Schwankungen des Gebäude- und Wohnungsbestandes. Die Erhebung wird bei sämtlichen Gemeindebehörden, die für Bewilligungen zuständig sind, durchgeführt; für öffentliche Bauten bei den entsprechenden Bundes- und Kantonsstellen sowie bei den privaten Elektrizitäts- und Gaswerken und bei den Privatbahnen. Diese Erhebungsstellen werden ersucht, bei den zuständigen Auftraggebern, Architekten, Ingenieuren und Unternehmern die erforderlichen Auskünfte einzuholen. Die vom Bundesamt für Statistik jährlich durchgeführte Erhebung über die Bautätigkeit in der Schweiz dient einerseits der Abschätzung von Produktionskapazität und voraussichtlicher Beschäftigungslage im Baugewerbe. Andererseits trägt sie zusammen mit anderen Untersuchungen zur Beurteilung der allgemeinen konjunkturellen Entwicklung bei. 1.2 Leerwohnungszählung Seit 1974 wird in allen Gemeinden der Schweiz jedes Jahr auch eine Leerwohnungszählung durchgeführt. Bis zum Jahr 1982 galt der 1. Dezember als Stichtag der Erhebung. Ab 1984 wird der Leerwohnungsbestand per 1. Juni erfasst. Als Folge dieser Verschiebung fand im Jahr 1983 keine Leerwohnungszählung statt. Bei rückwirkenden Vergleichen der Leerwohnungsbestände müssen Auswirkungen, welche durch die Verschiebung des Stichtages bedingt sind, in Rechnung gestellt werden. Insbesondere muss der starke Anstieg des Leerwohnungsbestandes zwischen 1982 und 1984 (+758 Leerwohnungen) teilweise als Folge des verschobenen Stichtages interpretiert werden.

5 BAUSTATISTIK 2003/ Begriffe Baukosten Darunter sind sämtliche Ausgaben, die bei der Realisierung eines Bauwerkes anfallen, zu verstehen. Die Kosten beinhalten alle Vorbereitungsarbeiten, die reinen Baukosten, alle fest eingebauten Einrichtungen, die der speziellen Nutzung eines Bauwerkes dienen, die Umgebungsarbeiten sowie alle Erschliessungsarbeiten innerhalb der Grundstücksgrenzen und alle Baunebenkosten. Nicht eingeschlossen sind die Kosten für den Erwerb des Grundstücks, die Erschliessung ausserhalb der Grundstücksgrenzen sowie die Kosten für die Ausstattung mit mobilen Gegenständen. Bauausgaben/-investitionen im Berichtsjahr Anteil der im Berichtsjahr getätigten Ausgaben der gesamten Baukosten. Erfasst werden nur die im Bau befindlichen Projekte, d.h. Projekte, von denen einzelne Phasen, einschliesslich der letzten (vgl. Baukontrolle), im Berichtsjahr zu Ende geführt werden. Bauvorhaben für das folgende Jahr Anteil der Baukosten für die im ersten Jahr nach der Erhebung vorgesehenen Bauvorhaben. Realisierungsquotient Verhältnis zwischen der Summe der im Jahr x realisierten (im Jahr x erfassten) Bauinvestitionen und den für das Jahr x projektierten (im Jahr x 1 erfassten) Bauvorhaben. Baukontrolle Ein Bauobjekt durchläuft fünf Entwicklungsphasen. Es wird derjenige Code angegeben, der dem Arbeitsstand am Ende des Erhebungsjahres am besten entspricht: Gesuch eingereicht, aber noch nicht bewilligt (öffentl. Auftraggeber: Projekt im Finanzplan enthalten) Baubewilligung erteilt, aber noch nicht baubegonnen (öffentl. Auftraggeber: Finanziert. Der Kredit für das Bauobjekt ist eröffnet) Baubegonnen Projekt fertiggestellt (alle im Projekt enthaltenen Bauwerke) Projekt sistiert (wird vorläufig nicht, oder überhaupt nicht realisiert) Aufgrund der Baukontrolle lassen sich unter anderem die im Erhebungsjahr fertiggestellten, die Ende Jahr im Bau befindlichen Wohnungen und die während eines Jahres erteilten Baubewilligungen ermitteln. Tiefbau Tiefbauten sind Bauwerke, die in der Regel grösstenteils unter der Bodenhöhe liegen. Zu den Tiefbauten zählen auch Bauwerke, die über der Bodenhöhe liegen, jedoch keine unabhängige Nutzung zulassen und nicht zur Unterbringung von Menschen, Tieren oder Gütern bestimmt sind. Hochbau Hochbauten sind Bauwerke, die in der Regel grösstenteils über der Bodenhöhe liegen. Zu den Hochbauten zählen auch Bauwerke, die unter der Bodenhöhe liegen, jedoch eine unabhängige Nutzung zulassen, dem Menschen zugänglich und zur Unterbringung von Menschen, Tieren oder Gütern bestimmt sind.

6 6 BAUSTATISTIK 2003/2004 Wohngebäude Als Wohngebäude oder Gebäude mit Wohnungen werden Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser, Wohnund Geschäftshäuser sowie andere Gebäude mit mindestens einer Wohnung (z.b. Schulhäuser mit Abwartwohnung etc.) bezeichnet. Ferien- und Wochenendhäuser werden nur erhoben, wenn Bau, Ausstattung und Standort eine ganzjährige Bewohnung gestatten. Bei zusammengebauten Doppel-, Gruppenund Reihenhäusern zählt jedes einzelne Bauwerk, welches vom andern durch eine mindestens vom Erdgeschoss bis zum Dach reichende Trennmauer (Brandmauer) geschieden ist, als selbständiges Gebäude. Ein freistehendes Gebäude umfasst neben dem Hauptgebäude auch die daran anstossenden, vom Hauptgebäude aus zugänglichen Anbauten und Nebengebäude, die zusammen ein auf demselben Grundstück gelegenes Ganzes bilden. Einfamilienhaus (EFH) Ausschliesslich einem Wohnzweck dienendes Gebäude mit einer Wohnung. Nicht als Einfamilienhaus gelten Gebäude mit vorhandenen Läden, Gewerbe- oder dergleichen Lokalen. Mehrfamilienhaus (MFH) Ausschliesslich einem Wohnzweck dienendes Gebäude mit mehr als einer Wohnung. Vor 1994 werden in den Tabellen alle Gebäude, die nicht Einfamilienhäuser im Sinne der Definition waren, als Mehrfamilienhäuser ausgewiesen. Andere Gebäude mit Wohnungen Unter andere Gebäude mit Wohnungen werden folgende Einheiten verstanden: Hauptsächlich Wohnzwecken dienendes Gebäude (inkl. Bauernhaus) Gebäude, die hauptsächlich anderen als Wohnzwecken dienen, wie Fabriken, Verwaltungsbauten, Schulen etc., unter der Voraussetzung, dass sie mindestens eine Wohnung enthalten Wohnung Gesamtheit der Räume, die gemäss Baubewilligung zu Wohnzwecken einer oder mehrerer Privathaushaltungen bestimmt ist und mit einer Küche oder einer Kochnische versehen ist (einschliesslich Einfamilienhäuser). Wohnräume (Zimmer) Als Wohnräume gelten Wohn-, Schlaf- und Kinderzimmer, einschliesslich Mansarden. Nicht als Wohnräume zählen hingegen Dielen, Küchen, Badezimmer, Duschen, WC, Abstellräume (Reduits) und Verandas sowie halbe Zimmer. Wohnungsbestand Die Ergebnisse der eidgenössischen Gebäude- und Wohnungszählung 1980, 1990 bzw werden mit Hilfe der jährlichen Bau- und Wohnbaustatistik (Reinzugang an Wohnungen pro Jahr) fortgeschrieben und ergeben daher nur approximative Werte für den Wohnungsbestand, da in der jährlichen Wohnbauerhebung die Zweckentfremdungen von Wohnungen sowie bis 1993 die Abbrüche und Umbauten nach Gebäudekategorien (d.h. die Aufteilung in Einfamilien- und Mehrfamilienhäuser sowie andere Gebäude) nicht erfasst werden.

7 BAUSTATISTIK 2003/ Leerwohnungen Als leerstehende Wohnungen im Sinne dieser Zählung gelten alle bewohnbaren, möblierten oder unmöblierten Wohnungen und Einfamilienhäuser, die zur Dauermiete (von mindestens drei Monaten) oder zum Verkauf ausgeschrieben sind und am Stichtag nicht bewohnt sind, und zwar unabhängig davon, ob eine Vermietung oder ein Verkauf auf einen späteren Zeitpunkt vorgesehen ist oder nicht. Ebenfalls mitgezählt werden (leerstehende) Ferien- oder Zweitwohnungen und -häuser, sofern sie das ganze Jahr bewohnbar und zur Dauermiete (von mindestens drei Monaten) oder zum Verkauf ausgeschrieben sind. Nicht als Leerwohnungen erfasst werden: Wohnungen, die am 1. Juni zwar vermietet oder verkauft, aber nicht belegt sind, Wohnungen, die sich in Abbruch- oder Umbauobjekten befinden, sowie Notwohnungen in Baracken, (Neu-)Wohnungen, die noch nicht fertig ausgebaut, d.h. am 1. Juni noch nicht bezugsbereit sind, aus bau- oder sanitätspolizeilichen Gründen gesperrte Wohnungen, Wohnungen, die nur einem beschränkten Personenkreis vorbehalten sind (Dienstwohnungen, Wohnungen für späteren Eigenbedarf etc.), Räumlichkeiten, die nicht Wohnzwecken dienen oder nicht für Wohnzwecke angeboten werden (zweckentfremdete Wohnungen wie Büros, Arztpraxen etc.), Wohnungen, die mit Gewerbe- oder Geschäftslokalen eine räumliche Einheit bilden, Mansarden und separate Zimmer ohne eigene Küche oder Kochnische sowie Ferien- und Zweitwohnungen bzw. -häuser, die nicht zur Dauermiete (von mindestens drei Monaten) bzw. nicht zum Verkauf ausgeschrieben sind. Leerwohnungsziffer Die Leerwohnungsziffer bezeichnet den prozentualen Anteil der leerstehenden Wohnungen am Wohnungsbestand. Sie kann für den gesamten Leerwohnungsbestand oder nur für Teile desselben berechnet werden.

8 8 BAUSTATISTIK 2003/ Bauerhebung 3.1 Uebersicht über Bautätigkeit und Bauvorhaben im Kanton Aargau Tabelle 1 gibt einen Ueberblick über die Entwicklung der Bauausgaben im Erhebungsjahr und der Bauvorhaben im Folgejahr seit Danach belaufen sich die Bauausgaben im Kanton Aargau im Jahre 2003 auf insgesamt 2 945,2 Mio. Franken. Dies ergibt verglichen mit dem Vorjahreswert von 2 949,5 Mio. Franken ein praktisch unverändertes Bauvolumen. Verglichen mit dem Vorjahr fallen aber die Bauvorhaben für das folgende Jahr um 12,8% höher aus (Vorjahr: 2,8%). Aufgeteilt auf die Bauarten ergibt sich für die Bauausgaben 2003 folgendes Gesamtbild: 63,4% entfallen auf Neubauten, 29,0% auf Umbauten und 7,6% auf öffentliche Unterhaltsarbeiten. Dabei sind Rückgänge im Auftragsvolumen für Neubauten von 1,5%, für bewilligungspflichtige Umbauten und Renovationen von 2,7% zu verzeichnen. Die öffentlichen Unterhaltsarbeiten dagegen sind gegenüber dem Vorjahr um 26,7% höher. Tabelle 1: Bauausgaben nach Art der Arbeiten, (in Franken, zu laufenden Preisen) Erhebungsjahr Ausgaben im Erhebungsjahr Gesamttotal Neubau Umbau öffentl. Unterhaltsarbeiten Vorhaben im Folgejahr Gesamttotal Neubau Umbau öffentl. Unterhaltsarbeiten Den grössten Anteil am gesamten Bauvolumen hatten 2003 wiederum der Wohnungsbau mit 1 524,4 Mio. Franken (2002: 1 448,1 Mio. Franken) und die industriellen und gewerblichen Bauten mit 417,1 Mio. Franken (2002: 577,5 Mio. Franken). Aufgrund der gemeldeten Bauvorhaben von 3 398,7 Mio. Franken für das laufende Jahr, was gegenüber 2003 einem Anstieg von 12,8% oder 384,7 Mio. Franken entspricht (Bauvorhaben für 2003: 3 014,0 Mio. Franken), dürfte die Bautätigkeit im Jahr 2004 deutlich höher ausfallen wie im Jahr 2003.

9 BAUSTATISTIK 2003/ Tabelle 2: Bautätigkeit 2002 und 2003 sowie Bauvorhaben 2003 und 2004 nach Bauobjekten Bauobjekt Bausumme in Mio. Franken Realisierungsquotient Verteilung in % Bautätigkeit Bauvorhaben 2003 Bautätigkeit Bauvorhaben Infrastruktur: Versorgung 56,0 83,4 42,1 51, ,8 1,5 Wasserversorgung 15,1 15,4 16,5 18,1 93 0,5 0,5 Elektrizität 33,3 63,2 23,3 29, ,1 0,9 Gaswerke und -netze 5,8 1,5 1,8 0,4 79 0,0 0,0 Fernheizungen 1,0 0,6 3,1 0,0 0,1 übrige Versorgung 0,9 2,8 0,5 0, ,1 0,0 Infrastruktur: Entsorgung 54,7 38,3 41,0 31,6 93 1,3 0,9 Wasserentsorgung 32,7 25,7 34,2 26,9 75 0,9 0,8 Kehrichtentsorgung 0,8 0,2 0, ,0 übrige Entsorgung 21,2 12,3 6,6 4, ,4 0,1 Infrastruktur: Strassenverkehr 234,1 208,9 225,4 219,4 93 7,1 6,5 Nationalstrassen 125,2 104,1 106,8 70,7 97 3,5 2,1 Kantonsstrassen 60,5 57,2 74,8 94,2 76 1,9 2,8 Gemeindestrassen 26,0 21,7 18,5 14, ,7 0,4 übriger Strassenbau, Parkplätze 21,2 20,9 19,9 20, ,7 0,6 Parkhäuser 1,2 5,1 5,4 19,8 95 0,2 0,6 Infrastruktur: übriger Verkehr 132,6 104,5 147,6 158,7 71 3,5 4,7 Bahnanlagen 115,1 88,8 133,6 144,2 67 3,0 4,2 Bus- und Tramanlagen 1,4 0,4 0,1 2, ,0 0,1 Schiffsverkehr 0,1 0,3 0, ,0 Flugverkehr 0,1 0,7 0,0 Kommunikation 14,3 13,2 12,3 10, ,4 0,3 übriger Verkehr 1,6 1,8 1,3 0, ,1 0,0 Bildung, Forschung, Gesundheit, Kultur 235,8 279,1 294,9 265,0 95 9,5 7,8 Schulen, Bildungswesen 79,7 100,7 101,6 94,4 99 3,4 2,8 Forschung 33,0 29,7 40,8 37,7 73 1,0 1,1 Spitäler 8,0 31,9 29,7 33, ,1 1,0 Pflegeheime, Altersheime 17,8 19,8 26,2 25,5 76 0,7 0,7 übriges Gesundheitswesen 4,5 23,0 21,2 22, ,8 0,7 Sport-, Freizeit-, Tourismusanlagen 65,9 35,0 42,1 38,6 83 1,2 1,1 Kirchen und Sakralbauten 10,3 13,6 8,5 5, ,5 0,2 Kulturbauten 16,7 25,4 24,7 7, ,9 0,2 übrige Infrastruktur 9,4 19,7 22,2 80,9 89 0,7 2,4 Bach- und Flussverbauungen 5,4 6,5 6,8 11,1 95 0,2 0,3 Landesverteidigung 1,0 5,6 4,8 49, ,2 1,5 übrige Infrastruktur 3,0 7,6 10,5 20,1 72 0,3 0,6 Wohnen 1 448, , , , ,8 54,3 Einfamilienhaus (freistehend) 490,4 547,7 423,6 457, ,6 13,5 Einfamilienhaus (angebaut) 265,2 221,9 288,0 277,6 77 7,5 8,2 Mehrfamilienhaus (reines Wohngebäude) 510,7 591,5 659,6 947, ,1 27,9 Hauptsächliches Wohngebäude 111,1 86,1 110,2 114,7 78 2,9 3,4 Alterswohnungen 12,4 12,2 9,5 16, ,4 0,5 Studentenheim, Personalhaus 3,3 8,5 4,4 1, ,3 0,0 Garagen, Abstellplätze, Einstellhallen 18,5 22,8 17,6 14, ,8 0,4 übriges Wohnen 36,8 33,8 15,9 17, ,1 0,5 Land- und Forstwirtschaft 25,6 47,4 49,1 37,7 96 1,6 1,1 Landwirtschaft 24,1 43,2 42,7 33, ,5 1,0 Forstwirtschaft 0,6 0,7 0, ,0 Meliorationen 0,9 3,4 5,8 4,7 59 0,1 0,1 Industrie, Gewerbe, Dienstl., öff. Haush. 577,5 417,1 465,4 452, ,2 13,3 Werkstatt, Fabrikgebäude 122,3 143,1 126,2 96, ,9 2,8 Lagerhalle, Depot 130,7 56,9 61,7 47,9 92 1,9 1,4 Bürogebäude, Verwaltungsgebäude 155,9 94,9 108,7 78,4 87 3,2 2,3 Kaufhaus, Geschäft 136,4 93,4 147,2 216,1 63 3,2 6,4 Restaurant, Hotel, Beherbergung 23,3 14,3 16,6 4,8 86 0,5 0,1 übrige Verwendung 9,0 14,5 5,0 9, ,5 0,3 Unterhaltsarbeiten 175,7 222,5 197,4 253, ,6 7,5 Gesamttotal 2 949, , , , ,0 100,0

10 10 BAUSTATISTIK 2003/ Die Bautätigkeit nach Bausparten Der öffentliche Bau hat gesamthaft von 762 auf 826 Mio. Franken um insgesamt 8,4% zugenommen. Dabei ist dieser Anstieg vor allem auf die Investitionen im Hochbau und die Unterhaltskosten im Tiefbau zurückzuführen. Die Investitionen im Tiefbau dagegen weisen eine negative Zuwachsrate auf. Der private Bau war im vergangenen Jahr rückläufig. Das Bauvolumen sank hier von Mio. Franken auf Mio. Franken bzw. um 3,1%. Dabei ist dieser Rückgang vollumfänglich auf den Industrie- und Gewerbebau ( 167 Mio. Fr. bzw. 30,6%) zurückzuführen. Demgegenüber hat der private Wohnungsbau um 5,1% (+74 Mio. Fr.) und der übrige private Bau um 11,7% (+24 Mio. Fr.) zugenommen. Tabelle 3: Entwicklung der Bautätigkeit nach Bausparten, (in Mio. Franken) Jahr Oeffentlicher Bau Privater Bau Industriebau Investitionen Unterhalt Investitionen Unterhalt Tiefbau Hochbau Wohnungsbau Uebr. privater Bau Mit 603,8 Mio. Franken 20,5% des gesamten Bauvolumens des Kantons weist Baden den mit Abstand höchsten Anteil aller Bezirke auf (vgl. Tabelle 4), gefolgt von Aarau mit 13,2% (389,6 Mio. Franken). In Bezug auf den öffentlichen Bau steht ebenfalls der Bezirk Baden an der Spitze. Danach folgen hier Brugg, Aarau und Zofingen. Beim privaten Bau liegt Baden vor Aarau und Bremgarten.

11 BAUSTATISTIK 2003/ Das gesamte Bauvolumen ist in den Bezirken Zurzach mit 88,4 Mio. Franken und einem Anteil von 3,0%, gefolgt von Kulm mit 94,7 Mio. Franken (3,2%), am geringsten. Abbildung 1: Entwicklung der Bautätigkeit im Kanton Aargau, Bauausgaben in Mio. Fr Industrie-, Gewerbe und übriger privater Bau Wohnungsbau Privater Bau Hochbau Tiefbau Oeffentlicher Bau Tabelle 4: Bautätigkeit nach Bezirken und Bausparten, 2003 (in Franken) Bezirk Oeffentlicher Bau Privater Bau Tiefbau Hochbau Wohnungsbau Davon Davon Unterhaltsarbeiten Unterhaltsarbeiten Industrieund Gewerbebau Uebriger privater Bau Aarau Baden Bremgarten Brugg Kulm Laufenburg Lenzburg Muri Rheinfelden Zofingen Zurzach nicht zuteilbar Kanton Aargau ) im Wesentlichen: Strassenbau, Bahnen und Militär.

12 12 BAUSTATISTIK 2003/2004 Differenziertere und für den Bezirksvergleich aussagekräftigere Informationen liefern die Ausgaben pro Einwohner nach Bausparten (vgl. Tabelle 5). Danach werden im Kanton Aargau im Durchschnitt Franken pro Einwohner (Vorjahr: Franken) für Bauten aufgewendet. Davon entfallen Franken oder 28,1% (Vorjahr: 1 362) auf öffentliche Bauten, Franken oder 51,3% (Vorjahr: 2 529) auf den privaten Wohnungsbau und Franken oder 20,6% (Vorjahr: 1 339) auf Industrie-, Gewerbe- und übrige private Bauten. Beim öffentlichen Bau steht der Bezirk Brugg mit Franken pro Einwohner an erster Stelle, gefolgt von Laufenburg mit Franken pro Einwohner. Beim privaten Wohnungsbau weist der Bezirk Muri den Höchstwert von Franken pro Einwohner auf. Gesamthaft sind die Werte pro Einwohner in den Bezirken Aarau mit Franken, gefolgt von Laufenburg mit Franken und Muri mit Franken, am höchsten. Am anderen Ende der Skala liegen die Bezirke Zurzach mit Franken und Kulm mit Franken pro Einwohner. Tabelle 5: Bautätigkeit nach Bezirken und Bausparten, 2003 Bezirk Einwohner öffentlicher Bau in Franken pro Einwohner Wohnungsbau Industrieu. übriger privater Bau öffentlicher Bau in Prozent Wohnungsbau Industrieu. übriger privater Bau Aarau ,3 51,3 30,4 Baden ,2 55,2 24,5 Bremgarten ,3 68,8 9,9 Brugg ,0 53,1 9,9 Kulm ,2 52,5 26,3 Laufenburg ,7 52,6 23,7 Lenzburg ,1 65,9 15,1 Muri ,8 67,6 21,6 Rheinfelden ,6 66,9 11,5 Zofingen ,0 52,2 23,8 Zurzach ,1 50,8 25,1 Kanton Aargau ,1 51,3 20,6 1) Die Werte für den Gesamtkanton enthalten auch die nicht zuteilbaren Bauten 3.3 Die Bautätigkeit nach Auftraggebern Tabelle 6 zeigt die Entwicklung der Bautätigkeit nach Auftraggebern. Danach weisen im öffentlichen Bau nur die Gemeinden gegenüber 2002 höhere Ausgaben auf. Der Anstieg beträgt 82,2 Mio. Franken bzw. 20,2%. Der Kanton verzeichnete mit 215,7 Mio. Franken verglichen mit 224,8 Mio. Franken im Jahr 2002 einen Rückgang von 4,1%, beim Bund betrug der Rückgang sogar 6,9% (120,8 Mio. Fr. gegenüber 129,7 Mio. Fr. im Jahr 2002). Mit einem Anteil von 16,6% am gesamten Bauvolumen liegen die Gemeinden vor dem Kanton (7,3%) und dem Bund (4,1%) an der Spitze. Beim privaten Bau weisen die institutionellen Anleger ( 59,2 Mio. Franken bzw. 54,4%) und die übrigen Unternehmen ( 84,1 Mio. Franken bzw. 11,8%) negative Zuwachsraten auf. Umgekehrt haben die privaten Haushalte (19,7 Mio. Franken bzw. 2,6%), die Immobiliengesellschaften (46,7 Mio. Franken bzw. 8,9%), die Wohnbaugenossenschaften (2,6 Mio. Franken bzw. 12,1%) sowie die Gas- u. Elektrizitätswerke und Privatbahnen (5,9 Mio. Franken bzw. 9,8%) einen Zuwachs zu verzeichnen.

13 BAUSTATISTIK 2003/ Tabelle 6: Bautätigkeit nach Auftraggebern, (in Mio. Franken) Jahr Oeffentlicher Bau Privater Bau Bund Kanton Gemeinden Haushalte Inst. Anleger Immob. gesellschaften Wohnbaugen. Uebrige Unternehmen EW, GW u. Priv.- bahnen Abbildung 2: Bautätigkeit nach Auftraggebern, 2003 PRIVATER BAU OEFFENTLICHER BAU Private Elektrizitätsund Gaswerke, Privatbahnen Gemeinden Uebrige Unternehmungen 2,2% 16,6% Kanton Wohnbaugenossenschaften 21,3% 0,8% 19,5% 7,3% 4,1% 26,5% Bund 1,7% Immobiliengesellschaften Institutionelle Anleger Private Haushalte

14 14 BAUSTATISTIK 2003/ Die Bautätigkeit nach Bauobjekten In Tabelle 7 ist die Entwicklung der Bautätigkeit nach Bauobjektkategorien dargestellt. Danach konnten die Bereiche Bildung und Forschung (15,7% bzw. 17,6 Mio. Fr.), Gesundheit (146,9% bzw. 44,5 Mio. Fr.), Land- und Forstwirtschaft (85,2% bzw. 21,8 Mio. Franken) sowie der Bereich Wohnen (5,3% bzw. 76,3 Mio. Fr.) und übrige Infrastruktur (21,3% bzw.17,7 Mio. Franken) den Vorjahresstand zum Teil deutlich übertreffen. Auftragsvolumen verloren haben hingegen die Bereiche Verkehr und Kommunikation ( 14,5% bzw. 53,3 Mio. Fr.), Kultur und Freizeit ( 20,3% bzw. 18,8 Mio. Fr.) sowie die industriell-gewerbliche Produktion und Dienstleistungen ( 27,8% bzw. 160,4 Mio. Fr.). Auf die beiden grössten Bereiche Wohnen sowie Bauten der industriell-gewerblichen Produktion und Dienstleistungen entfallen zusammen 71,3% (2002: 73,0%) der gesamten Bauausgaben 2003 (vgl. dazu auch Tabelle 8). Tabelle 7: Entwicklung der Bautätigkeit nach Bauobjektkategorien, (ohne öffentliche Unterhaltsarbeiten, in Franken) Jahr Verkehr und Kommunikation Bildung und Forschung Gesundheit Kultur und Freizeit Uebrige Infrastruktur Land- und Forstwirtschaft Industrie, Gewerbe und Dienstleistungen Wohnen In Tabelle 8 sind die beiden anteilsmässig grössten Kategorien detailliert dargestellt. Danach ist der Anstieg von 8,1% im Bereich Wohnungsbau v.a. auf den Mehrfamilienhausbau zurückzuführen. Die Ausgaben für Wohnungsneubauten mit einem Anteil von insgesamt 83,1% haben dabei um 122,5 Mio. Franken bzw. 10,7% zu-, diejenigen für Umbauten dagegen um 15,2% bzw. 46,3 Mio. Franken abgenommen. Die Bautätigkeit in der Kategorie der industriell-gewerblichen Produktion und Dienstleistungen verzeichnete im Vergleich zum Vorjahr eine Abnahme von 27,8%. Dabei entfallen die Abnahmen v.a. auf Lagerhallen, Depots, Bürogebäude und Geschäftshäuser. Zugenommen haben dagegen die Bereiche Betriebsgebäude, Werkstätten und übrige. Insgesamt haben in diesen Bauobjektkategorien die Neubauten um 130,8 Mio. Fr. bzw. 35,8% und die Umbauten um 29,7 Mio. Fr. bzw. 13,9% abgenommen.

15 BAUSTATISTIK 2003/ Tabelle 8: Bautätigkeit ausgewählter Bauobjektkategorien nach Bauart, 2002 und 2003 (in Franken) Bauobjekt Neubauten Umbauten Wohnen Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Alterswohnungen Uebrige Wohnungen Industrie, Gewerbe, Dienstleistungen und öffentliche Haushalte Betriebsgebäude, Werkstätten Lagerhallen, Depots Bürogebäude Geschäftshäuser Hotels, Restaurants Uebrige Bauvorhaben Die Bauvorhaben sind üblicherweise höher als die hernach effektiv ausgeführten Bauten. Dies gilt aber für das Jahr 2002 nicht in jedem Fall. Für die einzelnen Bausparten sind die folgende Quoten realisiert worden: öffentlicher Bau: 95,7%; privater Wohnungsbau: 99,7%; Industrie- und Gewerbebau: 87,1% und übriger privater Bau: 114,2%. Insgesamt wurde einer Realisierungsquote von 97,7% erreicht. Die ausgewiesenen Bauvorhaben für das Jahr 2004 (nominelle Zunahme von 12,8% gegenüber dem Vorjahr) lassen endlich wieder einen Anstieg der Bautätigkeit erwarten. Insbesondere die Investitionen der privaten Haushalte und der übrigen Unternehmen führen dazu, dass die Bauvorhaben insgesamt ansteigen dürften. Auch bei der öffentlichen Hand ist wiederum von einem leichten Wachstum auszugehen, denn aufgrund der Angaben über die Bauvorhaben ist beim Hochbau ein Anstieg von 4,0% und beim Tiefbau ein solcher von 7,8% zu erwarten. Nach Auftraggebern unterteilt weisen bei den öffentlichen Bauten der Bund und die Gemeinden positive Zuwachsraten auf, beim Kanton dagegen ist mit einem Rückgang von 12,4% zu rechnen. Für die Bauausgaben des Bundes ist eine Zunahme von 29,5% und für die Gemeinden eine solche von 8,5% zu erwarten. Bei den privaten Bauvorhaben weisen praktisch alle Kategorien positive Zuwachsraten auf. Einzig bei den Wohnbaugenossenschaften muss von einem Rückgang ausgegangen werden. Für die privaten Auftraggeber insgesamt ist mit einem Anstieg der Bautätigkeit von rund 15% bzw. mit einem zusätzlichen Bauvolumen von 330 Mio. Franken zu rechnen. Nach Bezirken betrachtet ergibt sich folgendes Bild (vgl. Tabellen 10 und 11): Die Bezirke Muri und Zurzach weisen eine negative, alle übrigen Bezirke dagegen eine positive Zuwachsrate bei den Bauvorhaben insgesamt aus. Beim öffentlichen Bau hat der Bezirk Aarau, gefolgt von Laufenburg und Zofingen, den grössten Rückschlag zu erwarten. Der stärkste Zuwachs zeichnet sich hier im Bezirk Rheinfelden ab. Die Aussichten für die privaten Bauvorhaben, welche zur Hauptsache vom Wohnungsbau abhängen, sind in allen Bezirken positiv. Die grössten Zuwachsraten im privaten Wohnungsbau sind in den Bezirken Zofingen, Laufenburg und Rheinfelden, im Industrie- und Gewerbebau in den Bezirken Rheinfelden, Brugg und Zofingen, zu erwarten. Für die übrigen privaten Bauten ist aufgrund der gemeldeten Bauvorhaben wie beim Industrie- und Gewerbebau ebenfalls mit grossen Unterschieden zwischen den einzelnen Bezirken zu rechnen.

16 16 BAUSTATISTIK 2003/2004 Tabelle 9: Bauvorhaben nach Auftraggebern, 2003 und 2004 Auftraggeber Bauvorhaben in Franken Veränderung in % Oeffentlicher Bau Bund ,5 Kanton ,4 Gemeinden , ,3 Privater Bau Private Haushalte ,9 Institutionelle Anleger ,2 Immobiliengesellschaften ,4 Wohnbaugenossenschaften ,8 Private Elektrizitäts- u. Gaswerke, Privatbahnen ,8 Uebrige Unternehmungen , ,3 Bauvorhaben insgesamt ,8 Abbildung 3: Bauvorhaben nach Auftraggebern, 2004 PRIVATER BAU OEFFENTLICHER BAU Private Elektrizitätsund Gaswerke, Privatbahnen Gemeinden Uebrige Unternehmungen 1,1% 14,2% Kanton 27,1% 6,5% 6,3% Bund Wohnbaugenossenschaften 0,4% 22,9% 2,0% 19,5% Private Haushalte Immobiliengesellschaften Institutionelle Anleger

17 BAUSTATISTIK 2003/ Tabelle 10: Bauvorhaben nach Bezirken und Bausparten, 2004 (in Franken) Bezirk Oeffentlicher Bau Privater Bau Tiefbau Hochbau Wohnungsbau Davon Davon Unterhaltsarbeiten Unterhaltsarbeiten Industrieund Gewerbebau Uebriger privater Bau Bezirke Aarau Baden Bremgarten Brugg Kulm Laufenburg Lenzburg Muri Rheinfelden Zofingen Zurzach nicht zuteilbar Kanton Aargau 2004: : ) im Wesentlichen: Strassenbau, Bahnen und Militär. Tabelle 11: Bauvorhaben nach Bezirken und Bausparten, 2004 (Index: Bauvorhaben 2003=100) Bezirk Oeffentlicher Bau Wohnungsbau Industrie- und Gewerbebau Privater Bau Uebriger privater Bau Aarau 60,5 121,9 109,2 188,2 124,8 110,4 Baden 120,5 115,7 81,3 106,3 106,1 108,6 Bremgarten 97,3 130,0 97,6 107,7 125,0 119,6 Brugg 109,0 117,3 140,3 120,6 120,2 115,6 Kulm 145,8 109,6 34,0 150,0 94,6 102,3 Laufenburg 74,9 138,8 58,7 76,4 108,6 100,5 Lenzburg 98,4 112,4 106,5 62,6 108,9 106,7 Muri 81,1 101,2 109,8 98,7 101,9 99,0 Rheinfelden 321,6 138,5 183,7 122,2 145,6 177,7 Zofingen 71,6 145,9 138,9 87,7 134,4 118,6 Zurzach 132,1 115,9 44,8 78,4 87,3 94,2 nicht zuteilbar 1 103,1 153,8 156,1 106,7 Kanton Aargau 106,3 121,3 96,3 111,7 115,3 112,8 1) im Wesentlichen: Strassenbau, Bahnen und Militär.

18 18 BAUSTATISTIK 2003/ Wohnbautätigkeit Gegenstand der hier veröffentlichten Ergebnisse der Wohnbaustatistik sind Gebäude und Wohnungen, welche in einer Gemeinde während eines Jahres neu erstellt werden. Zudem werden die Umbauten von Wohnungen, die Abbrüche sowie die ausgestellten Baubewilligungen erfasst. Ebenfalls erhoben werden die per Ende Jahr noch im Bau befindlichen Wohnungen. Der Wohnungsbestand wird aufgrund des Reinzuganges an Wohnungen (Saldo aus Neuerstellungen, Umbauten und Abbrüchen) nach der Fortschreibungsmethode ermittelt. 4.1 Neuerstellte Gebäude und Wohnungen Uebersicht Tabelle 12: Neuerstellte Gebäude mit Wohnungen und neuerstellte Wohnungen, Jahr Gebäude mit Wohnungen Wohnungen Wohnungen pro davon EFH in EFH in MFH 1 in anderen Gebäuden 1 Mehrfamilienhaus absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,9 5, , , , ,6 6, , , , ,4 6, , , , ,8 6, , , , ,1 6, , , , ,9 5, , , , ,1 5, , , , ,4 5, , , , ,3 5, , , , ,6 5,03 1) Diese Daten sind vor der Bau- und Wohnbaustatistikrevision von 1994 nicht verfügbar.

19 BAUSTATISTIK 2003/ Abbildung 4: Neuerstellte Wohngebäude insgesamt, Einfamilienhäuser und Wohnungen im Kanton Aargau, Wohngebäude Einfamilienhäuser Wohnungen Im Verlaufe des Jahres 2003 wurden im Kanton Aargau Wohngebäude mit insgesamt Wohnungen neu erstellt. Gegenüber dem Vorjahr erhöhte sich damit die Zahl der fertigerstellten Gebäude um 26 Einheiten bzw. 1,7% und um 108 Wohnungen (+4,0%). Konstant geblieben ist der Anteil der Mehrfamilienhäuser am Wohnungszuwachs. Er beträgt 48,4%, wobei die Zahl der Wohnungen pro Mehrfamilienhaus gegenüber dem Vorjahr leicht gesunken ist. Im Jahre 2003 sind 78,8% der neu erstellten Wohngebäude im Kanton Aargau Einfamilienhäuser (Schweiz: 75,4%). Tabelle 13: Neuerstellte Gebäude mit Wohnungen und Wohnungen nach Bezirken, 2003 Bezirk Gebäude mit Wohnungen Wohngebäude Andere Gebäude mit Wohnungen Eine Aufteilung der neuerstellten Gebäude und Wohnungen nach Bezirken ist in Tabelle 13 sowie in Abbildung 5 dargestellt. Danach schwankt der Anteil der neuerstellten Einfamilienhäuser am gesamten Woh- Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Gebäude Wohnungen Gebäude Wohnungen Gebäude Wohnungen Gebäude Wohnungen Aarau Baden Bremgarten Brugg Kulm Laufenburg Lenzburg Muri Rheinfelden Zofingen Zurzach Kanton Aargau

20 20 BAUSTATISTIK 2003/2004 nungszuwachs zwischen 22,3% im Bezirk Baden und 97,4% im Bezirk Zurzach. Ebenfalls sehr grosse Unterschiede bestehen bei der Anzahl Wohnungen pro neuerstelltem Mehrfamilienhaus. Diese Ziffer ist vor allem in den Bezirken Zofingen (8,65) und Aarau (7,48) vergleichsweise hoch, in den Bezirken Brugg (3,12) und Muri (3,14) dagegen sehr tief. Abbildung 5: Anteil der einzelnen Wohnungstypen an den neuerstellten Wohnungen, Prozent Zurzach Zofingen Rheinfelden Muri Lenzburg Laufenburg Kulm Brugg Bremgarten Baden Aarau Neuerstellte Wohnungen in anderen Gebäuden Mehrfamilienhäusern Einfamilienhäusern Neuerstellte Wohnungen nach Zimmerzahl Tabelle 14: Neuerstellte Wohnungen nach Zimmerzahl und Bezirken, 2003 Bezirk Neuerstellte Wohnungen mit Wohnräumen = % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % Aarau 4 1,4 15 5,1 22 7, , , ,2 295 Baden 1 0,1 19 2, , , ,9 64 7,6 838 Bremgarten 10 2,9 7 2,0 26 7, , , ,5 345 Brugg 4 2,1 12 6, , , ,2 191 Kulm 7 6,0 4 3, , , ,1 117 Laufenburg 4 3,1 3 2, , , , ,0 127 Lenzburg 1 0,4 4 1,8 11 4, , , ,2 225 Muri 2 1,0 3 1, , , , ,2 197 Rheinfelden 9 5, , , ,5 181 Zofingen 3 1,2 8 3, , , ,0 19 7,5 252 Zurzach 1 2,6 8 21, , , ,1 63 2, , , , , ,4 61 2, , , , ,

21 BAUSTATISTIK 2003/ Der Anstieg der Wohnungsproduktion ist auf die Vier- und Fünfzimmerwohnungen zurückzuführen. Die Zahl der neuerstellten Dreizimmerwohnungen sowie der Wohnungen mit 6 und mehr Zimmern hat gegenüber dem Vorjahr abgenommen. Die Ein- und Zweizimmerwohnungen spielten bei der Wohnungsproduktion wiederum nur eine untergeordnete Rolle. Bei den Vier- und Fünfzimmerwohnungen ist ein Anstieg von 46 bzw. 140 Wohnungen zu verzeichnen; bei den Dreizimmerwohnungen und den Wohnungen mit sechs und mehr Zimmern betrug Rückgang 57 bzw. 16 Wohnungen. Bei der Verteilung der neuerstellten Wohnungen nach Bezirken ist auffallend, dass in den Bezirken Rheinfelden und Zurzach keine Kleinwohnungen (max. zwei Zimmer) fertiggestellt wurden. Andererseits wurden in den Bezirken Aarau, Baden und Zofingen vergleichsweise wenig Wohnungen mit sechs und mehr Zimmern gebaut. Im Vergleich zum Vorjahr weisen die fünf Bezirke Baden, Brugg, Kulm, Laufenburg und Muri mehr, die übrigen sechs Bezirke dagegen weniger neuerstellte Wohnungen auf wie im Vorjahr Neuerstellte Wohnungen nach Auftraggebern Tabelle 15: Neuerstellte Wohnungen nach Auftraggebern und Bezirken, 2003 Bezirk Oeffentliche Haushalte Uebrige Auftraggeber Bund Kantone Gemeinden Institutionelle Anleger Privatpersonen Baugenossenschaften Bau- und Immobiliengesellschaften Uebrige Anleger Aarau Baden Bremgarten Brugg Kulm Laufenburg Lenzburg Muri Rheinfelden Zofingen Zurzach Kanton Aargau ,4% der Wohnungen werden von Bau- und Immobiliengesellschaften und 31,5% von Privatpersonen (inkl. Erbengemeinschaften) in Auftrag gegeben. Die öffentliche Hand spielte auch 2003 auf dem Wohnungsmarkt keine Rolle. Zwischen den Bezirken ergeben sich teilweise grosse Unterschiede bei den Anteilen der einzelnen Auftraggeberkategorien. 4.2 Wohnungsbaubilanz Der Wohnungszuwachs insgesamt wird neben den Neubauten auch durch Umbaugewinne und Abbruchverluste bestimmt. Für 2003 ergibt sich mit Werten von +213 und 157 eine Zunahme von 56 Wohnungen. Die Zahl der durch Umbau dazugewonnenen Wohnungen war gegenüber dem Vorjahr um 63,8%, die Zahl der abgegangenen Wohnungen um 65,3% höher. Bei den Umbauten ist zu berücksichtigen, dass nur diejenigen Wohnungen erfasst werden, bei denen der Umbau zu einer Vermehrung bzw. einer Verminderung des Wohnungsbestandes oder zu einer Aenderung der Wohnungsgrösse geführt hat. Ebenso werden Verluste von Wohnräumen durch Zweckentfremdungen nicht ermittelt.

22 22 BAUSTATISTIK 2003/2004 Zusammen mit den neuerstellten Wohnungen ergibt sich somit ein Reinzugang von Wohnungen. Dies entspricht gegenüber dem Vorjahr einem Anstieg von 129 Wohnungen oder 4,7%. Die Zunahme entfällt dabei wie bei den neuerstellten Wohnungen v.a. auf die Vier- und Fünfzimmerwohnungen. Tabelle 16: Wohnbaubilanz, Jahr Neuerstellte Wohnungen Umbaugewinn Abbruchverlust Reinzugang an Wohnungen mit Wohnräumen davon EFH absolut in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Baubewilligte und Ende Jahr im Bau befindliche Wohngebäude und Wohnungen Durch die Revision der Baustatistiken sind die Zahlen über die erteilten Baubewilligungen und die im Bau befindlichen Wohngebäude und Wohnungen nur beschränkt mit den Vorjahren vergleichbar. Insbesondere ist die Aufteilung der Wohnungen in die Kategorien «Bewilligung erteilt, aber noch nicht baubegonnen» und «Baubegonnen» heute besser vorzunehmen wie in den Vorjahren. Dies dürfte auch zu den beträchtlichen Verschiebungen innerhalb dieser beiden Kategorien zwischen 1993 und 1994 beigetragen haben. Im Kanton Aargau wurden im Jahr 2003 Baubewilligungen für Gebäude mit Wohnungen erteilt. Dies entspricht gegenüber dem Vorjahr einer Zunahme von zwei Gebäuden. Bei den Einfamilienhäusern war eine Abnahme von 2,7% (21 Gebäuden), bei den übrigen Gebäuden eine Zunahme von 23 Einheiten bzw.

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