Wie erfolgt die Vermittlung von Expertenstandards in der Ausbildung?

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1 Wie erfolgt die Vermittlung von Expertenstandards in der Ausbildung? 14. Netzwerk Workshop am 02. März 2012 in der Charité Universitätsmedizin Berlin 1

2 Erfahrungen mit dem Einsatz von Expertenstandards in der Ausbildung? 2

3 Transfermanagement des nationalen Expertenstandards Dekubitusprophylaxe in der Pflege für die pflegerische Ausbildung 3

4 Überblick Einführung Bedeutung von Expertenstandards für die pflegerische Ausbildung Transfer der Inhalte des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe in der Pflege Vom schülerorientierten Unterricht zum Transfermanagement Vorstellung des Modells des Konzeptes zum Transfermanagement Diskussion 4

5 Es ist schon gerötet... Herr Wilhelm Müller, kommt zu Aufnahme in ihre Einrichtung. In Begleitung seiner Ehefrau wird er liegend gebracht. Sie arbeiten als Auszubildende im ersten Ausbildungsjahr mit einer Pflegefachkraft zusammen und versorgen Herrn Müller. Seine rechte Körperhälfte kann er kaum bewegen. Herr Müller wirkt sehr angespannt und Sie sehen, dass er große Angst hat. Beim Ausziehen des Unterhemdes hilft Herr Müller mit und es gelingt ihm das Unterhemd über den Kopf zu ziehen. Seine Haut wirkt pergamentartig und ist sehr faltig. Als Sie ihn ausziehen, sehen Sie, dass die Haut am Gesäß gerötet ist. Als Sie ihm die Strümpfe ausziehen entdecken sie, dass auch die Fersen sehr stark gerötet sind. Herr Müller hat keine Schmerzen. Auch die geröteten Hautpartien spürt er nicht. 5

6 Intakte Haut - Dekubitus Kategorien / Stufen / Grad (vgl. DNQP, 2010, 41) Quelle: 6

7 Bedeutung des Expertenstandards in der pflegerischen Ausbildung Ein Standard soll das Denken anregen und nicht ausschalten. (vgl. Bartholomeyczik 2002, 15) Der Expertenstandard ist ein Instrument zur wissensbasierten Problemlösung. Neben den Lehrbüchern gehört dieses Instrument zur Basisliteratur für die Lehrende in jeder pflegerischen Ausbildung. Der Expertenstandard richtet sich an Pflegefachkräfte (vgl. DNQP 2010, 19); Die Relevanz sowie die Grenzen pflegewissenschaftlicher Forschung ist praxisnah, meist verständlich und anwendungsorientiert beschrieben; Die Evidenzstufen der Inhalte sind nachvollziehbar für Lehrkräfte und Auszubildende (mit der Unterstützung durch die Lehrkräfte im Unterricht); In der pflegerischen Ausbildung werden mit Hilfe des Expertenstandards Grundlagen zur Qualitätsentwicklung in der Pflege gelegt; Eine Verzahnung der pflegerischen Ausbildung und der betrieblichen Fort- und Weiterbildung auf der Grundlage des Expertenstandards als wichtiger Schritt zum lebenslangen Lernen. 7

8 1. Schritt: Wissenstransfer der Inhalte der Präambel Transfermanagement der Inhalte des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe in der Pflege für die pflegerische Ausbildung Wissenstransfer der Inhalte der Standardaussage und deren Begründung Wissenstransfer der Kriterienebenen (1-6) 8

9 2. Schritt: Vom schülerorientierten Unterricht zum Transfermanagement in der pflegerischen Bildung Schülerorientierter Unterricht Voraussetzungen, Grundlagen und Methoden Transfermanagement in den pflegerischen Ausbildungen Handlungsorientierter Unterricht Erfahrungsbezogenes Lernen Problemorientierter Unterricht Grundlagen der Methoden und Möglichkeiten bzw. Grenzen im Rahmen der pflegerischen Ausbildung => Konsequenzen Das Konzept zum Transfermanagement der Inhalte des nationalen Expertenstandards Dekubitusprophylaxe in der Pflege 9

10 Modell des Konzeptes zum Transfermanagement Wissenstransfer der Inhalte des Expertenstandards in den pflegerischen Ausbildungen Vernetzung von Pflegewissenschaft, pflegerischer Ausbildung und Pflegepraxis Training 1. Person (a) 2. Situation (a) 3. Transferprozess (a zu b) 4. Hindernisse Alltag 1. Person (b) 2. Situation (b) Verzahnung der pflegerischen Ausbildung mit der betrieblichen Fort- und Weiterbildung Expertenstandards in der pflegerischen Fort- und Weiterbildung und Implementierung in der Pflegepraxis Quelle: Eigene Zusammenstellung (vgl. Lemke 1995, 9 ) 10

11 Diskussion Expertenstandards als Mittler zwischen Pflegewissenschaft, Pflegepraxis und pflegerischer Bildung eine Utopie Expertenstandards Instrumente zur pflegerischen Qualitätsentwicklung und zur Förderung der Ausbildungsqualität Möglichkeiten und Grenzen von Expertenstandards in der pflegerischen Ausbildung 11

12 Literaturverzeichnis Bartholomeyczik, Sabine: Sinn und Unsinn von Pflegestandards. In: Heilberufe 5/2002, DNQP (Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege) (Hrsg.): Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege. Entwicklung Konsentierung Implementierung. Osnabrück, Schriftenreihe des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) 2004 DNQP (Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege) (Hrsg.): Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege. Entwicklung; 1. Aktualisierung 2010, einschließlich Kommentierung und Literaturstudie Lemke, Stefan G.: Transfermanagement. Göttingen, Verlag für angewandte Psychologie, 1995 Lubatsch, Heike: Dekubitusmanagement auf der Basis des Nationalen Expertenstandards. Ein Qualität entwickelndes Pflegemanagement. Hannover, Schlütersche Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG, 2004 Scheu, Peter: Wunde Punkte überwinden. Transfermangement des nationalen Expertenstandards Dekubitusprophylaxe in der Pflege für die pflegerische Bildung, Marburg, Tectum Verlag

13 Mögliche Beispiele zum Transfer 13

14 1. Präambel des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe in der Pflege Der Expertenstandard richtet sich an alle Pflegefachkräfte; Inhalte basieren auf einer umfassenden Literaturanalyse der nationalen und internationalen Fachliteratur sowie der Praxisexpertise der Expertengruppe; Zentrales Ziel (siehe auch Standardaussage): Verhinderung eines Dekubitus, da der Entstehung eines Dekubitus in der Regel / weitgehend entgegengewirkt werden kann; Informationen über die inhaltliche und formale Gestaltung z.b. Pflegeprozess (vgl. DNQP 2004); Anhaltspunkte für den Aufbau einer geeigneten Infrastruktur für kontinuierliche Qualitätsentwicklung in der Pflege; (vgl. DNQP 2010, 19 f.) 14

15 Voraussetzung zur Implementierung Gemeinsame Anstrengung der Gesundheitseinrichtung Leitende Managementebene: (Pflegemanagement und Betriebsleitung) Verantwortung für die Bereitstellung von Wissen, von Hilfsmitteln und Materialien. Pflegefachkräfte Verantwortung für den Erwerb von Wissen und die Umsetzung des Standards im klinischen Alltag. 15

16 2. Standardaussage: Jeder dekubitusgefährdete Patient/Bewohner erhält eine Prophylaxe, die die Entstehung eines Dekubitus verhindert. Begründung: Ein Dekubitus gehört zu den gravierenden Gesundheitsproblemen pflegebedürftiger Patienten/Bewohner. Das vorhandene Wissen zeigt, dass das Auftreten eines Dekubitus weitgehend verhindert werden kann. Ausnahmen sind in pflegerisch oder medizinisch notwendigen Prioritätensetzungen oder im Gesundheitszustand der Patienten/Bewohner begründet. Von herausragender Bedeutung für eine erfolgreiche Prophylaxe ist, dass das Pflegefachpersonal die systematische Risikoeinschätzung, Schulung von Patienten/Bewohnern, Bewegungsförderung, Druckentlastung und -verteilung sowie die Kontinuität und Evaluation prophylaktischer Maßnahmen gewährleistet (DNQP 2010, 21) Pflegefachkräfte können eigenverantwortlich in diesen Bereichen agieren. 16

17 3. Umsetzung der Kriterienebenen 1-6 Übersicht über die Kriterienebene (Struktur, Prozess, Ergebnis) - Grundlagen Exemplarische Umsetzung mit Hilfe von konkreten Beispielen 17

18 Kriterienebene 1 Struktur Prozess Ergebnis S 1 Die Pflegefachkraft verfügt über aktuelles Wissen zur Dekubitusentstehung sowie über die Kompetenz, das Dekubitusrisiko einzuschätzen. P 1 Die Pflegefachkraft beurteilt mittels eines systematischen Vorgehens das Dekubitusrisiko aller Patienten/Bewohner, bei denen eine Gefährdung nicht ausgeschlossen werden kann. Dies geschieht unmittelbar zu Beginn des pflegerischen Auftrags und danach in individuell festzulegenden Abständen sowie unverzüglich bei Veränderungen der Mobilität, der Aktivität oder bei Einwirkung von externen Faktoren (z. B. Sonden, Katheter), die zur erhöhten und/oder verlängerten Einwirkung von Druck und/oder Scherkräften führen. E 1 Eine aktuelle systematische Einschätzung der Dekubitusgefährdung liegt vor. Kriterienebene 1 18

19 Wissensgrundlagen Dekubitusentstehung (erhöhte und / oder verlängerte Einwirkung von Druck und Scherkräften, Prozess der Entstehung als mulitkausales Geschehen); Aufbau und Funktionen der Haut (incl. Blutversorgung); Ursachen und beeinflussende Risikofaktoren für die Entstehung und Ressourcen des Patienten/Bewohners; Pflegerisches Assesment; Methoden und Instrumente um das Risiko zu erkennen und dieses einzustufen (Qualität der Instrumente zur Risikoeinschätzung, Grenzen der Risikoeinschätzung); Unterstützung des Theorie Praxis-Transfers durch praktische Übungen; Kriterienebene 1 19

20 Aktuelles Wissen - Überblick Dekubitusentstehung Auswahl geeigneter Hilfsmittel Beratung, Anleitung zur Bewegungsförderung Dekubitusprophylaxe Anwendung einer Risikoskala Identifizierung von Risikofaktoren gewebeschonende Bewegungs-, Lagerungs- und Transfertechniken 20

21 Fallbeispiel Herr Müller bleibt nicht liegen Herr Müller ist Patient/Bewohner in Ihrer Einrichtung. Das Bett steht an der Wand. Gerade waren wie immer um Uhr zwei Pflegekräfte zur Positionsveränderung von Herrn Müller im Zimmer. Herr Müller wird immer um diese Zeit auf die gesunde Seite in Blickrichtung zur Wand gelagert. Er dreht sich ja gleich wieder zurück, sagt die Pflegekraft beim Verlassen des Zimmers. Kriterienebene 2 21

22 Kriterienebene 2 Struktur Prozess Ergebnis S 2 Die Pflegefachkraft beherrscht haut- und gewebeschonende Bewegungs-, Lagerungs- und Transfertechniken. P 2 Die Pflegefachkraft gewährleistet auf der Basis eines individuellen Bewegungsplanes sofortige Druckentlastung durch die regelmäßige Bewegung des Patienten/Bewohners, Mikrobewegung, scherkräftearmer Transfer und fördert soweit als möglich die Eigenbewegung des Patienten/Bewohners. E 2 Ein individueller Bewegungsplan liegt vor. Kriterienebene 2 22

23 Wissensgrundlagen Erkennen der Bewegungsfähigkeit und der individuellen Bewegungsabläufe der Patienten/Bewohner sowie deren Einbeziehung in die Bewegungsförderung; Bedeutung und Folgen der eingeschränkten Mobilität für den Patienten/Bewohner - kognitiv, emotional, körperlich (vgl. Lubatsch 2004, 55); Bedeutung des Interaktionsprozesses zwischen Patient/Bewohner und Pflegefachkraft als Maßnahme zur Dekubitusprophylaxe (Empathie in der Pflege; Basale Stimulation in der Pflege); Bewegungsförderung zur Druckentlastung (u.a. Ziele, Mikrobewegungen); Konzepte der Bewegungsförderung (z.b. Kinästhetik, Bobath); Bedeutung des individuellen Bewegungsplanes zur aktiven Förderung der vorhandenen Eigenbewegungsmöglichkeiten; Kriterienebene 2 23

24 Kriterienebene 3 Struktur Prozess Ergebnis S 3a Die Pflegefachkraft verfügt über die Kompetenz, die Notwendigkeit und die Eignung druckverteilender Hilfsmittel zu beurteilen. S 3b Dem Risiko des Patienten/Bewohners entsprechende druckverteilende Hilfsmittel (z. B. Weichlagerungskissen und -matratzen, Spezialbetten) sind unverzüglich zugänglich. P 3 Die Pflegefachkraft wendet zusätzlich zu druckentlastenden Maßnahmen die geeigneten druckverteilenden Hilfsmittel an, wenn der Zustand des Patienten/Bewohners eine ausreichende Bewegungsförderung nicht zulässt. E 3 Der Patient/Bewohner befindet sich unverzüglich auf einer für ihn geeigneten druckverteilenden Unterlage. Kriterienebene 3 24

25 Wissensgrundlagen Wissen über die Wirkungsweise von unterschiedlichen druckverteilenden Hilfsmitteln; spezifischen Anforderungen an druckverteilende Hilfsmittel, deren Grenzen und Kontraindikationen zur individuellen Anpassung an die Situation des Patienten/Bewohners; Wissen über den korrekten Umgang mit den Hilfsmitteln; Regelmäßige Evaluation und Neueinschätzung des Bedarfs an druckverteilenden Hilfsmitteln beim Patienten/Bewohners; Information und Anleitung des Patienten/Bewohners; Kriterienebene 3 25

26 Wissensgrundlagen alte Ebene 4 Dekubitusprophylaxe als Interaktionsprozess zwischen Patient/Bewohner und Pflegefachkraft gestalten (Empathie in der Pflege, Basale Stimulation in der Pflege, Kinästhetik); Hautpflege: Wissen über Maßnahmen zu Erhaltung und Förderung der Gewebetoleranz: Schutzfunktion der Haut aufrecht erhalten, Maßnahmen unterscheiden können, die die Haut pflegen oder schädigen; Ernährung: Wissen über den Nährstoffbedarf dekubitusgefährdeter Menschen sowie von Patienten/Bewohner mit Dekubitus; Wissen über Kennzeichen und Erkennungszeichen sowie die Auswirkungen von Mangelernährung auf dekubitusgefährdete Patienten/Bewohner; Wissen über Maßnahmen um Ernährungsdefizite ausgleichen zu können; 26

27 Kriterienebene 4 Struktur Prozess Ergebnis S 4 Die Pflegefachkraft verfügt über Fähigkeiten, Informations- und Schulungsmaterial zur Anleitung und Beratung des Patienten/Bewohner und seiner Angehörigen zur Förderung der Bewegung des Patienten/Bewohners, zur Hautbeobachtung, zu druckentlastenden Maßnahmen und zum Umgang mit druckverteilenden Hilfsmitteln. P 4 Die Pflegefachkraft erläutert die Dekubitusgefährdung und die Notwendigkeit von prophylaktischen Maßnahmen und deren Evaluation und plant diese individuell mit dem Patienten/Bewohner und seinen Angehörigen. E 4 Der Patient/Bewohner und seine Angehörigen kennen die Ursachen der Dekubitusgefährdung sowie die geplanten Maßnahmen und wirken auf der Basis ihrer Möglichkeiten an deren Umsetzung mit. 27

28 Wissensgrundlagen Wissen über die unterschiedliche Dimensionen von Information, Beratung und Anleiten in der Pflege um gezielt und systematisch den Patienten/Bewohners und/oder seine Bezugspersonen zu informieren, beraten oder/und anzuleiten (Ziele, Voraussetzungen, Durchführung); Kriterienebene 4 28

29 Information, Beratung, Anleitung Quelle: Lubatsch 2004, 204 Kriterienebene 4 29

30 Kriterienebene 5 Struktur Prozess Ergebnis S 5 Die Einrichtung stellt sicher, dass alle an der Versorgung des Patienten/Bewohners Beteiligten den Zusammenhang von Kontinuität der Interventionen und Erfolg der Dekubitusprophylaxe kennen und gewährleistet die Informationsweitergabe über die Dekubitusgefährdung an externe Beteiligte. P 5 Die Pflegefachkraft informiert die an der Versorgung des dekubitusgefährdeten Patienten/Bewohners Beteiligten über die Notwendigkeit der kontinuierlichen Fortführung der Interventionen (z.b. Personal in Arztpraxen, OP-, Dialyse und Röntgenabteilungen, oder Transportdiensten). E 5 Die Dekubitusgefährdung und die notwendigen Maßnahmen sind allen an der Versorgung des Patienten/Bewohners bekannt. Kriterienebene 5 30

31 Wissensgrundlagen Wissen über die Bedeutung der kontinuierlichen Anwendung dekubitusprophylaktischer Maßnahmen und über die Auswirkungen von fehlender Kontinuität; Wissen über die Notwendigkeit der kontinuierlichen Fortführung aller geplanten Interventionen und die damit verbundene Verantwortung für den berufsgruppen- und abteilungsübergreifenden Informationsfluss; Kriterienebene 5 31

32 Kriterienebene 6 Struktur Prozess Ergebnis S 6 Die Pflegefachkraft verfügt über die Kompetenz, die Effektivität der prophylaktischen Maßnahmen zu beurteilen. P 6 Die Pflegefachkraft begutachtet den Hautzustand des gefährdeten Patienten/Bewohners in individuell zu bestimmenden Zeitabständen. E 6 Der Patient/Bewohner hat keinen Dekubitus. Kriterienebene 6 32

33 Wissensgrundlagen Überprüfung der durchgeführten Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit => geeignete Verfahren zur Evaluation anwenden können; Wissen über die Kategorie / Stufe / Grad des Dekubitus um diese von anderen Hautphänomenen abzugrenzen; Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe müssen regelmäßig auf ihre Wirksamkeit hin überprüft werden. Dazu muss die Pflegefachkraft über entsprechende Kompetenzen verfügen, um eindeutig einen entstandenen Dekubitus Grad 1 oder höher von einer einfachen Hautrötung oder einem anderen Hautphänomen abgrenzen zu können (vgl. DNQP 2010). Kriterienebene 6 33

34 Intakte Haut Intakt (lat.): a) unversehrt, unberührt, heil; b) voll funktionsfähig (lt. Duden, Fremdwörterbuch); gesunder Zustand der Haut, in dem sie ohne Störungen funktioniert; reizlose Haut: Es sind keine Reizungen von innen oder außen ersichtlich; besser ungereizte Haut, da reizlos synonym mit fad, langweilig, monoton verwendet wird; Die normale Haut ist elastisch, glatt, ungereizt, warm, nicht feucht, blass-rosa, trocken; (vgl. Lubatsch 2004, 134 f.) 34

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