Universität Zürich Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät. Assessmentprüfung im Fach. Financial Reporting. 29. Mai 2013.

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1 Universität Zürich Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Assessmentprüfung im Fach Financial Reporting 29. Mai 2013 Name, Vorname: Matrikelnummer: Erlaubte Hilfsmittel: Schreibmaterial, Lineal, Wörterbuch Geräuschloser, nichtdruckender und netzunabhängiger Taschenrechner ohne Textspeicher gemäss Merkblatt Hinweise: Die Anzahl Linien bei Lösungshilfen entspricht nicht zwingend der Anzahl vorzunehmender Buchungssätze. Die einzelnen Aufgaben sind voneinander unabhängig. Verwenden Sie die beiliegenden Lösungsblätter! Nur diese werden korrigiert. Schreiben Sie nicht mit Bleistift. Bewertung der einzelnen Aufgaben: Teil A Teil B Teil C Total Erreichbare Punktzahl: 15 Punkte 15 Punkte 20 Punkte 50 Punkte Erreichte Punktzahl:

2 Financial Reporting Name: S. 1 TEIL A Aufgabe 1: Multiple Choice [Total 7 Punkte] Jede der folgenden Multiple-Choice-Fragen besteht aus einer Aussage, die entweder richtig oder falsch ist (nur «teilrichtige» Aussagen gelten als falsch). Das entsprechende Kästchen (für richtig bzw. falsch) ist durch ein deutliches Kreuz () zu kennzeichnen. Diese Aufgabe wird wie folgt bewertet: Korrekte Antwort: Punkte Falsche Antwort: 0.5 Punkte Keine Antwort (kein Kreuz): 0 Punkte Aussage 1) Die M-AG hat einen Anteil an der T-AG von 60%; die T-AG wiederum hält 30% an der E-AG. Im Konzernabschluss ist die E-AG als assoziiertes Unternehmen einzubeziehen. Richtig Falsch 2) Unter Equity Accounting kann der Goodwill separat ausgewiesen werden. 3) Bevor bei der Erarbeitung eines Konzernabschlusses auf Stufe Einzelabschluss eine Bewertungsanpassung vorgenommen werden kann, sind zunächst bestehende Innenbeziehungen zu eliminieren. 4) Das Tochterunternehmen erstellt seinen Abschluss zum 30.6., das Mutterunternehmen zum Nach herrschender Meinung darf das Tochterunternehmen in diesem Fall auf einen erforderlichen Zwischenabschluss verzichten, wenn dieser mit unverhältnismässigem Aufwand einhergeht. 5) Anteile Dritter an einem Tochterunternehmen sind als Teil des Eigenkapitals des gesamten Konzerns und nicht als Verpflichtung aufzufassen. 6) Die M AG hält 50% an der T AG. Die T AG wird mittels Quotenkonsolidierung im Konzernabschluss erfasst, wobei der Anteil des mitbeteiligten Unternehmens auszuweisen ist («Anteile Dritter»). 7) Bei Dekonsolidierungen von Tochterunternehmen werden allfällige Wertdifferenzen erfolgswirksam erfasst.

3 Financial Reporting Name: S. 2 Aufgabe 2: Bereinigung von Zwischengewinnen [Total 8 Punkte] Ausgangslage Die M-AG besitzt per 1. Januar % der Stimm- und Kapitalanteile an der T-AG. Sie hat diese Anteile für einen Preis von erworben. Die M-AG hat keine weiteren Beteiligungen. Zur Erstellung des Konzernabschlusses 20.2 stehen Ihnen folgende weitere Informationen zur Verfügung: Waren Die M-AG hat im Jahr 20.2 Waren im Wert von (interner Verrechnungspreis) an die T-AG ausgeliefert (inkl. Bruttomarge von 20%). Davon sind am Jahresende noch an Lager. Aus Lieferungen der M-AG in früheren Jahren waren zu Jahresanfang Waren im Wert von an Lager (inkl. Bruttomarge von 20%). Sachanlagen Die T-AG hat zum eine nicht mehr verwendete Fertigungsmaschine von der M-AG zum Preis von erworben, welche die M-AG mit in den Büchern hatte. Wie im Accounting-Manual des Konzerns geregelt, schreiben die M-AG und die T-AG die Fertigungsmaschine direkt und degressiv (Abschreibungssatz: 10%) ab. Die geplante Laufzeit der Maschine beträgt 15 Jahre. Aufgabenstellung a) Führen Sie in der nachfolgenden Bilanz die erforderlichen Bereinigungen / Bewertungen für das Jahr 20.2 durch. Die HB II der T-AG muss nicht erstellt werden. (4 Punkte) Platz für Berechnungen (wird nicht bewertet)

4 Financial Reporting Name: S. 3 Bilanz HB I T-AG Soll Bereinigung / Bewertung Haben Flüssige Mittel 750 Forderungen 950 Vorräte 1'750 Sachanlagen 2'550 Summe 6'000 Kfr. Fremdkapital 850 Lfr. Fremdkapital 1'350 Aktienkapital 1'200 Kapitalreserven - Neubewertungsreserven - Gewinnreserven 1'750 Jahreserfolg 850 Summe 6'000 b) Erstellen Sie die Buchungssätze zur Bereinigung der unrealisierten Zwischengewinne in der Erfolgsrechnung. (2 Punkte) Waren / Sachanlagen /

5 Financial Reporting Name: S. 4 c) Nehmen Sie folgendes Szenario an: Die M-AG verkauft die nicht mehr verwendete Fertigungsmaschine anstatt für für (siehe Ausgangslage) an die T-AG. Wie wären in diesem Szenario der Abschreibungsaufwand und die Gewinnreserven im Rahmen der Konsolidierung (HB I HB II) zu korrigieren? Falsche Antworten ergeben keine Minuspunkte. (2 Punkte) Korrektur nach unten keine Korrektur Korrektur nach oben Abschreibungsaufwand Gewinnreserven

6 Financial Reporting Name: S. 5 TEIL B Aufgabe 3: Multiple Choice zur Konsolidierung [Total 6 Punkte] Jede der folgenden Multiple-Choice-Fragen besteht aus einer Aussage, die entweder richtig oder falsch ist (nur «teilrichtige» Aussagen gelten als falsch). Das entsprechende Kästchen (für richtig bzw. falsch) ist durch ein deutliches Kreuz () zu kennzeichnen. Diese Aufgabe wird wie folgt bewertet: Korrekte Antwort: Punkte Falsche Antwort: 0.5 Punkte Keine Antwort (kein Kreuz): 0 Punkte Aussage 1) Sobald das Mutterunternehmen mehr als 50% des Kapitals eines Tochterunternehmens besitzt, wird angenommen, dass das Tochterunternehmen beherrscht werden kann. 2) Während in der Folgekonsolidierung Abschreibungen früherer Perioden erfolgsneutral erfasst werden, sind Abschreibungen für das laufende Jahr erfolgswirksam zu verbuchen. 3) Schüttet ein Tochterunternehmen Dividenden aus, erhöht sich das Eigenkapital des Konzerns. 4) Bei der Folgebewertung im Rahmen des Equity Accounting ändert sich der Wert der Beteiligung am assoziierten Unternehmen typischerweise um die erzielten Gewinne bzw. Verluste sowie die ausbezahlten Dividenden. 5) Bei der Währungsumrechnung ist das Eigenkapital des Tochterunternehmens per Erwerb mit dem Kurs per Erwerb umzurechnen, damit bei der Kapitalkonsolidierung keine Differenz entsteht. 6) Latente Steuern entstehen durch die Differenzen der Steuersätze der Einzelabschlüsse und des Konzernabschlusses. Richtig Falsch

7 Financial Reporting Name: S. 6 Aufgabe 4: Fragen zur Konsolidierung [Total 9 Punkte] Ausgangslage Kreuzen Sie zu den nachfolgenden Begriffen aus dem Rechnungswesen jeweils die korrekte Aussage an. Es ist jeweils nur eine Aussage zutreffend. Diese Aufgabe wird wie folgt bewertet: Für eine falsche Antwort gibt es keine Minuspunkte. Teilaufgaben mit mehr als einem gesetzten Kreuz werden mit 0 Punkten bewertet. a) Mehrstufige Konzerne M Holding 60% Stimmen 30% Kapital 70% Stimmen 80% Kapital 80% Stimmen 70% Kapital A B C 20% Stimmen 30% Kapital 60% Stimmen 60% Kapital 50% Stimmen 30% Kapital D E 40% Stimmen 60% Kapital F 40% Stimmen 20% Kapital 1. Wie hoch ist der Stimmrechtsanteil an Unternehmen D aus Sicht der M-Holding? 54% 60% 90% 80% 2. Wie hoch ist der Kapitalanteil an Unternehmen F aus Sicht der M-Holding? 80% 43.8% 38.4% 33% 3. Das Unternehmen C bezahlt seinen Aktionären eine jährliche Dividende von 400. Wie hoch ist die für die Erstellung des Konzernabschlusses erforderliche Elimination pro Jahr? Die ausgeschüttete Dividende führt zu keiner Elimination

8 Financial Reporting Name: S. 7 b) Folgekonsolidierung Bilanzen HB I T Bereinigung / Bewertung HB II T Umlaufvermögen Sachanlagen '090 Finanzanlagen - - Beteiligungen - - Goodwill - 2' '980 Summe 1'650 3'870 Fremdkapital Aktienkapital Kapitalreserven Neubewertungsreserven ' '200 - EK per Erwerb - 1' '920 Gewinnreserven Anteil Dritte am Kapital '304 Gewinn Anteil Dritte am Gewinn Summe 1'650 6'540 6'540 3' Wie hoch ist der Anteil Dritter am Kapital? 30% 20% 60% 40% 2. Um wie viel haben sich die Gewinnreserven der T seit Erwerb verändert? Wie hoch war der Wert des gesamten Unternehmens T beim Kauf durch das Mutterunternehmen? Unter Swiss GAAP FER könnte der Goodwill mit dem Eigenkapital verrechnet anstatt abgeschrieben werden. Wozu führt diese Verrechnung auf Konzernstufe ceteris paribus? Zu einem tieferen Gewinn Zu höherem Eigenkapital Zu einer höheren Rentabilität des Eigenkapitals Zu höherem Umlaufvermögen

9 Financial Reporting Name: S. 8 TEIL C Aufgabe 5: Einheitlichkeit der Einzelabschlüsse [Total 10 Punkte] Ausgangslage Die kleine Bank Zinsknecht AG wurde am von der M-Holding zu 100% akquiriert. Im Rahmen der Konsolidierung muss die Handelsbilanz II aufgestellt werden. Zusatzinformationen Bewertungsunterschiede: Im Einzelabschluss der Zinsknecht AG werden die Wertschriften zu Anschaffungskursen bewertet. Aus Konzernsicht sind diese mit dem Fair Value anzusetzen. Am betrug der Fair Value 520 und am betrug er 510. Es wurden im Jahr 20.9 keine neuen Wertschriften erworben. Auf Konzernebene wird bei den Forderungen unterschieden zwischen den Forderungen gegenüber Banken und den Forderungen gegenüber Kunden. Von den Forderungen im Einzelabschluss der Zinsknecht AG sind 23 den Forderungen gegenüber Banken zuzuordnen, der Rest den Forderungen gegenüber Kunden. Die Zinsknecht AG schreibt die Sachanlagen linear über 8 Jahre auf einen Restwert von 0 ab. Aus Konzernsicht ist eine lineare Abschreibung über 10 Jahre auf einen Restwert von 0 angemessen. Die Sachanlagen wurden am zu 80 angeschafft. Die Zinsknecht AG nimmt im Konto WB Forderungen eine pauschale Wertberichtigung der Forderungen gegenüber Kunden von 20% vor. Aus Konzernsicht ist eine pauschale Wertberichtigung von 10% angemessen. Die Forderungen gegenüber Kunden betrugen am (vor pauschaler Wertberichtigung).

10 Financial Reporting Name: S. 9 Platz für Berechnungen (wird nicht bewertet)

11 Financial Reporting Name: S. 10 Aufgabenstellung a) Leiten Sie die HB II der Zinsknecht AG her. Der Lösungsweg wird nicht bewertet. Bewertet wird nur die letzte Spalte der Tabelle. Beträge sind auf ganze Einheiten zu runden. (8 Punkte) Bilanz HB I Zinsknecht AG Bereinigung / Bewertung HB II Zinsknecht AG Flüssige Mittel Forderungen 73 Forderungen gegenüber Banken - Forderungen gegenüber Kunden - WB Forderungen -10 Wertschriften 485 Beteiligungen Sachanlagen 20 Liegenschaften 5 5 Goodwill Summe 720 Kfr. Fremdkapital Lfr. Fremdkapital Aktienkapital Kapitalreserven Gewinnreserven 30 Jahreserfolg -15 Summe 720 b) Zeigen Sie die Korrekturbuchung in Bilanz und Erfolgsrechnung der Zinsknecht AG für das Jahr 20.9, für den Fall dass die Zinsknecht AG den am erworbenen Goodwill von 10 per Erwerb über eine Laufzeit von 5 Jahren linear abschreiben würde. (2 Punkte) / / / /

12 Financial Reporting Name: S. 11 Aufgabe 6: Anteile Dritter [Total 6 Punkte] Ausgangslage Das Mutterunternehmen M hält seit dem % der Anteile der Stimm- und Kapitalrechte am Tochterunternehmen B. Die Aktien wurden zu einem Preis von erworben. Zum Zeitpunkt des Erwerbs betrug das Eigenkapital des Tochterunternehmens Der Reingewinn im Einzelabschluss des Tochterunternehmens B beläuft sich für das Jahr 20.1 auf Die Liegenschaften sind im Einzelabschluss des Tochterunternehmens B per Erwerb um unterbewertet. Alle anderen Bilanzpositionen sind korrekt bewertet. Der beim Kauf der Beteiligung B bezahlte Goodwill wird aktiviert und mindestens einmal jährlich auf eine mögliche Wertberichtigung getestet. Zwei Monate nach Erwerb des Tochterunternehmens B musste der Goodwill um die Hälfte wertberichtigt werden. Aufgabenstellung a) Berechnen Sie den auf die Minderheiten (25%) entfallenden Goodwill per Nehmen Sie an, dass der Fair Value pro Aktie bei den Anteilen Dritter und dem Anteil des Mutterunternehmens gleich ist (Full Goodwill Accounting). Der Lösungsweg muss ersichtlich sein. (4 Punkte) b) Berechnen Sie den Anteil Dritter am Gewinn für das Jahr Der Lösungsweg muss ersichtlich sein. (2 Punkte)

13 Financial Reporting Name: S. 12 Aufgabe 7: Auditing [Total 4 Punkte] Jede der folgenden Multiple-Choice-Fragen besteht aus einer Aussage, die entweder richtig oder falsch ist (nur «teilrichtige» Aussagen gelten als falsch). Das entsprechende Kästchen (für richtig bzw. falsch) ist durch ein deutliches Kreuz () zu kennzeichnen. Diese Aufgabe wird wie folgt bewertet: Korrekte Antwort: Punkte Falsche Antwort: 0.5 Punkte Keine Antwort (kein Kreuz): 0 Punkte Aussage Richtig Falsch 1) Ziel einer Abschlussprüfung ist die Abgabe eines Urteils darüber, ob die Jahresrechnung frei von jeglichen Fehlaussagen ist. 2) Die Revisionspflicht eines Unternehmens ist nicht von deren Rechtsform abhängig, sondern richtet sich nach deren wirtschaftlichen Bedeutung. Wirtschaftlich bedeutende Unternehmen sind daher ordentlich zu prüfen. 3) Die externe Revision bestätigt in ihrem Bericht das Fortbestehen des geprüften Unternehmens. 4) Um die Bewertung des Goodwill in der Bilanz zu prüfen, muss die Revisionsstelle des Unternehmens einen Impairment-Test durchführen.

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