Was ist ESDM? Das Early Start Denver Modell (ESDM) von S. Rogers & G. Dawson. Ablauf. Umsetzung und Rahmenbedingungen
|
|
- Bastian Vogel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Early Start Denver Modell (ESDM) von S. Rogers & G. Dawson Was ist ESDM? Ablauf Umsetzung und Rahmenbedingungen Methodenund Technikenzur Erreichung der Förderziele 1
2 Familienzentrierung Einbeziehung der Eltern, KindergartenpädagogInnen, FrühförderInnen Was ist ESDM? Kindzentrierung Soziale Interaktion Zwischenmenschliche Beziehung Orientierung an der Normalentwicklung Strukturierte Vorgehensweise Berücksichtigung aller Entwicklungsbereiche Ausbildung zum/zur ESDM -TherapeutIn Einwöchiger Workshop Zertifizierung durch ESDM TrainerIn Berufliche Voraussetzungen Psychologie, Verhaltenstherapie, Ergotherapie, Logopädie, Pädagogik, Frühförderung 2
3 Umsetzung und Rahmenbedingungen Mögliche Settings Zielgruppe Interdisziplinäres Team Therapieaufbau nach ESDM Mögliche Settings Gruppentherapie Ambulante Therapie Intensive Einzeltherapie Elterntrainings und die Einbeziehung der Eltern/Angehörigen sind im ESDM-Modell von großer Bedeutung! 3
4 Zielgruppe Kinder im Alter von 1 bis 4/5 Jahren Nicht geeignet: Für Kinder deren nonverbaler, kognitiver Entwicklungsstand unter 7-9 Monaten liegt FAUSTREGEL:Geeignet für Kinder die Interesse an Gegenständen zeigen und in der Lage sind, einfache Mittel- Zweck-Handlungen durchzuführen ESDM= ganzheitliches Therapiekonzept für Kinder mit ASS Entwicklungsdomänen Rezeptive Kommunikation (Sprachverständnis) Expressive Kommunikation (aktive Sprache) Soziale Interaktion Imitation Kognition Spielverhalten Joint Attention Geteilte Aufmerksamkeit Feinmotorik Grobmotorik Verhalten Selbständigkeit 4
5 Interdisziplinäres Team PädagogInnen (KiGa, Krabbelstuben, etc.) TherapeutInnen Ärzte Etc. Therapieaufbau Assessment (ESDM-Checkliste) 2-3 Fertigkeiten pro Entwicklungsbereich Therapieziele + Steps 12 Wochen hochfrequentes Therapieprogramm Assessment 5
6 ESDM-Checkliste 4 Leistungsstufen: Level 1 = Monate Level 2 = Monate Level 3 = Monate Level 4 = Monate Entwicklungsdomänen: Rezeptive Kommunikation (Sprachverständnis) Expressive Kommunikation (aktive Sprache) Soziale Interaktion Imitation Kognition Spielverhalten Joint Attention Geteilte Aufmerksamkeit Feinmotorik Grobmotorik Verhalten Selbstständigkeit ESDM-Checkliste - Itemdeskriptoren 6
7 Assessment anhand der ESDM Checkliste 3 Kategorien zur Bewertung: + = konsistente Leistung +/- = inkonsistente Leistung -= nicht bestanden NO = nicht beobachtet Abschlusskodierung: A = +++ P = +/- (sobald ein +/- dabei ist oder ein - ) N = - Um den gegenwärtigen Entwicklungsstatus des Kindes in den unterschiedlichen Kompetenzbereichen festzustellen Formulierung der Förderziele + Steps Ausarbeitung Ausgewogenheit der Förderziele (2-3 Ziele pro Domäne) Anzahl der Förderziele (20-26) Das Level, mit den meisten konsistenten Leistungen Auswahl der Fertigkeiten (P) Zielformulierung 4Hauptkomponenten Definition des antezedenten Stimulus (SD) Definition des Zielverhaltens Festlegung des Beurteilungskriteriums Festlegung des gewünschten Generalisierungsgrades Formulierung der Steps für jedes Förderziel 7
8 Formulierung eines Ziels ESDM-Checkliste - Itemdeskriptoren 8
9 Teilschritte/Steps Datenblatt/Data Sheet 9
10 Methoden und Fördertechniken I Find the Smile Move into the Spotlight of Motivation KindgeleiteterAblauf Aufmerksamkeit gewinnen Modulation des Aufmerksamkeitslevels des Kindes Methoden und Fördertechniken II Aktivitäten mit Gegenständen Gelegenheiten zur Kommunikationund Wechselseitigkeit durch Material Imitation, Sprache aktive Beteiligung Kooperation in jeder Aktivität Variation und Flexibilität innerhalb durchgeführter Aktivitäten 10
11 Methoden und Fördertechniken III Aktivitäten ohne Gegenstände Sensorisch Soziale Routinen Zwischenmenschliche Beziehung im Vordergrund Geteilte Freude an der Interaktion gegenseitiges Soziales Interesse positive adäquate Affekte melodische Sprache Sensibilität, Empathie Methoden und Fördertechniken IV Natürliche, soziale und intrinsische Verstärker Strategien der angewandten Verhaltensanalyse ABC Format Fading Prompting Chaining funktionales Assessment bei herausforderndem Verhalten 11
12 Methoden und Fördertechniken V Generalisierung der Fähigkeiten und Fertigkeiten Lernmöglichkeiten in unterschiedlichen Umgebungen Assessment Eltern (Familie) Kindergarten, Krabbelstube, Frühförderung, andere Bezugspersonen Gemeinsame Zielfindung Wie können Ziele in den Alltag integriert werden? Fördermethoden und -techniken vermitteln Qualitätssicherung Assessment Laufende wissenschaftliche Begleitung Fidelity Rating 12
13 Fidelity Rating - Qualitätssicherung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 13
Das Early Start Denver Modell
Evidenzbasierte frühe Intervention bei Kindern mit Autismusspektrumstörungen Das Early Start Denver Modell Institut für Sinnes- und Sprachneurologie Autismuskompetenzzentrum Mag. Magdalena Stammler Mag.
MehrErfolge und Grenzen des Early. Start Denver Model. Fokus auf Interaktion und Kommunikation Wie geht es den Eltern?
Erfolge und Grenzen des Early Start Denver Model Fokus auf Interaktion und Kommunikation Wie geht es den Eltern? Inhalte Team Überblick ESDM ESDM im Team LAIK Interaktion und Kommunikation Die Rolle der
MehrAutismusspektrumstörung
Autismusspektrumstörung Herausforderungen im Schulalltag Fortbildungsreihe Pädagogische Hochschule Agenda 13:00-13:15 Vorstellung ISSN 13:15-14:00 Was ist Autismus? Einführung in die Symptomatik 14:00-14:30
MehrAutismuszentrum St.Pölten. Ein Kooperationsprojekt
Autismuszentrum St.Pölten Ein Kooperationsprojekt Von der Vision zum Autismuszentrum Sonnenschein 2007 Beginn der intensiven Auseinandersetzung mit autismusspezifischer Diagnostik und Therapie Ausbildung
MehrMaßnahmen der Ergotherapie
Ergotherapie Maßnahmen der Ergotherapie Motorisch-funktionelle Behandlung Eine motorisch-funktionelle Behandlung dient der gezielten Therapie krankheitsbedingter Störungen der motorischen Funktionen mit
MehrAdapting the Early Start Denver Model across children and contexts
Adapting the Early Start Denver Model across children and contexts Giacomo Vivanti La Trobe University, Melbourne, Australia, and Drexel Autism Institute, Philadelphia, Frühe Störungen im Sozialen Lernen
Mehr1 Einleitung 3. 4 Umgang mit autismusspezifischen herausfordernden Verhaltensweisen 17
Inhaltsverzeichnis I Theorie 1 Einleitung 3 2 Elternzentrierte Ansätze in der Kinder- und Jugendpsychiatrie 5 2.1 Bedeutung, Formen, Ziele und Wirksamkeit von elternzentrierten Ansätzen bei Entwicklungsauffälligkeiten
MehrKINDERÄRZTIN. Tel.: Fax:
KINDERÄRZTIN Als Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Neuropädiatrie und Psychotherapie bin ich zuständig für die entwicklungsneurologische Untersuchung von Säuglingen, Klein-, Vorschul- und Schulkindern
MehrPsychologische/Psychiatrische Begleitung und Coaching von jungen Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen in der Beruflichen Rehabilitation
Psychologische/Psychiatrische Begleitung und Coaching von jungen Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen in der Beruflichen Rehabilitation Dr. med. Stefan Thelemann Kinder- und Jugendpsychiater, Betriebsarzt
MehrInterdisziplinäre Frühförderstelle. für den Landkreis Sigmaringen
Interdisziplinäre Frühförderstelle für den Landkreis Sigmaringen Was Sie erwartet Was ist eine Interdisziplinäre Frühförderstelle? Grundsätze Interdisziplinärer Frühförderung Aufgaben und Angebot Die Interdisziplinäre
MehrLinde D DBT-A-Psychotherapie für Jugendliche mit Schwerpunkt Emotionsregulationsstörungen und Traumafolgestörungen
Linde D DBT-A-Psychotherapie für Jugendliche mit Schwerpunkt Emotionsregulationsstörungen und Traumafolgestörungen In das Konzept der Dialektisch Behavioralen Therapie für Adoleszente (DBT-A) fliessen
MehrHerzlich willkommen zur. Eröffnung des Sprachtherapiezentrums
Herzlich willkommen zur Eröffnung des Sprachtherapiezentrums der Neurologisch Linguistischen Ambulanz im Institut für Sinnes- und Sprachneurologie 2. März 2017 Schön, dass Sie gekommen sind! SSES Spezifische
MehrSozialisierung. Dr. Fox,
Sozialisierung Sozialisation meint die Übernahme von Normen, Werthaltungen einer Gruppe durch ein Individuum Anpassungsprozess eines Individuums an die Standards einer Gruppe, deren Mitglied es werden
MehrGelingensbedingungen schulischer Förderung bei Autismus-Spektrum-Störungen
Gelingensbedingungen schulischer Förderung bei Autismus-Spektrum-Störungen Prof. Dr. Andreas Eckert Hochschule Bonn, 24. Oktober 2015 Fragestellungen Ø Welche besonderen pädagogischen Förderbedarfe lassen
MehrDiagnostik-, Beratungs- und Behandlungsangebote in unserer Einrichtung: Kinderärztin. Psychologie. Ergotherapie. Heilpädagogik.
Diagnostik-, Beratungs- und Behandlungsangebote in unserer Einrichtung: Kinderärztin Psychologie Ergotherapie Heilpädagogik Logopädie Musiktherapie Physiotherapie Sozialarbeit KINDERÄRZTIN Als Kinderärztin
MehrHeike Pöppinghaus. Birgit Pammé. Leitung Fachbereich Kinderschutz. Leitung des Zentrums für Kindesentwicklung Leitung Fachbereich Kindesentwicklung
Birgit Pammé Ergotherapeutin SI,- und Bobath, - Lehrtherapeutin zertifizierte Trainerin für das Marburger Konzentrationstraining Leitung des Zentrums für Kindesentwicklung Leitung Fachbereich Kindesentwicklung
MehrKinder mit Schwerhörigkeit oder Gehörlosigkeit: Das familienzentrierte Linzer Interventionsprogramm (FLIP)
Kinder mit Schwerhörigkeit oder Gehörlosigkeit: Das familienzentrierte Linzer Interventionsprogramm (FLIP) MMag. Alexandra Eder LP Doris Binder Mag. Peter Holzinger Familienzentrierte Intervention für
MehrPatienteninformation Akutgeriatrie. Behandlung. Interdisziplinär. Therapien. Standortgespräch Pflege
Patienteninformation Akutgeriatrie Interdisziplinär Therapien Behandlung Standortgespräch Pflege Liebe Patientin, lieber Patient Sie befinden sich bei uns in der Spital Zofingen AG auf der akutgeriatrischen
MehrTrainingsprogramme zum Aufbau von mehr Selbständigkeit
Birger Weindel Seminarabend zum Thema Trainingsprogramme zum Aufbau von mehr Selbständigkeit Seminarabend zum Thema Mobbing 24.06.2016 Trainingsprogramme zum Aufbau von mehr Selbständigkeit - Exekutive
MehrLernwerkstatt Psychomotorik Bewegungs- und Erlebnisraum. Pestalozzischule Eisenberg Aline Klusen. Was ist Ergotherapie.
Lernwerkstatt Psychomotorik Bewegungs- und Erlebnisraum Pestalozzischule Eisenberg Aline Klusen Was ist Ergotherapie Die Förderung Ziele der Förderung Durchführung Was ist Ergotherapie Ergotherapie gehört
MehrLernen mit Spaß: Individualisierte Frühförderung nach ABA (Applied Behavior Analysis)
Lernen mit Spaß: Individualisierte Frühförderung nach ABA (Applied Behavior Analysis) Mag. Sonja Metzler & Dr. Kathrin Hippler 03.10.2015 Internationale State of the Art Therapien bei ASS Wichtige Bestandteile
MehrRehabilitationszentrum für Kinder und Jugendliche Affoltern am Albis. Den Kindern alles Gute.
Rehabilitationszentrum für Kinder und Jugendliche Affoltern am Albis Den Kindern alles Gute. Das Rehabilitationszentrum in Affoltern am Albis gehört zum Kinderspital Zürich Eleonorenstiftung. Hier werden
MehrFür ganz wenige ganz viel mehr. Autismuszentrum
Für ganz wenige ganz viel mehr. Autismuszentrum Eine C-Organisation der Diagnose Autismus - wie weiter? Autismus ist eine tiefgreifende Entwicklungsstörung mit einem vielfältigen Erscheinungsbild. Daher
MehrSpezialisierte Physiotherapie bei Multipler Sklerose
Spezialisierte Physiotherapie bei Multipler Sklerose Regula Steinlin Egli Physiotherapeutin FH Studiengangleitung CAS MS-Therapeut/in Universität Basel MS - eine chronische Krankheit mit unvorhersehbarem
MehrHilfsangebote im Kontext von Psychotherapie
Hilfsangebote im Kontext von Bayerische Landeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten und der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Peter Lehndorfer 25. März 2010 AD(H)S Fachtagung StMAS Als leitliniengerecht
MehrFörder- u. Behandlungsplan (IFF) Name: Vorname: Geburtsdatum: Geburtsort: Strasse: PLZ: Ort: Krankenkasse: Versicherten Nr.:
Anlage 3 Förder- u. Behandlungsplan (IFF) Name und Anschrift der interdisziplinären Frühförderstelle (Leistungserbringer): 1a. Personenbezogene Daten des Kindes Name: Vorname: Geburtsdatum: Geburtsort:
MehrSprach- und Spielentwicklung. Seminarbablauf. Einleitung Andrea Petrick Dipl.Vorschulerzieherin für Sprachgeschädigte Logopädin
Sprach- und Spielentwicklung Andrea Petrick Dipl.Vorschulerzieherin für Sprachgeschädigte Logopädin Castillo-Morales-Therapeutin/ Heidelberger Elterntrainer Cornelia Richter Dipl. Rehabilitationspädagogin
MehrGeKo Gemeinsam Kommunizieren
Ablauf GeKo Gruppentherapeutische Förderung der Sozialen Kommunikation bei Kindern mit Hörstörung Team Soziale Kommunikation GeKodas Therapiekonzept Stelzer Birgit, Pell Angelika, Fesel Cornelia, Holzinger
MehrTherapeutische Ansätze: Psychotherapie
Therapeutische Ansätze: Psychotherapie Dr. Ulrike Bowi, Abt. für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Rheinische Kliniken, Kliniken der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf Überblick: I.
MehrFachtage Soziale Betreuung in der Pflege. am in Nürnberg und in München. Workshop A
Fachtage Soziale Betreuung in der Pflege am 19.11.2009 in Nürnberg und 10.12.2009 in München Workshop A Montessori per Seniori Maria Montessori entwickelte zu Beginn des 20.Jahrhunderts eine Pädagogik
MehrI Autismus-Spektrum-Störungen... 15
Geleitwort der Autorinnen...... 5 Vorwort...... 7 I Autismus-Spektrum-Störungen... 15 1 Erscheinungsbild... 17 1.1 Hauptsymptome... 17 1.2 Klassifikation.... 19 1.3 Komorbide Erkrankungen und häufige Begleitsymptome...
MehrErhebungsbogen für Krippenkinder. (Angaben zum Kind für das eine Integrationsmaßnahme in der Krippe beantragt ist)
Erhebungsbogen für Krippenkinder (Angaben zum Kind für das eine Integrationsmaßnahme in der Krippe beantragt ist) bearbeitet von: ------------------------------------ Erstellungsdatum: ------------- Name
Mehrh e i l p ä d a g o g i s c h e s z e n t r u m r o m a n s h o r n
h e i l p ä d a g o g i s c h e s z e n t r u m r o m a n s h o r n www.hpz-romanshorn.ch info@hpz-romanshorn.ch D a s H P Z R o m a n s h o r n h a t d e n A u f t r a g, f ü r d i e E r z i e h u n g
MehrPrim.Dr.Katharina Purtscher
Prim.Dr.Katharina Purtscher Leiterin der Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie, Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz Definition tiefgreifende Entwicklungsstörung Qualitative Beeinträchtigungen gegenseitiger
MehrEntwicklungsbericht/ Folgeantrag
Name und Anschrift der Tageseinrichtung für Kinder Kreis Bergstraße Der Kreisausschuss -Amt für Soziales - Graben 15 64646 Heppenheim Ort, Datum Rahmenvereinbarung: Angebote für Kinder mit Behinderung
MehrPrim.Dr.Katharina Purtscher
Prim.Dr.Katharina Purtscher Leiterin der Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie, Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz Definition tiefgreifende Entwicklungsstörung Qualitative Beeinträchtigungen gegenseitiger
MehrCooperative Mensch. Kinder- und Jugendambulanz SOZIALPÄDIATRISCHES ZENTRUM. Steglitz-Zehlendorf. Mittendrin. Steglitz-Zehlendorf
Cooperative Mensch Mittendrin Kinder- und Jugendambulanz SOZIALPÄDIATRISCHES ZENTRUM Steglitz-Zehlendorf Kinder- und Jugendambulanz SOZIALPÄDIATRISCHES ZENTRUM Steglitz-Zehlendorf Cooperative Mensch eg
MehrErgotherapie. Wir bieten Ihnen mit der Ergotherapie eine individuelle, ganzheitliche Förderung der persönlichen Entwicklung.
Ergotherapie Wir bieten Ihnen mit der Ergotherapie eine individuelle, ganzheitliche Förderung der persönlichen Entwicklung. Unser Angebot Wahrnehmungsfördernde Behandlungsmethoden Stimulation, Stabilisierung
MehrFreiburger Elterntraining
Freiburger Elterntraining für Autismus-Spektrum-Störungen 2015, Springer Verlag Berlin Heidelberg. Aus: Brehm et al.: FETASS Freiburger Elterntraining für Autismus-Spektrum-Störungen 1.1 Die Module und
MehrFrühtherapie. für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen
Frühtherapie für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen Eine Information für Eltern, Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen Autismus-Therapiezentrum Autismus Bremen
MehrAutismus-Spektrum-Störungen, Früherfassung
1. Nationaler Autismus Kongress Autismus-Spektrum-Störungen, Früherfassung Prof. Dr. med. G.P. Ramelli Servizio di Neuropediatria Dipartimento Pediatria EOC Bellinzona Bern, 10 November 2018 Einführung
Mehr1. Einführung 2. Entwicklung und geistige Behinderung 3. Entwicklung und Lernbehinderung /soziale Benachteiligung
Lernbehinderte und sozial benachteiligte junge Erwachsene als Herausforderung für die Behindertenhilfe. Bedeutung von entwicklungstheoretischen Perspektiven. Ableitungen hinsichtlich Verstehen und Handlungsansätzen.
MehrThemengruppe: Zusammenarbeit mit Kitas Barrierefreiheit für Kinder. Prof. Dr. Klaus Sarimski PH Heidelberg
Themengruppe: Zusammenarbeit mit Kitas Barrierefreiheit für Kinder Prof. Dr. Klaus Sarimski PH Heidelberg Möglicher Hilfebedarf Behinderungsform Lernen / geistige Entwicklung Sprache Mobilität Hören Sehen
MehrFragebogen zur Umsetzung der Inklusion von Kindern mit Behinderungen in Kindertagesstätten
Fragebogen zur Umsetzung der Inklusion von Kindern mit Behinderungen in Kindertagesstätten 1. Angaben zum Antragsteller/in (Kind): Familienname Vorname(n) PLZ, Wohnort Straße, Hausnummer Geburtsdatum Tel.-Nr.
Mehr(Alle Angaben unterliegen der Schweigepflicht und werden nicht an Dritte weitergegeben)
Fragebogen zur Situation in der Schule Bitte auszufüllen von der Schule (Alle Angaben unterliegen der Schweigepflicht und werden nicht an Dritte weitergegeben) Allgemeines Name des Kindes: Alter: Name
MehrICF-Checklist für die interdisziplinäre Frühförderung - erste Erfahrungen. Olaf Kraus de Camargo Marijke Kaffka-Backmann Liane Simon Jürgen Kühl
ICF-Checklist für die interdisziplinäre Frühförderung - erste Erfahrungen Olaf Kraus de Camargo Marijke Kaffka-Backmann Liane Simon Jürgen Kühl ICF-Studie - Fragen Welche Kinder betreuen die teilnehmenden
MehrEntwicklungsdiagnostik
Entwicklungsdiagnostik Eine multidisziplinäre Herausforderung Prim. Dr. Susanne Katzensteiner Fachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde / Neuropädiatrie Ambulatorium Amstetten der VKKJ & Kinderarztpraxis
MehrWir über uns. Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen.
Wir über uns Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen. 02 BEGRÜSSUNG Gesundheit ist das höchste Gut. Sie zu erhalten, haben wir uns zur Aufgabe gemacht. Wir heißen
MehrA-FFIP Autismusspezifische Therapie im Vorschulalter
A-FFIP Autismusspezifische Therapie im Vorschulalter Karoline Teufel Christian Wilker Jennifer Valerian A-FFIP Autismusspezifische Therapie im Vorschulalter Mit 39 Abbildungen und Arbeitsblättern online
MehrWISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG DES PROJEKTS. Evaluationskonzept
WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG DES PROJEKTS Evaluationskonzept Kurze allgemeine Einführung Was ist Evaluation? Evaluation dient als Planungs- und Entscheidungshilfe. Sie hat primär das Ziel, praktische Maßnahmen
MehrGrundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft
Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Lektion I: Worum geht es in der Sportpädagogik? Worum geht es in der Sportpädagogik? 1.Sportwissenschaft als angewandte
MehrUniversität Ulm. Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik mit Psychologie
Universität Ulm Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik mit Psychologie Kurzfassung des Praktikumsberichts Sozialpädiatrisches Zentrum des Klinikum Memmingen 2. 27. März 2015 Veronika Neuper
MehrELDiB. Entwicklungstherapeutischer/ entwicklungspädagogischer Lernziel- Diagnose- Bogen. Diagnoseverfahren zur sozialen und emotionalen Entwicklung
ELDiB Entwicklungstherapeutischer/ entwicklungspädagogischer Lernziel- Diagnose- Bogen Diagnoseverfahren zur sozialen und emotionalen Entwicklung ELDiB Funktionen 1. Einschätzung der Fähigkeiten 2. Bestimmung
MehrAngelman-Syndrom. Ellen, Barbara u Anna
Angelman-Syndrom Ellen, Barbara u Anna Angelman-Syndrom = Folge einer seltenen neurologischen Genbesonderheit im Bereich des Chromosoms der Nummer 15 psychischen und motorischen Entwicklungsverzögerungen
MehrVon ihren Behandlern erwarten die Patienten. 39 Item Fragebogen ( 1 sehr wichtig; 6 sehr unwichtig )
Atmosphäre und Umgang mit psychisch kranken Menschen Dr. med. Ralf Sachartschenko Diplompsychologe St. Antonius Krankenhaus Wissen/Sieg Fachkrankenhaus für Psychiatrie/Psychotherapie/Psychopsomatik 20.04.2013
MehrKinder mit Autismus Spektrum in der heilpädagogischen Früherziehung. Autismus Spektrum Störung. Erstellen der Diagnose
Kinder mit Autismus Spektrum in der heilpädagogischen Früherziehung VHDS 18. September 2014 Monika Casura www.m-casura.ch Autismus Spektrum Störung Soziale Interaktion Qualitative Beeinträchtigung der
MehrEntwicklungsbericht/ Folgeantrag für, geb.
Name und Anschrift der Tageseinrichtung für Kinder Kreis Bergstraße Der Kreisausschuss Jugendamt -Migration und Integration - Gräffstraße 5 64646 Heppenheim Ort, Datum Rahmenvereinbarung: Angebote für
MehrDiagnose und Therapie sozialer Störungen
Rüdiger Ullrich / Rita Ullrich de Muynck Diagnose und Therapie sozialer Störungen Das Assertiveness-Training-Programm ATP Einübung von Selbstvertrauen und sozialer Kompetenz Anleitung für den Therapeuten
MehrFörder- und Behandlunqsplan / Entwicklunqsbericht
Förder- und Behandlunqsplan / Entwicklunqsbericht Erstellt von: Bezeichnung der Einrichtung Träger Stammdaten Kind Name: Vorname: geb. am geb. in Muttersprache: Straße: PLZ / Ort: familienversichert bei:
Mehr4.7 Integration von Kindern mit Behinderungen
Qualitätsmerkmal für evangelische Tageseinrichtungen für Kinder 4.7 Integration von Kindern mit Behinderungen Im Grundgesetz ist verankert, dass alle Menschen gleichgestellt sind, behinderte wie nicht
MehrAnwendung von Medizintechnik bei der Rehabilitation von neuronalen Schädigungen
DEUTSCHER VERBAND DER ERGOTHERAPEUTEN E.V. Anwendung von Medizintechnik bei der Rehabilitation von neuronalen Schädigungen Andreas Pfeiffer Ergotherapie Heilmittel SGB V Heilmittelrichtlinien des gemeinsamen
MehrAutismusspezifische Frühförderung. Autismusambulanz Leipzig
Autismusspezifische Frühförderung Autismusambulanz Leipzig Netzwerktagung Autismusnetzwerk Ostsachsen- MIT Partnern FÜR Autismus Autismus bewirkt spezifische Besonderheiten, welche als dem Menschen zugehörig
MehrInhalt. Vorwort 11. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Vorwort 11 1 Die kognitive Verhaltenstherapie im Überblick 15 1.1 Komponenten der KVT 16 1.1.1 Verhaltensanalyse 16 1.1.2 Fertigkeitstraining 16 1.1.3 Entscheidende Schritte 17 1.2 Parameter der KVT 17
MehrFamilienzentrum Dorotheenstraße. Willkommen im Kinderhaus mit Logopädie- und Ergotherapiepraxis
Familienzentrum Dorotheenstraße Willkommen im Kinderhaus mit Logopädie- und Ergotherapiepraxis Das sind wir Liebevolle, flexible Betreuung, ein hauseigenes Therapiezentrum sowie Beratungsangebote für
Mehr1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3
Inhalt Theorie 1 1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3 1.1 Bedeutung von Emotionen 3 1.2 Emotionen und psychische Erkrankungen 6 1.3 Emotionen und psychotherapeutische Schulen 11
MehrKinder und Jugendliche mit Autismus-Spektrum-Störung -Aufgabe der Teilhabe für alle Schularten
Kinder und Jugendliche mit Autismus-Spektrum-Störung -Aufgabe der Teilhabe für alle Schularten Wir finden Wege gemeinsam Unterricht in der katholischen Schule entwickeln 27./28. September 2016 in Bonn
MehrHerzlich Willkommen bei der Frühförderstelle am Bundesinstitut für Gehörlosenbildung!
FRÜHFÖRDERUNG am BIG Herzlich Willkommen bei der Frühförderstelle am Bundesinstitut für Gehörlosenbildung! Was ist Frühförderung? Frühförderung hat die bestmögliche Förderung der Entwicklung des hörbeeinträchtigten
MehrAll inclusive - Das multiprofessionelle Team im Kita-Alltag
All inclusive - Das multiprofessionelle Team im Kita-Alltag Workshop Fachtag Inklusion 01.12.15 in Hamburg Anne-Mareike Göbel & Alena Venema ergito - für ein inklusives Leben Anne-Mareike Göbel Ergotherapeutin
Mehr1.4 Soziale Defizite Psychosoziale Beeinträchtigung und Lebensqualität 27
Inhalt Vorwort 14 Teil I Störungsbild 1 Was ist eine 18 1.1 Zwangsgedanken und Zwangshandlungen 20 1.2 Klinische Erscheinungsbilder mit Fallbeispielen 22 1.3 Epidemiologie und Verlauf der Zwangsstörung
Mehr1.4 Soziale Defizite Psychosoziale Beeinträchtigung und Lebensqualität 27
Inhalt Vorwort 14 Teil I Störungsbild 1 Was ist eine 18 1.1 Zwangsgedanken und Zwangshandlungen 20 1.2 Klinische Erscheinungsbilder mit Fallbeispielen 22 1.3 Epidemiologie und Verlauf der Zwangsstörung
MehrGesundheit und Setting - lebensweltorientierte Gesundheitsförderung-
Gesundheit und Setting - lebensweltorientierte Gesundheitsförderung- Dr. Gudrun Borchardt Techniker Krankenkasse Landesvertretung Berlin und Brandenburg Referentin Gesundheitswesen Vortrag am 10. September
MehrPROJEKT AUFWIND Heilpädagogik. Bildung. Therapie
PROJEKT AUFWIND Heilpädagogik. Bildung. Therapie Nicht gegen den Fehler, sondern für das Fehlende. Paul Moor Beziehungsorientierte Autismusintervention Ein Angebot der Praxis PUSTEBLUME Beziehungsorientierte
MehrHandwerkszeug für Kinder
Landesarbeitsgemeinschaft Evangelischer Familienbildungsstätten in Niedersachsen Handwerkszeug für Kinder Sozialtraining für Kinder im Alter von 5 8 Jahren Konzept für einen Kinderkurs in Zusammenarbeit
MehrDer Zusammenhang zwischen funktionellem Status und Krankheitseinsicht nach Schädel- Hirn-Trauma: Eine Längsschnittstudie
Der Zusammenhang zwischen funktionellem Status und Krankheitseinsicht nach Schädel- Hirn-Trauma: Eine Längsschnittstudie Michael Schönberger, Ph.D, Dipl.-Psych. Jennie Ponsford, Adam McKay, Dana Wong,
MehrFachbereich Kindertagesstätten und Frühförderung
Fachbereich Kindertagesstätten und Frühförderung Kindertagesstätte Dreikönigs-Kindergarten Familienzentrum Vielfalt Caritas-Kindertagesstätte Abenteuerland Caritas-Familienzentrum Impuls Caritas-Kindertagesstätte
MehrAssistierende Technologien. Der Universitätslehrgang und was die Zukunft bringt
Assistierende Technologien Der Universitätslehrgang und was die Zukunft bringt Universitätslehrgang / Aufbau 4 Semester berufsbegleitend Oktober 2006 September 2007 Online-Kurs mit Präsenzphasen Akademischer
Mehrtraining begleitung sicherheit Neurologisches Tageszentrum (NTZ) Die Brücke zum Alltag
training begleitung sicherheit Neurologisches Tageszentrum (NTZ) Die Brücke zum Alltag Das Neurologische Tageszentrum (NTZ) Das Neurologische Tageszentrum der Reha Rheinfelden ist eine teilstationäre
MehrWeiterbildung für Approbierte PP/KJP. Zusatzbezeichnung Systemische Therapie. Baustein. Theorie
Baustein Theorie Die theoretische Weiterbildung setzt sich aus insgesamt 240 Stunden zusammen, deren Themen Systemisches Basiswissen, Systemische Diagnostik, Therapeutischer Kontrakt und Systemische Methodik
MehrNeue Wege der systemischen Arbeit
Neue Wege der systemischen Arbeit Elterncoachingreise, Multifamilientherapie, Familienklasse Karin Bracht, familie e.v. Berlin Elterliche Kompetenz, Rollenverständnis und pädagogische Leitbilder, 28. Forum
Mehr1. Angaben zum Antragsteller/in (Kind): 2. Angaben zur Kindertagesstätte: Familienname. Vorname(n) PLZ, Wohnort. Straße, Hausnummer.
Fragebogen zur Umsetzung der Inklusion von Kindern mit Behinderungen in Kindertagesstätten zum Antrag auf Eingliederungshilfe gemäß 53 SGBXII / 35a SGBVIII 1. Angaben zum Antragsteller/in (Kind): Familienname
MehrHERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop
HERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop Bewertung und Weiterentwicklung des Arbeitsschutz- und Umweltschutzmanagementsystems an der TU Berlin SDU/HIS am 22. Januar 2012 an der TU Berlin 1. Teil: Evaluation AUMS-System
Mehr3. Therapeutische Beziehung aus psychodynamischer Perspektive. 4. Beziehungsgestaltung im multidisziplinären therapeutischen Team
Variationen der therapeutischen Beziehung unter psychodynamischen Aspekten Dr. med. M. Binswanger Oetwil am See, 22.01.2014 Vortragsübersicht 1. Einführung: Erste Assoziationen zum Vortragstitel 2. Therapeutische
MehrLernprozesse gestalten und verändern Aktuelle Befunde aus der Pädagogischen Psychologie zu einem reflektierten Unterricht
Lernprozesse gestalten und verändern Aktuelle Befunde aus der Pädagogischen Psychologie zu einem reflektierten Unterricht Ulrike Franke, Christof Wecker Lernumgebungen schaffen, in denen Expertenwissen
MehrKindern eine Zukunft geben
Kindern eine Zukunft geben Kompetenz für Kinder und Familien in Bildung Erziehung Diagnostik Beratung Therapie Ein herzliches Willkommen Für Kinder in ihrer ganzen Persönlichkeit Sehr geehrte Eltern, sehr
MehrOppositionelles Verhalten Interdisziplinäre Behandlung der Eltern-Kind-Interaktion im Kinderzentrum. Anne Bergen und Sabine Jurgan
Oppositionelles Verhalten Interdisziplinäre Behandlung der Eltern-Kind-Interaktion im Kinderzentrum Anne Bergen und Sabine Jurgan Symposium 5. April 2014 Definition ICD-10: F91.3 Störung des Sozialverhaltens
MehrHannah Gattermann, ASS Ambulanz Uniklinik Köln
Hannah Gattermann, ASS Ambulanz Uniklinik Köln Fragen der Wirksamkeit Mit welchen Methoden? Welche Therapien werden überprüft? Was bedeutet dies für die Auswahl der Therapie? Methode: Metaanalysen Die
MehrSchulfähigkeitsprofil als Brücke zwischen Kindergarten und Schule
Schulfähigkeitsprofil als Brücke zwischen Kindergarten und Schule Aufgabe des Schulfähigkeitsprofils Bildungsvereinbarung und Schulfähigkeitsprofil geben den pädagogischen Fachkräften in Kindergärten sowie
Mehr1. Hilfreiche Broschüren aus dem Kirja-Verlag (bestellbar unter (Online- Shop) oder via
BROSCHÜREN 1. Hilfreiche Broschüren aus dem Kirja-Verlag (bestellbar unter www.kirjaverlag.ch (Online- Shop) oder via info@kirjaverlag.ch 1.2. Tabea Dobler: Asperger-Syndrom Infos und Tipps für Lehrpersonen
MehrCAS Entwicklungspsychologische Beratung (EPB)
Kooperation im Rahmen des Kompetenznetzwerks Frühe Kindheit CAS Entwicklungspsychologische Beratung (EPB) EPB ist ein Beratungskonzept, um Eltern mit Babys und Kleinkindern unterstützend zu begleiten.
MehrVater und Mutter sind für eine feste Zeit des Tages nicht unmittelbar verfügbar.
Eingewöhnung Der Eintritt in den Kindergarten und die gesamte Kindergartenzeit sind ein Lebensabschnitt mit eigenständiger Bedeutung für die Entwicklung des Kindes. Da der erste Tag und die ersten Wochen
MehrÜbersicht der Therapie und Trainingsangebote
Übersicht der Therapie und Trainingsangebote - Halbtagesschulungen für Eltern mit von AD(H)S betroffenen Kindern - THOP Therapieprogramm für Kinder mit hyperkinetischem und oppositionellem Problemverhalten,
MehrAutistische Störungen Erscheinungsformen, Auswirkungen und Unterstützung in der Praxis der IFD in Baden-Württemberg
Autistische Störungen Erscheinungsformen, Auswirkungen und Unterstützung in der Praxis der IFD in Baden-Württemberg Géraldine Elspaß Integrationsfachdienst Heidelberg-Mosbach Überblick - Inhalt 1. Einführung
MehrAlgesiologikum Zentrum für Schmerzmedizin München-Maxvorstadt. Multimodale stationäre Schmerzbehandlung in der Gruppe
Algesiologikum Zentrum für Schmerzmedizin München-Maxvorstadt Multimodale stationäre Schmerzbehandlung in der Gruppe Erlernen von Strategien zur eigenverantwortlichen Schmerzbewältigung Anhaltende Schmerzen
MehrFortbildung 2-tägiges Intensivseminar. Autismus und Schule
Mail':'regio@autismus,saarland.de' Internet':'www.autismusBsaarland.de ' Internet':'www.autismuszentrumBsaar.de Fortbildung 2-tägiges Intensivseminar Autismus und Schule Fortbildung für Lehrkräfte aller
MehrPrüfungsordnung: Einfach erklärt
Prüfungsordnung: Einfach erklärt Für die zertifizierte Weiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Therapie/Interventionen 19.02.2017 Lisa Nagel Übersicht Allgemeines zur Weiterbildung Module und Prüfungen
MehrDie fachpraktische Ausbildung im Fachbereich Sozialwesen. Aufgaben und Ziele der fachpraktischen Ausbildung
Die fachpraktische Ausbildung im Fachbereich Sozialwesen Die fachpraktische Ausbildung beinhaltet: o die fachpraktische Tätigkeit in der Ausbildungsstelle (Praktikum) und o die fachpraktische Anleitung
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam
MehrErhebungsbogen für Eltern. (Angaben zu Ihrem Kind)
Erhebungsbogen für Eltern (Angaben zu Ihrem Kind) Name des Kindes: Geburtsdatum: Anschrift: Tel: E-Mail: Erstellungsdatum: Welche Kindertageseinrichtungen hat Ihr Kind bereits von wann bis wann besucht?
Mehr