Fachvortrag Screening Mentale Funktionen
|
|
- Sarah Flater
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachvortragsreihe rehapunkt Fachvortrag Screening Mentale Funktionen Montag Jacqueline Bürki, Priska Rothen, Theres Schmid, Rachelle Raemy
2 Einführung Qualitätszirkel Kognitives Training 2010 / 2011 Jacqueline Bürki BSC Ergotherapie, Case Managerin FH Leitung Qualitätszirkel Geschäftsführerin ergobern ergoteam rehapunkt
3 Fachvorträge rehapunkt Unsere Vision!
4
5 Qualitätszirkel Warum ein Qualitätszirkel «Kognitives Training in der Ergotherapie»?
6 Leistungsauftrag Ergotherapie Richtlinien zum Ergotherapie Tarifvertrag Endversion vom Leistungen bei somatischen Erkrankungen gemäss KLV Art. 6 Abs. 1 Ziff.a: KLV= Krankenpflegeleistungsverordnung «Die Krankenversicherer sind leistungspflichtig für die ergotherapeutische Behandlung bei somatischen Erkrankungen, wenn die Behandlung die Verbesserung körperlicher (motorischer, sensorischer oder kognitiver) Funktionen anstrebt, dadurch die Krankheit oder deren direkte Folgen (z.b. Schmerzen, Angstzustände, Apathie, Bewegungseinschränkungen, Konzentrations- und Gedächtnisschwierigkeiten) gemildert werden können, und zur Selbständigkeit in alltäglichen Lebensverrichtungen beiträgt.»
7 Ergänzung Projekt «ICF und Assessments ergobern» QZ ICF und Assessments QZ Dysphagie QZ Kognitives Training in der Ergotherapie
8 Zusammenarbeit Ergotherapie und Neuropsychologie in der Praxis Neuropsychologie im ambulanten Setting Finanzierung Neuropsychologie im ambulanten Setting Neuropsychologische Diagnostik
9 Qualitätszirkel Welche Ziele wollten wir erreichen?
10 Ziele, die wir im QZ verfolgten: Wir erwerben und vertiefen unser Wissen und unsere Erfahrung im Kontext der ergotherapeutischen Behandlung von Klienten mit kognitiven Problemen. Wir erarbeiten uns Arbeitsinstrumente, die uns nach Abschluss vom Qualitätszirkel in unseren Institutionen in der ergotherapeutischen Behandlung von Klienten mit kognitiven Problemen zur Verfügung stehen.
11 Die von uns erarbeiteten Arbeitsinstrumente sind kompatibel mit der ICF sind einfach und praktikabel in ihrer Anwendung im therapeutischen Alltag erweitern unsere therapeutische Werkzeugkiste in Bezug auf die ergotherapeutische Erfassung, Therapie und Evaluation bei Klienten mit kognitiven Problemen steigern Effizienz und Effektivität unserer ergotherapeutischen Behandlung von Klienten mit kognitiven Problemen
12 Unsere Arbeitsgruppen : Arbeitsgruppe 1: Ebene Körperstrukturen Screening Mentale Funktionen Priska Rothen, Claudia Keller, Theres Schmid, Maik Zienteck Arbeitsgruppe 2: Ebene Partizipation Evaluation validierte Assessments in der Ergotherapie Ebene Partizipation / kognitive Fertigkeiten und Überarbeitung Checkliste ICF Partizipation d 114 bis d240 Marianne Willen, Monika Rentsch, Nelly Sieber Arbeitsgruppe 3: Konzepte Evaluation von therapeutischen Konzepten, die in der Ergotherapie im Kontext des kognitiven Trainings validiert sind. Stefanie Pabst, Carmen Imfeld, Claudia Lucek, Hester van der Wagen, Christine Hiltbrand
13
14 Input Qualitätszirkel 2010 / 2011: AG Körperfunktionen Priska Rothen Dipl. Ergotherapeutin HF Co-Leitung Qualitätszirkel Leiterin rehapunkt Bern Theres Schmid Dipl. Ergotherapeutin HF Mitinhaberin Praxis für Ergotherapie Münsingen
15 Screening mentale Funktionen nach ICF Kapitel 1 mentale Körperfunktionen (b) Ziel Anwendung
16 Ziel Erfassung Evaluation Dokumentation (intern und extern) Resultate sollen ICF-kompatibel und messbar sein
17 Inhalt Anwendung 1.Protokollblatt Formular 2.DemTect ClockCompletition-Test 3.Ergänzende Arbeitsmethoden: Beobachtung/Interview/Screening Ersetzt nicht neuropsychologische Leistungstests und Gutachten
18 Spezifische mentale Funktionen Code Aufmerksamkeit b 140 Daueraufmerksamkeit b1400 Trail-Making-Test TMT Part A (5a), Durchstreichaufgabe (5b) Wechsel der Aufmerksamkeit b1401 Trail-Making-Test TMT Part B (5a), Durchstreichaufgabe (5b) Geteilte Aufmerksamkeit b1402 Bei Bedarf während einer Tätigkeit Fragen einbauen Gedächtnis b 144 Kurzzeitgedächtnis b1440 DemTect Aufgabe 1 und / oder 10 Bilder merken (für Aphasiker) (3b) Langzeitgedächtnis b1441 DemTect Aufgabe 5: Wiedergabe derselben Wörter und / oder Bilder oder (3b) Abrufen von Gedächtnisinhalten b1442 Beobachtung: Können mit gelernten Strategien Gedächtnisinhalte abgerufen werden? Emotionale Funktionen Situationsangemessenheit der Gefühle, affektive Kontrolle und Schwingungsfähigkeit b 152 Beobachtungsmöglichkeiten: Kann der Klient Wünsche und persönliche Ziele formulieren? Nähe, Distanz, Emotionale Beteiligung
19
20 Demtect Standardmässige Durchführung Aphasiker: Ausweichinstrument 3b Demtect bei «Screening mentale Funktionen» nicht als Diagnose für Demenz sondern Eindruck erhalten in Bezug auf die oben beschriebenen mentalen Funktionen
21 Auflistung der mentalen Funktionen nach ICF, die in den einzelnen Aufgaben angesprochen werden und somit in die Auswertung einbezogen werden können (Keller C. QZ HLT 2011): Aufgabe 1 Aufmerksamkeit fokussieren b140, Kurzzeitgedächtnis b1440, Auditive Wahrnehmung b1560, Denktempo b1600, Abstraktion / Inhalt des Denkens b1602, Kognitive Flexibilität b1643, Problemlösungsvermögen b1646, Sprachverständnis b 1670
22
23
24 Aufgabe 2 Sprachverständnis b1670, Zahlenverständnis/ Umgang mit Zahlen b172, Visuelle Wahrnehmung (Figur-Grund / räumliche Beziehung / Raum-Lage) b1561 / b1565, Kurzzeitgedächtnis b1440, Probleme lösungsvermögen b1646, Kognitive Flexibilität / Umstellfähigkeit b1643
25 Aufgabe 3 Denktempo b1600, Assoziation / Inhalt des Denkens b1602, Kurzzeitgedächtnis b1440, Langzeitgedächtnis b1441, Abrufen von Gedächtnisinhalten b1442, Räumlich visuelle Wahrnehmung b1565, Konzentration / Zielgerichtete Aufmerksamkeit- Zeitmanagement b140
26 Aufgabe 4 Umgehen mit Zahlen / Verständnis b172, Kurzzeitgedächtnis b1440, Abrufen von Gedächtnisinhalten b1442, Kognitive Flexibilität b1643, Denktempo b1600, Auditive Wahrnehmung b1560, Auditive Merkfähigkeit b1560/b1440, Sprachverständnis b1670, Erfassen serialer Zusammenhänge b1646
27 Aufgabe 5 Langzeitgedächtnis b1441, Abrufen von Gedächtnisinhalten b1442, Kognitive Flexibilität b1643
28
29 Auswahl ergänzender Screenings: Aufmerksamkeit: TMT-B v.a. Wechsel der Aufmerksamkeit Daueraufmerksamkeit -Trail-maiking Test A und B -Zahlendurchstreichaufgabe Wahrnehmung: räumlich- Konstruktiv -Clock-Completion-Test Höhere kognitive Funktionen: Planen, Zeitmanagement, Flexibilität, Problemlösen -Turm von Hanoi -Handlungsplanung Kaffeekochen/ Co-OP
30
31
32
33
34
35
36 Bei den ergänzenden Screenings hat sich bewährt: - dass die Auswahl der Screenings individuell auf die kognitiven/ ev. auch intellektuellen Fähigkeiten des Klienten abgestimmt wird - dass pro Klient nur wenige ergänzende Screenings eingesetzt werden - dass vor lauter Evaluation und Reevaluation das therapeutische Arbeiten nicht zu kurz kommt
37 Bisherige Erfahrungen mit unserem Screening der Mentalen Funktionen: - Klienten schätzen das strukturierte Vorgehen - Krankheitseinsicht kann positiv beeinflusst werden - Gute Verlaufskontrolle für KlientIn und TherapeutIn - Sehr positiv beim Schreiben von Berichten: wir können uns auf messbare Fakten berufen Fortschritte und Rehabilitationspotential lassen sich besser aufzeigen
38 Für uns ist dieses Screening ein hilfreiches Mittel, um uns in allen - für den Klienten wichtigen - mentalen Körperfunktionen einen Überblick zu verschaffen Aber wichtig: - Es ersetzt nicht neuropsychologische Leistungstests und Gutachten - Es ersetzt nicht die ausführliche Evaluation durch weitere Berufsgruppen, wie z.b. LogopädInnen
39 Weitere Arbeitspapiere unseres QZ-HLT auf unserer Homepage unter Publikationen Arbeitspapiere Partizipation: Raster, anhand dessen verschiedene validierte Assessments vorgestellt und beurteilt werden können Evaluation validierte Assessments (Ebene Partizipation kognitive Fertigkeiten), die heute in der Ergotherapie bekannt sind und angewandt werden. Arbeitspapiere Konzepte: Kriterien Raster, anhand dessen eine rasche und Zielgruppenorientierte Auswahl an kognitiven Konzepten zur ergotherapeutischen Behandlung vorgenommen werden kann
40
41 Input Logopädie Rachelle Raemy BSC Logopädie Selbständige Logopädin rehapunkt Murten
42 Relevanz der interdisziplinären Zusammenarbeit
43 Verwendung derselben Tests in verschiedenen Disziplinen
44 Kommunikation!!!
45 Sprachliche Einschränkungen berücksichtigen
46 Komplexität der Sprache
47 Fazit: - Die Ergebnisse des Screenings sind für verschiedene Disziplinen von Bedeutung - Effizientes Arbeiten durch Kommunikation - Rücksprache mit der Spezialistin
48 Herzlichen Dank!!!
49 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Die Diskussion ist eröffnet!
3 DemTect nach J. Kessler u. P. Calabrese, 2000
DemTect nach J. Kessler u. P. Calabrese, Unterstützt Diagnostik Mentale Funktionen Ziel / Aufbau Instrument Der DemTect soll mithelfen, geistige Beeinträchtigungen bei Patienten zu erkennen und auch den
MehrDurchzuführende Aktivität: Turm von Hanoi
0 Turm von Hanoi Regelblatt Durchzuführende Aktivität: Turm von Hanoi Regeln: Bei der Lösung der Aufgabe gilt es folgende Regeln zu beachten:. Es darf immer nur Scheibe aufs Mal bewegt werden. Nie oder
Mehr11 Handlungsplanungsaufgabe Kaffee kochen
11 Handlungsplanungsaufgabe Kaffee kochen Unterstützt Diagnostik Kognitive Funktionen Ziel Instrument 11 Zielpublikum Anleitung Die der Planungsaufgabe Kaffee kochen gibt Hinweise auf die Ressourcen und
MehrProzess. rehapunkt. www.rehapunkt.ch / Case Management / J. Bürki Seite 1 / 8
www..ch / / J. Bürki Seite 1 / 8 Jacqueline Bürki Jacqueline Bürki Dipl. Ergotherapeutin HF Dipl. Case Managerin Leiterin 079 / 239 69 84 jacqueline.buerki@hin.ch www..ch / / J. Bürki Seite 2 / 8 CM im
MehrAnwendung von Medizintechnik bei der Rehabilitation von neuronalen Schädigungen
DEUTSCHER VERBAND DER ERGOTHERAPEUTEN E.V. Anwendung von Medizintechnik bei der Rehabilitation von neuronalen Schädigungen Andreas Pfeiffer Ergotherapie Heilmittel SGB V Heilmittelrichtlinien des gemeinsamen
MehrICF Workshop Ambulante Therapien und soziale Integration. J. Bürki und H.P. Rentsch ICF-Anwendertagung
ICF Workshop Ambulante Therapien und soziale Integration J. Bürki und H.P. Rentsch ICF-Anwendertagung 21.11.2017 Soziale Integration Definition Integration Gleichberechtigte Teilnahme aller Menschen am
Mehrwww.rehapunkt.ch Innovatives Pionierprojekt für hirnverletzte Menschen
www.rehapunkt.ch Innovatives Pionierprojekt für hirnverletzte Menschen Jacqueline Bürki BSc Ergotherapie, Case Managerin HS, Geschäftsführerin und Inhaberin ergobern und rehapunkt Marina Müller dipl. Physiotherapeutin,
MehrSozialpädagogische Langzeitrehabilitation für Menschen nach erworbenen Hirnschädigungen
Sozialpädagogische für Menschen nach erworbenen Hirnschädigungen Gabriele Huber Geschäftsführerin assista Altenhof am Hausruck Überblick Offene stationäre Rehabilitationsgruppe mit 6 TeilnehmerInnen in
MehrPatienteninformation Akutgeriatrie. Behandlung. Interdisziplinär. Therapien. Standortgespräch Pflege
Patienteninformation Akutgeriatrie Interdisziplinär Therapien Behandlung Standortgespräch Pflege Liebe Patientin, lieber Patient Sie befinden sich bei uns in der Spital Zofingen AG auf der akutgeriatrischen
MehrLogopädie in der Geriatrie
Logopädie in der Geriatrie Kommunikations- und Schluckstörungen Bearbeitet von, 1. Auflage 2017. Buch inkl. Online-Nutzung. 296 S. Softcover ISBN 978 3 13 175401 1 Format (B x L): 17 x 24 cm Weitere Fachgebiete
MehrNeuropsychologie und Physiotherapie Wie können wir in der physiotherapeutischen Behandlung neuropsychologische Probleme beeinflussen?
Neuropsychologie und Physiotherapie Wie können wir in der physiotherapeutischen Behandlung neuropsychologische Probleme beeinflussen? Sabine Ehrat,Psychologin FSP Inhalt Einführung: Neuropsychologie Klinische
MehrTest your brain was leiste ich, was leisten neuropsychologische Tests?
Test your brain was leiste ich, was leisten neuropsychologische Tests? Peter C. Calé Südharz-Krankenhaus Nordhausen Bettenhaus 3, Besprechungsraum 136 Dienstag 2. Oktober 2007 18:30 ca. 19:10 (1) 21:00
MehrERGOTHERAPIE BEI CHOREA HUNTINGTON
ERGOTHERAPIE BEI CHOREA HUNTINGTON Vortrag für die Selbsthilfegruppe 11.6.2016, Theresa Kragl, Ergotherapeutin WAS IST ERGOTHEAPIE? Definitionen Lt. DVE: Ergotherapie unterstützt und begleitet Menschen
MehrKenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten erworben. Weiterbildungsinhalte Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten in
Fertigkeiten in den Inhalten der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der WBO der Symptomatologie und funktionellen Bedeutung von Altersveränderungen sowie Erkrankungen und Behinderungen des
MehrADL-Training. Aktivity Of Daily Living. Umfaßt: Wasch- und Anziehtraining Eßtraining Mobilitätstraining Toilettentraining
ADL-Training Aktivity Of Daily Living Umfaßt: Wasch- und Anziehtraining Eßtraining Mobilitätstraining Toilettentraining Waschen und Anziehen Hierarchie der Ziele nach Dringlichkeit Pflege 1.Patient ist
MehrZusatz-Weiterbildung Geriatrie
Fertigkeiten in den Inhalten der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der WBO (s. S. 6) der Symptomatologie und funktionellen Bedeutung von Altersveränderungen sowie Erkrankungen und Behinderungen
Mehr25. Deutscher Geriatriekongress 2013 Geriatrie die Aufgabe für die Zukunft
Geriatrie die Aufgabe für die Zukunft Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer 12. September 2013 Versorgungsanspruch auf Facharzt-Niveau Jeder Patient in Deutschland hat einen Anspruch auf medizinische
MehrDie Entwicklung und Anwendung des ICF Score Hand
Die Entwicklung und Anwendung des 1 Ziel der Entwicklung des Scores Entwicklung eines zusammenfassenden Scores (Punktwertes) zur Quantifizierung der Funktionsfähigkeit bzw. deren Beeinträchtigung mittels
MehrEssgewohnheiten erhalten trotz Krankheit und Behinderung
Essgewohnheiten erhalten trotz Krankheit und Behinderung Beispiele aus dem Praxisalltag einer Ergotherapeutin Nutrinet-Fachtagung 20. Mai 2016 Irene Schmid, dipl. Ergotherapeutin FH Inhalt 1. Was tut eine
MehrDr. Birgit Wartenpfuhl Vortrag auf der 3. Fachtagung Soziale Diagnostik und Klassifikation am 6./7. Mai 2010 in Höhenried / Bernried
Möglichkeiten eines gemeinsamen träger- und professionsübergreifenden Diagnostikverfahrens im Netzwerk sozialer und gesundheitlicher Dienstleistungserbringer Dr. Birgit Wartenpfuhl Vortrag auf der 3. Fachtagung
MehrDemenz. Diagnostik Therapie - Entscheidungsfindung. Technische Universität München. Bürgerforum Altenpflege. Prof. Dr. Janine Diehl-Schmid
Technische Universität München Prof. Dr. Janine Diehl-Schmid Demenz Diagnostik Therapie - Entscheidungsfindung Bürgerforum Altenpflege München, 29.5.2018 Übersicht Was ist eine Demenz? Ursachen einer Demenz
MehrDemenzscreening oder Screening zur Identifikation von Menschen mit kognitiven Einschränkungen workshop
Demenzscreening oder Screening zur Identifikation von Menschen mit kognitiven Einschränkungen workshop 19.09.2014 Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie
MehrNeuropsychologische Untersuchungen in der Praxis: Wann sind welche Tests sinnvoll?
Neuropsychologische Untersuchungen in der Praxis: Wann sind welche Tests sinnvoll? Sophia Reul Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Welche
MehrMaßnahmen der Ergotherapie
Ergotherapie Maßnahmen der Ergotherapie Motorisch-funktionelle Behandlung Eine motorisch-funktionelle Behandlung dient der gezielten Therapie krankheitsbedingter Störungen der motorischen Funktionen mit
MehrKarl-Werner Doepp Qualitätsmanager im Gesundheitswesen Claudia Lütteke Ergotherapeutin (Bsc. Occ. Th.)
Karl-Werner Doepp Qualitätsmanager im Gesundheitswesen Claudia Lütteke Ergotherapeutin (Bsc. Occ. Th.) Die Betreuungseinrichtungen der DOMIZIL GMBH &Co. KG Vorstellung der Einrichtungen c) Betreuungseinrichtung
MehrWas ist ESDM? Das Early Start Denver Modell (ESDM) von S. Rogers & G. Dawson. Ablauf. Umsetzung und Rahmenbedingungen
Das Early Start Denver Modell (ESDM) von S. Rogers & G. Dawson Was ist ESDM? Ablauf Umsetzung und Rahmenbedingungen Methodenund Technikenzur Erreichung der Förderziele 1 Familienzentrierung Einbeziehung
MehrModule für Kooperationspartner Studiengang Ergotherapie
Module für Kooperationspartner Studiengang Ergotherapie 2016 Ausbildung Zukunft Module für Kooperationspartner Sie möchten mehr darüber erfahren, was Studierende im ergotherapeutischen BachelorStudium
MehrStandardisierte Assessments in der Ergotherapie. Diana Nix
Standardisierte Assessments in der Ergotherapie Diana Nix Qualität ist nicht etwas, was dazu kommt, sondern etwas, was dazu gehört! Qualität entsteht nicht rein zufällig! Ludwig-Maximilian University /
MehrSchule für Ergotherapie Biel. Praktikumsaufgaben mit Patientenbericht 2005
Schule für Ergotherapie Biel Praktikumsaufgaben mit Patientenbericht 2005 August 2007 P R A K T I K U M S A U F G A B E N Teil 1 PERSÖNLICHER EINSATZBEREICH ALS PRAKTIKANTIN UND LERNERFAHRUNGEN Aufgaben
MehrBedeutung personbezogener Faktoren für die berufliche Rehabilitation. SAR (Swiss Association for Rehabilitation)
Bedeutung personbezogener Faktoren für die berufliche Rehabilitation Arbeitsbezogene Indikatoren / präliminäre Daten Luzerner Kantonsspital 212 Hans Peter Rentsch SAR (Swiss Association for Rehabilitation)
MehrGemeinsame Sprache für Behandlungsteam, Kostenträger und Medizinischen Dienst
Kaiserstr. 42, 55116 Mainz Tel.: 06131-22 24 22, Fax: 06131-22 24 58, E-mail: info@dvsg.org, Internet: www.dvsg.org Gemeinsame Sprache für Behandlungsteam, Kostenträger und Medizinischen Dienst Die ICF-Codierung
MehrUmsetzung der ICF in der ambulanten neurologischen Rehabilitation. Mainz
Umsetzung der ICF in der ambulanten neurologischen Rehabilitation Mainz 06.03.2013 Neurologische Therapie RheinAhr Krankheits-und Behinderungsfolgen nach Hirninfarkt u. Schädelhirntrauma Phase C/D Zustand
MehrFrühförderung im Frühförder- und Beratungszentrum der Stadtverwaltung Brandenburg an der Havel heilpädagogische Fachberatung in Kita s
heilpädagogische Fachberatung in Kita s Frühförder- und Stadt - heilpädagogische Fachberatung in Kita s Frühförder- und Stadt Stadt Brandenburg - heilpädagogische Fachberatung in Kita s Vorstellung des
MehrSpital Wattwil. Akutgeriatrie
Spital Wattwil Akutgeriatrie Freude Lebensqualität ist keine Frage des Alters, sondern des bewussten Umgangs mit dem steten Wandel aller Dinge. ZUM INHALT Willkommen bei uns 3 In guten Händen 4 Langsam
MehrFörderung der Hirnleistungsfähigkeit bei Älteren
Förderung der Hirnleistungsfähigkeit bei Älteren Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Pressegespräch Berlin, 27.07.2010 Entwicklung der Intelligenz im Alter kristallin fluid
MehrDemografiefeste Kundenbeziehungen ein kommunikationspolitisches Pulverfass?
Demografiefeste Kundenbeziehungen ein kommunikationspolitisches Pulverfass? Bernd Kratz Diplom-Betriebswirt Schliepersberg 42 45257 Essen Tel. 0201-483890 berndkratz@web.de Dipl.-Betriebswirt Bernd Kratz
MehrTeam-Arbeit und Dokumentation mit der ICF in der neurologischen Rehabilitation
Team-Arbeit und Dokumentation mit der ICF in der neurologischen Rehabilitation Herbert Beims, Matthias Spranger Neurologisches Rehabilitationszentrum Friedehorst Funktionen des Gehirns Sprache Bewegung
MehrKINDER BEOBACHTEN UND FÖRDERN
Viktor Ledl KINDER BEOBACHTEN UND FÖRDERN Eine Handreichung zur gezielten Beobachtung und Förderung von Kindern mit besonderen Lern- und Erziehungsbedürfhissen bzw. sonderpädagogischem Förderbedarf INHALTSVERZEICHNIS
MehrAG - BWT bei Depression
AG - BWT bei Depression 7. Fachtagung des Interdisziplinären Arbeitskreises Bewegungstherapie Psychiatrie, Psychosomatik und Sucht am 27./28.03.2014 in der Rehaklinik St. Landelin Broggingen AG Mitglieder
MehrModularisierte. ICF-basierte Teilhabeplanung
Modularisierte ICF-basierte Teilhabeplanung in den Segeberger Wohn- und Werkstätten Körperfunktionen (b) Aktivitäten und Partizipation (d) ICF Kerndatensätze 80-110 Items ICF 1424 Items Vollversion 362
MehrBildung durch Bewegungsunterstützung in alltäglichen Aktivitäten
Andrea Eichler Fachkinderkrankenschwester f. päd. Intensivpflege Lehrerin f. Pflegeberufe Systemische Beraterin DGSF MH Kinaesthetics Trainerin & Dozentin Geschäftsführerin Kinaesthtetics-mlh GmbH Was
MehrRAI-ÜBERGANGSPFLEGE Erfahrungen und Resultate
RAI-ÜBERGANGSPFLEGE Erfahrungen und Resultate Annemarie Baggenstos, PDL Rita Iten, Leiterin ÜP und Tagesheim August 2010 1 Leistungsauftrag des Kantons Zug Erweiterter Grundauftrag Erfüllen der Aufgabe
MehrICF-Checklist für die interdisziplinäre Frühförderung - erste Erfahrungen. Olaf Kraus de Camargo Marijke Kaffka-Backmann Liane Simon Jürgen Kühl
ICF-Checklist für die interdisziplinäre Frühförderung - erste Erfahrungen Olaf Kraus de Camargo Marijke Kaffka-Backmann Liane Simon Jürgen Kühl ICF-Studie - Fragen Welche Kinder betreuen die teilnehmenden
MehrKeine Heilung, aber längere Selbständigkeit: Therapeutische Ansätze bei Demenz (nach Kanowsky und Stuhlmann)
Folie 1 Keine Heilung, aber längere Selbständigkeit: Therapeutische Ansätze bei Demenz (nach Kanowsky und Stuhlmann) Ärztliche und medikamentöse Therapie: 1. Internistische Basistherapie kausal bei sekundären
MehrDas Logopädische Assessment
Das Logopädische Assessment Ein validiertes Instrument zur wissenschaftlich basierten Dokumentation, Diagnostik, Therapieplanung, Evaluation und Informationsorganisation. Geeignet für den gesamten Bereich
MehrUnterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine
Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Workshop-Tagung Kinder psychisch kranker Eltern 04.02.2016 Alain Di Gallo 1 Risikofaktoren Genetik Krankheits-
MehrJahresbericht Si quelqu'un rêve seul - cela reste un rêve, si nous rêvons tous ensemble - cela deviendra réalité.
Jahresbericht 2008 Si quelqu'un rêve seul - cela reste un rêve, si nous rêvons tous ensemble - cela deviendra réalité. Dom Hélder Câmara (1909-99), brasilian. kath. Theologe, 1964-85 Erzbischof v. Olinda
MehrNeuropsychologische Störungen und neuropsychologische Rehabilitation Leben mit Behinderung
Neuropsychologische Störungen und neuropsychologische Rehabilitation Leben mit Behinderung Lydia Marz-Beierl Dipl. Psych. staatl. exam. Ergotherapeutin Neuropsychologische Störungen Sehstörungen räumliche
MehrDie wichtigsten Entwicklungstests aus Sicht der Physiotherapie. Wie dokumentieren wir Fortschritt?
Die wichtigsten Entwicklungstests aus Sicht der Physiotherapie Oder Wie dokumentieren wir Fortschritt? Oder Welche Assessments werden in der Behandlung gewählt? von Prof. Dr. Beate Lenck Assessments Goal
Mehrergobern - ergoteam rehapunkt - rehaclub Jahresbericht 2011
ergobern - ergoteam rehapunkt - rehaclub Jahresbericht 2011 Die Bewegung des Lebens ist Lernen. Gautama Buddha Inhaltsverzeichnis 3 Bericht der Geschäftsleitung Jacqueline Bürki 7 Organigramm Stand 31.12.2011
MehrBerufliche Integration von Menschen mit einer neurologischen Diagnose
Berufliche Integration von Menschen mit einer neurologischen Diagnose Wie können die Eingliederungschancen durch das interdisziplinäre Team verbessert werden? Titus Bihl, FMH PMR Kantonsspital Fribourg
MehrHandlungsorientierte Module zur Erfassung und Förderung beruflicher Kompetenzen - Items der ICF
Handlungsorientierte Module zur Erfassung und Förderung beruflicher Kompetenzen - Items der ICF Module/ Faktoren Aufgaben ICF Code Beschreibung Modul 1 Berufliche Kompetenzen Faktor A Schrauben "Routine
MehrFörderdiagnostik am Beispiel der Diagnostischen Einschätzskalen (DES) von Karl Heinz Barth als Grundlage der individuellen Förderplanung
Förderdiagnostik am Beispiel der Diagnostischen Einschätzskalen (DES) von Karl Heinz Barth als Grundlage der individuellen Förderplanung Ziele und Intentionen informelles nicht standardisiertes Diagnoseverfahren
MehrErfahrungen aus der Arbeit des Kinder- und Jugendkompetenzzentrums
Erfahrungen aus der Arbeit des Kinder- und Jugendkompetenzzentrums Kinder- und Jugendgesundheit in Österreich Erarbeitung von Rahmengesundheitszielen 2011 Veröffentlichung der Kinder und Jugendgesundheitsstrategie
MehrFörderplanung mit der ICF-CY
Förderplanung mit der ICF-CY Ein heuristisches Modell für die Förderplanung in der Heilpädagogischen Tagesstätte Deming-Kreis ANALYSE SCHWERPUNKT- SETZUNG REFLEXION Begleitende Reflexion Zieladaptation
MehrKlinisches Reasoning in der Ergotherapie
Maria Feiler Klinisches Reasoning in der Ergotherapie Überlegungen und Strategien im therapeutischen Handeln Mit einem Geleitwort von U. Marotzki Mit Beiträgen von B. Schell und M. Fleming Mit 9 Abbildungen
MehrEINHANDTRAINING INDIVIDUELLES ANGEBOT
FÜR MENSCHEN MIT EINSCHRÄNKUNG DER HANDFUNKTION EINHANDTRAINING INDIVIDUELLES ANGEBOT SRH BERUFLICHE REHABILITATION Entdecken Sie neue berufliche Möglichkeiten Durch eine Erkrankung oder einen schweren
MehrAnwendung von quantitativer und qualitativer Diagnostik in der Berufs- und Laufbahnberatung
+ Anwendung von quantitativer und qualitativer Diagnostik in der Berufs- und Laufbahnberatung Prof. Dr. Andreas Hirschi Abteilung Arbeits- und Organisationspsychologie Universität Bern + Geschichte der
MehrDFG Forschungsprojekt Tiergestützte Intervention bei Demenzkranken 01. Januar Juni 2012
DFG Forschungsprojekt Tiergestützte Intervention bei Demenzkranken 01. Januar 2010-30. Juni 2012 Prof. Dr. Vjera Holthoff Prof. Dr. Frank Nestmann Dipl. Päd. Antje Beckmann Die Projektidee Projektleitung:
MehrFörder- u. Behandlungsplan (IFF) Name: Vorname: Geburtsdatum: Geburtsort: Strasse: PLZ: Ort: Krankenkasse: Versicherten Nr.:
Anlage 3 Förder- u. Behandlungsplan (IFF) Name und Anschrift der interdisziplinären Frühförderstelle (Leistungserbringer): 1a. Personenbezogene Daten des Kindes Name: Vorname: Geburtsdatum: Geburtsort:
MehrVier Bausteine. Ellen Romein Ergotherapeutin MSc.OT Selbständige Seminarleiterin Mitautorin PEAP innovative-ergotherapie.de.
Die vier Bausteine der Weiterbildung 1 2 23. bis 25. November 2017 Betätigung als Basis des Therapieprozesses, Einführung ins Change-Management. 05. bis 07. Juli 2018 Klientenzentrierung in allen Phasen
MehrBeratungsstelle für Vorschulkinder am SFZ München Mitte 1
Beratungsstelle für Vorschulkinder am SFZ München Mitte 1 Überprüfung schulrelevanter Basiskompetenzen Inhalt Einschulung - Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf? Beratungsstelle für Vorschulkinder
MehrBegleitende Fachdienste. Angebote zur individuellen Förderung
FD Begleitende Fachdienste Angebote zur individuellen Förderung Sprache Lernen Berufsbildungswerk Hören Sprache Lernen Fachdienste Fachdienste Die Fachdienste unterstützen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
MehrFür die Erteilung der Weiterbildungsbefugnis sind folgende Elemente erforderlich:
GERIATRIE Kriterien für die Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis Die Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Schleswig-Holstein vom 25. Mai 2011 fordert für die Zusatz- Weiterbildung Geriatrie folgende
MehrErfahrungen mit dem neuen Begutachtungsinstrument Bernhard Fleer, Team Pflege
Erfahrungen mit dem neuen Begutachtungsinstrument Bernhard Fleer, Team Pflege Berlin, 29.10.2018 Pflegestärkungsgesetze und neue Begutachtung Die Pflegereform und der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff sind
MehrKrebs gemeinsam bewältigen
Dipl.-Psych. Dr. Katja Geuenich Krebs gemeinsam bewältigen Wie Angehörige durch Achtsamkeit Ressourcen stärken Mit einem Geleitwort von Monika Keller Zusätzlich online: Ausdruckbare Übungsbögen Die Übungsbögen
MehrMotorik und Vorstellung
Motorik und Vorstellung 1. Innere Repräsentation 2. Interferenzen (Hemmungen) zwischen Bewegungssteuerung und räumlichen Vorstellungen 3. Funktionelle Äquivalenz von Bewegungen und Bewegungsvorstellungen
MehrKognitives Training mit sensorischer Stimulation bei leichter bis mittelschwerer Alzheimer-Demenz
Direktor der Klinik: Univ.-Prof. Dr. G.R. Fink Telefon: (+49) 0221/478-4000 Fax: (+49) 0221/478-7005 www.neurologie.koeln Klinikum der Universität zu Köln (AöR) Klinik und Poliklinik für Neurologie 50924
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutige Themen: Intelligenz II Larissa Fuchs Welche Themen / Fragen im Bereich der Differentiellen Psychologie interessieren euch? 09.11.2016 Intelligenz
MehrDie Altersmedizin am Universitätsspital
Die Altersmedizin am Universitätsspital Samstag 31. Januar, 2015 Ist weniger mehr? Grenzen der modernen Medizin Schwerpunkt 3: Am Ende des Lebens Forum für Universität und Gesellschaft Universität Bern
MehrPädiatrie Selbstständig und unabhängig werden
Pädiatrie Selbstständig und unabhängig werden Behinderungen, Entwicklungsverzögerungen, Krankheiten oder Unfälle schränken Kinder im Alltag ein. Die Ausführung kindlicher Aktivitäten und die Teilnahme
MehrBegleitende Fachdienste. Angebote zur individuellen Förderung
FD Begleitende Fachdienste Angebote zur individuellen Förderung Angebote zur individuellen Förderung Psychologischer Fachdienst Ziel der psychologischen Begleitung ist die Förderung und Unterstützung der
MehrJahrestagung SGEP Olten Dr. med. F. Steiner,
Neue Aspekte bei motorischer Ungeschicklichkeit (F82) Jahrestagung SGEP Olten Dr. med. F. Steiner, 3.11.2011 Was tut sich an der Front bezüglich F82? Leitlinie zur UEMF für den Deutschsprachigen Raum Europäische
MehrOppositionelles Verhalten Interdisziplinäre Behandlung der Eltern-Kind-Interaktion im Kinderzentrum. Anne Bergen und Sabine Jurgan
Oppositionelles Verhalten Interdisziplinäre Behandlung der Eltern-Kind-Interaktion im Kinderzentrum Anne Bergen und Sabine Jurgan Symposium 5. April 2014 Definition ICD-10: F91.3 Störung des Sozialverhaltens
MehrName des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:
Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.
MehrSabine Scheidegger, dipl. Ergotherapeutin BSc Uta Dietz, dipl. Ergotherapeutin FH
Sabine Scheidegger, dipl. Ergotherapeutin BSc Uta Dietz, dipl. Ergotherapeutin FH * warum dieses Thema heute? chronische Erkrankung und Auswirkungen auf den Alltag von Betroffenen Belastung Körper / Risikofaktoren
MehrUnd jetzt zurück zur Arbeit.? Psychoonkologische Herausforderungen in der Praxis
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Und jetzt zurück zur Arbeit.? Psychoonkologische Herausforderungen in der Praxis 11.5.2017 Dip. Psy. Beate Kaiser und Dr. med. Natalie Büel-Drabe Psychoonkologie
MehrWorkshop Pflegedokumentation
Workshop Pflegedokumentation Eine Sichtweise einer Pflegeexpertin einer Krankenkasse auf die Pflegedokumentation FH Bern 19.06.13 Alwine Gilles Alwine Gilles AKP HöFa I, Pflegeexpertin Höfa II CAS Betriebswirtschaft
MehrNeuropsychologie des Hydrocephalus. Dr. Michael Lingen
Neuropsychologie des Hydrocephalus Dr. Michael Lingen Was ist Neuropsychologie? interdisziplinäres Teilgebiet der Psychologie und der Neurowissenschaften befasst sich mit der Variation physiologischer
MehrHiermit beantrage ich die Anerkennung der Zusatzbezeichnung Klinische Neuropsychologie
Antrag auf Anerkennung der Zusatzbezeichnung Klinische Neuropsychologie und Dokumentation der Weiterbildung (nach der Weiterbildungsordnung der PTK Hessen Stand 2016) Hiermit beantrage ich die Anerkennung
MehrICF in der Behindertenarbeit in Oberösterreich
Kompetenz für Menschen mit Behinderung ICF in der Behindertenarbeit in Oberösterreich Dr. Heinz Mairhofer www.assista.org Derzeitige Situation ICF ist eingeführt in der assista Soziale Dienste GmbH Zielgruppe:
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop
Herzlich Willkommen zum Workshop Lebensqualität messen made in S-H 1 ALeWo Assessment Lebensqualität und Wohlbefinden, 2 Was ist Lebensqualität? Das Konzept der Lebensqualität beinhaltet die beiden Hauptdimensionen:
MehrGanzheitliche Medizin für den älteren Patienten
GERIATRIE Ganzheitliche Medizin für den älteren Patienten Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Geriatrie Ganzheitliche Medizin für den älteren Patienten Die Geriatrie
MehrSteigerung der kognitiven und emotionalen Leistungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer: PFIFF 2
Steigerung der kognitiven und emotionalen Leistungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer: PFIFF 2 Catharina Stahn, Patrick Gajewski, Rita Willemssen, Claudia Wipking & Michael Falkenstein PFIFF Programm zur Förderung
MehrStrategien. für Menschen mit. Schädel-Hirn-Verletzungen
Strategien für Menschen mit Schädel-Hirn-Verletzungen Eine neue Welt. Das Gehirn organisiert die gesamte Welt des Menschen von der Wahrnehmung bis zum Fühlen und Handeln. Eine Schädigung des Gehirns greift
MehrMobile Rehabilitation der RehaClinic. Wir sind da, wo die Patienten uns brauchen. Auch zu Hause!
Mobile Rehabilitation der RehaClinic Wir sind da, wo die Patienten uns brauchen. Auch zu Hause! «Mobile Rehabilitation»: Das Konzept Mit der Mobilen Rehabilitation werden rehabilitations-bedürftige Patientinnen
MehrZUR ERFASSUNG DER HANDLUNGSFÄHIGKEIT VON PATIENTEN
Schule für Ergotherapie Biel ARBEITSBLÄTTER ZUR ERFASSUNG DER HANDLUNGSFÄHIGKEIT VON PATIENTEN UND ZUR PLANUNG UND EVALUATION ERGOTHERAPEUTISCHER MASSNAHMEN IN DER STRUKTUR DES BIELER MODELLES Fassung
MehrSpezialisierte Physiotherapie bei Multipler Sklerose
Spezialisierte Physiotherapie bei Multipler Sklerose Regula Steinlin Egli Physiotherapeutin FH Studiengangleitung CAS MS-Therapeut/in Universität Basel MS - eine chronische Krankheit mit unvorhersehbarem
MehrPraktikum Psychotherapie im tagesklinischen Umfeld
Praktikumsbericht Kurzfassung Praktikum Psychotherapie im tagesklinischen Umfeld vorgelegt von: Karin Eigenseer karin.eigenseer@uni-ulm.de Matrikelnummer: 769189 Institution: Universitätsklinik Ulm Klinik
MehrPhysiotherapeutische Konzepte in der. Behandlung von Schlaganfallpatienten
07.10.2009 Marie-Luise Wrage 1 Bobath-Konzept Entwickelt ab Mitte der Vierziger Jahre von Bertha und Karel Bobath (1906/7 bis 1991) 07.10.2009 Marie-Luise Wrage 2 Bobath-Konzept Rückblick Schlüsselerlebnis:
MehrThemengruppe: Zusammenarbeit mit Kitas Barrierefreiheit für Kinder. Prof. Dr. Klaus Sarimski PH Heidelberg
Themengruppe: Zusammenarbeit mit Kitas Barrierefreiheit für Kinder Prof. Dr. Klaus Sarimski PH Heidelberg Möglicher Hilfebedarf Behinderungsform Lernen / geistige Entwicklung Sprache Mobilität Hören Sehen
MehrName des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:
Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.
MehrPräsentation zum Thema:
Präsentation zum Thema: Anpassung von Arbeitsmitteln in der beruflichen Eingliederung- Erfahrungen aus dem Alltag in der Zusammenarbeit mit den IV-Stellen in den Kantonen Luzern und Aargau Verschiedene
MehrMontessori-Pädagogik neuropsychologisch verstanden und heilpädagogisch praktiziert
8 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ingeborg Milz Montessori-Pädagogik neuropsychologisch verstanden
MehrVerändert das PSG II den Bedarf in der Pflege? Was Makler über die neue Pflege wissen sollten und müssen
Verändert das PSG II den Bedarf in der Pflege? Was Makler über die neue Pflege wissen sollten und müssen Rudolf Bönsch Versicherungsmathematiker Pflegewissenschaftler Übersicht 1. Der Paradigmenwechsel
Mehr