Nachhaltigkeit in der Milcherzeugung. Ein gemeinsamer Weg.

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2 Nachhaltigkeit in der Milcherzeugung Ein gemeinsamer Weg

3 1. Unternehmensgruppe Hochland 2. Was bewegt Hochland beim Thema Nachhaltigkeit 3. Nachhaltigkeitsbefragung Umsetzung bei unseren Milcherzeugern 4. Unsere Erfahrungen 5. Ausblick

4 1. Die Hochland-Gruppe Führender Käsehersteller und Käsevermarkter in Europa Unabhängiges Familienunternehmen Hochland gehört zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2017 (Great Place to Work Institut) Gegründet 1927 In verschiedenen Geschäftsfeldern zu Hause Marken Handelsmarken Food-Service Industrie In allen bedeutenden Käsesegmenten vertreten Hochland belegt Spitzenplatz bei Innovationen (Fachhochschule Kiel) IHK Ausbildungsbetrieb

5 Hochland-Gruppe Jahresumsatz ,2 Mrd. Konzentration auf Käse Drittländer 22,1% 33,4% Sonstige Länder EU 44,4% Deutschland Basis: Umsatz Käsewerke in 7 Ländern Absatz t Mitarbeiter

6 Hochland-Standorte SCHONGAU (DEUTSCHLAND) FIRMENSITZ KAŹMIERZ (POLEN) HEIMENKIRCH (DEUTSCHLAND) WĘGRÓW (POLEN) OBERREUTE (DEUTSCHLAND) RAOS / MOSKAU (RUSSLAND) DIEUE-SUR-MEUSE (FRANKREICH) PROKHOROVKA (RUSSLAND) BARCELONA (SPANIEN) SIGHIŞOARA (RUMÄNIEN) BUKAREST (RUMÄNIEN) SOVATA (RUMÄNIEN) Stand: September

7 Hochland-Standorte U S A HARTLAND, WISCONSIN LINCOLN PARK, NEW JERSEY CASA GRANDE, ARIZONA ENOSBURG FALLS, VERMONT DELRAY BEACH, FLORIDA MELBOURNE A u s t r a l i e n

8 Unsere Marken

9 Unsere Milch-Partnerschaften in Schongau Erstes bayerisches Butterwerk: 170 Mio. kg Milch ca. 720 Lieferanten MEG Pfaffenwinkel: 35 Mio. kg Milch ca. 120 Lieferanten

10 Unser Milcheinzugsgebiet

11 2. Was bewegt uns beim Thema Nachhaltigkeit. - Generationsübergreifender Familiengedanken prägt die Unternehmenskultur. - Milch ist unser wichtigste Rohstoffbasis. - Wir stehen am Beginn eines Weges. - Wir blicken auch auf die vor- und nachgelagerte Wertschöpfungskette. - Wir wollen nicht nur Getriebene sein. - Wir sehen unsere Kunden und Landwirte als Partner. Betreff / Verfasser

12 3. Nachhaltigkeit: Umsetzung bei unseren Milcherzeugern 2013: Strukturerhebung Rückantwort 60 % QM-Milch freiwillig < 50 % Start der Diskussion über ein Zusatzmodul Nachhaltigkeit QM-Milch e.v. 2014: Gründung der Arbeitsgruppe Milcherzeuger Nachhaltigkeitsbefragung FiBL-Schweiz bei 19 Betrieben im Frühjahr 2015: Qualitätsprogramm Milch für Hochland auf freiwilliger Basis: QM-Milch / Befragung zur Nachhaltigkeit und Tierwohl 2016: Umstellung auf ohne Gentechnik Betreff / Verfasser

13 Umsetzung in Schongau 2017: Seit 1. Januar 100% unserer Milchbauern im Qualitätsprogramm Milch für Hochland QM-Milch ohne Gentechnik Nachhaltigkeit und Tierwohl - Auswertung der Ergebnisse der Nachhaltigkeitsbefragung durch das Thünen-Institut und Vorstellung in den Gremien - Erstellung einer Broschüre zur internen und externen Kommunikation

14 Zielsetzung Nachhaltigkeitsbefragung - Fakten generieren, wo unsere Milchlieferanten in Sachen Nachhaltigkeit stehen. - Gegenüber unseren Kunden auskunftsfähig zu Themen der Nachhaltigkeit sein. - Stärken und Besonderheiten der regionalen Milchlieferanten bzw. Milcherzeugung erkennen. - Blinde Flecken erkennen und transparent kommunizieren. - Potentiale für Verbesserungen im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung identifizieren

15 4. Unsere Erfahrungen - Alle wollen Nachhaltiger werden: Politik, Handel, Produzenten.. - Nachhaltigkeit ist eine Frage der Flughöhe und der Motivation. - Blasendenken und Eigeninteressen blockieren konstruktive Ansätze. - Im Bereich der soften Nachhaltigkeitsaspekte wie z.b.: Tierwohl gibt es wenig messbare Bewertungsrichtlinien. - Emotionale Forderungen versus Erfahrung, Fachkompetenz und Wissen. - Je mehr man mit dem Thema beschäftigt, wird einem bewusst: => Nachhaltigkeit: Ein gemeinsamer Weg!

16 5. Ausblick - Die Welt wird aufgrund des technischen Fortschritts transparenter und schneller. - Globale Themen wie Klimawandel, Ressourcenverbrauch, negative Umweltauswirkungen intensiver Landwirtschaft, die Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung etc. betreffen uns alle und werden in Zukunft das Bild der Landwirtschaft verändern. - Ein fairer Dialog mit allen Beteiligten, eine offene und transparente Kommunikation sind wichtige Bausteine und das Fundament für eine nachhaltige Entwicklung. - Die Ökonomische Nachhaltigkeit, mit Blick auf die Zukunft, ist ein wichtiger Pfeiler für eine nachhaltige Entwicklung und steht außer Frage. - Beim Blick auf die Ökologische, Soziale Nachhaltigkeit aber auch auf Tierwohl: Focus auf die Chancen bei Zukunftsthemen erkennen

17 Unsere Erfahrungen: - Nachhaltigkeit ist ein gegenseitiges Lernen. - Nachhaltigkeit erfordert Respekt und Wertschätzung. Unser Wunsch für die Zukunft: - Nachhaltige Wertschätzung und Wertschöpfung für unsere Bauern

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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