Virtual Roundtable: Zukunftstechnologien im Netzwerkbereich - Status Quo und Visionen?

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1 Juni 2004 / Netskill AG Virtual Roundtable: Zukunftstechnologien im Netzwerkbereich - Status Quo und Visionen? Teilnehmer: Florian Schiebl, Director of Business Development D/A/CH Organisation: ipass EMEA Kurzeinführung in das Thema: Schlagworte wie Mobile Business, WLAN, IP-Telefonie, offene, geschlossene und unternehmensübergreifende gar virtuelle Netzwerke, Netzwerktechnologien für die Supply Chain und eine Vielzahl anderer Trends und Trendchen werden im Zusammenhang mit Netzwerken in den wichtigen Informations- und Kommunikations-Technologiefeldern immer wieder genannt. Gleichzeitig können quasi alle Internet-Nutzer täglich erleben, wie das Netz selbst den ständig zunehmenden Attacken von Sicherheitslücken ausnutzenden, mehr oder minder kriminellen, Angreifern ausgesetzt ist. Vernetzung hat offensichtlich neben Nutzen und Erbauung der NetCommunities auch einen Preis und nicht unerhebliche Risiken. Was sind aktuell die wirklichen Mega-Trends bei IuK-Netzwerktechnologien? Welche Irrwege wurden eingeschlagen, korrigiert und wo liegen die Chancen und Risiken? Was sind die Hardware-Lösungen, die tragen, wer integriert was? Ist Open Source Segen oder Fluch für Netzwerke? Telefonieren wir bald alle über Internet und sind mit einem Mini-PC/PDA/Handy immer online durch vernetze Städte? In Zeiten knapper Budgets in den IT-Abteilungen und gleich bleibend hohem Innovationstempo in der IT-Anbieterindustrie besteht somit erhöhter Informationsbedarf und Entscheidungsdruck in den Unternehmen. Die Unternehmen stehen also vor einer doppelten Herausforderung: einerseits die Nutzung der neuen Möglichkeiten von IuK-Netzwerken für die Realisierung interner Effizienzfortschritte und andererseits die Erweiterung und Ergänzung des eigenen Leistungsportfolios um Produkte und Dienste, die auf solchen Netzwerktechnologien aufbauen, um im globalen Wettbewerb vorne zu bleiben. Die Antworten zu diesen und weiteren spannenden Fragen finden Sie in diesem Virtual Roundtable. Dabei konnten Wissenschaftler und renommierte Experten aus führenden Unternehmen für den VR gewonnen werden. 1

2 Sehr geehrter Herr Schiebl, Competence Site: Zum Einstieg Seit wann beschäftigen Sie sich persönlich mit dem Thema Netzwerke? In welchen Teilbereichen sind Sie und Ihre Organisation besonders aktiv? Persönlich bin ich seit 1996 mit dem Thema beschäftigt und zwar vorwiegend mit Carrier-Netzen. Das Unternehmen ipass fokussiert den Markt der Remote Access Lösungen bzw. Mobile Internet vorwiegend für Unternehmen und deren Geschäftsreisende mit Hilfe von Wireless Local Area Network (WLAN), DSL und Dial-UP. Wir bieten unseren Kunden einen sicheren und unkomplizierten Zugang zu den benötigten Ressourcen an bis zu Einwahlpunkten in mehr als 150 Ländern und nahezu aktiven Hot Spots (WLAN) weltweit, über 400 davon in Deutschland. Dabei verstehen wir uns als virtueller Netzbetreiber. Voice-over-IP: Hat das Festnetz ausgedient? Wer Telefonate übers Internet führt kann eine Menge Geld sparen: Da keine Leitung mehr geschaltet ist, können auch keine Gesprächseinheiten mehr berechnet werden, lediglich die Onlinekosten fallen an. Wie ausgereift und sicher ist diese Technik wirklich? Softphones gibt es heute bereits als gut funktionierende und einfache Lösung für Einzelnutzer. Die Sprachqualität hat sich in letzter Zeit erheblich verbessert und entspricht durchaus GSM-Qualität. Für Einzelnutzer stellt diese Technologie zusammen mit dem Laptop und Headset mittlerweile eine echte Alternative zum herkömmlichen Telefonieren dar. Etwas aufwändiger ist hingegen der Einsatz der VoIP-Technologie als IP-gestützte PBX (Private Branch exchange) in LANs. Eine sinnvolle Kombination aus hochwertigen Hard- und Softwarelösungen bietet aber gewohnten Komfort über Mehrwertdienste wie Durchwahl und Rufweiterschaltung. Egal wo sich der Angestellte gerade aufhält, er kann über eine interne Verbinung weltweit erreichbar sein. Infolgedessen entstehen hier die höchsten Einsparpotenziale. Dies gilt besonders für Mobilfunkverbindungen zwischen Kollegen. 2

3 Was das Thema Sicherheit angeht, muss ich ganz klar sagen dass mir kein Verschlüsselungsmechanismus für VoIP im öffentlichen Internet bekannt ist. Die Häufigkeit von proprietären Lösungen bietet durch ihre individuelle Konfiguration zur Zeit noch zumindest einen gewissen Schutz vor Hackern. Durch die zunehmende Standardisierung wird dieser Pseudo-Schutz aber tendenziell hinfällig. Innerhalb von Unternehmensnetzen sieht es schon besser aus: Als Schutzmechanismen können prinzipiell die üblichen Instrumente moderner Netze verwendet werden wie etwa VPN-Tunnel zu den jeweiligen Laptops der Angestellten. Es gibt jedoch sehr unterschiedliche Sicherheitsrisiken bei eingehenden und ausgehenden Gesprächen von einem Laptop, die man genau beachten muss. W-LAN: Ergänzung oder Konkurrenz zu UMTS? Mit UMTS werden Handys zu Multimediastationen, s und sogar Filme können problemlos übertragen werden. Bis die schöne neue Mobilfunk-Welt Realität wird, werden allerdings noch einige Jahre ins Land gehen. In der Zwischenzeit hat sich W-LAN zu einer echten Konkurrenz gemausert, bereits jetzt gibt es Handyprototypen die auch Sprachtelefonie per W-LAN ermöglichen. Wie schätzen Sie das Potential dieser beiden Zukunftstechnologien ein? Welche wird sich durchsetzen? Anfangs wird UMTS bei Multimedia-Daten wegen großer Bandbreitenknappheit im UMTS-Netz und sehr hoher Kosten nur eine geringe Rolle spielen. Der Einsatz von UMTS erscheint mir zurzeit nur sinnvoll bei extensiver Mobilität, d.h. bei allen Menschen deren Arbeitsplatz am besten mit unterwegs beschieben ist. Probleme bereitet in diesem Umfeld auch die Kapazität des Displays, z.b. bei Einstrahlung von Sonnenlicht, um Multimediadaten für das menschliche Auge akzeptabel darzustellen. Vorteile hat UMTS eindeutig bei advanced -übertragung und MMS-Versand auf mobile Kleingeräte, weil z.b. das lästige Hochfahren des Laptop entfällt. Im professionellen Umfeld gewinnt UMTS bei RFID / Logistik. Anwendungen von der Stange mit geringen Datenmengen haben sicher ihre Daseinsberechtigung im UMTS-Umfeld. Breitbandige, hochwertige Applikationen können aber auch mittelfristig nur über WLAN betrieben werden. Ich sehe für einige Jahre eine Koexistenz von UMTS und WLAN. UMTS könnte jedoch von WLAN verdrängt werden und in seiner Bedeutung bei breitbandigen Applikationen stark eingeschränkt werden. Die Probleme bei WLAN werden mit zunehmender Ausbreitung Frequenz-Interferenzen, Zellübergabe und Bandbreitenstabilität sein. Diese Hausaufgaben gilt es zu erledigen. Ein flächendeckender 3

4 Ausbau hängt wie bereits andere Beispiele belegen - von der Qualität von Standards ab. Dabei werden Akzeptanz und der Zeitpunkt der Einführung des geplanten Standards WiMAX eine wichtige Rolle spielen. Vernetzte Zusammenarbeit über Unternehmensgrenzen hinweg Durch das Internet und vernetzte Intranets ist die Businesslandschaft zum globalen Dorf geworden. Wie hat sich die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen durch solche Netzwerke verändert? Welchen Stellenwert hat dabei der Sicherheitsaspekt? Ein virtueller Arbeitsplatz unterm Arm führt zu Produktivitätssteigerung und Prozessoptimierung. Das wird z.b. an reduzierten Leerzeiten auf Geschäftsreisen und beschleunigter Auftragsbearbeitung Just-In-Time deutlich. Virtuelle Teams können vernetzt arbeiten und so Budgets für Büroausstattung und Reisen extrem eindämmen. Prinzipiell gibt es hier unterschiedlichste Ausprägungen und Beispiele, die den Rahmen hier sprengen würden. Grundsätzlich sehe ich ing durch die permanente Online-Verfügbarkeit eines Angestellten zum Kommunikationsweg Nr.1 aufsteigen. Sicherheit ist ein absolutes Muss. Dies gilt für sämtliche Bereiche eines Datenverarbeitungssystems. Beginnend mit dem Access-Management über Verschlüsselung der Daten und Endgeräte- Absicherung bis hin zu Back-up und Storage. Daten- und IT-Sicherheit wird zunehmen zum Vorstandsthema in Unternehmen. Competence Site: Zukunftstechnologien Neue Trends und Hypes Die bereits dargestellten Techniken Voice-over-IP und W-LAN sind momentan in aller Munde. Welche Trends im Netzwerkbereich sehen Sie als besonders viel versprechend an und worauf setzt Ihre Organisation? Welche neuen Techniken werden sich etablieren und welche nicht? Welche Chancen aber auch Gefahren bergen diese neuen Techniken? Eine interessante Entwicklung stellen Mashed Networks dar. Dabei wird jeder einzelne Laptop eines Teilnehmers eines WLAN selbst zu einer Art Access Point für den benachbarten Teilnehmer. Diese individuellen Brücken oder Knotenpunkte machen ein Netz sehr flexibel und reduzieren die Anzahl 4

5 der Access Points (zum Beispiel in Gebäuden) erheblich. Sollte diese Technologie Erfolg haben wird sie dazu führen, dass jeder Laptop-Besitzer zu jeder Zeit einen schnellen Zugang haben wird, was wiederum erheblichen Einfluss auf unser Kommunikationsverhalten haben wird. Ebenso wird die DSL-Kompetterschließung aller Haushalte durch WiMAX zu Highspeed-Zugängen mit mehr als 10Mbit/s in allen bevölkerten Gebieten führen und die breite Kommunikation und Medienlandschaft erheblich beeinflussen. Die vollständige Digitalisierung aller genutzten Medien (TV, RFID, Diagnose, elearning etc.) erhöht aber auch die Sicherheitsrisiken und Verletzlichkeit ganzer Massen, da überall Standards verwendet werden, die leichter angegriffen werden können. Competence Site: Zukunftstechnologien Vision 2030: Wie sieht die vernetzte Welt der Zukunft aus? Werden wir in einigen Jahren tatsächlich mit dem Handy vom Büro aus den Kühlschrank zuhause ansteuern können? Wie sieht Ihre Vision einer vernetzen Welt aus? (Hier können Sie sich gerne kreativ austoben ;-)) Da fallen mir spontan zwei Probleme ein, deren Lösung unabdingbar für die Kommunikation der Zukunft ist. Da ist zum Einen das Strom Problem. Der permanente Zugang zu Stromquellen wird immer wichtiger. Auch wenn Akkus immer leistungsfähiger werden muss Strom immer und überall wo ein Mensch ein mobiles Gerät mit sich herumträgt zur Verfügung stehen; 24 Stunden am Tag. Das umso mehr, als die ausgetauschten Datenmengen (und dadurch auch der Stromverbrauch) erheblich steigen werden. Visionäre Formen des Auftankens von Solar bis zur eigenen Körperwärme können hier zum Tragen kommen. Das zweite Problem ist das Display-Problem. Über kurz oder lang werden alle Arten von Daten (z.b. bewegte Bilder) und jegliche Form von Wissen überall in komprimierter Form zur Verfügung stehen. Jedoch müssen sie optimal sichtbar gemacht werden. Das kleine Display eines Handys oder eines PDA reicht nicht aus. Ich stelle mir vor, das sämtliche verfügbaren freie Flächen wie Hauswände, Plakatflächen, Fenster, Tische, Rückseiten von Sitzen z.b. in Zügen etc. mit Reflektoren ausgestatten werden, die es Mini-Beamern erlaubt, diese Daten auf alle möglichen Flächen mit bester Qualität zu projizieren. Vielen Dank, Herr Schiebl, für die Teilnahme am Virtual Roundtable! 5

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