Das R+V-PflegeKonzept. Einkommens- und Vermögenssicherung für Pflegebedürftige und deren Angehörige. Ihr Partner. Ihr Partner.
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- Detlef Lothar Bader
- vor 8 Jahren
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1 Das R+V-PflegeKonzept Einkommens- und Vermögenssicherung für Pflegebedürftige und deren Angehörige Kompetenzcenter KV März
2 Bis zum Jahr 2050 wird sich die Zahl der Pflegebedürftigen voraussichtlich fast verdoppeln Pflegebedürftige in Mio. 4,5 4 3,5 3 2,5 2 2,25 2,65 2,90 3,37 3,90 4,50 1,5 1 0, Eine Studie der BARMER GEK zeigt, dass jeder zweite Mann und drei von vier Frauen ab dem 30. Lebensjahr im weiteren Lebensverlauf pflegebedürftig werden Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder 2010, Demografischer Wandel in Deutschland - Heft 2 (Status-Quo-Szenario) und BARMER GEK Pflegereport 2011 Das R+V-PflegeKonzept März
3 Aktuelle BARMER GEK-Studie: In einer Partnerschaft wird mit fast 90%iger Wahrscheinlichkeit mindestens einer der Partner pflegebedürftig 50 % der Männer und 72 % der Frauen werden ab dem 30. Lebensjahr im weiteren Lebensverlauf pflegebedürftig (BARMER GEK Pflegereport 2011) Was bedeutet das für eine Partnerschaft? Mann Frau Das bedeutet: Die Wahrscheinlichkeit (W), dass kein Partner pflegebedürftig wird, liegt bei nur 14 % 1 Das bedeutet: Die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens ein Partner pflegebedürftig werden, liegt bei 86 % 2 = kein Pflegefall W für Frau beträgt 0,28 (bzw. 28 %), für Mann 0,5 (bzw. 50 %) = Pflegefall W für Frau beträgt 0,72 (bzw. 72 %), für Mann 0,5 (bzw. 50 %) 1 Berechnung : 0,5 x 0,28 = 0,14 14 % 2 Berechnung: 0,5 x 0,72 + 0,5 x 0,28 + 0,5 x 0,72 = 0,86 86 % Das R+V-PflegeKonzept März
4 Die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung reichen nicht aus Gesetzliche Pflegeversicherung: Nur eine Grundversorgung, die auch heute schon lediglich einen Teil der entstehenden Pflegekosten abdeckt Pflegelücke: Im Jahr 2007 in Deutschland bereits 8 Mrd. Euro Die Demographie wird das Problem weiter verstärken; 2030 werden es 16 Mrd.EUR sein Pflege-Weiterentwicklungsgesetz zum : Auch die geringfügige stufenweise Anhebung einiger Leistungen bis zum Jahr 2012 hat nichts an dem Grundversorgungs-Charakter geändert Die Pflegestufe 0, insbesondere für an Demenz erkrankte Personen, kann mit max. 200 EUR pro Monat kaum den Bedarf decken Reformpläne der Koalition: Änderungsvorschläge werden derzeit diskutiert Ergebnis noch offen. Am Teilkasko-Charakter wird sich aber sicherlich nichts ändern Wer sich und seine Angehörigen vor den finanziellen Belastungen im Pflegefall schützen möchte, benötigt dringend eine zusätzliche private Pflegezusatzversicherung! Das R+V-PflegeKonzept März
5 Rund die Hälfte der pflegebedürftigen Personen befinden sich in Pflegestufe I, die andere Hälfte in den Stufen II und III Pflegebedürftige nach Pflegestufen (in Prozent) 12,6% 33,8% 53,6% Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Die Anzahl der in die Pflegestufe 0 eingestuften Personen hat sich seit 2007 annähernd verfünffacht. Nahmen im Jahresmittel 2007 noch Personen Leistungen in Anspruch, waren es im dritten Quartal 2010 bereits Quelle: Statistisches Bundesamt 2011, Pflegestatistik Ländervergleich und BARMER GEK Pflegereport 2011 Das R+V-PflegeKonzept März
6 Die Deutschen haben große Angst, ein Pflegefall im Alter zu sein Dies belegt die Studie Die Ängste der Deutschen aus dem Jahr 2011 Quelle: R+V-Infocenter, Die Ängste der Deutschen 2011 Das R+V-PflegeKonzept März
7 Millionen Des Deutschen liebstes Kind : Das Auto wird hochwertiger abgesichert, als der Fahrer , ,276 21, Anzahl Pflegezusatzversicherungen 5 0 0,6051 0,8329 Das R+V-PflegeKonzept März , Anzahl Fahrzeugvoll- kasko- Versicherungen Quelle: Verband der Privaten Krankenversicherung e. V., Zahlenbericht der Privaten Krankenversicherung 2010/2011 und Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V., Jahrbuch 2011
8 Das Kundenpotenzial in der privaten Pflegezusatzversicherung ist riesig Von 82 Mio. Bundesbürgern hatten gerade einmal 2,1 % - das sind 1,70 Mio. in eine ergänzende Pflegezusatzversicherung abgeschlossen 1,70 2,34 Bevölkerung keine Pflegezusatzversicherung mit Pflegezusatzversicherung bereits Pflegebedürftige Quelle: Statistisches Bundesamt 2011, Pflegestatistik Deutschlandergebnisse und Verband der Privaten Krankenversicherung e. V., Zahlenbericht der Privaten Krankenversicherung 2010/2011 Das R+V-PflegeKonzept März
9 Die Versorgungslücke im Pflegefall kann zu erheblichen finanziellen Belastungen führen Häusliche Pflege durch Pflegedienste (Angaben in EUR/Monat) Pflegestufe Durchschnittliche Pflegekosten Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung Versorgungslücke I II III Stationäre Pflege im Pflegeheim (Angaben in EUR/Monat) Pflegestufe Durchschnittliche Pflegekosten Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung Versorgungslücke I II III Quelle: Expertenschätzung, Focus-Money (Ausgabe 34/2009); Statistisches Bundesamt 2011, Pflegestatistik Deutschlandergebnisse Das R+V-PflegeKonzept März
10 Das R+V-PflegeKonzept zeichnen hochwertige und trendgerechte Leistungen aus R+V-PflegeKonzept Leistungen classic comfort premium Pflegestufe % Pflegestufe I % Pflegestufe II - 70 % 70 % Pflegestufe III 100 % 100 % 100 % Beiträge in den Verkaufsunterlagen bis EA 70 Jahre, darüber hinaus Direktionsanfrage Highlights Geschlossene Gesundheitsfragen Dynamik: Erhöhung des Pflegetagegeldes alle 3 Jahre um 10 % soweit kein Pflegefall eingetreten ist Sofortschutz ab Versicherungsbeginn Leistung unabhängig davon, ob stationär, zu Hause von Pflegekräften oder von Familienangehörigen gepflegt wird Leistungen schon ab Pflegestufe 0 (z.b. bei Demenz) Beitragsfreistellung ab Pflegestufe II bzw. III Versicherungsschutz auch bei Verzug ins Ausland weltweit möglich Das R+V-PflegeKonzept März
11 Das R+V-PflegeKonzept zeichnet sich durch ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis aus Monatsbeiträge für ein versichertes Pflegetagegeld von monatlich EUR* Alter classic (PK3) comfort (PK2) premium (PK) Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen ,40 1,40 2,80 2,80 4,10 4, ,00 23,70 38,10 59,10 51,40 79, ,80 30,20 49,30 76,50 66,60 103, ,00 38,90 64,80 100,10 87,50 135, ,20 52,60 89,60 138,70 120,90 186,90 * ausgehend von 30 Tagen pro Monat in Pflegestufe III Das R+V-PflegeKonzept März
12 Das R+V-PflegeKonzept ist die ideale Ergänzung für die gesetzliche Grundversorgung durchschnittliche Pflegekosten Leistung gesetzliche Pflegeversicherung Versorgungslücke R+V-PflegeKonzept PK (50 EUR) 0 Pflegestufe I häusl. Pflege durch Pflegedienst Pflegestufe II häusl. Pflege durch Pflegedienst Pflegestufe III stat. Pflege in Pflegeheim Das R+V-PflegeKonzept März
13 Erleichterte Antragsaufnahme durch 3 geschlossene Gesundheitsfragen Bitte geben Sie Körpergröße und Gewicht an cm kg Besteht Pflegebedürftigkeit oder wurden jemals Anträge auf Leistungen aus einer privaten oder gesetzlichen Pflegeversicherung gestellt oder wurde eine Pflegezusatzversicherung von der R+V Krankenversicherung AG oder einem anderen Versicherer abgelehnt bzw. mit Leistungsausschluss oder Beitragszuschlag angenommen? Besteht oder bestand innerhalb der letzten 5 Jahre eine der folgenden Krankheiten? Gehirnblutung, Hirntumor, Parkinson, Alzheimer, Demenz, Autismus, Muskelschwund, Querschnittslähmung, Multiple Sklerose, Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall, chronische Lebererkrankung, chronische Nierenerkrankung, Krebs, Diabetes mellitus/zuckerkrankheit, Depression, Schizophrenie, HIV-Infektion/AIDS, entzündliches Gelenkrheuma, Alkohol-, Medikamenten- oder Drogenabhängigkeit, Zustand nach Bypass-Operation, Zustand nach Organtransplantation. Besteht oder bestand innerhalb der letzten 5 Jahre eine der folgenden Krankheiten? Bauchspeicheldrüsenerkrankung, chronische Lungenerkrankung, medikamentös behandelter Bluthochdruck, Herzerkrankung, Bluterkrankheit, Epilepsie, Osteoporose, Hüftarthrose, Kniearthrose, Lähmung oder Amputation eines Armes oder Beines, Entwicklungs- oder Verhaltensstörung mit mindestens 1 jähriger Behandlungsdauer, Minderung der Erwerbsfähigkeit oder Grad der Behinderung um mindestens 50%. ja ja ja nein nein nein Werden die Fragen 1 und/oder 2 mit ja beantwortet Vertragsabschluss für betreffende Person nicht möglich Wird die Frage 3 mit ja beantwortet weitere Gesundheitsangaben erforderlich (großer Antrag) Bei Körpergröße und Gewicht erfolgt die bisherige Risikoprüfung Das R+V-PflegeKonzept März
14 Das R+V-PflegeKonzept März
15 BACK-UP Das R+V-PflegeKonzept März
16 Definition Pflegebedürftigkeit Pflegebedürftig sind Personen, die wegen einer körperlichen, geistigen oder seelischen Krankheit oder Behinderung für die gewöhnlichen und regelmäßig wiederkehrenden Verrichtungen im Ablauf des täglichen Lebens auf Dauer, voraussichtlich für mindestens sechs Monate, in erheblichem oder höherem Maße der Hilfe bedürfen. Folgende Bereiche gehören zu den gewöhnlichen und regelmäßig wiederkehrenden Verrichtungen: Bereich der Körperpflege Grundpflege Bereich der Ernährung Bereich der Mobilität Bereich der hauswirtschaftlichen Versorgung Beispiele: u. a. das Waschen, Duschen, Baden und die Zahnpflege Das mundgerechte Zubereiten oder die Aufnahme der Nahrung Beispiele: u. a. das selbstständige Aufstehen und Zu-Bett- Gehen, An-/ Auskleiden und Gehen Beispiele: u. a. das Einkaufen, Kochen, Reinigen der Wohnung und Spülen Das R+V-PflegeKonzept März
17 Information zu den weiteren Pflegestufen Pflegestufe I: erheblich Pflegebedürftige sind Personen, die bei der Körperpflege, der Ernährung oder der Mobilität für wenigstens zwei Verrichtungen aus einem oder mehreren Bereichen mindestens einmal täglich der Hilfe bedürfen und zusätzlich mehrfach in der Woche Hilfen bei der haus-wirtschaftlichen Versorgung benötigen. Der Hilfebedarf für die Grundpflege und die hauswirtschaftliche Versorgung durch Familienangehörige oder andere nicht als Pflegekraft ausgebildete Pflegepersonen muss wöchentlich im Tagesdurchschnitt mindestens 90 Minuten betragen; hierbei müssen auf die Grundpflege mehr als 45 Minuten entfallen. Das R+V-PflegeKonzept März
18 Information zu den weiteren Pflegestufen Pflegestufe II: Schwerpflegebedürftige sind Personen, die bei der Körperpflege, der Ernährung oder der Mobilität mindestens dreimal täglich zu verschiedenen Tageszeiten der Hilfe bedürfen und zusätzlich mehrfach in der Woche Hilfen bei der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigen. Der Hilfebedarf für die Grundpflege und die hauswirtschaftliche Versorgung durch Familienangehörige oder andere nicht als Pflegekraft ausgebildete Pflegepersonen muss wöchentlich im Tagesdurchschnitt mindestens 3 Stunden betragen; hierbei müssen auf die Grundpflege mindestens 2 Stunden entfallen. Das R+V-PflegeKonzept März
19 Information zu den weiteren Pflegestufen Pflegestufe III 1) : Schwerstpflegebedürftige sind Personen, die bei der Körperpflege, der Ernährung oder der Mobilität täglich rund um die Uhr, auch nachts, der Hilfe bedürfen und zusätzlich mehrfach in der Woche Hilfen bei der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigen. Der Hilfebedarf für die Grundpflege und die hauswirtschaftliche Versorgung durch Familienangehörige oder andere nicht als Pflegekraft ausgebildete Pflegeperson muss wöchentlich im Tagesdurchschnitt mindestens 5 Stunden betragen; hierbei müssen auf die Grundpflege mindestens 4 Stunden entfallen. Bei Kindern ist für die Zuordnung zu einer Pflegestufe der zusätzlichen Hilfebedarf gegenüber einem gesunden gleichaltrigen Kind maßgebend. 1) In besonderen Ausnahmefällen kann eine Härtefallregelung greifen, wenn ein außergewöhnlich hoher und intensiver Pflegeaufwand erforderlich ist, der das übliche Maß der Pflegestufe III weit übersteigt. Das R+V-PflegeKonzept März
20 Das R+V-PflegeKonzept Premium leistet schon bei eingeschränkter Alltagskompetenz ( Pflegestufe 0 ) Was bedeutet Pflegestufe 0? Personen mit demenzbedingten Fähigkeitsstörungen, geistigen Behinderungen oder psychischen Erkrankungen Sie haben eine erheblich eingeschränkte Alltagskompetenz Dadurch ergibt sich ein Anspruch auf den so genannten Betreuungsbetrag (nur bei ambulanter Pflege) Die Leistung richtet sich nach dem allgemeinen Betreuungsaufwand Grundbetrag in Höhe von 100 EUR monatlich Die maximale Leistung beträgt 200 EUR pro Monat Keine Geldleistung, sondern Nutzung für Zusatzangebote Anspruch besteht unabhängig von einer Einstufung in eine der drei Pflegestufen, deshalb spricht man auch von Pflegestufe ,2 Millionen Beispiel: Prognose der Entwicklung der Anzahl der Demenzkranken in Deutschland ,8 Millionen ,5 Millionen Quelle: und BARMER GEK Pflegereport 2010 Das R+V-PflegeKonzept März
21 Entwicklung eines Pflegetagegeldes aus dem R+V-PflegeKonzept unter Berücksichtigung der Dynamik Tagessatz in EUR EUR Pflegetagegeld mit regelmäßiger Dynamisierung EUR Pflegetagegeld bei Verzicht auf Dynamisierung Jahr Verzicht Dynamisierung Regelmäßige Dynamisierung R+V erhöht ohne Gesundheitsprüfung das vereinbarte Pflegetagegeld alle 3 Jahre um 10 %. Ein Verzicht auf die Erhöhung ist möglich. Planmäßige Erhöhung kann auch ausgesetzt werden. (Wenn zwei aufeinanderfolgenden Erhöhungen widersprochen wird, entfällt der Anspruch auf die Dynamik.) Das R+V-PflegeKonzept März
22 Wunsch und Wirklichkeit: Häufige Irrtümer zum Pflegerisiko Ich werde kein Pflegefall! Ab 30. Lebensjahr wird jeder 2. Mann und 3 von 4 Frauen im weiteren Lebensverlauf pflegebedürftig. 1 Wenn ich gepflegt werde, dann erst in einem sehr hohen Alter! Jeder 6. Pflegebedürftige ist jünger als 65 Jahre. 2 Wenn ich gepflegt werde, dann nur kurz! Rund 70 % der Pflegefälle werden ambulant versorgt. Die Pflegedauer beträgt hier 8,2 Jahre. 3 Ich werde von meiner Familie gepflegt! Intakte Familienstrukturen nehmen stark ab. Die gesetzliche Pflege reicht aus! Es fehlen durchschnittlich zwischen 400 und monatlich. 4 Die Pflegekosten kann ich selbst aus meinem Einkommen bzw. Vermögen zahlen! 1 BARMER GEK Pflegereport Statistisches Bundesamt 2011, Pflegestatistik Statistisches Bundesamt 2011, Pflegestatistik 2009; Schneekloth % der vollstationär gepflegten Personen benötigen Sozialhilfe. 5 4 Expertenschätzung, Focus-Money (Ausgabe 34/2009); Statistisches Bundesamt 2011, Pflegestatistik Deutschlandergebnisse 5 Stiftung Warentest: Armutsfalle in test 06/2007 Das R+V-PflegeKonzept März
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