Wie erfolgt die Vermittlung von Expertenstandards in der Ausbildung?
|
|
- Paul Detlef Schmid
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wie erfolgt die Vermittlung von Expertenstandards in der Ausbildung? 14. Netzwerk Workshop am 02. März 2012 in der Charité Universitätsmedizin Berlin 1
2 Erfahrungen mit dem Einsatz von Expertenstandards in der Ausbildung? 2
3 Transfermanagement des nationalen Expertenstandards Dekubitusprophylaxe in der Pflege für die pflegerische Ausbildung 3
4 Überblick Einführung Bedeutung von Expertenstandards für die pflegerische Ausbildung Transfer der Inhalte des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe in der Pflege Vom schülerorientierten Unterricht zum Transfermanagement Vorstellung des Modells des Konzeptes zum Transfermanagement Diskussion 4
5 Es ist schon gerötet... Herr Wilhelm Müller, kommt zu Aufnahme in ihre Einrichtung. In Begleitung seiner Ehefrau wird er liegend gebracht. Sie arbeiten als Auszubildende im ersten Ausbildungsjahr mit einer Pflegefachkraft zusammen und versorgen Herrn Müller. Seine rechte Körperhälfte kann er kaum bewegen. Herr Müller wirkt sehr angespannt und Sie sehen, dass er große Angst hat. Beim Ausziehen des Unterhemdes hilft Herr Müller mit und es gelingt ihm das Unterhemd über den Kopf zu ziehen. Seine Haut wirkt pergamentartig und ist sehr faltig. Als Sie ihn ausziehen, sehen Sie, dass die Haut am Gesäß gerötet ist. Als Sie ihm die Strümpfe ausziehen entdecken sie, dass auch die Fersen sehr stark gerötet sind. Herr Müller hat keine Schmerzen. Auch die geröteten Hautpartien spürt er nicht. 5
6 Intakte Haut - Dekubitus Kategorien / Stufen / Grad (vgl. DNQP, 2010, 41) Quelle: 6
7 Bedeutung des Expertenstandards in der pflegerischen Ausbildung Ein Standard soll das Denken anregen und nicht ausschalten. (vgl. Bartholomeyczik 2002, 15) Der Expertenstandard ist ein Instrument zur wissensbasierten Problemlösung. Neben den Lehrbüchern gehört dieses Instrument zur Basisliteratur für die Lehrende in jeder pflegerischen Ausbildung. Der Expertenstandard richtet sich an Pflegefachkräfte (vgl. DNQP 2010, 19); Die Relevanz sowie die Grenzen pflegewissenschaftlicher Forschung ist praxisnah, meist verständlich und anwendungsorientiert beschrieben; Die Evidenzstufen der Inhalte sind nachvollziehbar für Lehrkräfte und Auszubildende (mit der Unterstützung durch die Lehrkräfte im Unterricht); In der pflegerischen Ausbildung werden mit Hilfe des Expertenstandards Grundlagen zur Qualitätsentwicklung in der Pflege gelegt; Eine Verzahnung der pflegerischen Ausbildung und der betrieblichen Fort- und Weiterbildung auf der Grundlage des Expertenstandards als wichtiger Schritt zum lebenslangen Lernen. 7
8 1. Schritt: Wissenstransfer der Inhalte der Präambel Transfermanagement der Inhalte des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe in der Pflege für die pflegerische Ausbildung Wissenstransfer der Inhalte der Standardaussage und deren Begründung Wissenstransfer der Kriterienebenen (1-6) 8
9 2. Schritt: Vom schülerorientierten Unterricht zum Transfermanagement in der pflegerischen Bildung Schülerorientierter Unterricht Voraussetzungen, Grundlagen und Methoden Transfermanagement in den pflegerischen Ausbildungen Handlungsorientierter Unterricht Erfahrungsbezogenes Lernen Problemorientierter Unterricht Grundlagen der Methoden und Möglichkeiten bzw. Grenzen im Rahmen der pflegerischen Ausbildung => Konsequenzen Das Konzept zum Transfermanagement der Inhalte des nationalen Expertenstandards Dekubitusprophylaxe in der Pflege 9
10 Modell des Konzeptes zum Transfermanagement Wissenstransfer der Inhalte des Expertenstandards in den pflegerischen Ausbildungen Vernetzung von Pflegewissenschaft, pflegerischer Ausbildung und Pflegepraxis Training 1. Person (a) 2. Situation (a) 3. Transferprozess (a zu b) 4. Hindernisse Alltag 1. Person (b) 2. Situation (b) Verzahnung der pflegerischen Ausbildung mit der betrieblichen Fort- und Weiterbildung Expertenstandards in der pflegerischen Fort- und Weiterbildung und Implementierung in der Pflegepraxis Quelle: Eigene Zusammenstellung (vgl. Lemke 1995, 9 ) 10
11 Diskussion Expertenstandards als Mittler zwischen Pflegewissenschaft, Pflegepraxis und pflegerischer Bildung eine Utopie Expertenstandards Instrumente zur pflegerischen Qualitätsentwicklung und zur Förderung der Ausbildungsqualität Möglichkeiten und Grenzen von Expertenstandards in der pflegerischen Ausbildung 11
12 Literaturverzeichnis Bartholomeyczik, Sabine: Sinn und Unsinn von Pflegestandards. In: Heilberufe 5/2002, DNQP (Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege) (Hrsg.): Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege. Entwicklung Konsentierung Implementierung. Osnabrück, Schriftenreihe des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) 2004 DNQP (Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege) (Hrsg.): Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege. Entwicklung; 1. Aktualisierung 2010, einschließlich Kommentierung und Literaturstudie Lemke, Stefan G.: Transfermanagement. Göttingen, Verlag für angewandte Psychologie, 1995 Lubatsch, Heike: Dekubitusmanagement auf der Basis des Nationalen Expertenstandards. Ein Qualität entwickelndes Pflegemanagement. Hannover, Schlütersche Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG, 2004 Scheu, Peter: Wunde Punkte überwinden. Transfermangement des nationalen Expertenstandards Dekubitusprophylaxe in der Pflege für die pflegerische Bildung, Marburg, Tectum Verlag
13 Mögliche Beispiele zum Transfer 13
14 1. Präambel des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe in der Pflege Der Expertenstandard richtet sich an alle Pflegefachkräfte; Inhalte basieren auf einer umfassenden Literaturanalyse der nationalen und internationalen Fachliteratur sowie der Praxisexpertise der Expertengruppe; Zentrales Ziel (siehe auch Standardaussage): Verhinderung eines Dekubitus, da der Entstehung eines Dekubitus in der Regel / weitgehend entgegengewirkt werden kann; Informationen über die inhaltliche und formale Gestaltung z.b. Pflegeprozess (vgl. DNQP 2004); Anhaltspunkte für den Aufbau einer geeigneten Infrastruktur für kontinuierliche Qualitätsentwicklung in der Pflege; (vgl. DNQP 2010, 19 f.) 14
15 Voraussetzung zur Implementierung Gemeinsame Anstrengung der Gesundheitseinrichtung Leitende Managementebene: (Pflegemanagement und Betriebsleitung) Verantwortung für die Bereitstellung von Wissen, von Hilfsmitteln und Materialien. Pflegefachkräfte Verantwortung für den Erwerb von Wissen und die Umsetzung des Standards im klinischen Alltag. 15
16 2. Standardaussage: Jeder dekubitusgefährdete Patient/Bewohner erhält eine Prophylaxe, die die Entstehung eines Dekubitus verhindert. Begründung: Ein Dekubitus gehört zu den gravierenden Gesundheitsproblemen pflegebedürftiger Patienten/Bewohner. Das vorhandene Wissen zeigt, dass das Auftreten eines Dekubitus weitgehend verhindert werden kann. Ausnahmen sind in pflegerisch oder medizinisch notwendigen Prioritätensetzungen oder im Gesundheitszustand der Patienten/Bewohner begründet. Von herausragender Bedeutung für eine erfolgreiche Prophylaxe ist, dass das Pflegefachpersonal die systematische Risikoeinschätzung, Schulung von Patienten/Bewohnern, Bewegungsförderung, Druckentlastung und -verteilung sowie die Kontinuität und Evaluation prophylaktischer Maßnahmen gewährleistet (DNQP 2010, 21) Pflegefachkräfte können eigenverantwortlich in diesen Bereichen agieren. 16
17 3. Umsetzung der Kriterienebenen 1-6 Übersicht über die Kriterienebene (Struktur, Prozess, Ergebnis) - Grundlagen Exemplarische Umsetzung mit Hilfe von konkreten Beispielen 17
18 Kriterienebene 1 Struktur Prozess Ergebnis S 1 Die Pflegefachkraft verfügt über aktuelles Wissen zur Dekubitusentstehung sowie über die Kompetenz, das Dekubitusrisiko einzuschätzen. P 1 Die Pflegefachkraft beurteilt mittels eines systematischen Vorgehens das Dekubitusrisiko aller Patienten/Bewohner, bei denen eine Gefährdung nicht ausgeschlossen werden kann. Dies geschieht unmittelbar zu Beginn des pflegerischen Auftrags und danach in individuell festzulegenden Abständen sowie unverzüglich bei Veränderungen der Mobilität, der Aktivität oder bei Einwirkung von externen Faktoren (z. B. Sonden, Katheter), die zur erhöhten und/oder verlängerten Einwirkung von Druck und/oder Scherkräften führen. E 1 Eine aktuelle systematische Einschätzung der Dekubitusgefährdung liegt vor. Kriterienebene 1 18
19 Wissensgrundlagen Dekubitusentstehung (erhöhte und / oder verlängerte Einwirkung von Druck und Scherkräften, Prozess der Entstehung als mulitkausales Geschehen); Aufbau und Funktionen der Haut (incl. Blutversorgung); Ursachen und beeinflussende Risikofaktoren für die Entstehung und Ressourcen des Patienten/Bewohners; Pflegerisches Assesment; Methoden und Instrumente um das Risiko zu erkennen und dieses einzustufen (Qualität der Instrumente zur Risikoeinschätzung, Grenzen der Risikoeinschätzung); Unterstützung des Theorie Praxis-Transfers durch praktische Übungen; Kriterienebene 1 19
20 Aktuelles Wissen - Überblick Dekubitusentstehung Auswahl geeigneter Hilfsmittel Beratung, Anleitung zur Bewegungsförderung Dekubitusprophylaxe Anwendung einer Risikoskala Identifizierung von Risikofaktoren gewebeschonende Bewegungs-, Lagerungs- und Transfertechniken 20
21 Fallbeispiel Herr Müller bleibt nicht liegen Herr Müller ist Patient/Bewohner in Ihrer Einrichtung. Das Bett steht an der Wand. Gerade waren wie immer um Uhr zwei Pflegekräfte zur Positionsveränderung von Herrn Müller im Zimmer. Herr Müller wird immer um diese Zeit auf die gesunde Seite in Blickrichtung zur Wand gelagert. Er dreht sich ja gleich wieder zurück, sagt die Pflegekraft beim Verlassen des Zimmers. Kriterienebene 2 21
22 Kriterienebene 2 Struktur Prozess Ergebnis S 2 Die Pflegefachkraft beherrscht haut- und gewebeschonende Bewegungs-, Lagerungs- und Transfertechniken. P 2 Die Pflegefachkraft gewährleistet auf der Basis eines individuellen Bewegungsplanes sofortige Druckentlastung durch die regelmäßige Bewegung des Patienten/Bewohners, Mikrobewegung, scherkräftearmer Transfer und fördert soweit als möglich die Eigenbewegung des Patienten/Bewohners. E 2 Ein individueller Bewegungsplan liegt vor. Kriterienebene 2 22
23 Wissensgrundlagen Erkennen der Bewegungsfähigkeit und der individuellen Bewegungsabläufe der Patienten/Bewohner sowie deren Einbeziehung in die Bewegungsförderung; Bedeutung und Folgen der eingeschränkten Mobilität für den Patienten/Bewohner - kognitiv, emotional, körperlich (vgl. Lubatsch 2004, 55); Bedeutung des Interaktionsprozesses zwischen Patient/Bewohner und Pflegefachkraft als Maßnahme zur Dekubitusprophylaxe (Empathie in der Pflege; Basale Stimulation in der Pflege); Bewegungsförderung zur Druckentlastung (u.a. Ziele, Mikrobewegungen); Konzepte der Bewegungsförderung (z.b. Kinästhetik, Bobath); Bedeutung des individuellen Bewegungsplanes zur aktiven Förderung der vorhandenen Eigenbewegungsmöglichkeiten; Kriterienebene 2 23
24 Kriterienebene 3 Struktur Prozess Ergebnis S 3a Die Pflegefachkraft verfügt über die Kompetenz, die Notwendigkeit und die Eignung druckverteilender Hilfsmittel zu beurteilen. S 3b Dem Risiko des Patienten/Bewohners entsprechende druckverteilende Hilfsmittel (z. B. Weichlagerungskissen und -matratzen, Spezialbetten) sind unverzüglich zugänglich. P 3 Die Pflegefachkraft wendet zusätzlich zu druckentlastenden Maßnahmen die geeigneten druckverteilenden Hilfsmittel an, wenn der Zustand des Patienten/Bewohners eine ausreichende Bewegungsförderung nicht zulässt. E 3 Der Patient/Bewohner befindet sich unverzüglich auf einer für ihn geeigneten druckverteilenden Unterlage. Kriterienebene 3 24
25 Wissensgrundlagen Wissen über die Wirkungsweise von unterschiedlichen druckverteilenden Hilfsmitteln; spezifischen Anforderungen an druckverteilende Hilfsmittel, deren Grenzen und Kontraindikationen zur individuellen Anpassung an die Situation des Patienten/Bewohners; Wissen über den korrekten Umgang mit den Hilfsmitteln; Regelmäßige Evaluation und Neueinschätzung des Bedarfs an druckverteilenden Hilfsmitteln beim Patienten/Bewohners; Information und Anleitung des Patienten/Bewohners; Kriterienebene 3 25
26 Wissensgrundlagen alte Ebene 4 Dekubitusprophylaxe als Interaktionsprozess zwischen Patient/Bewohner und Pflegefachkraft gestalten (Empathie in der Pflege, Basale Stimulation in der Pflege, Kinästhetik); Hautpflege: Wissen über Maßnahmen zu Erhaltung und Förderung der Gewebetoleranz: Schutzfunktion der Haut aufrecht erhalten, Maßnahmen unterscheiden können, die die Haut pflegen oder schädigen; Ernährung: Wissen über den Nährstoffbedarf dekubitusgefährdeter Menschen sowie von Patienten/Bewohner mit Dekubitus; Wissen über Kennzeichen und Erkennungszeichen sowie die Auswirkungen von Mangelernährung auf dekubitusgefährdete Patienten/Bewohner; Wissen über Maßnahmen um Ernährungsdefizite ausgleichen zu können; 26
27 Kriterienebene 4 Struktur Prozess Ergebnis S 4 Die Pflegefachkraft verfügt über Fähigkeiten, Informations- und Schulungsmaterial zur Anleitung und Beratung des Patienten/Bewohner und seiner Angehörigen zur Förderung der Bewegung des Patienten/Bewohners, zur Hautbeobachtung, zu druckentlastenden Maßnahmen und zum Umgang mit druckverteilenden Hilfsmitteln. P 4 Die Pflegefachkraft erläutert die Dekubitusgefährdung und die Notwendigkeit von prophylaktischen Maßnahmen und deren Evaluation und plant diese individuell mit dem Patienten/Bewohner und seinen Angehörigen. E 4 Der Patient/Bewohner und seine Angehörigen kennen die Ursachen der Dekubitusgefährdung sowie die geplanten Maßnahmen und wirken auf der Basis ihrer Möglichkeiten an deren Umsetzung mit. 27
28 Wissensgrundlagen Wissen über die unterschiedliche Dimensionen von Information, Beratung und Anleiten in der Pflege um gezielt und systematisch den Patienten/Bewohners und/oder seine Bezugspersonen zu informieren, beraten oder/und anzuleiten (Ziele, Voraussetzungen, Durchführung); Kriterienebene 4 28
29 Information, Beratung, Anleitung Quelle: Lubatsch 2004, 204 Kriterienebene 4 29
30 Kriterienebene 5 Struktur Prozess Ergebnis S 5 Die Einrichtung stellt sicher, dass alle an der Versorgung des Patienten/Bewohners Beteiligten den Zusammenhang von Kontinuität der Interventionen und Erfolg der Dekubitusprophylaxe kennen und gewährleistet die Informationsweitergabe über die Dekubitusgefährdung an externe Beteiligte. P 5 Die Pflegefachkraft informiert die an der Versorgung des dekubitusgefährdeten Patienten/Bewohners Beteiligten über die Notwendigkeit der kontinuierlichen Fortführung der Interventionen (z.b. Personal in Arztpraxen, OP-, Dialyse und Röntgenabteilungen, oder Transportdiensten). E 5 Die Dekubitusgefährdung und die notwendigen Maßnahmen sind allen an der Versorgung des Patienten/Bewohners bekannt. Kriterienebene 5 30
31 Wissensgrundlagen Wissen über die Bedeutung der kontinuierlichen Anwendung dekubitusprophylaktischer Maßnahmen und über die Auswirkungen von fehlender Kontinuität; Wissen über die Notwendigkeit der kontinuierlichen Fortführung aller geplanten Interventionen und die damit verbundene Verantwortung für den berufsgruppen- und abteilungsübergreifenden Informationsfluss; Kriterienebene 5 31
32 Kriterienebene 6 Struktur Prozess Ergebnis S 6 Die Pflegefachkraft verfügt über die Kompetenz, die Effektivität der prophylaktischen Maßnahmen zu beurteilen. P 6 Die Pflegefachkraft begutachtet den Hautzustand des gefährdeten Patienten/Bewohners in individuell zu bestimmenden Zeitabständen. E 6 Der Patient/Bewohner hat keinen Dekubitus. Kriterienebene 6 32
33 Wissensgrundlagen Überprüfung der durchgeführten Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit => geeignete Verfahren zur Evaluation anwenden können; Wissen über die Kategorie / Stufe / Grad des Dekubitus um diese von anderen Hautphänomenen abzugrenzen; Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe müssen regelmäßig auf ihre Wirksamkeit hin überprüft werden. Dazu muss die Pflegefachkraft über entsprechende Kompetenzen verfügen, um eindeutig einen entstandenen Dekubitus Grad 1 oder höher von einer einfachen Hautrötung oder einem anderen Hautphänomen abgrenzen zu können (vgl. DNQP 2010). Kriterienebene 6 33
34 Intakte Haut Intakt (lat.): a) unversehrt, unberührt, heil; b) voll funktionsfähig (lt. Duden, Fremdwörterbuch); gesunder Zustand der Haut, in dem sie ohne Störungen funktioniert; reizlose Haut: Es sind keine Reizungen von innen oder außen ersichtlich; besser ungereizte Haut, da reizlos synonym mit fad, langweilig, monoton verwendet wird; Die normale Haut ist elastisch, glatt, ungereizt, warm, nicht feucht, blass-rosa, trocken; (vgl. Lubatsch 2004, 134 f.) 34
«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrAOK-Verlag GmbH. 1.3.1.3 Vorgehensweise bei der Erstellung eines Flussdiagramms
rozessmanagement, DCA 1.3.1.3 Vorgehensweise bei der Erstellung eines Flussdiagramms Verschiedene Vorgehensweisen bei der Erstellung von Flussdiagrammen sind möglich. Je nachdem, in welcher Ausgangssituation
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrPatientensicherheit aus Patientensicht
Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrEine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet Ulrich Söding, Vivantes Netzwerk für Gesundheit
Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet, Vivantes Netzwerk für Gesundheit -1- Zu meiner Person Drei Professionen erlernt: Krankenpfleger, Lehrer, Betriebswirt Leiter des Institutes für berufliche
MehrAWO-Qualitätsbericht. stationär
AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich
MehrKinaesthetics Grundkurs (3 +1 Tage)
Kinaesthetics Grundkurs (3 +1 Tage) In der AK Barmbek wird jeder Pflegekraft der Besuch eines Grundkurses ermöglicht. Ziele: - die alltägliche Unterstützung für andere Menschen so gestalten, dass diese
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
Mehr1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation
Arbeitsunterlagen MEDIATION und INTEGRIERTEMEDIATION Arthur Trossen (Hrsg.) Bearbeitungsstand:01.01.2007 19:46, Seite 2 von 5 Die Struktur Dies ist eine Sammlung von Arbeitsunterlagen. Die Organisation
MehrDemenz die Ver-rückte Welt im Alter *
N R. 1 Demenz die Ver-rückte Welt im Alter * I Einführung in das Thema Demenz II Das Verhalten und die Gefühlswelt Demenzerkrankter III Die 10-Minuten Aktivierung IV Auswahl, Anwendung und Auswertung von
MehrWissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe
Wissenswertes über die Bewertung Arbeitshilfe Grundlagen 02 Der Zweck der Archivierung ist es, Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, eine kontinuierliche und rationelle Aktenführung
MehrPassgenau schulen Bedarfsanalyse
Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der
MehrEntwicklung eines Standards für heimenterale Ernährung. Dr. med. Hubert Bucher MDK Sachsen-Anhalt
Entwicklung eines Standards für heimenterale Ernährung Dr. med. Hubert Bucher MDK Sachsen-Anhalt Durchführung und Mengengerüst der Untersuchung Zur Versorgungsüberprüfung in Auftrag gegeben: Untersuchungsregion:
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrEcKPunkte Inhouseschulungen
EcKPunkte Inhouseschulungen Sehr geehrte Damen und Herren! Sicherlich haben Sie bereits erfahren, dass wir unsere Fortbildungen nur noch als Inhouseschulung in Ihren eigenen Räumen anbieten. Alle Fortbildungen,
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrKann die Strukturierte Informationssammlung (SIS) als "isoliertes Formular" in ein bestehendes Dokumentationssystem integriert werden?
Site des Pflegebeauftragten Laumann: Kann die Strukturierte Informationssammlung (SIS) als "isoliertes Formular" in ein bestehendes Dokumentationssystem integriert werden? Bei dem neuen Modell der Pflegedokumentation
MehrTrainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf
Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende
MehrErfahrungen in der nachhaltigen Implementierung von Expertenstandards in stationären Altenpflegeeinrichtungen
Erfahrungen in der nachhaltigen Implementierung von Expertenstandards in stationären Altenpflegeeinrichtungen Martin Fischer Pflegedienstleiter Alten- und Krankenhilfe gemeinnützige GmbH Deutsches Rotes
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrMarket & Sales Intelligence. Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand
Market & Sales Intelligence Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand Starcom AG wurde vor über 20 Jahren gegründet. Seit über 10 Jahren sind wir für Unternehmen in
MehrExpertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege
Hochschule Osnabrück University of Applied Sciences Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (Hrsg.) Auszug aus der abschließenden Veröffentlichung Expertenstandard Dekubitusprophylaxe
MehrPersonalentwicklungskonzept der Grundschule Glindow
Leitbild und Schulprogramm Personalgewinnung Personalbeurteilung Personalhonorierung Personalentwicklung Personalführung Personalförderung Menschen wehren sich nicht gegen Veränderung, sondern dagegen,
Mehr17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015
17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015 Deutschland Consulting Consulting GmbH GmbH 31.08.2015 24.08.2015 Was ist Coaching? Coaching =
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
Mehr1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege
1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 1.1 Theoretische Grundlagen in das altenpflegerische Handeln einbeziehen 1.2 Pflege alter Menschen planen, durchführen, dokumentieren und evaluieren 1.3 Alte
MehrZu dieser Folie: Begrüßung
Begrüßung 1 Thema: Mobilisation im Bett nach oben und zur Seite nach kinästhetischen Gesichtspunkten Dauer: ca. 30 Minuten Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpflegekräfte und Altenpfleger/innen Ziel:
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrTrainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger
Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie
MehrBerufsbild Qigong- und Taiji Quan Lehrer/in
Berufsbild Qigong- und Taiji Quan Lehrer/in Berufsbild des Qigongund Taiji Quan Lehrers Inhaltsverzeichnis 1 GENERELLE FESTSTELLUNG...2 1.1 PRÄAMBEL... 2 1.2 CHARAKTERISTIKA DES QIGONG UND TAIJI QUAN
MehrINFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN
INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
MehrKurzpräsentation Arbeitsbewältigungs-Coaching. Reinhard Dost Koldinger Straße 13 30459 Hannover
Kurzpräsentation Arbeitsbewältigungs-Coaching Inhalt: Definition ab-coaching Nutzen des ab-coaching Handlungsfelder des ab-coaching Das Haus der Arbeitsbewältigungsfähigkeit Der Prozess des ab-coaching
MehrRobert Günther Versicherungsmakler
Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrÖffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär
Unterlagen Öffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär Referent: Bruno Ristok Typ: Webcast Datum: 13.02.2015 C&S Computer und Software GmbH Wolfsgäßchen 1 86153 Augsburg
MehrWir bieten Ihnen... SGB XI Leistungen:
Wir bieten Ihnen... SGB XI Leistungen: Körperpflege angepasst auf Ihre individuelle häusliche Situation Hauswirtschaft Pflegeberatung für Patienten, die Geldleistungen erhalten Wir bieten Ihnen... SGBV
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
Mehr3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014)
3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014) Nehmen Sie die Menschen wie sie sind, andere gibt es nicht. Konrad Adenauer Liebe Teilnehmer und Interessierte
MehrPflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?
Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung
MehrRund ums Thema Pflegestufen
Rund ums Thema Pflegestufen Seit 1. Juli 1996 erhalten Pflegebedürftige - abgestuft in drei Pflegestufen - Leistungen aus der Pflegeversicherung. Jeder ist dort pflegeversichert, wo sein Krankenversicherungsschutz
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrAuswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster
Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02
MehrKonflikte nutzen mit & bei stratum. Moderieren, um zu verändern
Konflikte nutzen mit & bei stratum Moderieren, um zu verändern stratum 07. & 08.08.2015 Konflikte nutzen, nicht problematisieren Anders als in Standardmoderationen haben Störungen in Veränderungsprozessen
Mehr7.4 Mustervorlagen. Fragebogen 1: Arbeitsbelastung Qualifikation: Alter: Betriebszugehörigkeit:
74 Mustervorlagen bogen 1: Arbeitsbelastung Wie hoch schätzen Sie die Arbeitsbelastung in Ihrem Pflegedienst ein? Wie hoch schätzen Sie Ihre persönliche Arbeitsbelastung ein? Unter welchen Arten von Arbeitsbelastungen
MehrBenutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.
Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für
MehrFragebogen Seite 1 von 7
Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir
Mehr!!! Folgeerkrankungen
Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.
MehrBETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT
FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings
MehrErgebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002
Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl
MehrBeschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung Vom 17. November 2006 Der Gemeinsame Bundesausschuss in der Besetzung nach 91 Abs.
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
Mehrerfahren unabhängig weitsichtig
erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche
MehrBeschreibung des MAP-Tools
1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrPflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner!
Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner! Die Änderungen in der Pflegeversicherung beruhen auf dem Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG). Dieses ist in weiten
MehrErste-Hilfe-Schulung für Unternehmen
Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen Innovativ. Kooperativ. Effektiv. Mal ehrlich, wissen Sie noch, wie die stabile Seitenlage geht? Oder wie Sie bei Blutungen einen Druckverband anlegen? Es ist ganz normal,
MehrQualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen
Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen M. Haemisch Qualitätsmanagement Von der Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement (ISO 9001) Qualitätsmanagement als ein universelles Organisationsmodell
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrRichtlinie. (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung)
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesauschusses über grundsätzliche Anforderungen an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement in der vertragszahnärztlichen Versorgung (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche
MehrAnleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren
Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen
MehrPatienteninformationen zur Nachsorge von Zahnimplantaten. Optimale Pflege für Ihre. implantatgetragenen Zähne.
Patienteninformationen zur Nachsorge von Zahnimplantaten Optimale Pflege für Ihre implantatgetragenen Zähne. Mehr als eine Versorgung. Neue Lebensqualität. Herzlichen Glückwunsch zu Ihren neuen Zähnen.
MehrKundinnen und Kunden. Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben?
Kundinnen und Kunden Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben? Berufswahltest wozu? Bald ist die Schulzeit vorbei und Sie werden sich entscheiden, wie es weitergehen soll. Sicherlich haben
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Trainerauswahl
I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Den richtigen Trainer zu finden, gestaltet sich oft gar nicht so leicht. Nicht jeder Trainer hält auch,
MehrAnleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren
Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten das Antivirenprogramm Windows Defender auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrKÖNNEN IST KÖNIG. Wie Sie als Vorsorgeberater den richtigen Qualifizierungsweg finden. Wolfgang M. Kemmler Christel Kemmler
KÖNNEN IST KÖNIG Wie Sie als Vorsorgeberater den richtigen Qualifizierungsweg finden Wolfgang M. Kemmler Christel Kemmler Wolfgang M. Kemmler & Christel Kemmler: KÖNNEN IST KÖNIG Seite von Wolfgang M.
MehrWEHRMANN. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.
WEHRMANN EDucation consulting Organisation, Die Passt. FUNKTIONal UND Spezifisch. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrMitarbeiterInnenbeurteilung- und förderung (MBF)
MitarbeiterInnenbeurteilung- und förderung (MBF) Das Führungsinstrument, welches das MitarbeiterInnengespräch und das Führen durch Zielvereinbarung verbindet Ihre Ansprechpartnerin: Dr. Michèle Etienne
MehrNachricht der Kundenbetreuung
Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November
MehrImplantate Anwendung in unserer Praxis
PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrPersönliches Coaching
Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.
MehrDas Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg
Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg Zertifizierungsfeier für das Kindergartenjahr 2009/2010 im Kulturbunker Bruckhausen "Eine gemeinsame Sprache sprechen"
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrPflegekompetenz mit Tradition.
Paulinenkrankenhaus um 1920 Pflegekompetenz mit Tradition. Viele Berliner nennen es liebevoll Pauline ; manche sind sogar hier geboren. Aus Tradition ist das historische Paulinenhaus in Berlin-Charlottenburg
MehrDer Kinderarzt im Spannungsverhältnis der Strafnormen
Der Kinderarzt im Spannungsverhältnis der Strafnormen Einerseits besteht die Pflicht zur Verschwiegenheit; 203 StGB Andererseits kann er sich aber auch dann strafbar machen, wenn er nicht handelt. Strafnormen,
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrHilfen durch das Pflegeversicherungsgesetz
Hilfen durch das Pflegeversicherungsgesetz Das Pflegeversicherungsgesetz besteht seit 1995. (Beitragszahlungen begannen) Seit 1996 werden Menschen mit Pflegebedarf unterstützt durch Geld- oder Sachleistungen
MehrAnleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft- Betriebssystem
Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft- Betriebssystem Information Ob in Internet-Auktionshäusern, sozialen Netzwerken oder Online-Geschäften, das Stöbern im Internet zählt für
MehrBesser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.
Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?
MehrEvaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz
Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Aufgrund des 5 Abs. 2 Satz 1 i.v.m. 2 Abs. 3 Nr. 4 des Verwaltungsfachhochschulgesetzes (VFHG) vom 2. Juni 1981 (GVBl. S. 105),
MehrHinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen
Hinweise zum Fragebogen Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen kleinen Kästchen anzukreuzen. Bei den Fragen 4 bis 8 füllen Sie bitte auf der 5er Skala
MehrPflegestützpunkte: unabhängige, neutrale und kostenlose Beratungs- und Informationsangebote
Pflegestützpunkte: unabhängige, neutrale und kostenlose Beratungs- und Informationsangebote Pflegestützpunkte Baden-Württemberg e.v. 1 Baden-Württemberg meldet Vollzug: Die Pflegestützpunkte haben ihre
MehrPflegenetzwerk MK -Audit als Instrument der Qualitätssicherung
1 2 Mit der Pflegeversicherung ist die Qualität immer mehr ins Zentrum des Interesses gerückt. Diese Entwicklung wurde ausgelöst durch die Ausformulierung des 80 SGB XI, inzwischen abgelöst durch den 113
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie )
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie ) in der Fassung vom 22. Januar 2004 veröffentlicht im Bundesanzeiger
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
Mehr