Vorlesung Konzernrechnung Modul 9 Übungen zu Konsolidierung bei Beteiligungsquoten unter 100%
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- Hilko Steinmann
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1 Vorlesung Konzernrechnung Modul 9 Übungen zu Konsolidierung bei Beteiligungsquoten unter 100% Dr. Aldo C. Schellenberg Universität Bern HS 2008 Mittwoch Uhr schellenberg@iuc.unibe.ch 1
2 Agenda > Übungen zur Vollkonsolidierung mit Minderheiten > Übungen zur Quotenkonsolidierung > Übungen zum Equity-Accounting 2
3 Aufgabe 1 Ausgangslage und Fragestellung Anfangs 2007 erwarb M einen Anteil von 75% der Aktien von T für 128. Die bereinigten Einzelabschlüsse HB II von Mutter und Tochter sind im Konsolidierungsbogen eingetragen. 1. Vervollständigen Sie die Aufteilung des Eigenkapitals per Berechnen Sie den Goodwill 3. Führen Sie das Konsolidierungsjournal. 4. Führen Sie die Konsolidierung durch. 3
4 Aufgabe 1 Lösung (1/3) Aufgabe 1.1 Text Total Tochter 100% Anteil Mutter 75% Anteil Minderheiten 25% Aktienkapital Kapitalreserven Gewinnreserven Gewinn Bilanz Total Aufgabe 1.2 Goodwill Anschaffungspreis Anteiliges Eigenkapital Goodwill per Erwerbszeitpunkt
5 Aufgabe 1 Lösung(2/3) Aufgabe 1.3 Text Soll Haben Betrag Übertrag Gewinnreserven per Erwerb Gewinnreserven Kapitalreserven 10 Erfassung Goodwill per Erwerb Goodwill Neubewertungsreserve 8 Separierung EK per Erwerb AK EK per Erwerb 90 AK Anteile Dritte am Kapital 30 Kapitalreserven EK per Erwerb 30 Kapitalreserven Anteil Dritte am Kapital 10 Neubewertungsreserve EK per Erwerb 8 Gewinnzuteilung an Minderheiten Anteil Mehrheit am Gewinn Anteil Dritte am Gewinn 5 5
6 Aufgabe 1 Lösung (3/3) Aufgabe 1.4 Bilanz HB II Mutter HB I Tochter Bereinigung/Bewertung HB II Tochter Summenbilanz Konsolidierung Konzernbilanz Diverse Aktiven Beteiligungen Goodwill Total Aktiven ' Fremdkapital Aktienkapital ; Kapitalreserven ; Gewinnreserven Neubewertungsreserve EK per Erwerb ; 30; Anteil Dritte am Kapital ; Anteil Mehrheit am Gewinn Anteil Dritte am Gewinn Total Passiven '
7 Aufgabe 2 Ausgangslage und Fragestellung (1/3) Am erwarb M eine Beteiligung von 80% an T zum Preis von 300. Im Erwerbszeitpunkt weisen die bereinigten Einzelabschlüsse (HB II) von Mutter und Tochter folgende Eigenkapitalbestände auf: Aktienkapital Kapitalreserven Gewinnreserven Total Eigenkapital Mutter Tochter ?? > Im Jahr 2002 wurde bei der Mutter eine Aktienkapitalerhöhung von nominell 150 mit einem Agio von 120 durchgeführt. > Im Jahr 2003 fand bei der Tochter eine Aktienkapitalerhöhung von nominell 50 mit einem Agio von 30 statt. M partizipierte an dieser Kapitalerhöhung im Umfang der Beteiligung. 7
8 Aufgabe 2 Ausgangslage und Fragestellung (2/3) > Der sich bei Erwerb ergebende Differenzbetrag ist im Erwerbszeitpunkt als Goodwill zu interpretieren. Ein Impairment Test ergab im Jahr 2004, dass die Werthaltigkeit dieses Goodwills nicht mehr vollständig gegeben war, weshalb der Goodwill im Jahr 2004 um 25 wertberichtigt werden musste. > In den Warenvorräten der Tochter sind Anfang 2006 Zwischengewinne von 60 aus konzerninternen Lieferungen enthalten. Infolge Reduktion der Vorräte aus konzerninternen Lieferungen haben die Zwischengewinne im Jahr 2006 um 20 abgenommen. > Die Tochter zahlte 2006 eine Dividende von 20%. > Die Gewinnreserven gemäss den bereinigten Einzelabschlüssen vor Gewinnverbuchung per betragen 250 (M) bzw. 30 (T). > In den bereinigten Einzelabschlüssen wurden 2006 Gewinne von 55 (M) bzw. 25 (T) ausgewiesen. 8
9 Aufgabe 2 Ausgangslage und Fragestellung (3/3) 1. Wie hoch sind die Gewinnreserven im Erwerbszeitpunkt gemäss bereinigtem Einzelabschluss der Tochter (HB II)? 2. Wie hoch ist der Goodwill in der Konzernbilanz vom ? 3. Wie hoch ist der Beteiligungswert der Mutter an Tochter gemäss Konzernbilanz Ende 2006? 4. Wie hoch ist der Konzerngewinn 2006 und wie ist dieser auf die Mehrheitsund Minderheitsaktionäre aufzuteilen? 5. Wie wird das Konzerneigenkapital nach Gewinnverbuchung per Ende 2006 in der Konzernrechnung ausgewiesen? Eine detaillierte Aufstellung wird verlangt. 9
10 Aufgabe 2 Lösungen (1/3) 1. Sämtliche im Erwerbszeitpunkt vorhandene Gewinnreserven gemäss HB I wurden bei der Bereinigung in Kapitalreserven umgebucht, da es sich aus Konzernsicht um gekaufte Reserven handelt. Deshalb betragen die Gewinnreserven in der HB II Goodwill-Berechnung Bei Erwerb Kapitalerhöhung Ende 2006 Beteiligungswert/Anschaffungskosten Anteiliges Aktienkapital von T Anteilige Kapitalreserven von T Anteiliges Eigenkapital von T Goodwill ohne Wertbeeinträchtigung Wertbeeinträchtigung - 25 Goodwill per
11 Aufgabe 2 Lösungen (2/3) 3. Der Beteiligungswert von 364 wird nur im Einzelabschluss der Mutter (HB II) bilanziert. Er erscheint nicht in der Konzernbilanz, weil er im Rahmen der Kapitalkonsolidierung mit dem anteiligen Eigenkapital von T verrechnet wurde und der Rest als Goodwill unter den Aktiven aufgeführt wurde. 4. Konzerngewinn 2006 Summe der Gewinne Zwischengewinnabnahme./. Beteiligungsertrag Mutter Konzerngewinn Davon Mehrheit Davon Minderheitsaktionäre Ergebnis Erläuterung M 55 und T 25 M 16, Minderheiten 4 80% von 20% von 250 Gewinn M = 55 + anteiliger JG von T 80% von 25 = 20 + Zwischengewinnabnahme Vorräte (80%)= 16 - Beteiligungsertrag = 40 Anteiliger JG von T 20% von 25 = 5 + Zwischengewinnelimination Vorräte (20%) = 4 11
12 Aufgabe 2 Lösungen (3/3) 5. Konzerneigenkapital per Aktienkapital M + Kapitalreserven M + Gewinnreserven Anteil Mehrheitsaktionäre Minderheitsanteile Konzerneigenkapital Ergebnis ʻ ʻ091 Erläuterung 400+ AK-Erhöhung Agio bei Kapitalerhöhung 120 Gewinnreserve M vor Gewinnverbuchung = anteilige Gewinnreserven T = 80% von 30 = 24 - Zwischengewinn Vorräte % v. 60 = 48 - Goodwill-Abschreibung = 25 + Beteiligungsertrag (Dividende von T an M) = 40 + Mehrheitsanteil am Gewinn gemäss 4) = 51 Anteiliges AK von T = 20% von 250 = 50 + Anteilige Kapitalreserven von T = 20% von 130 = 26 + anteilige Gewinnreserven von T = 20% von 30 = 6 - Zwischengewinn Vorräte % von 60 = 12 + Minderheitsanteile am Gewinn gemäss 4) 9 12
13 Aufgabe 3 Ausgangslage und Fragestellung (1/2) Die Holding eines Handelskonzerns gründete Anfang 2001 zusammen mit einem konzernexternen Partner die Gemeinschaftsunternehmung G. > Beide Investoren zahlen bei der Gründung je 200 zur Liberierung einer 50-prozentigen Beteiligung am Aktienkapital von G ein. Seither fanden keine Kapitalerhöhungen statt. > Die Holding gewährte G im Jahr 2002 ein Darlehen von 100, das jeweils auf Ende Jahr zu 6% verzinst werden muss. > Im Jahr 2004 lieferte die Holding Waren an G im Fakturawert von 280 (Bruttogewinnmarge konstant 20%), die von G bis auf die Lagerveränderung an konzernexterne Kunden weiterverkauft wurden. Die Bestände an konzernintern gelieferten Waren im Einzelabschluss von G betrugen 60 (per ) bzw. 84 (per ). 13
14 Aufgabe 3 Ausgangslage und Fragestellung (2/2) > G schüttete eine Dividende von 10% aus. > Die bereinigten Abschlusszahlen der Holding und von G per sind im Konsolidierungsbogen bereits eingetragen. Aufgaben: 1. Vervollständigen Sie die Einzelabschlüsse der Holding und von G, und erstellen sie die Konzernrechnung des Handelskonzerns per Ende Weshalb wird in dieser Aufgabe kein Goodwill bilanziert? 3. Warum werden bei dieser Quotenkonsolidierung keine Minderheiten ausgewiesen? 4. Nennen Sie zwei Argumente, die gegen die Methode der Quotenkonsolidierung sprechen. 14
15 Aufgabe 3 Lösungsblatt (1/2) Bilanz Einzelbilanzen Bereinigungen Summenbilanz Soll Haben Konsolidierung HB II G-AG HB I Holding HB I G-AG Soll Haben Diverse Aktiven 2' Vorrräte Darlehen an G 0 Beteiligung an G 0 Goodwill 0 0 2' Konzernbilanz Div. Fremdkapital 1' Darlehen von H 0 Aktienkapital Kapitalreserven 200 Neubewertungsres. 0 EK T per Erwerb 0 0 Gewinnreserven 500 Jahresgewinn '
16 Aufgabe 3 Lösungsblatt (2/2) Erfolgsrechnung 2004 Einzelerfolgsrechnungen Bereinigungen Konsolidierung HB II G-AG Summen-ER HB I Holding HB I G-AG Soll Haben Soll Haben Warenertrag 5'000 1'400 Finanzertrag Summe 5'410 1'400 Warenaufwand 3' Finanzaufwand übriger Aufwand 2' Gewinn Summe 5'410 1'400 Konzernerfolgsrechnung 16
17 Aufgabe 3 Lösungen (1/4) Aufgabe 1.1 Bilanz Einzelbilanzen Bereinigungen 50% HB II Konsolidierung Summenbilanz HB I Holding HB I G-AG Soll Haben G-AG Soll Haben Konzernbilanz Diverse Aktiven 2' '730 2'730 Vorrräte ; Darlehen an G Beteiligung an G Goodwill ' '400 3'143 Div. Fremdkapital 1' '420 1'420 Darlehen von H Aktienkapital Kapitalreserven Neubewertungsres EK T per Erwerb Gewinnreserven Jahresgewinn ; ' '400 3'143 17
18 Aufgabe 3 Lösungen (2/4) Aufgabe 1.1 Erfolgsrechnung 2004 Einzelerfolgsrechnungen Bereinigungen 50% HB II Konsolidierung Summen-ER HB I Holding HB I G-AG Soll Haben G-AG Soll Haben Konzernerfolgsrechnung Warenertrag 5'000 1' ' '560 Finanzertrag ; Summe 5'410 1' '110 5'947 Warenaufwand 3' ' '262 Finanzaufwand übriger Aufwand 2' '285 2'285 Gewinn ; Summe 5'410 1' '110 5'947 18
19 Aufgabe 3 Lösungen (3/4) 2. Ein Gemeinschaftsunternehmen wird wie in dieser Aufgabe meistens von den Partnern gemeinsam gegründet, weswegen eine Neubewertung im Erwerbszeitpunkt und die anschliessende Berechnung des Goodwills in der Regel entfallen. 3. Es bestehen keine Minderheitsanteile, da das Gemeinschaftsunternehmen nur quotal (im Umfang der kapitalmässigen Beteiligung) in den Konzernabschluss einbezogen wird. Dies im Gegensatz zur Vollkonsolidierung, bei der sämtliche Aktiven, Schulden, Aufwendungen und Erträge eines Tochterunternehmens in den Konzernabschluss einbezogen werden, weshalb die Minderheitsanteile am Eigenkapital der Tochter separat auszuweisen sind. 19
20 Aufgabe 3 Lösungen (4/4) 4. Gegen die Methode der Quotenkonsolidierung werden hauptsächlich zwei kritische Einwände vorgebracht: Der anteilige Einbezug von Aktiven, Fremdkapital, Aufwand und Ertrag führt dazu, dass physisch untrennbare Bilanzpositionen wie beispielsweise Sachanlagen wertmässig auf zwei Parteien aufgeteilt wird, was der Fiktion der wirtschaftlichen Einheit widerspricht. Bei der Quotenkonsolidierung werden die Aktiven des Gemeinschaftsunternehmens proportional in der Konzernrechnung erfasst, obwohl dem Konzern die (alleinige) Verfügungsmacht darüber fehlt. 20
21 Aufgabe 4 Ausgangslage und Fragestellung Zu welchen Konsolidierungsbuchungen führen die im Journal genannten Geschäftsfälle bei der Mutter Holding AG? Mutter Holding AG Partner P1 Partner P2 80% 30% 40% 30% Tochter T Joint Venture G 21
22 Aufgabe 4 Lösungen (1/2) Sachverhalt Soll Haben Betrag Warenlieferung von T an G für 300 (Einstandspreis 200) Warenertrag Warenaufwand 90 Die Warenvorräte aus Lieferungen von T betragen bei G Anfang Jahr 40 und Ende Jahr 60 (Marge wie oben) Gewinnreserven Gewinn Bilanz Warenaufwand Warenvorrat Warenvorrat Gewinn ER Warenlieferung von H an T für 800 (Einstand 640). Warenertrag Warenaufwand 800 Die Warenvorräte aus konzerninternen Lieferungen betragen bei T Anfang Jahr 100 und Ende Jahr 150 (Marge wie oben). Gewinnreserven Minderheitsanteile am EK Gewinn Bilanz Warenaufwand Minderheitsanteile am Gewinn Warenaufwand Warenvorrat Warenvorrat Warenvorrat Gewinn ER Warenvorrat Minderheitsanteile Gewinn ER
23 Aufgabe 4 Lösungen (2/2) Sachverhalt Soll Haben Betrag Warenlieferung von P1 an H für 200 (Einstand 120) Keine Buchungen Die Warenvorräte aus Lieferungen von P1 betragen bei H Anfang Jahr 30 und Ende Jahr 20 (Marge wie oben). Keine Buchungen Warenlieferung von G an T für 2ʻ000 (Bruttomarge 25%) Warenertrag Warenaufwand 600 Die Warenvorräte aus Lieferungen von G betragen bei T Anfang Jahr 600 und Ende Jahr 400 (Bruttomarge 25%). Gewinnreserve Minderheitsanteile am EK Warenvorrat Gewinn ER Warenvorrat Minderheitsanteil Gewinn ER Warenvorrat Warenvorrat Gewinn Bilanz Warenaufwand Minderheitsanteil Gewinn Warenaufwand
24 Aufgabe 5 Ausgangslage und Fragestellung (1/3) Die Meyer AG erwarb am einen Anteil von 40% an der assoziierten Gesellschaft A zum Kaufpreis von 74. Das Eigenkapital von A setzte sich im Erwerbszeitpunkt wie folgt zusammen: Aktienkapital Reserven = Eigenkapital Für die Jahre 2006 und 2007 liegen die bereinigten Schlussbilanzen von A vor (vgl. nächste Folie). 24
25 Aufgabe 5 Ausgangslage und Fragestellung (2/3) Diverse Aktiven Fremdkapital Aktienkapital Reserven Gewinn A schüttete im April 2007 aufgrund des Vorjahresgewinns eine Dividende von 15 aus. 1. Berechnen Sie den im Erwerbszeitpunkt bezahlten Goodwill. 2. Zu welchem Wert darf H (als schweizerische Aktiengesellschaft) die Beteiligung an A in ihrem Einzelabschluss per höchstens bewerten? 25
26 Aufgabe 5 Ausgangslage und Fragestellung (3/3) 3. Wie verbuchte H die Dividendenausschüttung vom April 2007? 4. Wie hoch ist der Equity-Wert von A in den Konzernabschlüssen per Ende 2006 und 2007? 5. Wie hoch ist der Ertrag aus der assoziierten Gesellschaft im Konzernabschluss von 2007? 6. Beschreiben Sie, weshalb die Equity-Methode im Konzernabschluss dem Grundsatz der periodengerechten Erfassung von Aufwand und Ertrag besser gerecht wird als das dem Einzelabschluss von H zugrunde liegende Anschaffungskostenprinzip. 7. Leiten Sie in Form einer Staffel vom Wert der Beteiligung im Einzelabschluss von H auf den Equity-Wert gemäss Konzernabschluss per Ende 2007 über. 8. Welche Konsolidierungsbuchungen sind per Ende 2007 notwendig, um aus dem Beteiligungswert im Einzelabschluss von H auf den Equity-Wert 26
27 Aufgabe 5 Lösungen (1/5) 1. Goodwill per : Text Aktienkapital Reserven Total Eigenkapital Kaufpreis Goodwill 100% % Der Beteiligungswert beträgt 74. Nach OR 665a darf eine Beteiligung höchstens zu Anschaffungskosten in der Bilanz angesetzt werden. Eine Aufwertung wie bei der Equity-Methode ist im Einzelabschluss nach OR nicht erlaubt. 27
28 Aufgabe 5 Lösungen (2/5) 3. Verbuchung Dividendenausschüttung: Liquide Mittel / Ertrag aus assoziierter Gesellschaft 6 4. Equity-Wert Ende 2006 und 2007: Text Anteiliges Eigenkapital + Goodwill Equity-Wert Der Ertrag aus assoziierter Gesellschaft entspricht dem Anteil von 40% am Gewinn, den A im laufenden Jahr 2007 erzielt hat: 40% von 35 =
29 Aufgabe 5 Lösungen (3/5) 6. Mit der Equity-Methode wird der Anteil des Konzerns am laufenden Erfolg der assoziierten Gesellschaft erfasst. Das ist im Beispiel 40% von 35 = 14. Im Einzelabschluss von H wird der Anteil des Dividendenertrages von A erfasst, der hauptsächlich aus dem Ergebnis des Vorjahres beruht. Das ist im Beispiel 40% von 15 = 6 Mit dieser Verbuchung wird der Erfolg von A erst mit einem Jahr Verzögerung bei H erfasst, was ein Verstoss gegen das Prinzip der periodengerechten Erfassung von Aufwand und Ertrag darstellt. 29
30 Aufgabe 5 Lösungen (4/5) Aufgabe 5.7 Beteiligungswert H gemäss Einzelabschluss + Differenz zwischen und = Equity-Wert Anfang 2007./. Anteilige Dividendenausschüttung + anteiliger Gewinn 2007 Equity-Wert gemäss Konzernabschluss % von 15 40% von
31 Aufgabe 5 Lösungen (5/5) Text Soll Haben Betrag Erfolgsneutrale Aufdeckung der früheren Anpassungen an den Equity-Wert Beteiligung assoziierte Gesellschaft Gewinnreserven 18 Differenz des Beteiligungswerts gegenüber der Vorperiode Beteiligung assoziierte Gesellschaft Gewinn Bilanz 8 Gewinn ER Ertrag assoziierte Gesellschaft 8 31
32 Aufgabe 6 Ausgangslage und Fragestellung Die buchhalterische Behandlung einer Beteiligung im Rahmen des Konzernabschlusses hängt vom Umfang der Einflussmöglichkeit der Mutter auf die Finanz- und Geschäfts-politik eines Unternehmens ab. 1. Vervollständigen Sie die Tabelle mit den Angaben zu Tochtergesellschaften und Gemeinschaftsunternehmen. 2. Was ist eine assoziierte Gesellschaft? 3. Wie kann massgeblicher Einfluss definiert werden? 4. Welche Merkmale lassen auf einen massgeblichen Einfluss schliessen? 32
33 Aufgabe 6a Lösungen (1/2) Holding Tochter (Subsidiary) Gemeinschaftsunternehmen (Joint Venture) Assoziiertes Unternehmen (Associate) Finanzanlage (Financial Asset) Die Holding (= Mutter) beherrscht die Tochter durch Stimmenmehrheit oder auf andere Weise. Die Holding beherrscht das Gemeinschaftsunternehmen gemeinsam mit einem oder mehreren Partnern auf vertraglicher Grundlage. Die Holding übt auf das assoziierte Unternehmen einen massgeblichen Einfluss aus, was im Allgemeinen bei einem Stimmenanteil zwischen 20% und 50% der Fall ist. Es liegen weder eine Beherrschung noch eine gemeinschaftliche Führung, noch ein massgeblicher Einfluss vor. Der Stimmenanteil ist meist unter 20%. Tochtergesellschaften sind mittels Vollkonsolidierung in den Konzernabschluss einzubeziehen. Bei Gemeinschaftsunternehmen ist entweder die Quotenkonsolidierung oder Equity-Methode anzuwenden. Beteiligungen an assoziierten Unternehmen sind im Konzernabschluss mit der Equity-Methode zu bewerten. Anschaffungskosten abzüglich Wertkorrekturen 33
34 Aufgabe 6 Lösungen (2/2) 2. Ein assoziiertes Unternehmen ist ein Unternehmen, auf welches der Investor einen massgeblichen Einfluss ausüben kann und welches weder ein Tochterunternehmen noch ein Joint Venture ist. 3. Ein massgeblicher Einfluss ist die Möglichkeit, an den finanziellen und geschäftspolitischen Entscheidungsprozessen des Unternehmens mitzuwirken, ohne diese zu beherrschen. 4. Ein massgeblicher Einfluss wird vermutet, wenn ein Investor zwischen 20% und 50% der Stimmrechte hält. Auf die Existenz eines massgeblichen Einflusses kann geschlossen werden, wenn eines der folgenden Merkmale vorliegt: > Der Investor wird durch einen Sitz im VR vertreten. > Der Investor wirk bei der Festlegung der strategischen Ausrichtung mit. > Zwischen den Gesellschaften finden wesentliche Transaktionen statt. > Zwischen den Gesellschaften findet ein Austausch von Kaderleuten statt. > Bedeutende technische Informationen werden bereitgestellt. 34
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