Universität Zürich Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät. Assessmentprüfung im Fach. Financial Reporting. 28. Mai 2015.
|
|
- Peter Frank
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Universität Zürich Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Assessmentprüfung im Fach Financial Reporting 28. Mai 2015 Name, Vorname: Matrikelnummer: Erlaubte Hilfsmittel: Schreibmaterial, Lineal, Wörterbuch Geräuschloser, nichtdruckender und netzunabhängiger Taschenrechner ohne Textspeicher gemäss Merkblatt Hinweise: Die Anzahl Linien bei Lösungshilfen entspricht nicht zwingend der Anzahl vorzunehmender Buchungssätze. Die einzelnen Aufgaben sind voneinander unabhängig. Verwenden Sie die beiliegenden Lösungsblätter! Nur diese werden korrigiert. Schreiben Sie nicht mit Bleistift. Jegliche Täuschungsversuche werden dem Dekanat gemeldet. Bewertung der einzelnen Aufgaben: Teil A Teil B Teil C Total Erreichbare Punktzahl: 15 Punkte 19 Punkte 16 Punkte 50 Punkte Erreichte Punktzahl:
2 Financial Reporting Name: S. 1 TEIL A Aufgabe 1: Multiple Choice [Total 7 Punkte] Jede der folgenden Multiple-Choice-Fragen besteht aus einer Aussage, die entweder richtig oder falsch ist (nur «teilrichtige» Aussagen gelten als falsch). Das entsprechende Kästchen (für richtig bzw. falsch) ist durch ein deutliches Kreuz () zu kennzeichnen. Diese Aufgabe wird wie folgt bewertet: Korrekte Antwort: Punkte Falsche Antwort: 0.5 Punkte Keine Antwort (kein Kreuz): 0 Punkte Aussage 1) Der Stimmrechtsanteil an einem Tochterunternehmen kann über dem Kapitalrechtsanteil liegen, wenn zum Beispiel das Tochterunternehmen über Partizipationskapital verfügt oder wenn ein Aktionärsbindungsvertrag vorliegt. 2) M hält eine Beteiligung von 35% der Aktien eines Unternehmens X. Die Ausschüttung einer Dividende von 300 von X an M und der Verlust von 100 von X führen zu einer Abnahme des Equity-Werts der Beteiligung an X im Konzernabschluss von M um ) Gemeinschaftsunternehmen entstehen durch finanzielle Beteiligungen oder Verschmelzungen (Kombinationsfusion). 4) Werden unrealisierte Zwischengewinne nicht eliminiert, weist die Summenbilanz eine zu hohe Bilanzsumme aus. 5) Zum Konsolidierungskreis gehören alle Unternehmen, von denen das Mutterunternehmen direkt oder indirekt über mehr als die Hälfte des Kapitals verfügt oder wenn vertragliche Vereinbarungen eine Beherrschung ermöglichen. 6) Unternehmen M kauft 60% an Unternehmen T für 900. Das EK von T beträgt 1 100, allerdings sind die Rückstellungen um 100 überbewertet. Nach dem Full Goodwill Accounting beträgt der Goodwill per Erwerb 300 und der Anteil Dritter am Eigenkapital ) Wird ein bestehender Goodwill im Rahmen der Folgebehandlung mit dem Eigenkapital des Mutterunternehmens verrechnet, sind im Anhang gleichzeitig immer die Auswirkungen einer Aktivierung und entsprechender Abschreibung zu zeigen. Die Verrechnung führt ceteris paribus zu einer höheren Eigenkapitalrendite des Konzerns. Richtig Falsch
3 Financial Reporting Name: S. 2 Aufgabe 2: Veränderung des Konsolidierungskreises [Total 8 Punkte] Ausgangslage Die M-AG ist im medizinaltechnischen Bereich tätig. Ende des Jahres 20.1 besitzt sie Beteiligungen an der A-AG und der B-AG. Im Verlauf des Jahres 20.2 erhöht sie ihre Beteiligung an der A-AG, erwirbt eine Beteiligung an der C-AG und veräussert einen Teil der Beteiligung an der B-AG. Alle Gesellschaften haben ihren Sitz in der Schweiz und sind im medizinaltechnischen Geschäft tätig. Veränderung im Beteiligungsportefeuille der M-AG: A-AG Aktien erworben zu pro Aktie am 30. Juni 20.1 B-AG Aktien erworben zu pro Aktie am 15. Juli 20.0 C-AG A-AG 11. April: Erwerb von Aktien zu pro Aktie B-AG C-AG 16. November: Verkauf von Aktien zu pro Aktie 24. Juli: Erwerb von Aktien mit einem Nennwert von 100 zum Preis von 480 pro Aktie und von Aktien mit einem Nennwert von 500 zu einem Preis von pro Aktie Eigenkapital der A-AG Aktienkapital Inhaberaktien mit einem Nominalwert von CHF 1 000/Aktie Eigenkapital der B-AG Aktienkapital Inhaberaktien mit einem Nominalwert von CHF 200/Aktie Eigenkapital der C-AG Aktienkapital Inhaberaktien mit einem Nominalwert von CHF 500/Aktie und Namenaktien mit einem Nominalwert von CHF 100/Aktie Partizipationskapital Partizipationsscheine mit einem Nominalwert von CHF 50/Partizipationsschein.
4 Financial Reporting Name: S. 3 Aufgabenstellung Vervollständigen Sie die folgende Tabelle, indem Sie den prozentualen Anteil der M-AG an den Stimmrechten und am Eigenkapital der jeweiligen Untergesellschaft am und am ermitteln. Geben Sie an, mit welcher Methode die einzelnen Beteiligungen von der M- AG konsolidiert bzw. bewertet werden A-AG B-AG Stimmanteil Kapitalanteil Konsolidierungsmethode C-AG A-AG B-AG C-AG
5 Financial Reporting Name: S. 4 TEIL B Aufgabe 3: Konsolidierung [Total 15 Punkte] Ausgangslage Per 1. Januar 20.7 hat die Muttergesellschaft M 60% der Stimm- und Kapitalanteile an der T-AG zum Preis von 1'995 erworben. Das Aktienkapital ist seit Erwerb konstant geblieben. Die ausgewiesenen Gewinnreserven des Tochterunternehmens T-AG betrugen zum Erwerbszeitpunkt 225. Es sind folgende weitere Informationen zur Erstellung des Konzernabschlusses bekannt: - Eine Analyse der Sachanlagen von T ergibt, dass diese per im Einzelabschluss (HB I) zu 300 bilanziert waren, während aus Konzernsicht ein Wert von 750 anzuwenden ist. T schreibt die Sachanlagen grundsätzlich linear auf Null ab. Die Konzerngruppe geht davon aus, dass die von T im Erwerbszeitpunkt angenommene Restnutzungsdauer von 6 Jahren den effektiven Erwartungen entspricht. - Für den Goodwill kommt das Full-Goodwill-Accounting mit einem Impairment-only-Ansatz zur Anwendung. Ein negativer Goodwill wird sofort als Finanzertrag erfasst. Es ist kein Impairment nötig gewesen in den Jahren 20.7 und Die T-AG ist in einen Produkthaftpflichtprozess verwickelt. Vor diesem Hintergrund wurden zukünftige Zahlungsabflüsse von 300 als wahrscheinlich geschätzt und als Rückstellung erfasst. Die Muttergesellschaft geht jedoch davon aus, dass beim Prozessabschluss im Jahr 2009 eine Zahlungsverpflichtung von 500 sehr wahrscheinlich ist. - Die T-AG verfügt seit dem über ein eingetragenes Patent, dessen Wert von 250 sich seit dem Erwerb durch M nicht verändert hat. Die T-AG hat dieses Patent bisher nicht bilanziert. Führen Sie die erforderlichen Bereinigungen per 31. Dezember 20.8 durch.
6 Financial Reporting Name: S. 5 Es wird nur die Spalte «HB II T» (ohne Summen) bewertet. Bilanz HB I T Bereinigung / Bewertung (wird nicht bewertet) HB II T Umlaufvermögen Vorräte 1'200 1'200 Sachanlagen 900 Finanzanlagen & Beteiligungen Goodwill - Sonstige immaterielle Anlagen - Summe 3'050 Fremdkapital 850 Aktienkapital 1'250 Kapitalreserven 0 Neubewertungsreserven - EK der M-AG per Erwerb - Gewinnreserven 600 Anteil Dritte am Kapital 0 Gewinn 350 Anteil Dritte am Gewinn 0 Summe 3'050 Erfolgsrechnung 20.8 HB I T Bereinigung / Bewertung (wird nicht bewertet) HB II T Warenertrag 3'650 3'650 Diverser Ertrag 1'400 1'400 Summe 5'050 5'050 Warenaufwand 3'100 3'100 Personalaufwand Abschreibungen 400 Diverser Aufwand Gewinn 350 Anteil Dritte am Gewinn 0 Summe 5'050
7 Financial Reporting Name: S. 6 Aufgabe 4: Elimination konzerninterner Beziehungen [Total 4 Punkte] Ausgangslage: Das Mutterunternehmen M hat per % der Stimm- und Kapitalanteile des Tochterunternehmens A (Aktienkapital von A = 1 000) erworben. Das Aktienkapital des Mutterunternehmens M hat sich seit dem nicht verändert. Nach der Bereinigung des Abschlusses des Tochterunternehmens A wurde die Summenbilanz erarbeitet. Folgende zusätzliche Informationen stehen zur Verfügung: Während des Jahres 20.4 hat M Waren im Wert von 500 (interner Verrechnungspreis) an A geliefert. A hat davon Rechnungen im Wert von 15 noch nicht bezahlt. A hat im Jahr 2014 eine Dividende von 6% ausgeschüttet. M hat A ein langfristiges Darlehen von 400 zu 2.5% Zinsen im Jahr gewährt. Der Zinstermin ist jeweils am 31. Dezember. Aufgabenstellung: Nehmen Sie alle notwendigen Eliminationen konzerninterner Beziehungen in der nachfolgenden Summenbilanz per vor und erstellen Sie die Konzernbilanz. Bilanzen Eliminationen (wird nicht bewertet) Summenabschluss Konzernbilanz Flüssige Mittel 320 Forderungen 50 Vorräte 300 Sachanlagen 5'000 Finanzanlagen 600 Beteiligungen 3'300 Goodwill 700 Summe 10'270 Kfr. Fremdkapital 60 Lfr. Fremdkapital 600 Aktienkapital M 5'800 Kapitalreserven Neubewertungsreserven EK A der M per Erwerb 3'000 Gewinnreserven 35 Anteile Dritter am Kapital 750 Jahreserfolg 20 Anteile Dritter am Erfolg 5 Summe 10'270
8 Financial Reporting Name: S. 7 TEIL C Aufgabe 5: Zwischengewinne [Total 6 Punkte] Ausgangslage: Das Mutterunternehmen M hält seit % der Anteile an den Stimm- und Kapitalrechten des Tochterunternehmens B. Im Verlaufe des Jahres 20.4 haben folgende Transaktionen mit Vorräten zwischen M und B stattgefunden: M hat Waren im Wert von 14'000 (interner Verrechnungspreis) an B geliefert. Für interne Warenlieferungen verrechnet M einen Bruttogewinnzuschlag von 10%. Zu Beginn des Jahres 20.4 waren bei B noch Waren aus internen Lieferungen im Wert von 7'700 an Lager (inkl. internen Bruttogewinnzuschlag). Am Ende des Jahres 20.4 sind noch Waren aus internen Lieferungen im Wert von 25% des Anfangsbestandes desselben Jahres im Lager. Aufgabenstellung: Berechnen Sie den Einfluss der Elimination der unrealisierten Zwischengewinne auf die folgenden Positionen der Bilanz per und Erfolgsrechnung des Jahrs 20.4 (Differenz zwischen HB I und HB II) von B. Geben Sie dafür den Betrag und das Vorzeichen an. 1) Vorräte: 2) Gewinnreserven: 3) Warenaufwand: 4) Gewinn: Platz für Berechnungen (wird nicht bewertet):
9 Financial Reporting Name: S. 8 Aufgabe 6: Equity Accounting [Total 6 Punkte] Ausgangslage: Die Smartinvest AG beteiligte sich am 1. Januar 20.4 erstmals mit 30% (sowohl Stimm- als auch Kapitalanteil) an der Easybuy AG. Die Smartinvest AG erwarb Aktien der Easybuy AG zum Kurs von CHF 5.20 pro Stück. Der Nominalwert beträgt CHF 0.30 pro Aktie. Dem Einzelabschluss per der Easybuy AG sowie dem Konzernabschluss der Smartinvest AG sind folgende Informationen zu entnehmen: Es wurde beim Erwerb der Beteiligung ein Goodwill von CHF gezahlt, welcher im Jahr 20.4 nicht wertberichtigt werden muss. Mit Ausnahme des Goodwills werden alle Vermögenswerte und Schulden der Easybuy AG im Einzelabschluss gemäss den Konzernrichtlinien der Smartinvest AG ausgewiesen. Am 31. März schüttete die Easybuy AG eine Dividende von 6% (in % des Aktienkapitals) an die Aktionäre aus. Die Easybuy AG erzielte 20.4 einen Gewinn von CHF Bemerkungen: Latente Steuern sind nicht zu berücksichtigen. Aufgabenstellung: Kreuzen Sie jeweils die korrekte Antwort an. Es ist jeweils nur eine Antwort zutreffend. Diese Aufgabe wird wie folgt bewertet: Für eine falsche Antwort gibt es keine Minuspunkte. Teilaufgaben mit mehr als einem gesetzten Kreuz werden mit 0 Punkten bewertet. 1. Wie hoch ist der Equity-Wert der Easybuy AG per Erwerb? Um wie viel steigt die Bilanzsumme der Smartinvest AG per durch Kauf der Beteiligung an der Easybuy AG?
10 Financial Reporting Name: S Wie lautet die Buchung im Einzelabschluss der Smartinvest AG am 31. März 20.4 für die Vereinnahmung der Dividendenausschüttung? Beteiligungen / Beteiligungsertrag Beteiligungen / Beteiligungsertrag Liquide Mittel / Finanzerfolg Liquide Mittel / Finanzerfolg Wie lauten die Korrekturbuchungen im Konzernabschluss für die Equity-Beteiligung? Finanzerfolg / Beteiligungen Beteiligungen / Finanzerfolg Beteiligungsertrag / Liquide Mittel Beteiligungen / Finanzerfolg Finanzerfolg / Beteiligungen Beteiligungen / Finanzerfolg Finanzerfolg / Beteiligungen Beteiligungen / Finanzerfolg Vervollständigen Sie folgenden Satz: Die Auswirkungen von Dividendenausschüttungen der Easybuy AG an die Smartinvest AG sind für den Konzernabschluss immer erfolgswirksam. in der Regel erfolgswirksam. immer erfolgsneutral. nie erfolgsneutral.
11 Financial Reporting Name: S. 10 Aufgabe 7: Auditing [Total 4 Punkte] Jede der folgenden Multiple-Choice-Fragen besteht aus einer Aussage, die entweder richtig oder falsch ist. Das entsprechende Kästchen (für richtig bzw. falsch) ist durch ein deutliches Kreuz () zu kennzeichnen. Diese Aufgabe wird wie folgt bewertet: Korrekte Antwort: + 1 Punkt Falsche Antwort: 0.5 Punkte Keine Antwort (kein Kreuz): 0 Punkte Mit dieser Aufgabe werden im Minimum 0 Punkte erworben. Aussage Richtig Falsch 1) Die Revisionsstelle prüft, ob die Jahresrechnung und gegebenenfalls die Konzernrechnung den gesetzlichen Vorschriften, den Statuten und dem gewählten Regelwerk entsprechen. 2) Alle Aktiengesellschaften sind dazu verpflichtet, ihre Jahresrechnungen ordentlich prüfen zu lassen. 3) Mit Erwartungslücke bezeichnet man die Situation, dass Abschlussprüfer einen Jahresabschluss nicht mit einem uneingeschränkten Prüfungsurteil testieren können. 4) Bei einer Abschlussprüfung geht man davon aus, dass Prüfungsbereiche mit höherem Risikopotenzial öfter geprüft werden sollten als Prüfungsbereiche mit einem geringeren Risikopotential.
Universität Zürich Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät. Assessmentprüfung im Fach. Financial Reporting. 27. Mai 2014.
Universität Zürich Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Assessmentprüfung im Fach Financial Reporting 27. Mai 2014 Name, Vorname: Matrikelnummer: Erlaubte Hilfsmittel: Schreibmaterial, Lineal, Wörterbuch
MehrUniversität Zürich Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät. Assessmentprüfung im Fach. Financial Reporting. 29. Mai 2013.
Universität Zürich Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Assessmentprüfung im Fach Financial Reporting 29. Mai 2013 Name, Vorname: Matrikelnummer: Erlaubte Hilfsmittel: Schreibmaterial, Lineal, Wörterbuch
MehrUniversität Zürich Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät. Assessmentprüfung im Fach. Financial Reporting. 15. Juni 2010.
Universität Zürich Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Assessmentprüfung im Fach Financial Reporting 15. Juni 2010 NAME, Vorname: Matrikelnummer: Erlaubte Hilfsmittel: Schreibmaterial, Lineal, Wörterbuch
MehrUniversität Zürich Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät. Assessmentprüfung im Fach. Financial Reporting. 14. Juni 2011.
Universität Zürich Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Assessmentprüfung im Fach Financial Reporting 14. Juni 2011 NAME, Vorname: Matrikelnummer: Erlaubte Hilfsmittel: Schreibmaterial, Lineal, Wörterbuch
MehrVorlesung Konzernrechnung Modul 7 - Lösungen
Vorlesung Konzernrechnung Modul 7 - Lösungen Dr. Aldo C. Schellenberg Universität Bern HS 2008 Dienstag 08-10 Uhr schellenberg@iuc.unibe.ch 1 Aufgabe 1 Ausgangslage (Bilanzen) 31.12.2008 HB II Mutter HB
MehrVorlesung Konzernrechnung Modul 9 Übungen zu Konsolidierung bei Beteiligungsquoten unter 100%
Vorlesung Konzernrechnung Modul 9 Übungen zu Konsolidierung bei Beteiligungsquoten unter 100% Dr. Aldo C. Schellenberg Universität Bern HS 2008 Mittwoch 08-12 Uhr schellenberg@iuc.unibe.ch 1 Agenda > Übungen
MehrLösungen zu ausgewählten PLANet Aufgaben Modul 3
Lehrstuhl für ccounting Financial Reporting Frühjahrssemester 2012 Lösungen zu ausgewählten PLNet ufgaben Modul 3 Prof. Dr. Conrad Meyer Nachdruck der Unterlagen - auch auszugsweise - nur mit Genehmigung
MehrSwiss GAAP FER 30 Konzernrechnung. Dr. Daniel Suter
www.pwc.com 30 Konzernrechnung Dr. Daniel Suter FER 30 Definition der Kontrolle Beherrschung = Tochterorganisation Direkt / indirekt mehr als 50% der Stimmen Weniger als 50% der Stimmen plus z.b. Aktionärsbindungsvertrag,
MehrFinancial Reporting LEX Dozentin: Corinne Bächli,
LionsExchange Mid-Term-Repetitorium Financial Reporting LEX Dozentin: Corinne Bächli, corinne.baechli@uzh.ch Seite 1 Mid-Term Repetitorien (FS16) In den kommenden Wochen finden folgende Repetitorien statt:
MehrKonsolidierungsjournal Ende 20_1 Text Soll Haben Betrag Kapitalkonsolidierung
12.01 (1) Konsolidierungsjournal Ende 20_1 Kapitalkonsolidierung Konsolidierungsbogen Ende 20_1 Bilanz M T Konsolidierung Konzern Aktiven Passiven Aktiven Passiven Soll Haben Aktiven Passiven Diverse Aktiven
Mehr4 Aufgaben. Aufgabe Titel Richtzeit (Minuten) 1 Kaufmännische Buchführung und Rechnungslegung 20 10
Modulprüfung für Steuerexperten 2018 Modul: BWL Die Prüfung umfasst 13 Seiten. Zeitvorgabe: Punkte: 90 Minuten 45 Punkte 4 Aufgaben Aufgabe Titel Richtzeit (Minuten) Punkte 1 Kaufmännische Buchführung
MehrBereinigungstabelle für T per Anfang 20_1 (Erwerbszeitpunkt) HB 1 Bereinigung HB 2 Soll Haben Soll Haben Soll Haben
13.01 (1) Bereinigungstabelle für T per Anfang 20_1 (Erwerbszeitpunkt) HB 1 Bereinigung HB 2 Diverse Aktiven 150 Warenvorrat 70 Immobilien 160./. WB Immobilien 60 e Fremdkapital 140 Aktienkapital 100 Gesetzliche
MehrEinzelabschluss T. Konsolidierungsjournal Text Soll Haben Betrag
11.01 (1) Konsolidierungsbogen Einzelabschluss M Einzelabschluss T Summenbilanz Konsolidierungsbuchungen Konzernbilanz Aktiven Passiven Aktiven Passiven Aktiven Passiven Soll Haben Aktiven Passiven Diverse
MehrRoadmap. Lernziele. und Zwischengewinne) in der Erfolgsrechnung.
Roadmap Datum Themen 22. Juni Grundlagen der Konzernrechnung 06. Juli Konsolidierung der Bilanz 08. Juli Konsolidierung der Bilanz Konsolidierung der Erfolgsrechnung 10. August Konsolidierung der Erfolgsrechnung
Mehr22.01 (1) Konzern-Schlussbilanzen. Konzern-Erfolgsrechnung 20_1 20_0 20_1. Ertrag./. Diverser Baraufwand./. Abschreibungen.
22.01 (1) Konzern-Schlussbilanzen Flüssige Mittel Debitoren Sachanlagen Aktienkapital Reserven Gewinn Bilanz 20_0 20_1 Konzern-Erfolgsrechnung 20_1 Ertrag./. Diverser Baraufwand./. Abschreibungen = Gewinn
MehrKonsolidierte Erfolgsrechnung
Konsolidierte Erfolgsrechnung In 1 000 CHF Erläuterung 2016 2015 Kommissionsertrag 4 211 258 200 203 Jahresgebühren 115 726 97 228 Zinsertrag 5 99 918 103 835 Übrige Erträge 6 156 091 82 791 Betriebsertrag
MehrVerkürzte konsolidierte Erfolgsrechnung
Verkürzte konsolidierte Erfolgsrechnung Verkürzte konsolidierte Erfolgsrechnung Per 30. Juni 2017 2016 Kommissionsertrag 3 111 092 97 117 Jahresgebühren 60 570 55 831 Zinsertrag 4 48 057 50 477 Übrige
MehrKonzernrechnung 2015
Konzernrechnung 2015 Raurica WAld AG Die Konsolidierung der Konzernrechnung ist freiwillig. Inklusive Bericht des Wirtschaftsprüfers zur Review (prüferische Durchsicht). www.rauricawald.ch Bilanz Bilanz
MehrSachanlagen (Materielles Anlagevermögen) Kapitalreserven
22.01 Bilanz Sachanlagen (Materielles ) Kapitalreserven 22.02 22.03 22.04 22.05 Bilanz (Mindestgliederung gemäss Obligationenrecht) Umlaufvermögen Flüssige Mittel und kurzfristige mit Börsenkurs Forderungen
MehrKonzernrechnung Die Konsolidierung der Konzernrechnung ist freiwillig. Die Konzernrechnung wurde durch keine Revisionsstelle geprüft.
Konzernrechnung 2014 Raurica WAld AG Die Konsolidierung der Konzernrechnung ist freiwillig. Die Konzernrechnung wurde durch keine Revisionsstelle geprüft. Bilanz Bilanz per 31. Dezember 2014 A K T I V
MehrVorlesung Konzernrechnung Modul 4
Vorlesung Konzernrechnung Modul 4 Dr. Aldo C. Schellenberg Universität Bern WS 2006/2007 Mittwoch 12-15 Uhr schellenberg@iuc.unibe.ch 1 Agenda > Kapital- und Dividendenkonsolidierung > Konsolidierung von
MehrKonzernrechnung. Meyer, Conrad
1 3Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2013 Konzernrechnung Meyer, Conrad Abstract: Unbekannt Posted at the Zurich
MehrKonzernrechnung. F. Angst M. Fehr G. Nagel. Building Competence. Crossing Borders.
Konzernrechnung F. Angst M. Fehr G. Nagel Building Competence. Crossing Borders. 1 Konzern- und Einzelabschluss Was ist ein Konzern? Konsolidierungskreis Konzern Holding AG 1 AG 2 AG 3 AG 4... AG N 100%
MehrBewertung und stille Reserven bewer- ten; Bewertung Schlussbilanz (richtige Bewertung) Gewinn Schlussbilanz (Überbewertung)
52.02 Schlussbilanz (Überbewertung) Flüssige Mittel Forderungen Warenvorrat Übrige Aktienkapital Gesetzliche Gewinnreserve Gewinn Schlussbilanz (Unterbewertung) Flüssige Mittel Forderungen Warenvorrat
Mehr1/14. Konzernrechnung Consolidated Financial Statement. Anhang Notes. Bilanz Balance Sheet. und Geldflussrechnung
1/14 rechnung Consolidated Financial Statement Bilanz Balance Sheet Erfolgsrechnung Income Statement/ Profit and Loss Account Geldflussrechnung Statement of Cash Flows und Aufwände und Erträge Einnahmen
MehrHansueli von Gunten Andreas Winiger Urs Prochinig. Konsolidierung
Hansueli von Gunten Andreas Winiger Urs Prochinig Konsolidierung Hansueli von Gunten Andreas Winiger Urs Prochinig Konsolidierung Vorwort Konzerne sind in der modernen Marktwirtschaft von enormer Bedeutung.
MehrKonsolidierte Erfolgsrechnung
Konsolidierte Halbjahresrechnung Repower-Gruppe Konsolidierte Erfolgsrechnung 01.01.-30.06.2018 01.01.-30.06.2017 Leistungen 1'047'122 897'374 Aktivierte Eigenleistungen 2'744 2'499 Bestandesänderungen
Mehr1016SAFRW0 FA MP SM - Ausgewählte Probleme der Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung I. Umfang der Klausuraufgabe: 5 Seiten
1016SAFRW0 FA MP SM - Ausgewählte Probleme der Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung I 25.01.2018 Prüfer: Prof. Dr. C. Kuhner Umfang der Klausuraufgabe: 5 Seiten Bearbeitungsdauer: 60 Minuten Bearbeitungshinweise:
MehrGeschäftsbericht bassersdorf x aktiv ag Grindelstrasse Bassersdorf
Geschäftsbericht 2016 bassersdorf x aktiv ag Grindelstrasse 20 8303 Bassersdorf Inhalt 1. Jahresrechnung 1.1 Bilanz 1.2 Erfolgsrechnung 1.3 Anhang 2. Antrag Gewinnverwendung 3. Bericht der Revisionsstelle
MehrKonzernrechnungslegung
Konzernrechnungslegung Vorlesung mit integrierter Übung Dipl.-Kfm. WP StB Karl Petersen Dipl.-Kfm. StB Dr. Christian Zwirner TU Ilmenau, Sommersemester 2009 Inhalte der Veranstaltung (Teil 1) 1. Grundlagen
MehrKonzernrechnung. in die Systematik des konsolidierten Abschlusses. 2., überarbeitete Auflage. Prof. Dr. Conrad Meyer
Konzernrechnung in die Systematik des konsolidierten Abschlusses 2., überarbeitete Auflage Prof. Dr. Conrad Meyer Schriftenreihe der Treuhand-Kammer Band 178 Meyer, Conrad 1949- (DE-588)130316563 Konzernrechnung
MehrGeschäftsbericht bassersdorf x aktiv ag Grindelstrasse Bassersdorf
Geschäftsbericht 2017 bassersdorf x aktiv ag Grindelstrasse 20 8303 Bassersdorf Inhalt 1. Jahresrechnung 1.1 Bilanz 1.2 Erfolgsrechnung 1.3 Anhang 2. Antrag Gewinnverwendung 3. Bericht der Revisionsstelle
MehrJahresrechnung der Espace Real Estate Holding AG, Biel/Bienne
RUBRIKTITEL Jahresrechnung der Espace Real Estate Holding AG, Biel/Bienne Espace Real Estate Holding AG Geschäftsbericht 2016 41 Erfolgsrechnung in CHF 2016 2015 Betriebsertrag Ertrag aus Beteiligungen
Mehreine latente Steuerschuld zu bilden ist. d) Wie lauten die Erfolgsrechnungen? erfassenden Veränderungen an latenten Steuerschulden.
21.01 sowohl Sachanlagen in der Konzern- gemäss Konzernbilanz als auch in der Steuerbilanz in jedem Jahr 100 beträgt. Der Steuersatz./. Sachanlagen ist konstant gemäss Steuerbilanz 30% des Gewinns vor
MehrBewertung und stille Reserven bewer- ten; Bewertung Schlussbilanz (richtige Bewertung) Gewinn Schlussbilanz (Überbewertung)
52.02 Schlussbilanz (Überbewertung) Flüssige Mittel Forderungen Warenvorrat Übrige Aktienkapital Gesetzliche Gewinnreserve Gewinn Schlussbilanz (Unterbewertung) Flüssige Mittel Forderungen Warenvorrat
Mehr11. Geschäftsbericht bassersdorf x aktiv ag Grindelstrasse Bassersdorf
11. Geschäftsbericht 2015 bassersdorf x aktiv ag Grindelstrasse 20 8303 Bassersdorf Inhalt 1. Jahresrechnung 1.1 Bilanz 1.2 Erfolgsrechnung 1.3 Anhang 2. Antrag Gewinnverwendung 3. Bericht der Revisionsstelle
MehrIm vorl.iegenden Fall sind drei Bereinigungen
Handelsbilanz 1 und 2 13.02 M erwarb per 01. 01. 20_1 alle Aktien von T zum Kaufpreis von 700. a) l\uf den Erwerbszeitpunkt ist eine PPA(Purehase Price Allocation = Zuteilung des Kaufpreises auf die einzelnen
MehrKonzern-Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2012
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2012 Anhang 2012 2011 Erlöse aus den Verkehrsleistungen 3 Andere Betriebserlöse 4 Umsatzerlöse Bestandsveränderungen und andere aktivierte Eigenleistungen
MehrFremdkapital. Eigenkapital. Interne Schlussbilanz. Umlaufvermögen. Anlagevermögen
42.01 e Schlussbilanz e Schlussbilanz Aktiven Passiven Aktiven Passiven Umlaufvermögen 40 Fremdkapital 30 Umlaufvermögen Fremdkapital Anlagevermögen 50 Aktienkapital 50 Anlagevermögen Aktienkapital Offene
MehrKlausur Konzernbilanzen am 24. Februar 2011
Prof. Dr. Horst Zündorf Klausur Konzernbilanzen am 24. Februar 2011 Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten. Hilfsmittel: Taschenrechner, HGB Aufgabe 1 Die A-AG bilanziert zum 31.12.02 eine Forderung
Mehr90 Minuten. OR, Taschenrechner. Teilaufgabe Thema mögliche Punkte 1 Externe Bilanz bereinigen 11
Prüfung Technische Kauffrau/technischer Kaufmann Name (Lösung) Vorname Klasse Datum Fach/Modul/Lernfeld Prüfungsdauer Erlaubte Hilfsmittel Rechnungswesen - stille Reserven und Bewertungen 90 Minuten OR,
MehrIAS. Übung 9. Seite 1
IAS Übung 9 Seite 1 In IAS 22 bzw. IAS 27 sind die Regelungen zu Aufstellungspflicht, Konsolidierungskreis, Einbeziehungszeitpunkt sowie zu Konsolidierungsverfahren enthalten. Erklären Sie die Begriffe
Mehr1. Zwischenprüfung Finanz- und Rechnungswesen Fachleute Unternehmensführung KMU
1/9 Modulnummer: Modul 4 Modulbezeichnung: Prüfungsdatum: Dauer der Prüfung: Maximale Punktzahl: 90 Minuten schriftlich 90 Punkte Überprüfen Sie bitte, ob die Aufgabe 9 Seiten umfasst. Name Vorname: Erreichte
MehrDas Rechnungswesen der Unternehmung (Accounting 1) Ueberleitung Swiss Gaap OR, Swiss Gaap FER
Das Rechnungswesen der Unternehmung (Accounting 1) Ueberleitung Swiss Gaap OR, Swiss Gaap FER Prof. Ernst Bruderer bde@zhwin.ch Building Competence. Crossing Borders. Überleitung eines Jahresabschlusses
MehrBetriebswirtschaftslehre. Aufgabe: 3. Höhere Fachprüfung für Steuerexperten Modulprüfungen 21. / 22. Juni Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!
Fach: Aufgabe: 3 Betriebswirtschaftslehre Prüfungsdauer Max. Punkte 90 Minuten 45 Punkte Überprüfen Sie, ob der Aufgabensatz vollständig ist! Deckblatt Aufgabenteil rosa 1 Seite Aufgabenblätter rosa 6
MehrBilanz. Sachanlagen (Materielles Anlagevermögen) Kapitalreserven. Leimgruber/Prochinig: Bilanz- und Erfolgsanalyse (9. Auflage 2016).
2.01 Bilanz Sachanlagen (Materielles Anlagevermögen) Kapitalreserven 2.02 Nr. Sachverhalte Umlaufvermögen Anlagevermögen Fremdkapital Eigenkapital Flüssige Mittel Forderungen Vorräte Materielles Finanzielles
MehrFinanzberichterstattung Swisscom
Finanzberichterstattung 1997 Swisscom Inhalt 1 3 11 12 13 14 15 17 18 39 40 41 42 Wichtiges in Kürze Finanzkommentar Konzernrechnung Bericht der unabhängigen Prüfer Konsolidierte Erfolgsrechnung Konsolidierte
MehrKonsolidierung mit 100%-Beteiligung (1)
Advanced Financial Accounting Konsolidierung mit 100%Beteiligung (1) Inhaltsübersicht Einleitung Erstkonsolidierung (100% Beteiligung) Copyright: beim Autor. Jedes Veräussern, Verleihen oder sonstige Verarbeiten
MehrWir wünschen Ihnen viel Erfolg!
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie B Fach Rechnungswesen II Mittelflussrechnung Zeit: 60 Minuten Erreichte Punktzahl:... Name, Vorname:... Bitte kontrollieren Sie, ob Sie das vollständige
MehrJean-Pierre Chardonnens. Konzernrechnung. Adoc Editions SA
Jean-Pierre Chardonnens Konzernrechnung Adoc Editions SA Vom selben Autor Auf Französisch Comptabilité générale, 5. Auflage, 2006. Comptabilité des sociétés, 4. Auflage, 2007. Comptabilité des groupes,
MehrHBB Holding AG Walzenhausen
Bericht der Revisionsstelle über die Prüfung der Jahresrechnung per 31. Dezember 2017 der HBB Holding AG Walzenhausen Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision an die Generalversammlung
MehrBetriebswirtschaftslehre Aufgabe: 2
Fach: Betriebswirtschaftslehre Aufgabe: 2 Prüfungsdauer Max. Punkte 90 Minuten 45 Punkte Bitte beachten Sie! Überprüfen Sie, ob der Aufgabensatz vollständig ist! Deckblatt Aufgabenteil rosa 1 Seite Aufgabenblätter
MehrEine einzelne natürliche Person ist Eigentümerin der Unternehmung.
51.01 Einzelunternehmung Aktiengesellschaft Personenkreis Gewinnverbuchung beim Abschluss Gewinnverwendung Haftung Anonymität Steuern Eine einzelne natürliche Person ist Eigentümerin der Unternehmung.
MehrKonzernrechnungslegung
Konzernrechnungslegung Vorlesung mit integrierter Übung Dipl.-Kfm. WP StB Karl Petersen Dipl.-Kfm. StB Dr. Christian Zwirner TU Ilmenau Sommersemester 2010 1 Inhalte der Veranstaltung 1. Grundlagen der
MehrPrüfungskommission für Wirtschaftsprüfer
Prüfungskommission für Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfungsexamen gemäß 5-14 a WPO 1. Aufsichtsarbeit aus dem Gebiet Wirtschaftliches Prüfungswesen und Unternehmensbewertung 2. Halbjahr 2018 Termin: 1.
MehrFach: Betriebswirtschaftslehre
Fach: Betriebswirtschaftslehre Prüfungsdauer Max. Punkte 90 Minuten 90 Punkte Übersicht Richtzeit Maximal Aufgabe 1 Aktienrückkauf und Herabsetzung des Nominalwertes 30 Minuten 30 Punkte Aufgabe 2 Handelsbilanz
MehrFINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG
FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG Erfolgsrechnung 52 Bilanz 53 Anhang zur Jahresrechnung 54 Antrag zur Verwendung des Bilanzgewinns 56 Bericht der Revisionsstelle 57 NZZ-Mediengruppe
MehrSoll. zß,tr?. 01.20-1 alle Aktien von T für 320. Bereinigung im Erwerbszeitpunkt durch. tr Die durch. Bereinigungsjournal. per 01. 01.
är H*rag*st*uern zß,tr?. M erwarb am 01. 01.20-1 alle Aktien von T für 320. a) Führen Sie die Bereinigung im Erwerbszeitpunkt durch. tr Die durch T erarbeiteten gelten aus Konzernsicht als gekauft. Sie
MehrAufgaben. A Beteiligungsverkäufe B Zeitliche Bemessung C Verdecktes Eigenkapital D Steuerrückstellung 28 14
Modulprüfung für Steuerexperten 2018 Modul: Unternehmenssteuerrecht Diese Prüfung umfasst 21 Seiten. Zeitvorgabe: Max. Punkte: 90 Minuten 45 Punkte Aufgaben Titel der Aufgabe Richtzeit Minuten Punkte A
MehrHalbjahres-Konzernrechnung 2009
Halbjahres-Konzernrechnung 2009 2 Konzernerfolgs- und Konzerngesamtergebnisrechnung 3 Konzernbilanz 4 Konzerngeldflussrechnung 5 Konzerneigenkapitalnachweis 6 Anhang zur Konzernrechnung 1 Art & Fragrance
MehrVORLÄUFIGE ERGEBNISSE 2018
VORLÄUFIGE ERGEBNISSE 208 Konzern-Gesamtergebnisrechnung der XING SE für den Zeitraum vom. Januar bis zum 3. Dezember 208 Konzern-Gesamtergebnisrechnung Umsatzerlöse aus Dienstleistungen 23.537 85.578
MehrNovavisions AG. Rotkreuz. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2017
Novavisions AG Rotkreuz Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2017 Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Novavisions
MehrFINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG
FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG Erfolgsrechnung 64 Bilanz 65 Anhang zur Jahresrechnung 66 Antrag zur Verwendung des Bilanzgewinns 68 Bericht der Revisionsstelle 69 ERFOLGSRECHNUNG
MehrWebinar. Internationale Rechnungslegung. Dipl.-Math. Dipl.-Kfm. Daniel Lambert
Webinar Internationale Rechnungslegung 2 Inhaltsverzeichnis 1 Internationale Rechnungslegung...3 2 Lösungen...7 2.1 Internationale Rechnungslegung...7 1 Internationale Rechnungslegung 3 1 Internationale
MehrWincor Nixdorf Aktiengesellschaft, Paderborn Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Oktober 2015 bis zum 31. März 2016.
Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 2. Quartal 2 Quartal 6 Monate 6 Monate 2015/2016 1) 2014/2015 2) 2015/2016 3) 2014/2015 4) Umsatzerlöse 582.000 567.978 1.308.953 1.207.853 Umsatzkosten 435.605 458.299
MehrDas neue Rechnungslegungsrecht. Inhalt. Anwendung Anwendung Bilanzierungspflicht Bewertung Gliederung Anhang
Das neue Rechnungslegungsrecht Inhalt Anwendung Bilanzierungspflicht Bewertung Gliederung Anhang Anwendung Artikel OR 957-963 Ab Geschäftsjahr beginnend mit 01.01.2015 anzuwenden Betroffene: Einzelunternehmen
MehrTotal Umlaufvermögen
01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 6 298 918.49 7 785 258.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 2 629 181.00 2 317 662.17 Gegenüber Aktionären 8 515 320.35 7 815 420.63
MehrDIE JAHRES- RECHNUNG 2016
1 FMH-Geschäftsbericht 2016 Jahresrechnung 2016 FMH-GESCHÄFTSBERICHT 2016 DIE JAHRES- RECHNUNG 2016 2 BILANZ PER 31.12.2016 in CHF 2016 2015 AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel 14 432 488.30 15 872
Mehr03 // Konzernabschluss Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung. Konzernabschluss
03 // Konzernabschluss Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung Konzernabschluss Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung 113 Aufstellung der im Konzern erfassten Erträge und Aufwendungen 114 Konzernbilanz 115 Konzern-Kapitalflussrechnung
MehrKennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2014 Inhaberaktie Bank Coop AG
Kennzahlen Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View Kapitalstruktur 2014 2013 2012 Anzahl Aktien in Stück 16 875 000 16 875 000 16 875 000 Nennwert je Aktie in CHF 20,00 20,00 20,00 Aktienkapital
MehrKennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. 5-Jahres-Entwicklung Inhaberaktie Bank Coop AG
Kennzahlen Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View Kapitalstruktur 2015 2014 Anzahl Aktien 16 875 000 16 875 000 Nennwert je Aktie in CHF 20,00 20,00 Aktienkapital 337 500 337 500 Börsenkurs
MehrÜbungen: Erfolgskonsolidierung / Zwischenergebniseliminierung
Übungen: Erfolgskonsolidierung / Zwischenergebniseliminierung Übung 01 Die Berliner Textilmaschinen AG () ist eine 100%ige Tochter der Industriemaschinen AG (). Im vergangenen Geschäftsjahr hat die 60
MehrKennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2013 Inhaberaktie Bank Coop AG
Kennzahlen Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View Kapitalstruktur 2013 2012 2011 Anzahl Aktien in Stück 16 875 000 16 875 000 16 875 000 Nennwert je Aktie in CHF 20,00 20,00 20,00 Aktienkapital
Mehr2.01. Bilanz. Flüssige Mittel. Operatives Fremdkapital Forderungen. Vorräte Finanzielles Fremdkapital. Anlagevermögen Eigenkapital
2.01 Bilanz Operatives Fremdkapital Forderungen Vorräte Finanzielles Fremdkapital Anlagevermögen 2.01 Nr. Geschäftsfall Buchungssatz Einnahme Ausgabe Aufwand Ertrag 1 Barkauf einer Maschine (= Investition)
MehrLION E-Mobility AG Poststrasse Zug. Jahresrechnung 2015
Poststrasse 6 Jahresrechnung 2015 Bilanz per 31. Dezember 2015 2014 AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel Flüssige Mittel 203'495.04 47'232.43 Total Flüssige Mittel 203'495.04 47'232.43 Übrige kurzfristige
MehrTrend Handels AG Bahnhofstrasse Zürich. Musterbericht. erstellt durch. NRS Treuhand AG, Zürich
Trend Handels AG Bahnhofstrasse 1 8001 Zürich 2016 Musterbericht erstellt durch NRS Treuhand AG, Zürich INHALTSVERZEICHNIS Jahresrechnung Bilanz Erfolgsrechnung Anhang Gewinnverwendungsvorschlag Zürich,
MehrInhalt. IAS 27: Einzelabschlüsse
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Negativabgrenzung... 5 5. Wesentliche Inhalte... 6 6. Beispiel... 8 www.boeckler.de März 2015 1/8 1. Ziele
MehrStadion St. Gallen AG. St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2017
Stadion St. Gallen AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2017 Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Stadion
MehrNovavisions AG Rotkreuz. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015
Rotkreuz Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015 Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Rotkreuz Als Revisionsstelle
MehrNovavisions AG. Rotkreuz. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2016
Novavisions AG Rotkreuz Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2016 Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Novavisions
MehrVorkurs 2: Grundlagen der Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung Teil II
Vorkurs 2: Grundlagen der Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung Teil II Aufstellungspflicht und Konsolidierungskreis beim Konzernabschluss nach HGB Sachverhalt: Die A AG (mit Sitz in Deutschland)
MehrKennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. 5-Jahres-Entwicklung Inhaberaktie Bank Coop AG
Kennzahlen Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View Kapitalstruktur 2011 2010 2009 Anzahl Aktien in Stück 16 875 000 16 875 000 16 875 000 Nennwert je Aktie in CHF 20,00 20,00 20,00 Aktienkapital
MehrKonsolidierte Erfolgsrechnung
Konsolidierte Erfolgsrechnung in TCHF Referenz 1. Halbjahr 2017 1. Halbjahr 2016 Betriebsertrag Erlöse aus Vermietung von Liegenschaften 1 15 958 15 910 Erfolg aus Verkauf von Immobilien 83 Sonstige betriebliche
MehrKonzern-Gewinn- und Verlustrechnung der ALNO Aktiengesellschaft, Pfullendorf, für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzernanhang 2014 2013 Umsatzerlöse C. 1 545.774 395.056 Bestandsveränderungen und aktivierte Eigenleistungen C. 2 593 2.603 Sonstige betriebliche Erträge C. 3 78.217
Mehr» Konzernabschluss «
» Konzernabschluss « » Konzern-Gesamtergebnisrechnung vom 1.1.2016 bis 31.12.2016 «GJ 2016 GJ 2015 Umsatzerlöse 6 26.061.153 18.377.162 Sonstige Erträge 7 476.459 255.979 Aktivierte Eigenleistungen 8 396.468
Mehr» Konzern-Gesamtergebnisrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2018 «
KONZERNABSCHLUSS » KonzernGesamtergebnisrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2018 «GJ 2018 GJ 2017 Umsatzerlöse 7 36.209.955 30.355.415 Sonstige Erträge 8 459.352 342.969 Aktivierte Eigenleistungen
MehrKonzernabschluss. 133 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung. 133 Konzern-Gesamtergebnisrechnung. 134 Konzernbilanz
Konzernabschluss 133 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 133 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 134 Konzernbilanz 136 Entwicklung des Konzern-Eigenkapitals 137 Konzern-Kapitalflussrechnung 138 Konzernanhang
Mehr1. Aufgabe Normalkostenrechnung der SIKAG
1. Aufgabe Normalkostenrechnung der SIKAG Ausgangslage Die SIKAG stellt 2 Produkte P und Q in der gleichen Fertigungsstelle her. Für die Kalkulation und Betriebsabrechnung wendet sie ein Normalkostenrechnungssystem
MehrJahresbericht Angestellten-Fürsorge-Stiftung der Stiftung Schloss Regensberg. Inhaltsverzeichnis
Jahresbericht 2016 Inhaltsverzeichnis Revisionsbericht Seite 2 Bilanz Seite 3 Erfolgsrechnung Seite 4 Geldflussrechnung Seite 5 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Seite 6 Anhang Seite 7 Seite 1
Mehr1. Zwischenprüfung Fachmann Unternehmensführung
1/2 Modulnummer: Modul 4 Modulbezeichnung: Prüfungsdatum: Rechnungswesen Lösung. Dauer der Prüfung: Maximale Punktzahl: 90 Minuten schriftlich 90 Punkte (gleich Anzahl Minuten). Name Vorname: Erreichte
MehrKennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2008 Inhaberaktie Bank Coop AG
Kennzahlen Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View Kapitalstruktur 2008 2007 2006 Anzahl Aktien in Stück 16 875 000 16 875 000 16 875 000 Nennwert je Aktie in CHF 20,00 20,00 20,00 Aktienkapital
MehrOperatives Fremdkapital Forderungen. Vorräte Finanzielles Fremdkapital
12.01 Bilanz Aktiven Passiven Operatives Fremdkapital Forderungen Vorräte Finanzielles Fremdkapital Anlagevermögen Eigenkapital 12.01 Nr. Geschäftsfall Buchungssatz Einnahme Ausgabe Aufwand Ertrag 1 Barkauf
MehrKonsolidierte Erfolgsrechnung IFRS IFRS Differenz FER in HJ 1. HJ % 1. HJ 12 Mte. TCHF TCHF TCHF TCHF
Orell Füssli: Finanzbericht 1. Semester 2006 Konsolidierte Erfolgsrechnung IFRS IFRS Differenz FER 2006 2005 in 2005 2005 1. HJ 1. HJ % 1. HJ 12 Mte. TCHF TCHF TCHF TCHF Total Erlöse 154'452 142'748 8.2
MehrHalbjahres-Konzernrechnung 2014
Halbjahres-Konzernrechnung 2014 Konzernerfolgsrechnung... 2 Konzerngesamtergebnisrechnung... 2 Konzernbilanz... 3 Konzerngeldflussrechnung... 4 Konzerneigenkapitalnachweis... 5 Anhang zur Konzernrechnung...
Mehr08 Art&Fragrance Halbjahres-Konzernrechnung 2008
08 Art&Fragrance Halbjahres-Konzernrechnung 2008 Konzernrechnung 3 Konzernerfolgsrechnung 4 Konzernbilanz 5 Konzerngeldflussrechnung 6 Konzerneigenkapitalnachweis 7 Anhang zur Konzernrechnung 2 Art & Fragrance
MehrStandortbestimmung Rechnungswesen
Standortbestimmung Rechnungswesen Lösungstipps und hinweise: Du hast alle Zeit der Welt zum Bearbeiten der nachfolgenden Fragen Such dir einen geeigneten Arbeitsplatz, an dem du ruhig und ohne Störungen
MehrRechnungswesen. Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten
Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2004 Rechnungswesen Arbeitsblatt zur Serie 5/6 Kandidatennummer:
MehrREVISIONSBERICHT 2014
Revisan GmbH Birkenstrasse 47 6343 Rotkreuz Telefon +41 (41) 798 08 50 Telefax +41 (41) 798 08 51 E-Mail Homepage MwSt-Nr. info@revisan.ch www.revisan.ch CHE-112.542.515 MWST REVISIONSBERICHT 2014 Bilanz
Mehr