Universität Zürich Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät. Assessmentprüfung im Fach. Financial Reporting. 15. Juni 2010.

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1 Universität Zürich Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Assessmentprüfung im Fach Financial Reporting 15. Juni 2010 NAME, Vorname: Matrikelnummer: Erlaubte Hilfsmittel: Schreibmaterial, Lineal, Wörterbuch Geräuschloser, nicht druckender und netzunabhängiger Taschenrechner ohne Textspeicher gemäss Merkblatt Hinweise: Die Anzahl Linien bei Lösungshilfen entspricht nicht zwingend der Anzahl vorzunehmender Buchungssätze. Die einzelnen Aufgaben sind voneinander unabhängig. Verwenden Sie die beiliegenden Lösungsblätter! Nur diese werden korrigiert. Schreiben Sie nicht mit Bleistift. Bei einem Täuschungsversuch wird Ihre Prüfung sofort abgebrochen und mit 0 Punkten bewertet. Der Lösungsweg muss stets ersichtlich und nachvollziehbar sein. Bewertung der einzelnen Aufgaben: Erreichbare Punkte pro Prüfungsteil: Erreichte Punkte pro Aufgabe: Teil A 12 Punkte (1) (2) Teil B 16 Punkte (3) (4) Teil C 22 Punkte (5) (6) (7) (8) Total 50 Punkte

2 Financial Reporting Name: S. 2 TEIL A Aufgabe 1: Multiple Choice [Total 5 Punkte] Jede der folgenden Multiple Choice-Fragen besteht aus einer Aussage, die entweder richtig oder falsch ist (nur «teilrichtige» Aussagen gelten als falsch). Das entsprechende Kästchen (für richtig bzw. falsch) ist durch ein deutliches Kreuz () zu kennzeichnen. Diese Aufgabe wird wie folgt bewertet: Korrekte Antwort: Punkte Falsche Antwort: 0.5 Punkte Keine Antwort (kein Kreuz): 0 Punkte Die Aufgabe 1 kann im Total nicht weniger als 0 Punkte geben. Behauptung richtig falsch 1) Nach heute anerkannten Meinungen darf der Unterschied zwischen dem Abschlussstichtag des Mutter- und des Tochterunternehmens einen Monat nicht überschreiten. 2) Assoziierte Unternehmen werden wegen ihres unwesentlichen Beteiligungsgrads von unter 20% als Wertschriften in der Konzernrechnung ausgewiesen. 3) Für die Beurteilung der Frage einer Beherrschung ist der Anteil der Stimmen relevant. 4) Gemäss dem Control-Prinzip zur Abgrenzung des Konsolidierungskreises ist es unerheblich, ob die Beherrschung, die gemeinsame Führung oder der massgebliche Einfluss auch effektiv ausgeübt werden. 5) Die in der Konzernbilanz unter Anteile Dritter ausgewiesenen Minderheitsaktionäre werden auch als nahe stehende Personen bezeichnet. 6) Beim Equity-Accounting wird der Abschluss des assoziierten Unternehmens nicht in den Konzernabschluss einbezogen. 7) Bei einer Absorptionsfusion verliert das übernommene Unternehmen die rechtliche Selbstständigkeit während bei einer Kombinationsfusion beide Unternehmen ihre rechtliche Selbständigkeit behalten. 8) Wird der Goodwill mit dem Eigenkapital verrechnet, so wird i.d.r. eine höhere Eigenkapitalrendite auf Stufe Konzern ausgewiesen als wenn der Goodwill aktiviert und abgeschrieben wird. 9) Gemäss den IFRS darf der Goodwill nicht planmässig abgeschrieben werden. 10) Ein Gemeinschaftsunternehmen liegt dann vor, wenn ein Unternehmen von mehreren Unternehmen gemeinsam geführt wird.

3 Financial Reporting Name: S. 3 Aufgabe 2: Einheitlichkeit der Einzelabschlüsse [Total 7 Punkte] Ausgangslage Die M-Holding besitzt Anteile an den vier Unternehmen Alpha AG (100%-Beteiligung), Beta AG (100%-Beteiligung), Charlie AG (10%-Beteiligung) und Delta AG (50%-Beteiligung). Zusatzinformation Die Beteiligungsquote bezieht sich sowohl auf die Stimm- als auch auf die Kapitalanteile. Der Konzernabschluss bezieht sich auf die Periode vom bis Die Alpha AG und die Beta AG wurden per akquiriert. Die 50%-Beteiligung wird quotenkonsolidiert. Es ist kein Kontenrahmen des Konzerns vorgegeben. Bewertungsunterschiede 1. Eine Analyse der Sachanlagen der Alpha AG ergibt, dass diese per im Einzelabschluss (HB I) zu 4'000 bilanziert waren, während aus Konzernsicht ein Fair Value von 4'500 anzuwenden ist. Die Alpha AG schreibt die Sachanlagen grundsätzlich linear auf Null ab. Die Konzerngruppe geht davon aus, dass die von der Alpha AG angenommene Restnutzungsdauer von 10 Jahren den effektiven Erwartungen entspricht. 2. Die Alpha AG hat seit Ende 2008 jeweils Rückstellungen für verschiedene Risiken bilanziert, welchen keine wahrscheinlichen zukünftigen Abflüsse gegenüberstehen. Diese Rückstellungen haben sich wie folgt entwickelt: Betrag per '000 Erhöhung '000 Betrag per ' Die Beta AG führt die Immobilien seit dem Erwerb durch die M-Holding im Einzelabschluss in Einklang mit den Vorschriften des schweizerischen Obligationenrechts zu Anschaffungskosten von 800 in ihren Büchern. Aus Konzernsicht liegt der relevante Wert bei rund 1'500. Die Immobilien werden weder im Einzel- noch im Konzernabschluss abgeschrieben. 4. Am hat die Delta AG auf einer Forderung eine Wertberichtigung von 15'000 vorgenommen (Konto übriger Betriebsaufwand ), obwohl der wahrscheinliche Verlust auf dieser Forderung 8'000 nicht übersteigen wird.

4 Financial Reporting Name: S. 4 Aufgabenstellung Nehmen Sie per alle notwendigen Buchungen inkl. Betrag im Zusammenhang mit den Neubewertungen vor. 1. Alpha AG: 2. Alpha AG: 3. Beta AG: 4. Delta AG:

5 Financial Reporting Name: S. 5 TEIL B Aufgabe 3: Bereinigung von Zwischengewinnen [Total 8 Punkte] Ausgangslage Das Mutterunternehmen M hält seit mehr als 10 Jahren 100% der Stimm- und Kapitalanteile am Tochterunternehmen A AG. Im Verlauf des Jahres 20.9 haben folgende Transaktionen zwischen M und der A AG stattgefunden: Sachanlagen Die A AG hat Anfang 20.8 vom Unternehmen M Anlagen zum Preis von 2'000 erworben. M hatte diese zum Buchwert von 1'600 in ihren Büchern. Im Konzern werden Anlagen direkt und degressiv mit einem Abschreibungssatz von 10% abgeschrieben. M und die A AG wenden diese Abschreibungsmethode auch im Einzelabschluss (HB I) an. Vorräte M hat im Jahr 20.9 Waren im Wert von 6'000 (interner Verrechnungspreis) an die A AG geliefert. Dabei wurde ein Bruttogewinnzuschlag von 25% angewendet. Aus Lieferungen von M in früheren Jahren waren bei der A AG zu Beginn der Jahre 20.8 bzw noch Waren im Wert von 4'080 bzw. 4'800 an Lager (ebenfalls inkl. Bruttogewinnzuschlag von 25%). Am Ende des Jahres 20.9 beträgt der Wert der vorhandenen internen Lieferungen noch 3'100. Aufgabenstellung a) Nehmen Sie in der untenstehenden Bilanz der A AG in den Spalten BereinigungBewertung die Elimination der unrealisierten Zwischenerfolge für das Jahr 20.9 vor. Die HB II muss nicht erstellt werden. (6 Punkte) Platz für Berechnungen (wird nicht bewertet!)

6 Financial Reporting Name: S. 6 Bilanz HB I A AG Bereinigung Bewertung Flüssige Mittel 500 Forderungen 800 Vorräte 700 Sachanlagen 1'800 Summe 3'800 Kfr. Fremdkapital 150 Lfr. Fremdkapital 400 Aktienkapital 1'000 Kapitalreserven - Neubewertungsreserven - Gewinnreserven 1'600 Jahreserfolg 650 Summe 3'800 b) Nennen Sie die Buchungen für die Elimination der unrealisierten Zwischengewinne in der Erfolgsrechnung. (2 Punkte)

7 Financial Reporting Name: S. 7 Aufgabe 4: Anteil Dritte [Total 8 Punkte] Ausgangslage Das Mutterunternehmen M hält seit % der Anteile der Stimm- und Kapitalrechte am Tochterunternehmen B. Die Aktien wurden zu einem Preis von 6'000 erworben. Die Fahrzeuge sind im Einzelabschluss des Tochterunternehmens B per Erwerb um 150 unterbewertet. Alle anderen Vermögenswerte sind korrekt bewertet. Das Eigenkapital von B hat sich wie folgt entwickelt. Eigenkapital B Aktienkapital 3'000 3'000 3'000 Reserven 1'950 2'250 3'150 Der beim Kauf der Beteiligung B bezahlte Goodwill wird aktiviert und jährlich auf ein mögliches Impairment getestet. Bislang mussten keine Abschreibungen vorgenommen werden. Die Fahrzeuge sind im Einzelabschluss von B per mit 500 bilanziert. Sie werden sowohl von B wie auch aus Konzernsicht jeweils mit 20% vom Buchwert abgeschrieben. Das Tochterunternehmen B hat seit der Zugehörigkeit zur M-Gruppe keine Dividendenausschüttungen vorgenommen. Aufgabenstellung a) Berechnen Sie den von den Minderheiten (20%) bezahlten Goodwill per Erwerb unter der Annahme, dass die Minderheiten die gleichen Preisverhältnisse wie das Mutterunternehmen M hatten. Der Lösungsweg muss ersichtlich sein. (3 Punkte)

8 Financial Reporting Name: S. 8 b) Berechnen Sie den Anteil Dritter am Eigenkapital von B per Es ist davon auszugehen, dass auch die Dritten einen Anteil am Goodwill des gekauften Unternehmens haben. Der Lösungsweg muss ersichtlich sein. Es ist auf ganze Zahlen zu runden. (5 Punkte)

9 Financial Reporting Name: S. 9 TEIL C Aufgabe 5: Elimination konzerninterner Beziehungen [Total 6 Punkte] Das Mutterunternehmen M hat per % der Stimm- und Kapitalanteile des Tochterunternehmens A (Aktienkapital von A = 1'000) erworben. Dabei ist ein Goodwill von 500 bezahlt worden. Nach der Bereinigung des Abschlusses des Tochterunternehmens A wurde die Summenbilanz erarbeitet. Nehmen Sie alle notwendigen Eliminationen vor und erstellen Sie die Konzernbilanz. Folgende zusätzliche Informationen stehen dafür zur Verfügung: Die offenen Guthaben bzw. Schulden aus internen Lieferungen und Leistungen betragen 60. Das Aktienkapital von A hat sich seit dem Erwerb durch M nicht verändert. A hat im Jahr 20.9 eine Dividende von 5% ausgeschüttet. Das Mutterunternehmen M verrechnet gegenüber dem Tochterunternehmen A eine Management Fee von 50. Der beim Kauf der Beteiligung A bezahlte Goodwill wird im Konzernabschluss mit den Gewinnreserven verrechnet. Bilanzen Flüssige Mittel 250 Forderungen 205 Vorräte 780 Sachanlagen 2'000 Finanzanlagen & Beteiligungen 7'025 Goodwill 500 Summe 10'760 Kfr. Fremdkapital 325 Aktienkapital M 5'000 Kapitalreserven - Neubewertungsreserven - EK A der M per Erwerb 4'000 Gewinnreserven 525 Anteil Dritte am Kapital 820 Jahreserfolg 70 Anteil Dritte am Erfolg 20 Summe 10'760 Eliminationen Summenabschluss Konzernbilanz

10 Financial Reporting Name: S. 10 Aufgabe 6: Fragen zur Konsolidierung [Total 7 Punkte] Kreuzen Sie zu den folgenden Sachverhalten jeweils an, welche Aussagen richtig sind. Es sind je Teilaufgabe zwei Aussagen richtig. Für falsche Antworten gibt es keine Minuspunkte. Teilaufgaben mit mehr als zwei gesetzten Kreuzen werden mit 0 Punkten bewertet. a) Mehrstufige Konzerne (2 Punkte) Mutterunternehmen M Partnerunternehmen XY 50% 100% 80% Stimmen 60% Kapital 15% 50% A B C Der Anteil Stimmrechte am Enkelunternehmen E, der vom Mutterunternehmen wahrgenommen werden kann, beträgt 90%. Der Anteil am Kapital des Enkelunternehmens E, der vom Mutterunternehmen wahrgenommen werden kann, beträgt 40%. Unternehmen F ist ein assoziiertes Unternehmen, gehört aber trotzdem zum Konsolidierungskreis. Die Unternehmen A, B und C sind Tochterunternehmen. Gemeinschaftsunternehmen D 20% 50% 40% F Enkelunternehmen E

11 Financial Reporting Name: S. 11 b) Erstkonsolidierung (3 Punkte) Bilanzen HB I A Bereinigung Bewertung HB II A Flüssige Mittel Forderungen Vorräte Sachanlagen 1' '200 Finanzanlagen & Beteiligungen 2'000 2'000 Goodwill - 1'000 1'000 Summe 4'000 5'200 Kfr. Fremdkapital Lfr. Fremdkapital Aktienkapital 1'000 1'000 - Kapitalreserven - 1'600 1'600 - Neubewertungsreserven - 1' '000 - EK A der M per Erwerb - 1'600 1'200 1'000 3'800 Gewinnreserven 1'600 1'600 - Summe 4'000 5'200 Die bereinigten Werte des Eigenkapitals wurden in das Konto Eigenkapital per Erwerb übertragen. Die Neubewertung per Erwerb erhöht den Wert der Sachanlagen um 200 und ist erfolgsneutral über das Eigenkapital erfasst worden. Die vom Tochterunternehmen A erarbeiteten Gewinnreserven sind per Erwerb auszubuchen, da diese Reserven bei der Erstkonsolidierung immer als Dividenden an die Anteilseigner auszuschütten sind. Das bereinigte Eigenkapital des Tochterunternehmens beträgt vor Einbezug des Goodwills 2'800 (1' ' ). Somit wurde für das Tochterunternehmen 1'800 bezahlt.

12 Financial Reporting Name: S. 12 c) Elimination von konzerninternen Beziehungen (2 Punkte) Bilanzen Eliminationen Summenabschluss Konzernbilanz Flüssige Mittel Forderungen Vorräte Sachanlagen 1'780 1'780 Finanzanlagen & Beteiligungen 8'600 1'400 3'600 3'600 Goodwill 4'000 4'000 Summe 15'420 10'220 Kfr. Fremdkapital 2' '850 Konzerndarlehen 1'400 1'400 - Aktienkapital 6'000 6'000 Kapitalreserven - - Neubewertungsreserven - - EK A der M per Erwerb 3'600 3'600 - Gewinnreserven 1' '915 Anteil Dritte am Kapital Jahreserfolg Anteil Dritte am Erfolg Summe 15'420 10'220 Die 3'600 Elimination stammen aus der Kapitalkonsolidierung. Dabei wird der Beteiligungswert von 3'600 mit dem bereinigten Eigenkapital des Tochterunternehmens A per Erwerb verrechnet. Der buchhalterische Vorgang der Kapitalkonsolidierung führt in der Erfolgsrechnung zu einer Erhöhung des Finanzaufwands. Das Konzerndarlehen muss nur dann ausgebucht werden, wenn es sich beim Darlehensgeber um das Mutterunternehmen handelt. Es wurde eine interne Dividende von 55 ausgeschüttet.

13 Financial Reporting Name: S. 13 Aufgabe 7: Fusionen [Total 5 Punkte] Ausgangslage Die Acquisition AG beabsichtigt per mit Unternehmen C zu fusionieren. Die Transaktion wird als Absorptionsfusion mit Aktientausch konzipiert, wobei die Acquisition AG als akquirierendes Unternehmen betrachtet werden kann. Angaben zum Eigenkapital: Acquisition AG Anzahl Aktien (in Stück) Aktienkapital Agio Kapitalreserven Gewinnreserven Unternehmen C Im Rahmen einer Due Diligence wurde zudem festgestellt, dass das Anlagevermögen von Unternehmen C im Betrag von 1'000 überbewertet ist. Aufgabenstellung a) Berechnen Sie für die Acquisition AG und das Unternehmen C jeweils den inneren Wert je Aktie. Der Lösungsweg muss ersichtlich sein. (4 Punkte) b) Berechnen Sie die Anzahl Aktien, welche die Acquisition AG den Aktionären von Unternehmen C offerieren muss. Der Lösungsweg muss ersichtlich sein. (1 Punkt)

14 Financial Reporting Name: S. 14 Aufgabe 8: Auditing [Total 4 Punkte] 8.1 Welche Aussage trifft zu? Die Revisionsstelle ist neben der Generalversammlung und dem Verwaltungsrat ein Organ einer Aktiengesellschaft Alle Unternehmen, die zur Erstellung einer Jahresrechnung verpflichtet sind, müssen diese ordentlich prüfen lassen Publikumsgesellschaften, die in zwei aufeinander folgenden Geschäftsjahren die Grössenkriterien (Bilanzsumme von 10 Millionen CHF, Umsatzerlös von 20 Millionen CHF, 50 Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt) nicht überschreiten, können sich eingeschränkt prüfen lassen Im Rahmen einer ordentlichen Revision prüft die Revisionsstelle neben der Angemessenheit der Geschäftsführung des Verwaltungsrats die Existenz eines Internen Kontrollsystems 8.2 Welche Aussage zur Zusammenarbeit zwischen Interner und Externer Revision ist richtig? Da Interne und Externe Revision wirksame Bestandteile der Corporate Governance sind, können sie sich vorbehaltlos aufeinander stützen Vorteil einer Zusammenarbeit der Internen und Externen Revision ist, dass sie die Prüfungsnachweise und -urteile ohne Weiteres übernehmen können und keine eigenen Prüfungshandlungen vornehmen müssen Übernimmt die Externe Revision Arbeiten der Internen Revision, muss sie beachten, dass sie für ihr Prüfungsurteil selbst verantwortlich ist Eine Zusammenarbeit zwischen Interner und Externer Revision ergibt sich ausschliesslich im Rahmen der Prüfungsdurchführung

15 Financial Reporting Name: S Welche Aussage trifft zu? Die Externe Revision prüft, ob die Jahresrechnung und der Jahresbericht den gesetzlichen Vorschriften, den Statuten und dem gewählten Regelwerk entsprechen prüft, ob ein Internes Kontrollsystem hinsichtlich der finanziellen Berichterstattung, der operativen Aufgaben und der Compliance existiert prüft nicht, ob die Geschäftsführung des Verwaltungsrats angemessen ist prüft neben der Existenz des Internen Kontrollsystems insbesondere dessen Wirksamkeit 8.4 Welche Aussage zur Wesentlichkeit trifft zu? Ist das Prüfungsrisiko hoch, so wird auch die Wesentlichkeitsgrenze hoch angesetzt Die Schweizer Prüfungsstandards bieten standardisierte Wesentlichkeitsgrenzen für verschiedene Branchen an Informationen sind wesentlich, wenn ihr Weglassen oder ihre falsche Darstellung die auf der Basis des Abschlusses getroffenen wirtschaftlichen Entscheidungen des Unternehmens beeinflussen könnten Die Wesentlichkeit bezieht sich sowohl auf den Jahresabschluss als Ganzes als auch auf einzelne Positionen

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