Adapting the Early Start Denver Model across children and contexts

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1 Adapting the Early Start Denver Model across children and contexts Giacomo Vivanti La Trobe University, Melbourne, Australia, and Drexel Autism Institute, Philadelphia, Frühe Störungen im Sozialen Lernen können durch verschiedene Dinge verursacht werden. Wenn Fähigkeiten des Sozialen Lernens beeinträchtigt sind, führt dies zur Beeinträchtigung anderer Fähigkeiten. Diese Kettenreaktion kann durch therapeutische Intervention verhindert bzw. gemildert werden. 1

2 Victorian ASELCC 1. Öffentliche Kinderbetreuung Ganztagsbetreuung 2. Frühinterventionszentrum Early Start Denver Model Stunden/Woche 3. Forschungsprogramm In enger Zusammenarbeit mit: Olga Tennison Autism Research Centre UC Davis MIND Institute Anwendung von ESDM in der Gruppe in Victorian ASELCC 100 Kinder mit ASS, eingeschrieben in den Jahren 2010 bis 2015 Verknüpft mit einer Studie zur frühen Beobachtung von sozialer Aufmerksamkeit und Kommunikation 20 bis 60 Monate Early Start Denver Model mind. 15 Std/Woche (max. 25) 2

3 Von ESDM zu G-ESDM grundlegende Anpassungen Betreuungsverhältnis von 1:3 1:5 Bei Aktivitäten in der Kleingruppe werden individuelle Ziele verfolgt Tätigkeitsbereiche BetreuerInnen haben unterschiedliche Niveaus im ESDM Training Neues Handbuch (Sprache vereinfacht bzw. angepasst, konsistent mit Early Years National Quality Framework) Neues Werkzeug für das Fidelity-Rating (Überprüfung von Qualität und Genauigkeit d. TherapeutInnen) Neues System für die Dokumentation Elektronisches Dokumentationssystem 3

4 ElektronischesDokumentationssystem Datenbank& App Brad Henry Interaktionen mit Gleichaltrigen ermöglichen und fördern Durch Imitation und gemeinsame Interessen für ähnliche Spielsachen entwickeln sich erste Interaktionen mit Gleichaltrigen Die Kinder gegenüber einander positionieren, um Aufmerksamkeit für Gleichaltrige zu erleichtern und so Imitation und paralleles Spielen zu ermöglichen Fähigkeiten, die erworben werden sollen: Schauen, was ein anderes Kind gerade macht Ein anderes Kind imitieren Einem anderen Kind etwas zeigen Einem anderen Kind etwas geben Darum bitten, auch an die Reihe kommen zu dürfen Um einen Gegenstand fragen 4

5 Förderstrategien für Interaktionen mit Gleichaltrigen Gegenstände in doppelter Ausführung, z. B.: Telefone Hüte Autos Spielzeugtiere Tassen und andere Küchenutensilien Sonnenbrillen - Die Kinder einander gegenüber am Tisch positionieren - Den Kindern die selben Materialien geben - ErwachseneR muss Input reduzieren, damit Kinder sich auf einander konzentrieren können - Abwarten wie das Spiel beginnt Funktionen der MitarbeiterInnen während der Gruppenzeit LeiterIn Beginnt die Gruppe Wählt Inhalte nach Interessen und Therapiezielen aus Ist für alle Anleitungen, Interaktionen und Verstärker zuständig Gibt den Kindern Hilfestellung (Prompts) sofern nötig, bzw. leitet den/die UnsichtbareN UnterstützerIn an, Hilfestellung zu geben UnsichtbareR UnterstützerIn Unterstützt bei Übergängen Sitzt hinter den Kindern Gibt Hilfestellung (Prompts) wenn von LeiterIn gefordert 5

6 VIDEO GROUP IndividuelleFortschritte(MSEL Age Equivalent scores) 1 wenig Fortschritte (3%) 8 erhebliche Fortschritte, aber Entwicklungsrate stimmt nicht mit unbeeinträchtigter Entwicklungsrate überein (29%) 6 normale Entwicklungsrate (22%) 10 beschleunigte Entwicklungsrate (37%) 2 Schnelle Lerner (7%) 6

7 Individuelle Unterschiede verstehen lernen Übliche Herangehensweise ist z. T. problematisch: Konzepte sind zu weit gefasst Konzepte sind zu unterschiedlich Beweise drehen sich im Kreis (z. B. IQ) Variablen, die vermeintlich zur Vorhersage dienen, spiegeln in Wirklichkeit nur die vom Therapieprogramm geforderten Lernmechanismen wider Modelleunterscheiden sich in Bezug auf die Arten, WIE das Kind lernt (z. B. visuelle vs. verbale Anleitung) Kinder unterscheiden sich in Bezug auf Vorlieben beim Lernen und Mittel, die ihnen zum Lernen zur Verfügung stehen (z. B. Vorliebe für visuelle vs. verbale Stimuli) Modelleunterscheidensich in Bezug auf die Arten, WIE das Kind lernt (z. B. visuelle vs. verbale Anleitung) Kinder unterscheiden sich in Bezug auf Vorlieben beim Lernen und Mittel, die ihnen zum Lernen zur Verfügung stehen (z. B. Vorliebe für visuelle vs. verbale Stimuli) Individuelle Unterschiede bei den Resultaten ermöglichen ein besseres Verständnis Erstellungvon ProfilenfürKinder, beidenendie Behandlung gut anspricht(und für solche, bei denen sie weniger gut anspricht), damit die am besten passende Behandlung für jedes Kind gefunden werden kann Einbeziehung von Medikamenten 7

8 Verständnis für Ziel P =.001, η2 =.29 8

9 ASS-spezifisches Defizit bei der Häufigkeit (NICHT bei der Genauigkeit) spontanen Imitierens Rein funktionelle Nachahmung vs. Imitation F (2,58)=10.68, p <0.001, η2=0.49 Spontanes Imitieren lässt Vorhersage für Fortschritte in der nonverbalen Kommunikation und in der Feinmotorik zu 9

10 Soziale Aufmerksamkeit P =.001, η2 =.20 Soziale Aufmerksamkeit lässt unerwarteterweise keine Vorhersage zu P <.05, η2 =.09 Spiel 10

11 Responder Profile Am meisten von ESDM profitieren Kinder mit den folgenden Eigenschaften: - Spontanes funktionales Spiel - Spontanes Imitieren - Der Blickrichtung anderer folgen können / Ziel verstehen - Autismussymptome Keine signifikante Rolle spielen hingegen: Gesamtes kognitives Niveau, repetetive Verhaltensmuster, soziale Aufmerksamkeit Konzentration auf Bilder vs. Konzentration auf Menschen 22 11

12 ESDM Gruppe r=.47, p< ESDM Gruppe r=.47, p<

13 ESDM Gruppe r=.47, p< Zusammenfassung der vorläufigen Ergebnisse Kinder, die soziale, spielerische Stimuli bevorzugen, eignen sich gut für ESDM Kinder, die eher nicht-soziale, visuelle Stimuli bevorzugen, können auf jene Therapien besser ansprechen, die an diese Vorlieben angepasst sind Wichtig: klar/eindeutigvs. gefühlsbetont/fesselnd - Auswahl der Therapie könnte gleich zu Beginn durch diese Größen bestimmt werden Alltagspsychologische bzw. pädagogische Konzepte bzgl. Lehrstrategien (z. B. Imitation, visuelles Lernen) müssen in valide, messbare Konzepte umgewandelt werden 13

14 Fazit Theoretisches Wissen mit praktischer Arbeit, in der die Therapie passiert, verbinden Ziele, Absichten, Ansichten und Vorlieben von Lehrenden UND Lernenden müssen berücksichtigt werden Aristoteles (340 v. Chr.) It is easy to know the effects of honey, wine and other remedies. But to know how, for whom, and when we should apply these as remedies is no less an undertaking than being a physician Allen Kindern und deren Familien! Prof Cheryl Dissanayake, Prof Margot Prior and Prof Sally Rogers Thank you David Trembath, Darren Hocking, Peter Fanning, Karen McKinnon, Kristelle Hudry and Heather Nuske Victorian ASELCC Team Kristy Capes Ed Duncan Jess Feary Carolyne Jones Harpreet Kaur Dianna Pell Katherine Pye Harshinee Rajapakse Jennifer Reynolds Antonina Trifiletti Shannon Upson Cynthia Zierhut 14

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