Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

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1 Code: P11 Institution: FZ DAS HAUS, 3 Praktikant_innen Datum: Setting Das Interview fand im Garten des HAUS statt und verlief ungestört. Zu Beginn klären wir das Einverständnis bezüglich der Aufnahme und die anonymisierte Verwendung der Daten. Auf die Nachfrage von P. hin, erkläre ich noch einmal, dass ich die Aussagen nicht an die Chefin oder andere weitergeben werde Chronologischer Ablauf des Interviews P. (23Jahre) und C. (22Jahre) studieren im 4. Semester Bildung und Erziehung. P. hat bald Geburtstag und erzählt, dass diejenigen die Geburtstag haben auch einen Kuchen mitbringen, der gemeinsam in der Mittagspause gegessen wird. Wie seid Ihr denn zu dem Praktikum im FZ gekommen? P. erzählt, dass sie im Internet recherchiert hat bzgl. verschiedenere Möglichkeiten für ein Praktikum. Sie wollte nicht in eine Kita gehen und hat daher gezielt nach FZ gesucht. Dann hatte sie einen Wohnungsbesichtigungstermin in der Nähe und ist dann einfach mal im HAUS vorbei gegangen. Dort hat sie sich mit Karin unterhalten über die Möglichkeit eines Praktikums, die auch gleich begeistert war, da sie ab März eh Praktikanten gesucht hat. Bei mir war es sozusagen ohne Vorstellungsgespräch, weil ich vorbei gegangen bin und direkt Hallo gesagt habe. Am nächsten Tag hat sie C. davon erzählt und ihm einen Flyer gezeigt. Dies hat ihn ebenso interessiert, zumal er vorher noch nichts von FZs gehört hatte. Dann hat er angerufen und wurde gleich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen einfach mal vorbeikommen. Shirin hat Mathe und Physik auf Lehramt studiert und dann abgesprochen. Daher wollte sie gern Soziale Arbeit o.ä. studieren, wofür sie ein Vorpraktikum braucht, und hat einen Tag verschiedene Stellen des Jugendamtes angerufen. Dort nehmen sie aber nur Praktikanten, die bereits studieren. Sie wollte aber gern eher mit Erwachsenen arbeiten. Im HAUS sollte sie gleich am nächsten Tag vorbei kommen und an einem Tag mitmachen, ob es ihr gefällt. In der folgenden Woche hat sie gleich angefangen. 1

2 Wie beschreibt Ihr denn anderen ein Familienzentrum? Mir waren vorher eher so Jugendclubs bekannt und das ist einfach eine Erweiterung für die ganze Familie. Ein offenes Haus für Kinder, Verwandte und Eltern, wo man sich treffen kann, Angebote wahrnehmen und zusammenkommen kann. Das entscheidende an einem FZ ist, dass Familien hier merken, dass sie auch willkommen sind und dass sie das Gefühl haben, hier hingehen zu können und eine Art Auffangbecken zu haben für die freie Zeit. Man kommt halt gern her, weil man von allen nett begrüßt und angelächelt wird und einfach so eine herzliche Atmosphäre herrscht. Es ist auch gut, dass es so etwas gibt, weil die meisten Familien, die hier herkommen, die haben so Niemanden und dass sie hier in Kontakt kommen können. Was war Euer erster Eindruck vom FZ? Ich fand es toll, weil die Klasse ja gleich da war und dass es da verschiedene Bereiche gibt. Mein erster Eindruck war auch wie viel man eigentlich in einer einzigen Einrichtung machen kann wie der Theaterraum einfach nur ein Zimmer in dem eine Bühne steht. P. berichtet ebenfalls, dass sie an ihrem ersten Tag dachte hier ist ja total viel immer los. Aber wenn man länger hier arbeitet, dann weiß man auch, dann ist mal Leerlauf, weil gerade keine Schulklasse hier ist. P. erzählt weiter von ihrem ersten Besuch im HAUS ich habe mich auch total wohl gefühlt diese Gestaltung vom HAUS, dass es so schön aussah, wenn man hier reinkommt, die Front und dass auch die Leute sehr offen waren: ach wer bist denn du? Klar komm rein, da ist Karin, rede ruhig mit der ohne Hemmschwelle. Die haben sich gefreut, dass man hier war. Wie gefällt es Euch jetzt nachdem ihr einige Monate hier seid? 2

3 Was mir gefällt ist, dass man eigene Projekte entwickeln kann, wenn die Zeit dafür da ist. Dass die nach zwei Monaten uns das auch zutrauen und sagen ok du kannst das selbstständig mal durchführen dass einem das zugetraut wird und wir den Freiraum haben und ein Projekt sollen wir auch selber mal leiten sozusagen der Moderator sein für den ganzen Tag. Man darf drei Fehler machen. Wenn man erst mal erlernt hat, was man in den ganzen Freipausen machen kann, quasi zwischen Mittagspause und 16Uhr ist meistens nie etwas mit Gruppen. Das lernt man echt zu schätzen, weil dann kann man auch in Ruhe etwas für die Uni machen oder den Raum mal in Ruhe durchwischen, weil dann kann man sich die Zeit auch frei einteilen ich kann hier sehr entspannt arbeiten. Es gibt halt feste Kurse aber die Zeit davor oder dazwischen. Solange man alles mit der Anleiterin abspricht oder mit der Chefin, wenn sie nicht da ist und gut begründet, so dass es keine Missverständnisse gibt. Weil bei so vielen Mitarbeitern kann es sein, dass durch die stille Post mal irgendwelche Missverständnisse passieren. Da muss man halt wissen, wie man das kommuniziert. Shirin berichtet, dass sie die Zeit zwischen den Kursen eher langweilig ist, da sie sich selbst etwas suchen muss, was mit dem HAUS zu tun hat. Ich würde schon gern mehr machen und wenn keine Klassen da sind, dann ist halt nichts. P. sagt, dass sie aufgrund des Studiums auch Aufgaben machen müssen und dafür dann die Zeit nutzen können und sich darüber freuen. Zudem hat Shirin später angefangen und dadurch nimmt sie auch nicht an so vielen Kursen teil. Ich glaube auch, dass drei Praktikanten zu viel sind da somit Leerlaufphasen entstehen. So kommt es auch dazu, dass mehr Erwachsenen in Kursen sind als Kinder. Wie kommen die Familien in das FZ? Durch die Kurse. Die meisten wohnen auch hier gegenüber und kennen das HAUS. Oftmals bleiben auch Leute davor stehen, gucken und kommen dann rein und fragen interessiert nach. 3

4 Wenn sie sich bis zu der Scheibe trauen, dann geht auch immer einer raus und fragt, ob sie ein Programm haben möchten oder wofür sie sich interessieren. Es gibt Flyer in den ganzen Kitas wenn mal etwas ist. P. und S. haben für ihr Projekt Flyer verteilt und dabei auch noch welche von der Familienküche gesehen. Des Weiteren wird auch in den Kiezblättern Werbung dafür gemacht. Was ist an methodischem Handwerkszeug wichtig, um in einem FZ zu arbeiten? Es ist ein buntgewürfeltes Team. Es gibt unterschiedliche Auffassungen von Pädagogik hier im Team dass man sich vorherdarüber abspricht, wie man mit den Kindern umgehen möchte, dass es eine einheitliche pädagogische Linie gibt und die Kinder nicht unterschiedlich behandelt werden in den verschiedenen Hausebenen. Aber gibt es denn eine einheitliche Methode wie man die Kinder behandelt, weil jeder macht das doch nach seiner Art? Aber es sollte schon so 5 bis 10 Grundsätze geben, an die man sich hält. Zum Beispiel ich mache keine sexistischen Witze vor den Kindern. S. fragt, ob das auf sie bezogen ist, was P. gleich abstreitet. Dann erzählt S. Ich geh anders auf die Kinder zu. Ich berühre sie halt auch und nehme sie auf den Schoß und das soll ich halt nicht machen, weil die Eltern das anders verstehen können, wenn du deren Kinder in den Arm nimmst oder ihnen vielleicht einen Kuss gibst. Das darf man halt nicht machen Für mich ist das selbstverständlich, weil in meiner Familie, ich habe auch kleinere Geschwister und bei denen mache ich das auch. Daher wurde sie von K. darauf angesprochen. C. erwidert diesbezüglich ja Freunde und Verwandet, ich will auch nicht, dass wildfremde Menschen mein Kind spätestens beim Küssen hört es auf das ist mir deutlich zu nah. P. berichtet, dass es mal eine gemeinsame Weiterbildung für das Team gab im Bereich Pädagogik. Da es auch viele MAE Stellen gibt, kann ja jede herkommen und hier eine Arbeitsstelle haben und dann verstehen die das anders. Das sollte man auch berücksichtigen. Ich weiß gar nicht, ob ich mir da eine bestimmte pädagogische Handlung zuschreiben möchte, deren Grundsätze ich verfolge man muss ein 4

5 aufgeschlossener Typ sein und generell ein Mensch sein, der den Mund aufmacht und mit den Eltern dann redet. Man muss es halt wollen im Endeffekt Man muss Menschenkenntnisse haben, um überhaupt etwas rauszukriegen bei den Familien. Ich finde der Respekt vor dem Kind ist ganz wichtig, dass man es überhaupt mit seinen Problemen ernst nimmt. Also wenn die halt kommen und dir irgendetwas erzählen, und du dir, weil du hier schon drei Monate arbeitest denkst, ach komm, wieder irgendeine Geschichte die du abtust, sondern, dass du dir wirklich Zeit dafür nimmst und auch nachharkst, was war denn los. Also die Probleme ernst nehmen. Mir ist es auch wichtig, wenn die Kinder diese typischen Rollenklischees vertreten und die Jungs sagen wir gehen zum Fußball und das Mädchen sagt ich will aber mitkommen und dann wir wollen dich aber nicht dabei haben, du bist ein Mädchen oder so. Sie berichtet, dass gestern in der Klasse erzählt wurde, dass über einen Jungen erzählt wurde, der sich als Mädchen verkleidet. Dies hat sie aufgegriffen und erzählt, wann sie gern ein Junge wäre. Das finde ich wichtig, das man selber einen Standpunkt hat zu bestimmten Themen, die es halt so gibt und dass man die auch versucht rüber zu bringen bei den Kindern. Auch wenn man jetzt nicht der Meinung ist, vielleicht hat man sich das auch nur ausgedacht, um den Kind zu zeigen, das andere auch so sind oder und ihn nicht allein stehen zu lassen. Finde ich gut P.. Was ist die Zielstellung eines Familienzentrums? Familienstärkung, helfen, dass die nicht so allein stehen, dass sie sich nicht so allein fühlen, dass sie Unterstützung haben Freunde zu finden, weil es gibt ja auch manche, die ganz allein sind und sich auch nicht trauen so aus sich heraus zu kommen und hier lernen sie das ja auch. In der Familienküche zum Beispiel, da lässt man sie einfach mal miteinander quatschen und dann geht man halt mal auf die Person zu, wo man denkt die kann das mal so machen einfach Freude und Spaß bei der Sache. Dass sie einfach mal ein schönes Erlebnis haben Den Raum dafür schaffen. So wie man das bei Jugendlichen macht, dass sie nicht nur draußen rumgammeln, kann man ja auch auf Familien übertragen, dass die nicht nur Zuhause sitzen. 5

6 Stimmt, es kommen ganz viele her, die sich hier treffen zum Kaffee. Also Freunde und Familien auch, die treffen sich halt nicht Zuhause, sondern die kommen dann hier her und die Kinder beschäftigen sich dann und die quatschen dann auch. Ich glaube hier bei dem Familienzentrum ist es auch wichtig, dass es kostengünstig ist, also dass es nicht so preisintensiv ist für die Familien. Wir haben den Bewegungskurs und da kostet es 1,50Euro pro Treffen und da sagen die Eltern auch immer Ja, das ist voll günstig. Wir wollten unser Kind schon in anderen Einrichtungen anmelden hier in der Nähe, aber das kostet dann immer 3,50Euro oder so. Das bringt sie dann auch ins HAUS, weil sie verglichen haben und gemerkt haben da ist es am billigsten. Und es gibt auch viele kostenlose Angebote wie Basteln, die dann gegen eine Spende sind. Und auch eine Entlastung für die Eltern, also bestimmte Dinge, die sie gar nicht leisten können wie eine krasse Bastelaktion, wo man selber als Eltern erst mal fünf verschiedene Sachen kaufen müsste oder halt Keramik, was man nie selber Zuhause machen könnte. Auch entlastend, dass die mal sagen können für 1,5 Stunden setze ich mich jetzt mal ins Café, atme mal kurz durch und rede mit meiner Freundin. Gibt es etwas, was ihr anders machen würdet im Familienzentrum? Es gibt bestimmte Regeln an die man sich halten muss bspw. dass die Kinder erst kurz vor Kursbeginn kommen sollen. Das HAUS ist ja eigentlich dafür da, dass die Kinder auch mal so kommen können und dann stört es doch wieder. Da wünschte ich mir, dass sie damit manchmal lockerer umgehen und sagen ok du bist jetzt 10 Minuten zu früh, das ist kein Problem. Geh einfach noch mal raus und spiel an der Kletterstelle. P. berichtet, dass letztens der Tanzkurs ausgefallen ist, was die Familien nicht wussten und die trotzdem gekommen sind. Diese haben dann ihre Kinder in den Malkurs geschickt und sich ins Café gesetzt. Im Nachhinein haben die Mitarbeiter dann Ja, die schieben ihre Kinder einfach ab und blablabla und setzen sich ins Café. Aber dafür ist es ja eigentlich gedacht und wenn es ausfällt und Niemand sie angerufen hat, dann ist es doch schön, dass sie sich in das Café setzen und noch bleiben und die Kinder, dafür ist das offene Malangebot doch da. 6

7 C. sagt, dass es auch Kinder gibt, die wirklich jeden Tag kommen um PC zu spielen, was um 13Uhr beginnt. Diese kommen jeden Tag eine halbe Stunde früher, was aus seiner Sicht schon nerven kann. S. Aber die kommen ja nicht und nerven, sondern die sagen kurz Hallo wir sind da und sielen dann hier draußen. Sie sprechen noch kurz darüber, dass die beschriebenen Situationen nicht oft vorkommen, sondern bisher 2 oder 3 Mal. Aus Sicht von C. gibt es vielmehr ein Kommunikationsproblem, dass Konflikte oder Fragen nicht persönlich anspricht, sondern gleich zum Chef geht. P. sagt, dass dies vielleicht auch daran liegt, dass alle im HAUS verteilt sind und man den passenden Mitarbeiter in dem Moment nicht findet. C. erzählt, dass er den Keramikraum sauber machen sollte und dies nach der Mittagspause erledigen wollte. Dann ging die eine Mitarbeiterin und eine neue kam und hat B. gefragt, warum der Keramikraum noch nicht sauber ist. Diesbezüglich wurde er von B. angesprochen und findet es blöd, wie es rüberkommt bei B. S. Er muss ja auch nicht angemotzt werden deswegen, weil das ist ja gar nicht schlimm. Dann berichtet C. weiter, dass er bei B. war, um mit ihr die heutige Arbeitszeit zu besprechen und dass er um 16Uhr gehen wollte. Daraufhin hat B. gefragt, ob er nicht länger bleiben kann und dafür am nächsten Tag frei bekommt. Also wenn B. mal sauer ist wegen einem, das hält auch nicht lange vor. Habt Ihr auch die Möglichkeit Kritik anzubringen oder Anregungen? Es gibt regelmäßige Praktikantengespräche mit K. und B. Zudem gibt es wöchentlich Anleitergespräche mit K. Darin werden sie gefragt, wie es ihnen ging in der Woche und was zudem noch anliegt. Von K. werden sie auch dazu ermutigt Kritik etc. anzubringen, da sie oftmals schon in Routinen arbeiten und ihnen dadurch bestimmte Dinge nicht auffallen. Da ist es jetzt noch mal hilfreich, wenn ein Praktikant von außen sagt: das und das fand ich komisch, warum ist das denn so? und das noch mal hinterfragt. Wie sieht es bei den Mitarbeitenden untereinander aus? Wie wird dabei mit Konflikten umgegangen? 7

8 ich habe bisher nur mitbekommen von den festen Kräften, dass die alle sehr gut miteinander auskommen unabhängig von den Ausbildungen. Die haben es bisher immer geschafft, sich irgendwie zu einigen. Wenn aber neue Mitarbeiter hinzukommen, die nicht arbeiten wollen und eher ihrer Freizeit nachgehen, dann wird mit diesen auch gesprochen. S. sagt, dass die neuen Mitarbeiter auch nicht nett aufgenommen werden. C. Die werden aufgenommen so wie ich selber. Da sollte ich mich kurz vorstellen in der Teamsitzung, wer ich bin und dann sollte ich arbeiten. Gibt es noch etwas, was Ihr denkt, was für mich wichtig sein könnte? Sie stellen mir einige Fragen zu meiner Diss. Dann verabschiedet sich C. S. und P. fangen noch einmal an zu erzählen. Eine Besonderheit des FZ ist es, dass auch mit Schulklassen zum Thema Menschenrechte gearbeitet wird. S. berichtet, dass sie jüngere Geschwister hat und zu denen immer etwas strenger war. Hier habe ich gesehen, dass man nicht so streng zu Kindern sein soll. Es sind ja Kinder und die toben halt mal ein bisschen lauter rum oder schreiben dann halt auch und dann soll man sie auch lassen das finde ich ganz gut, dass ich das gelernt habe. Sie berichtet, dass die Lehrer der Schulklassen meist strenger sind als die Pädagogen im HAUS. Die haben halt schon so ein festgefahrenes Bild von den Schülern die haben dann immer Angst, wenn die Klasse schlecht ist, dass sie dann als Lehrer schlecht beurteilt werden. Das finde ich gut, dass wir versuchen da vorurteilsfrei herangehen Und dass wir uns zu Beginn immer in einen Kreis setzen und die Selbstbestimmung versuchen mit einzubauen und fragen, was wollt ihr denn jetzt spielen und was habt ihr denn jetzt für ein Ziel für den Tag. Nicht das wir ein festes Programm haben und das wird jetzt abgearbeitet das ist bei allen Kursen so wir gucken wie die Stimmung ist und das entwickelt sich gemeinsam das Spiel. Wir gucken wie die Empfindungen der Kinder sind und darauf einzugehen. Dafür ist Flexibilität notwendig. Bspw. bauen sich die Kinder eine Höhle und spielen Mäuschen und sind ruhig. Du kannst nicht nach deinen eigenen Empfindungen gehen. Du bist ja dafür 8

9 da, dass die Kinder ein schönes Angebot erleben und du kannst nicht sagen ok ich bin müde, wir bauen uns heute eine Höhle sondern ich bin für euch da, was wollt ihr. Meistens legen sie einfach los. Man hat sie Sachen bereit gestellt und dann machen sie einfach. Bei einzelnen Kursen habe ich gemerkt, dass man sich auch einlassen muss auf die Spielideen der Kinder so dass K. auch ein Pferd spielt, wenn die Kinder das möchten. Wenn man sich darauf einlässt, dann entstehen total schöne Sachen. Die Lehrer formulieren auch oft am Ende, dass sie es schön fanden auf die Art und Weise ein Projekt zu erleben. 9

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