Implementierung eines Systems zur Entwicklung, Zertifizierung und Erfassung barrierefreier Reise angebote in NRW

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1 Ein barrierefreier Reitweg im Münsterland, Kreis Steinfurt Implementierung eines Systems zur Entwicklung, Zertifizierung und Erfassung barrierefreier Reise angebote in NRW

2 Barrierefreier Tourismus in Nordrhein-Westfalen Projektbezeichnung Projektträger Projektlaufzeit Kooperationen Zielsetzung Handlungsfelder Implementierung eines Systems zur Entwicklung, Zertifizierung und Erfassung barrierefreier Reiseangebote in NRW Tourismus NRW e.v. Dezember März 2015 Deutsches Seminar für Tourismus Berlin e. V. (DSFT) und Nationale Koordinierungsstelle Tourismus für Alle e. V. (NatKo) Erfassung bestehender Angebote und Aufbau neuer Angebote Darstellung der NRW-Angebote auf einer barrierefreien Webseite und damit Integration in das Landesmarketing Der Tourismus NRW e.v. wird Ansprechpartner für barrierefreie Angebote in NRW Vernetzung von Akteuren Umsetzung des Bundesprojektes von DSFT und NatKo Kommunikation Sensibilisierung Organisation Präsentation

3 Beschreibung des Projektes: Gäste mit Mobilitätseinschränkungen sollen auch in NRW möglichst uneingeschränkt Urlaub und Freizeit genießen und die touristischen Angebote unserer Destination in Anspruch nehmen können. Zahlreiche Regionen und Orte haben sich bereits auf den Weg gemacht, die Reisebedürfnisse von Menschen mit Behinderung zu erfüllen, jedoch gab es bisher keine landes- und bundesweite Koordination dieser Reiseangebote. Mit dem Start des Bundesprojektes von DSFT (Deutsches Seminar für Tourismus) und NatKo (Nationale Koordinierungsstelle Tourismus für alle e.v.) ist nun erstmals eine einheitliche Zertifizierung von Angeboten entlang der touristischen Dienstleistungskette möglich. Der Projektantrag des Tourismus NRW e.v. hat das Ziel, die bestehenden Angebote in Nordrhein-Westfalen zu erfassen und mit dem bundesweiten Kennzeichnungssystem zu zertifizieren. Die folgenden Module sind im Projekt geplant: Sensibilisierungsschulungen in den Regionen Ausbildung von Erhebern Schulung und Zertifizierung von Leistungsträgern Erstellung eines Praktikerleitfadens Aufbau einer barrierefreien Unterseite im Internetauftritt mit Präsentation der barrierefreien, zertifizierten Angebote. Ziel des Projektes Im Hinblick auf den demografischen Wandel und die steigende Anzahl von Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen ist die Entwicklung barrierefreier Reiseangebote immens wichtig. Dabei richten sich die Angebote nicht nur an eine Zielgruppe, sondern eine barrierefrei zugängliche Umwelt ist für etwa 10% der Bevölkerung zwingend erforderlich, für etwa 30-40% notwendig und für 100% komfortabel (Studie des BMWi; Neumann und Reuber 2004, S. 13). Daher ist es das Ziel des gemeinsamen Projektvorhabens von DSFT und NatKo, barrierefreie Angebote und Dienstleistungen zu erstellen und zu vermarkten, die sich primär an den z.t. spezifischen Wünschen und Bedürfnissen der Gäste ausrichten und dabei den Anbietern bessere Möglichkeiten einer erfolgreichen Profilierung bieten.

4 Warum sollten Sie mitmachen? Deutschlandweit einheitliche Qualitäts-Kennzeichnung Die Nachfrage wächst aufgrund des demographischen Wandels gewinnen Sie neue Gäste und halten Sie Ihre Stammkunden! Barrierefreie Angebote sind für alle komfortabel. Barrierefreiheit ist ein Qualitätsmerkmal! Mit Ihrem Engagement setzen Sie ein Zeichen für Gäste, Mitarbeiter und die Gesellschaft! Sie erhalten Tipps zur einfachen Vermeidung von Barrieren und unterstützen den Weg zu einer inklusiven Gesellschaft! Wie können Sie aktiv werden? Vom Interesse bis zur Kennzeichnung Interessensbekundung gegenüber Ihrer Regionalorganisation Die Kennzeichnung ist für jeden Betrieb und Ort möglich, ob Gastgewerbe, Tourist-Information, Reisebüro, Reiseveranstalter, Verkehrsträger oder Freizeitanbieter. Die Kennzeichnung ist freiwillig und gilt für 3 Jahre. Die Kosten für die Erhebung und Kennzeichnung richten sich nach der Betriebs größe und zu zertifizierenden Bereiche. Der Tourismus NRW e.v. übernimmt anfallende Kosten für die ersten Betriebe. Jeder Betrieb wird auf einer bundesweiten Internetplattform des DSFT (www. deutschland-barrierefrei-erleben.de) und dem Portal des Tourismus NRW e.v. ( dargestellt. Sie haben die Möglichkeit an einer Präsenz-Schulung zu dem Thema Sind Sie auf die Zielgruppen der Zukunft eingestellt? teilzunehmen. Des Weiteren haben Sie die Möglichkeit an einer Online-Schulung teilzunehmen. Ihre Regionalorganisation organisiert die Erhebung. Nach der Auswertung durch DSFT/NatKo erhalten die Betriebe die Kennzeichen, Prüfberichte und weitere Informationen.

5 Projektablauf 2014 Tourismus für Alle in Deutschland Informationen zum Projekt Entwicklung und Vermarktung barrierefreier Angebote und Dienstleistungen im Sinne eines Tourismus für Alle in Deutschland von DSFT und NatKo Basierend auf der Zielvereinbarung von Behinderten- und Hotelverbänden wurde ein bundesweit einheitlicher Qualitätsstandard- und -kriterien sowie ein Kennzeichnungssystem entwickelt. Das Kennzeichnungssystem umfasst eigene Kriterienkataloge für Menschen mit Gehbehinderung, Rollstuhlfahrer, Hörbehinderung, gehörlose Menschen, Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen, Blinde und Menschen mit Sehbehinderungen. Detaillierte Informationen zum DSFT-Projekt finden Sie auch unter:

6 Das Projekt besteht aus vier Modulen, die aufeinander aufbauen: Modul 1: Kennzeichnung Aufbau einer für den Gast wichtigen, vertrauensvollen und transparenten Kennzeichnung für die gesamte Reise- und Servicekette, unter Berücksichtigung vorhandener Kennzeichnungen und Begrifflichkeiten. Modul 2: Qualitätsstandards Dazu werden aufbauend auf bestehenden Standards, insbesondere der Zielvereinbarung zwischen Behinderten- und Hotelverbänden und Qualitätsmanagementsystemen einheitliche Kriterien, Kennzeichnungen und Begrifflichkeiten entwickelt und eingeführt. Modul 3: Schulungen Durchführung von Schulungsmaßnahmen zur Qualifizierung der Leistungsträger entlang der gesamten Reise- und Servicekette auf Basis eines passgenauen Curriculums, welches sich an den Inhalten der Module 1 und 2 orientiert. Die Qualifizierungen bauen auf bestehenden Schulungskonzepten auf. Modul 4: Plattform Konzipierung und Aufbau einer Plattform zur zielgerichteten Darstellung/Präsentation barrierefreier Angebote und Dienstleistungen. Die Betriebe werden nach der Erhebung in drei Kennzeichnungsstufen eingeteilt: a) Informationsstufe: zeigt Offenheit für die Zielgruppe Unterzeichnen einer Selbstverpflichtungserklärung Vorliegen von Informationen für alle Personengruppen ohne Wertung Geschulte Mitarbeiter (Online- oder Präsenzschulung) b) Barrierefreiheit geprüft - Stufe 1: Zusätzlich zu den Bedingungen der Informationsstufe kommen Basisanforderungen (basierend auf der Dehoga Zielvereinbarung) für mindestens eine Zielgruppe hinzu. Abbildung des Logos plus Piktogramm der entsprechenden Zielgruppe Präsenzschulung c) Barrierefreiheit geprüft - Stufe 2: Zusätzlich zu den Bedingungen der Stufe1 Erfüllung strengerer Qualitätsanforderungen in Anlehnung an Mindeststandards Beispielhafte Kennzeichnung eines Betriebes:

7 Seminar zum Thema Reisen für alle BaRRIEREfreiheit als Qualitäts- und Komfortmerkmal Tagesseminar: Uhr Sind Sie auf die Zielgruppen der Zukunft eingestellt? Inhalte: Barrierefreiheit, Demographischer Wandel Markt, Trends, Wirtschaftskraft, Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit Bedürfnisse der Zielgruppen mobilitäts- bzw. aktivitätseingeschränkter Personen Anforderungen an Infrastruktur, Service und Marketing Bundesweites Kennzeichnungssystem: u. a. Erhebung, Kriterien (Information zur Barrierefreiheit, Barrierefreiheit geprüft Stufe 1/ Stufe 2), Datenbank etc. Strategien und Maßnahmen zur Entwicklung von örtlichen und regionalen barrierefreien Serviceketten Methoden: Vortrag, praktische Simulationsübung, Workshop Welche Kosten werden entstehen? Die Kosten für die Erhebung werden individuell festgelegt je nach Bereich, den Sie zertifizieren lassen wollen. Es steht ein Budget zur Verfügung, aus dem wir Ihre Kosten übernehmen! Seien Sie schnell und sichern Sie sich diesen Zuschuss.

8 Beispielkosten für einen Übernachtungsbetrieb Hotel Garni bis 2 barrierefreie Zimmer; Ferienwohnungsanbieter Zertifizierung für 3 Jahre Erhebung inkl. Vor- und Nachbereitung und Reisekosten Grundentgeld Bereiche: Einzelpreis pro Bereich zzgl. Einzelpreis pro Bereich zzgl. Zimmer / Appartments mit Bad / WC / Sanitärraum Frühstücksraum, Restaurant, Bar Öffentlich zugängliches WC für Menschen mit Behinderung Tagungs- / Veranstaltungs- / Seminarraum Schwimmbad / Wellness / Spa-Bereich (pro Bereich, max. 250 m²) Zusätzliches Gebäude mit Zugang, Eingang, Treppenhaus, usw Sonstige zusätzliche Bereiche (pro zusätzlichem Treppenhaus, Parkplatz, Eingang, Shop, Friseur, Terreasse, Biergarten, usw.) Summe der zusätzlichen Bereiche Grundentgelt Summe Gesamtsumme 299 zzgl. 7 % Mwst.

9 Best-Practice-Beispiel der Region Münsterland: Wegbereiter Der integrative Reitweg Reiten für Alle! Unter diesem Motto wurde der 22 km lange Reitweg im Kreis Steinfurt eingerichtet. Fünf barrierefrei ausgestattete Reitstationen laden Reiterinnen und Reiter sowohl mit als auch ohne Handicap auf einem Rundkurs zu Ausritten ein. Aktiv sein, Natur erleben, Kulturlandschaft genießen und zum Schluss in einem Landgasthaus einkehren, das soll auch für Menschen mit Handicap möglich sein. Deshalb haben der Wegbereiter e. V., die Gemeinden Altenberge und Nordwalde, die Stadt Greven und der Kreis Steinfurt zusammen mit der REGIONALE 2004 den ersten und bislang einzigen integrativen Reitweg Deutschlands entwickelt. Auf dem Rücken der Pferde vorbei an stolzen Bauernhöfen, von Hecken gesäumten Ackerflächen, Grünland und Streuobstwiesen, durch kleine Waldparzellen und entlang naturnaher Bachläufe können nun Alle die freie Natur erleben. Aufstiegsrampen für Rollstuhlfahrer, spezielle Sicherheitsschleusen an Straßenkreuzungen, barrierefrei ausgestattete Reit- und Raststationen sowie eine extra breite Wegeführung, die das Reiten mit Handpferden und Führen von Pferden ermöglicht sind die besonderen Merkmale dieses einzigartigen Angebots. Der integrative Reitweg soll in den kommenden Jahren weiter ausgebaut werden und ist bereits heute Bestandteil der Münsterland-Reitroute. Den Stationen entlang der Reitrouten kommt eine zentrale Bedeutung zu. Sie sind in der Regel Ausgangs- und Zielpunkt für Reittouren auf dem integrativen Reitweg. Alle Stationen haben sich auf den Besuch von Reiterinnen und Reitern mit Handicap eingestellt und verfügen über barrierefrei gestaltete Gasträume und Toiletten. Besonders interessant ist dieser Weg auch für Reittherapeuten, die mit ihren Kunden / Schülern / Patienten auf diese Weise Abenteuer in fremder Umgebung aber mit einem hohen Sicherheitsstandard, also quasi mit Rückendeckung, erleben können. Weitere Infos: Kreis Steinfurt Udo Schneiders SGL Raum-, Landschafts- und Verkehrsentwicklungsplanung Tecklenburger Str Steinfurt Tel.: / Fax: / Udo.schneiders@kreis-steinfurt.de

10 Ihre Ansprechpartner der Region Münsterland: Münsterland e.v. Kerstin Clev Airportallee Greven Tel.: Fax: clev@muensterland.com Ihre Ansprechpartner des Tourismus NRW e.v.: Nina Dahlhaus Luisa Bollmann dahlhaus@nrw-tourismus.de bollmann@nrw-tourismus.de Tel.: Tel.: Impressum Tourismus NRW e.v. Völklinger Str. 4 D Düsseldorf Tel: 0211/ Fax: 0211/ info@nrw-tourismus.de Vertretungsberechtigter Vorstand: Olaf Offers Geschäftsführung: Dr. Heike Döll-König Amtsgericht Düsseldorf Vereinsregisternummer: VR Verantwortlicher gem. 55 Abs. 2 Rundfunkstaatsvertrag: Markus Delcuve, Völklinger Str. 4 D Düsseldorf Online-Redaktion: Nina Dahlhaus, Luisa Bollmann Gefördert durch:

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