Nachhaltigkeit in der Milcherzeugung. Ein gemeinsamer Weg.
|
|
- Leonard Stieber
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Nachhaltigkeit in der Milcherzeugung Ein gemeinsamer Weg
3 1. Unternehmensgruppe Hochland 2. Was bewegt Hochland beim Thema Nachhaltigkeit 3. Nachhaltigkeitsbefragung Umsetzung bei unseren Milcherzeugern 4. Unsere Erfahrungen 5. Ausblick
4 1. Die Hochland-Gruppe Führender Käsehersteller und Käsevermarkter in Europa Unabhängiges Familienunternehmen Hochland gehört zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2017 (Great Place to Work Institut) Gegründet 1927 In verschiedenen Geschäftsfeldern zu Hause Marken Handelsmarken Food-Service Industrie In allen bedeutenden Käsesegmenten vertreten Hochland belegt Spitzenplatz bei Innovationen (Fachhochschule Kiel) IHK Ausbildungsbetrieb
5 Hochland-Gruppe Jahresumsatz ,2 Mrd. Konzentration auf Käse Drittländer 22,1% 33,4% Sonstige Länder EU 44,4% Deutschland Basis: Umsatz Käsewerke in 7 Ländern Absatz t Mitarbeiter
6 Hochland-Standorte SCHONGAU (DEUTSCHLAND) FIRMENSITZ KAŹMIERZ (POLEN) HEIMENKIRCH (DEUTSCHLAND) WĘGRÓW (POLEN) OBERREUTE (DEUTSCHLAND) RAOS / MOSKAU (RUSSLAND) DIEUE-SUR-MEUSE (FRANKREICH) PROKHOROVKA (RUSSLAND) BARCELONA (SPANIEN) SIGHIŞOARA (RUMÄNIEN) BUKAREST (RUMÄNIEN) SOVATA (RUMÄNIEN) Stand: September
7 Hochland-Standorte U S A HARTLAND, WISCONSIN LINCOLN PARK, NEW JERSEY CASA GRANDE, ARIZONA ENOSBURG FALLS, VERMONT DELRAY BEACH, FLORIDA MELBOURNE A u s t r a l i e n
8 Unsere Marken
9 Unsere Milch-Partnerschaften in Schongau Erstes bayerisches Butterwerk: 170 Mio. kg Milch ca. 720 Lieferanten MEG Pfaffenwinkel: 35 Mio. kg Milch ca. 120 Lieferanten
10 Unser Milcheinzugsgebiet
11 2. Was bewegt uns beim Thema Nachhaltigkeit. - Generationsübergreifender Familiengedanken prägt die Unternehmenskultur. - Milch ist unser wichtigste Rohstoffbasis. - Wir stehen am Beginn eines Weges. - Wir blicken auch auf die vor- und nachgelagerte Wertschöpfungskette. - Wir wollen nicht nur Getriebene sein. - Wir sehen unsere Kunden und Landwirte als Partner. Betreff / Verfasser
12 3. Nachhaltigkeit: Umsetzung bei unseren Milcherzeugern 2013: Strukturerhebung Rückantwort 60 % QM-Milch freiwillig < 50 % Start der Diskussion über ein Zusatzmodul Nachhaltigkeit QM-Milch e.v. 2014: Gründung der Arbeitsgruppe Milcherzeuger Nachhaltigkeitsbefragung FiBL-Schweiz bei 19 Betrieben im Frühjahr 2015: Qualitätsprogramm Milch für Hochland auf freiwilliger Basis: QM-Milch / Befragung zur Nachhaltigkeit und Tierwohl 2016: Umstellung auf ohne Gentechnik Betreff / Verfasser
13 Umsetzung in Schongau 2017: Seit 1. Januar 100% unserer Milchbauern im Qualitätsprogramm Milch für Hochland QM-Milch ohne Gentechnik Nachhaltigkeit und Tierwohl - Auswertung der Ergebnisse der Nachhaltigkeitsbefragung durch das Thünen-Institut und Vorstellung in den Gremien - Erstellung einer Broschüre zur internen und externen Kommunikation
14 Zielsetzung Nachhaltigkeitsbefragung - Fakten generieren, wo unsere Milchlieferanten in Sachen Nachhaltigkeit stehen. - Gegenüber unseren Kunden auskunftsfähig zu Themen der Nachhaltigkeit sein. - Stärken und Besonderheiten der regionalen Milchlieferanten bzw. Milcherzeugung erkennen. - Blinde Flecken erkennen und transparent kommunizieren. - Potentiale für Verbesserungen im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung identifizieren
15 4. Unsere Erfahrungen - Alle wollen Nachhaltiger werden: Politik, Handel, Produzenten.. - Nachhaltigkeit ist eine Frage der Flughöhe und der Motivation. - Blasendenken und Eigeninteressen blockieren konstruktive Ansätze. - Im Bereich der soften Nachhaltigkeitsaspekte wie z.b.: Tierwohl gibt es wenig messbare Bewertungsrichtlinien. - Emotionale Forderungen versus Erfahrung, Fachkompetenz und Wissen. - Je mehr man mit dem Thema beschäftigt, wird einem bewusst: => Nachhaltigkeit: Ein gemeinsamer Weg!
16 5. Ausblick - Die Welt wird aufgrund des technischen Fortschritts transparenter und schneller. - Globale Themen wie Klimawandel, Ressourcenverbrauch, negative Umweltauswirkungen intensiver Landwirtschaft, die Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung etc. betreffen uns alle und werden in Zukunft das Bild der Landwirtschaft verändern. - Ein fairer Dialog mit allen Beteiligten, eine offene und transparente Kommunikation sind wichtige Bausteine und das Fundament für eine nachhaltige Entwicklung. - Die Ökonomische Nachhaltigkeit, mit Blick auf die Zukunft, ist ein wichtiger Pfeiler für eine nachhaltige Entwicklung und steht außer Frage. - Beim Blick auf die Ökologische, Soziale Nachhaltigkeit aber auch auf Tierwohl: Focus auf die Chancen bei Zukunftsthemen erkennen
17 Unsere Erfahrungen: - Nachhaltigkeit ist ein gegenseitiges Lernen. - Nachhaltigkeit erfordert Respekt und Wertschätzung. Unser Wunsch für die Zukunft: - Nachhaltige Wertschätzung und Wertschöpfung für unsere Bauern
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Nachhaltige Milcherzeugung im Spannungsfeld der Wirtschaft, Wissenschaft, Öffentlichkeit und Politik
Nachhaltige Milcherzeugung im Spannungsfeld der Wirt, Wissen, Öffentlichkeit und Politik Dr. Philipp Inderhees Kiel, 13. August 2013 Seite 1 13. August 2013 Kompetenzzentrum Milch Schleswig-Holstein DMK
MehrZwischen Organisation des Rohstoffes und Absatz der Erzeugnisse. Einblick in die Produktpolitik einer Molkerei
Zwischen Organisation des Rohstoffes und Absatz der Erzeugnisse Einblick in die Produktpolitik einer Molkerei Georg Müller GBL Beschaffung Privatmolkerei Bechtel Side Event der Bayerischen Landesanstalt
Mehr20. Internationale Sommerakademie Antworten der Praxis auf die Kundenwünsche. DMK Deutsches Milchkontor GmbH Dr. Philipp Inderhees 2.
20. Internationale Sommerakademie Antworten der Praxis auf die Kundenwünsche DMK Deutsches Milchkontor GmbH Dr. Philipp Inderhees 2. Juli 2014 Seite 1 2. Juli 2014 DBU Tagung DMK - eine der führenden Molkereien
MehrDas Ende der Milchquote - Chancen und Herausforderungen für die österreichische Milchwirtschaft
Das Ende der Milchquote - Chancen und Herausforderungen für die österreichische Milchwirtschaft Strukturentwicklung 1980-2013 3.500.000 3.000.000 2.500.000 + 23,56% Anlieferung 2.933.494 160.000 140.000
MehrHerausforderungen in den Agrarmärkten
Herausforderungen in den Agrarmärkten Heinz Mollet Leiter Division Agrar fenaco VR-Präsident melior fenaco Genossenschaft, Bern heinz.mollet@fenaco.com, www.fenaco.com Themenübersicht Globale Herausforderungen
MehrBio-Milchmarkt Einführungskurs Plankstetten 2017 Montag 6.Februar 2017
Bio-Milchmarkt Einführungskurs Plankstetten 2017 Montag 6.Februar 2017 Rüdiger Brügmann Bioland e.v. - Koordinationsstelle Bio-Milch - www.biomilchpreise.de Rüdiger Brügmann Bioland e.v. Koordinationsstelle
MehrLandwirtschaft Herausforderungen für die Bio-Landwirtschaft in Österreich
Landwirtschaft 2030 - Herausforderungen für die Bio-Landwirtschaft in Österreich Priv.-Doz. Dr. Andreas Steinwidder Bio-Institut der HBLFA Raumberg-Gumpenstein A-8952 Irdning www.raumberg-gumpenstein.at
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Bio aus Bayern - wo stehen wir im heimischen Markt und wo wollen wir hin? Erster Runder Tisch BioRegio
MehrChancen für Bayerns Bauern
LANDWIRTSCHAFT IN BAYERN Chancen für Bayerns Bauern Bäuerliche Betriebe fördern CSU für bäuerliche Landwirtschaft Die bäuerliche Landwirtschaft prägt auch heute das Gesicht unserer Heimat Bayern. Das wollen
Mehr1. In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig?
1. In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig? Handel Chemie Maschinenbau Medien/Unterhaltung Internet/Computertechnologie/Telekommunikation Bildung/Gemeinnützige Arbeit Textilindustrie Marketing/Marktforschung
MehrUnternehmen in globaler Verantwortung - Nachhaltigkeitsmanagement am Beispiel Axel Springer
Unternehmen in globaler Verantwortung - Nachhaltigkeitsmanagement am Beispiel Axel Springer Peter Samulat, IT Manager, Axel Springer Media Systems Axel Springer AG, Berlin Die Axel Springer AG Axel Springer
MehrDas Nachhaltigkeits-Programm der M-Industrie: Ambitiöse Ziele bis 2020, pionierhafte Visionen bis 2040
Das Nachhaltigkeits-Programm der M-Industrie: Ambitiöse Ziele bis 2020, pionierhafte Visionen bis 2040 «Wir setzen uns tagtäglich mit Freude und Leidenschaft für gesunde, nachhaltige und sichere Produkte
MehrBio-Milchmarkt. Rüdiger Brügmann Bioland e.v. Rüdiger Brügmann. Koordinationsstelle Bio-Milch
Bio-Milchmarkt 46. Woche der Erzeuger und Vermarkter Herrsching, 22. November 2016 Rüdiger Brügmann Bioland e.v. - Koordinationsstelle Bio-Milch - www.biomilchpreise.de Rüdiger Brügmann Bioland e.v. Koordinationsstelle
MehrDer Berner Bauern Verband will; Perspektiven der Berner Landwirtschaft
Der Berner Bauern Verband will; Perspektiven der Berner Landwirtschaft Wirtschaftlich und sozial gesunde zeitgemässe Familienbetriebe Steigerung von Erlös und Einkommen aus der Produktion Perspektiven
MehrVerein 45plus Haberkorn - GPTW. Christoph Winder Dienstag, 18. Oktober 2016
1 Verein 45plus Haberkorn - GPTW Christoph Winder Dienstag, 18. Oktober 2016 Österreichs größter technischer Händler Multispezialist B2B Industrie und Bau 1.500 Mitarbeiter Nr. 1 in Österreich führend
MehrHeute investieren, morgen ernten
Heute investieren, morgen ernten Unternehmenspräsentation für das Symposium Geothermie in Rumänien Bukarest, 22. November 2011 Gerald Krämer (Agraringenieur) Die weltweite Lebensmittelproduktion muss bis
MehrLebensmittelabfälle - Zahlen, Fakten & Umweltauswirkungen
Fachtagung Lebensmittel sind wertvoll!, 13. Oktober 2014 Lebensmittelabfälle - Zahlen, Fakten & Umweltauswirkungen Dipl.Ing. Felicitas Schneider Universität für Bodenkultur Wien Department für Wasser,
MehrGESUNDHEITSMANAGEMENT UND NACHHALTIGKEIT - BAUSTEINE VON CSR
GESUNDHEITSMANAGEMENT UND NACHHALTIGKEIT - BAUSTEINE VON CSR Dorothee Christiani CSR Managerin GLIEDERUNG > Was ist CSR? > CSR in der BKK VBU? > Ehrenamtliche leben länger > Zusammengefasst Seite 2 - Dorothee
MehrM-Industrie c/o Migros-Genossenschafts-Bund Limmatstrasse 152, Postfach, CH-8031 Zürich
«Wir senken den Einsatz von Ressourcen wie Energie, Wasser, Rohstoffe über die gesamte Wertschöpfungskette.» M-Industrie c/o Migros-Genossenschafts-Bund Limmatstrasse 152, Postfach, CH-8031 Zürich www.mindustrie.com
MehrDer Bio-Milchmarkt Einführungskurs Plankstetten (gemeinsamer Teil) Montag,
Bio-Milch: Daten & Fakten Deutschland 45 Molkereien 708 Mio kg Bio-Milch Anlieferung (2,3 % von gesamt, Basis 2014) & Käsereien: (+ ca. 40-60 Mio.kg Direktvermarktung) Der Bio-Milchmarkt Einführungskurs
Mehr2. Workshop Landwirtschaft im Biosphärenreservat Schaalsee aus Sicht der Region. Biosphärenreservat Schaalsee Medienraum des PAHLHUUS
2. Workshop Landwirtschaft im aus Sicht der Region Medienraum des PAHLHUUS Protokoll 2. Workshop Landwirtschaft im aus Sicht der Region Inhaltsverzeichnis 1. Begrüßung... 3 2. Ablauf, Ziele und Erwartungen...
MehrPrinzipien einer attraktiven Arbeitsplatzkultur bei Deutschlands Besten Arbeitgebern
Prinzipien einer attraktiven Arbeitsplatzkultur bei Deutschlands Besten Arbeitgebern Andreas Schubert Geschäftsführender Gesellschafter Great Place to Work Deutschland Inhalt Hintergründe der Entstehung
MehrBio 3.0. Wintertagung Ost 2016
Bio 3.0 Wintertagung Ost 2016 Von Bio 1.0 3.0 Pionier-, Standardisierungs-, und Umbauphase (?) Bio 3.0 Die Entstehung Frage: Zukunft des Biolandbaus? Zielsetzung: Aktive Weiterentwicklung des Biolandbaus
MehrHeimische Fütterung und Fütterung ohne Gentechnik aus Sicht der Verbraucher Ergebnisse einer Studie
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Heimische Fütterung und Fütterung ohne Gentechnik aus Sicht der Verbraucher Ergebnisse einer Studie Anne Uhl, Josef Schnell 1. Zielsetzung Aktionsprogramm Heimische
MehrGEMEINSAM, WEITER! Unser Leitbild auf einen Blick
GEMEINSAM, WEITER! Unser Leitbild auf einen Blick Inhaltsverzeichnis Vorwort der Geschäftsführung ÜBERBLICK Seite Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wir alle haben in den letzten Jahren verfolgt,
MehrGEMEINSAM, WEITER! Unser Leitbild auf einen Blick
GEMEINSAM, WEITER! Unser Leitbild auf einen Blick Inhaltsverzeichnis ÜBERBLICK Seite Vorwort der Geschäftsführung 3 Unsere Mission 4 5 Die 7 Werte im Detail Fortschritt 6 7 Leistung 8 9 Nachhaltigkeit
MehrWir machen die Träume unserer Kunden wahr. Komplette und intelligente Lösungen für komplexe Herausforderungen in ganz Deutschland und Europa.
Wir machen die Träume unserer Kunden wahr. Komplette und intelligente Lösungen für komplexe Herausforderungen in ganz Deutschland und Europa. Wir, die Rücken & Partner Gruppe, sind eine Unternehmensgruppe
MehrCargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.
Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere
MehrNachhaltiges Wirtschaften bei Danone. Leitlinien für ein verantwortungsvolles und nachhaltiges unternehmerisches Handeln.
Nachhaltiges Wirtschaften bei Danone Leitlinien für ein verantwortungsvolles und nachhaltiges unternehmerisches Handeln. Inhalt Vorwort 01 Intakte Umwelt 02 Gesunde Ernährung 04 Verantwortungsvolles Miteinander
MehrBENE WIRKT NACHHALTIG Wien, 2. Februar 2011
BENE WIRKT NACHHALTIG Wien, 2. Februar 2011 Nachhaltig Denken und Handeln ist bei Bene selbstverständlich. Waidhofen, 2010-05-19, Riegler/Scheer, Bene AG 2 BENE LEITBILD Bene. Eine führende europäische
Mehrinternational communications on target
international communications on target Wofür steht bmb-consult? Bmb-consult ist eine internationale Agentur für Public Relations, Kommunikation und Beratung im Automotive-Bereich. Das Unternehmen wurde
MehrDie juwi-gruppe - in Stichworten
juwi Academy 1 Die juwi-gruppe - in Stichworten Gegründet 1996 (als 2-Mann-Büro) Mitarbeiter über 1.500 Mitarbeiter (weltweit) Umsatz ca. 800 Mio. in 2010 Anzahl der regenerativen Kraftwerke ca. 2.000
MehrZIV Wirtschaftspressekonferenz am 13. März 2018 in Berlin. Zahlen Daten Fakten zum Fahrradmarkt in Deutschland 2017
ZIV Wirtschaftspressekonferenz am 13. März 2018 in Berlin Zahlen Daten Fakten zum Fahrradmarkt in Deutschland 2017 Der Zweirad-Industrie-Verband e.v. Der Zweirad-Industrie-Verband e.v. (ZIV) ist die nationale
MehrWe create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie
We create chemistry Unsere Unternehmensstrategie Der Weg der BASF Seit Gründung der BASF im Jahr 1865 hat sich unser Unternehmen ständig weiterentwickelt, um Antworten auf globale Veränderungen zu geben.
MehrForum Kirche und Wirtschaft Zug. Ethik, Ökologie und. Cornelia Diethelm, Leiterin Issue Management & Nachhaltigkeit Dienstag, 21.
Forum Kirche und Wirtschaft Zug Ethik, Ökologie und Nachhaltigkeit in der Migros Cornelia Diethelm, Leiterin Issue Management & Nachhaltigkeit Dienstag, 21. September 2010 Werte und Verhalten Das öffentliche
MehrStrategien zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung. Tanja Dräger de Teran WWF Deutschland
Strategien zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung Tanja Dräger de Teran WWF Deutschland 1 Gliederung Der WWF und das Thema Lebensmittelverschwendung Jeder Schritt Richtung Vermeidung und Wertschätzung
MehrInterne Nachhaltigkeitskommunikation
Workshop-Session Interne Nachhaltigkeitskommunikation Steinfurt, 4. Mai 2017 1 Mitarbeiter sind interessiert Die Mitarbeiter im Kreis messen sozialen Maßnahmen eine mittlere bis hohe Relevanz bei. Die
MehrTierische Produkte ohne Gentechnik. Schwierigkeiten und Lösungsansätze. aus Molkereisicht. Johannes Hegenberger Abteilung Milcheinkauf 28.
Tierische Produkte ohne Gentechnik Schwierigkeiten und Lösungsansätze aus Molkereisicht Abteilung Milcheinkauf www.zott.de Zott Fokus auf Markenprodukte in Deutschland und Polen Unternehmenshistorie seit
MehrTRENDS & THEMEN AUS DER SICHT DER AGRARTECHNIK-INDUSTRIE
Abschiedsveranstaltung für o. Univ. Prof. Dr. Josef BOXBERGER TRENDS & THEMEN AUS DER SICHT DER AGRARTECHNIK-INDUSTRIE Universität für Bodenkultur Wien Dr. Clemens Malina-Altzinger Reform-Werke Bauer &
Mehrnmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit
nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit Stand: 2. August 2017 1 Vision: Wir werden auch in Zukunft als internationale und wachstumsorientierte Unternehmensgruppe im Bereich
MehrRückblick auf das Internationale Jahr der Genossenschaften 2012
Rückblick auf das Internationale Jahr der Genossenschaften 2012 Vortrag von Prof. Dr. Hans-H. Münkner, Universität Marburg an der Universität Wien am 07. 10. 2013 Gliederung 1 Einführung 2 Welt-Genossenschaftsbewegung
MehrUnternehmenszweck, Vision, Mission, Werte
Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte UNSER STRATEGISCHER RAHMEN Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Wir haben einen klaren und langfristig ausgerichteten strategischen Rahmen definiert. Er hilft
MehrFragen und Antworten für Milcherzeuger
Ökonomie Ökologie Soziales Tierwohl Inhalt 1. Warum ist das Thema Nachhaltigkeit für mich, für meine Molkerei und für die deutsche Milchwirtschaft so wichtig?......... Seite 2 2. Wofür ist das Nachhaltigkeitsmodul
MehrWertschöpfung durch regionale Wirtschaft
Wertschöpfung durch regionale Wirtschaft Selbstverantwortung, Motivation, Bürgerengagement Univ.- Westfälische Wilhelms-Universität Münster 1/19 Regionale Wertschöpfung Komplexe Thematik Nüchterne Betrachtung
MehrQualität der Milch Anforderungen aus Sicht der Milchverarbeitung. Hans Holtorf. Berlin
Qualität der Milch Anforderungen aus Sicht der Milchverarbeitung Hans Holtorf Berlin 18.3.2011 Inhalte 1. frischli 2. Was ist Qualität 3. Wer setzt Q-Anforderungen 4. Q - Zusatzanforderungen heute 5. Q
MehrWelche Rolle spielt der Lebensmitteleinzelhandel in der Wahrnehmung der Landwirtschaft?
Welche Rolle spielt der Lebensmitteleinzelhandel in der Wahrnehmung der Landwirtschaft? Dritter Hohenheimer Landwirtschaftsdialog 19.April.2018 Dr.Heinz Schweer (Direktor Landwirtschaft) Profil Umsatz
MehrEin weiteres gutes Jahr für die Eckes-Granini Gruppe: Ansprechendes Wachstum bei Umsatz, Absatz und Ergebnis erzielt
Ein weiteres gutes Jahr für die Eckes-Granini Gruppe: Ansprechendes Wachstum bei Umsatz, Absatz und Ergebnis erzielt Umsatz 852 Mio. EUR (+ 3,0%) / Absatz 1.061 Mio. Liter (+ 2,5%) / EbIT 64,8 Mio. EUR
MehrPressemitteilung. Fair transparent authentisch: Wie gelebte Markenwerte zu höherer Wertschöpfung im B2B-Bereich führen. Augsburg, 20.
Pressemitteilung Augsburg, 20. Dezember 2016 Ansprechpartner Dominik Schubert PR-Referent Bundesverband Industrie Kommunikation e.v. Am Mittleren Moos 48 Telefon: 0821/650537-14 E-Mail: geschaeftsstelle@bvik.org
MehrLeitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland
Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland Herausgeber: CSR Initiative Rheinland Ein Gemeinschaftsprojekt
MehrZukunftskongress Weinbau in Rheinland-Pfalz. Wie nachhaltig sind Deutschlands Weingüter?
Zukunftskongress Weinbau in Rheinland-Pfalz Wie nachhaltig sind Deutschlands Weingüter? Was ist Nachhaltigkeit? Problem: Einigkeit bei den 3 Säulen Uneinigkeit bei der Gewichtung der Säulen Uneinigkeit
MehrGesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie
Gesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie Wetzlar, 26.10.2016 Agenda - Rahmendaten zur Gesundheit aus der Gruppe der sozialen Berufe - Betriebliches
MehrGüstrow, BIOOBSTBAU IN EUROPA UND DEUTSCHLAND
Güstrow, 15.03.2017 BIOOBSTBAU IN EUROPA UND DEUTSCHLAND Vorstellung Obstbauer von Kindesbeinen an 1977 Nach Bundeswehr und Studium, Übernahme des elterlichen Betriebes im Alten Land 1990 Beginn der Umstellung
MehrTexprocess 2015 Frankfurt, Mai 2015
Texprocess 215 Frankfurt, 4.-7. Mai 215 Pressekonferenz, Frankfurt 16. Januar 215 Elgar Straub Geschäftsführer VDMA Bekleidungs- und Ledertechnik Texprocess 215 "Industrie 4." wird wettbewerbsentscheidend
MehrWie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung
Wie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung Wer ist Syngenta? Syngenta ist ein Schweizer Unternehmen mit globalem Fokus, das in der Schweiz forscht,
MehrSana TGmed GmbH 2018
Sana TGmed GmbH 2018 Unsere Dienstleistungen Die Sana TGmed GmbH mit Unternehmenssitz in Ismaning bei München, wurde im Jahr 2004 in Stuttgart gegründet. Sie ist eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Sana
MehrNachhaltige Entwicklung als regulative Idee für zukunftsfähiges Management
Nachhaltige Entwicklung als regulative Idee für zukunftsfähiges Management Präsentiert von Jürgen Muhle, Gesellschafter Paneuropa-Rösch GmbH Ludwigsburg, 17.04.2012 1 Zahlen & Fakten gegründet 1958 mehr
MehrBERATUNG UND PRÜFUNG AUF AUGENHÖHE
RSM GMBH LOKALE NÄHE GLOBALE REICHWEITE BERATUNG UND PRÜFUNG AUF AUGENHÖHE RSM Ihr kompetenter Partner WIR SIND DAVON ÜBERZEUGT, DASS VERTRAUEN NUR ENTSTEHEN KANN, WENN PARTNERSCHAFT MEHR ALS EIN WORT
MehrNachhaltigkeit im Unternehmen Das Beispiel der Vaillant Gruppe
Nachhaltigkeit im Unternehmen Das Beispiel der Vaillant Gruppe Claudia Altenrath, Leiterin Nachhaltigkeitsmanagement PIUS-Tagung Birkenfeld, 08. März 2016 Unser Familienunternehmen Innovationsführer seit
MehrKirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung
Kirchheimer Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR), oder soziale Verantwortung von Unternehmen, umschreibt den freiwilligen Beitrag von
MehrAgenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung Wasser für alle: Die Sustainable Development Goals und die Schweiz Michael Gerber Sonderbeauftragter für globale nachhaltige Entwicklung eco.naturkongress Basel,
MehrWirtschaftliche Entwicklung der österreichischen Lebensmittelindustrie - Fakten und Kennzahlen 2004+
Wirtschaftliche Entwicklung der österreichischen Lebensmittelindustrie - Fakten und Kennzahlen 2004+ Herausgeber: FACHVERBAND DER NAHRUNGS- UND GENUSSMITTELINDUSTRIE Zaunergasse 1-3, 1030 WIEN email: fiaa@dielebensmittel.at
MehrApparel Industrial Medical Filtration Composites Safety. Innovativ Sein und Bleiben durch motivierte Mitarbeiter
Innovativ Sein und Bleiben durch motivierte Mitarbeiter Norafin überblick Norafin Industries (Germany) GmbH Mildenau, Germany Norafin (Americas) Inc. Asheville, USA Fakten 2017 174 Mitarbeiter 30 Mio.
MehrNeue Herausforderungen an eine nachhaltige Landwirtschaft aufgrund veränderter Agrarmärkte
Neue Herausforderungen an eine nachhaltige Landwirtschaft aufgrund veränderter Agrarmärkte Fachbereich 3.1 Betriebswirtschaft, Unternehmensberatung, Markt, Familie und Betrieb Landwirtschaftskammer Niedersachsen
MehrPersonalmarketing Welche Bedeutung hat das KTQ -Verfahren diesbezüglich in der Praxis
Personalmarketing Welche Bedeutung hat das KTQ -Verfahren diesbezüglich in der Praxis Andreas Beu Geschäftsführer TheraConcept GbR Strukturdaten TheraConcept GbR Gründung: 01/2005 Inhaber: Andreas Beu
MehrLeitbild der Handwerkskammer Berlin
Am 23. November 2009 durch die Vollversammlung beschlossene Fassung Mit diesem Leitbild formuliert die Handwerkskammer Berlin die Grundsätze für ihre Arbeit, die sowohl der Orientierung nach innen als
MehrNachhaltigkeit auf den Märkten
Nachhaltigkeit auf den Märkten Strategie & Unternehmensentwicklung/Tourismusforschung ruth.rosendorf@austria.info Agenda Driving Forces Nachhaltigkeit in ausgesuchten Ländern (D, CH, NL, I,..) Quintessenz
MehrErfahrungen, Chancen und Herausforderungen eines Handelsmarkenspezialisten in der Vermarktung von Biomilch Bayerischer Bauernverbrand / Woche der
Erfahrungen, Chancen und Herausforderungen eines Handelsmarkenspezialisten in der Vermarktung von Biomilch Bayerischer Bauernverbrand / Woche der Erzeuger 2016 Herrsching am Ammersee / 22. November 2016
MehrRüdiger Brügmann Bioland e.v. Koordinationsstelle Biomilch
Rüdiger Brügmann Bioland e.v. Koordinationsstelle Biomilch Geschäftsstelle Augsburg Tel. 0821/ 34680-118, Fax -181 ruediger.bruegmann@bioland.de Wo kommt eigentlich die ganze Bio-Milch her? Süddt. Milchviehtag,
MehrNachhaltigkeit in der Lebensmittelproduktion aus Sicht der Ernährungsindustrie
Nachhaltigkeit in der Lebensmittelproduktion aus Sicht der Ernährungsindustrie 1 Benjamin Baykal, Juniorreferent Wirtschaftspolitik Nachhaltigkeit: politischer Rahmen als gesamtgesellschaftliche Aufgabe
MehrSpieS KunStStoffe Unser LeitbiLd
Spies Kunststoffe Unser Leitbild Liebe Leser, die Leidenschaft und Verantwortung für unsere Aufgaben, die Ausrichtung an Qualität und Kundenbedürfnisse gepaart mit einem ausgeprägten Sinn für Innovationen
MehrLandesbetrieb Hessisches Landeslabor. L e i t b i l d. Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. Verbraucherschutz unser Auftrag
Landesbetrieb Hessisches Landeslabor L e i t b i l d Landesbetrieb Hessisches Landeslabor Verbraucherschutz unser Auftrag 1. V o r w o r t Der Landesbetrieb Hessisches Landeslabor (LHL) wurde 2005 aus
MehrBRANCHENORGANISATION MILCH. Strategie für eine nachhaltige Entwicklung der Milchbranche BO MILCH - IP LAIT - IP LATTE
BRANCHENORGANISATION MILCH BO MILCH - IP LAIT - IP LATTE Strategie für eine nachhaltige Entwicklung der Milchbranche Präsentation anlässlich der «Stabsübergabe» TSM-Geschäftsführung 28. Februar 2017 Markus
MehrGREIFF Mode GmbH & Co. KG
GREIFF Mode GmbH & Co. KG GLIEDERUNG DATEN & FAKTEN PRODUKTBEREICHE UNSERE WERTE ANSPRÜCHE UNSERER KUNDEN DIE TEXTILE KETTE EINFÜHRUNG VERHALTENSKODEX FAIR WEAR FOUNDATION AUDITS WIR ÜBERNEHMEN VERANTWORTUNG
MehrSika Werte und Grundsätze
Sika Werte und Grundsätze SIKA EIN GLOBAL FÜHRENDES UNTERNEHMEN MIT PRINZIPIEN UND TRADITION Vor mehr als 100 Jahren durch den visionären Erfinder Kaspar Winkler in der Schweiz gegründet, hat sich Sika
MehrLANDWIRTSCHAFT IM KANTON ZÜRICH QUO VADIS
Fragebogen jetzt ausfüllen! LANDWIRTSCHAFT IM KANTON ZÜRICH 2040 - QUO VADIS Wie wird sich unsere Landwirtschaft in den nächsten 20 Jahren entwickeln? In welche Richtung lenken wir sie? Gemeinsam mit Ihrer
MehrArbeiten bei Wincasa
Arbeiten bei Wincasa Unternehmenswerte sind grundlegender Bestandteil einer integren Unternehmenskultur. Sie definieren wie wir zusammenarbeiten wollen, worauf wir Wert legen und was uns verbindet. Folgende
MehrEnergiegespräche im Wenkenhof Nachhaltigkeit bei Coop. Bruno Cabernard, Leiter Nachhaltigkeit Riehen, 20. Oktober 2015
Energiegespräche im Wenkenhof Nachhaltigkeit bei Coop Bruno Cabernard, Leiter Nachhaltigkeit Riehen, 20. Oktober 2015 2 Statuten der Coop Genossenschaft Nachhaltigkeit ist Zweck von Coop Art. 2 Zweck,
MehrSCHÄRF 360 : 100 % Qualität und Nachhaltigkeit für die Kaffee- und Gastronomie-Branche
SCHÄRF 360 : 100 % Qualität und Nachhaltigkeit für die Kaffee- und Gastronomie-Branche Das österreichische Familienunternehmen unter der Leitung von Reinhold und Marco Schärf (zweite und dritte Generation)
MehrWir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Kliniken Lübeck GmbH
Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild Sana Kliniken Lübeck GmbH Unsere Mission Qualität Nähe Die Sana Kliniken Lübeck sind einer der größten Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen in
MehrKurs mit. Die Ziele und Werte von Gerolsteiner
Kurs mit Die Ziele und Werte von Gerolsteiner Kurs mit Vorwort Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Kompassnadel hilft, Kurs zu halten und Ziele konsequent zu verfolgen. Mit einer Kurskorrektur
MehrGläserne Molkerei: Regionale Bioprodukte und biologische Vielfalt in der Milchwirtschaft
Gläserne Molkerei: Regionale Bioprodukte und biologische Vielfalt in der Milchwirtschaft BfN-Tagung Bio und regionale Kompetenz: Vielfalt in der Natur - mehr Vielfalt an regionalen Produkten BfN-INA Insel
MehrNMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit
NMC Leitlinien zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit Eynatten, Januar 2009; 2 / 10 Vision Wir werden auch in Zukunft als ein international tätiges und führendes Unternehmen in der Entwicklung, Produktion
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe
Betriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe 8. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen 2015 Münster, 29.04.2015 Agenda - Definition
MehrAGROBUSINESS DER ZUKUNFT VISIONEN FÜR OBERÖSTERREICH. Ergebnisse eines YOUNG ACADEMIA Workshops
AGROBUSINESS DER ZUKUNFT VISIONEN FÜR OBERÖSTERREICH Ergebnisse eines YOUNG ACADEMIA Workshops HBLA für Land- und Ernährungswirtschaft Elmberg HLW Kirchdorf / Krems FH Wels, Lebensmitteltechnologie und
MehrInnovationsförderung im bayerischen Programm zur Förderung des ländlichen Raums Umsetzung von EIP-Agri in Bayern
Innovationsförderung im bayerischen Programm zur Förderung des ländlichen Raums Umsetzung von EIP-Agri in Bayern Regionalkonferenz 26.06.2015, Herrsching Ltd. MR Anton Dippold Leiter Referat Bayerische
MehrBEST Beef Marktakteure beschreiten neue Wege Dr. Jutta Schmid & Jürgen Straub Woche der Erzeuger und Vermarkter Milch
BEST Beef Marktakteure beschreiten neue Wege Dr. Jutta Schmid & Jürgen Straub 18.11.2014 44. Woche der Erzeuger und Vermarkter Milch Jürgen Straub McDonald s Deutschland McDonald s - Partner der deutschen
MehrUnternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar.
Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar. Unternehmensleitbild der GEWOBA Seit der Gründung 1924 ist es unser Ziel, breite Bevölkerungsgruppen im Land Bremen mit ausreichendem
MehrMeine Molkerei nach Quotenende
Meine Molkerei nach Quotenende Hans Holtorf Berlin 13.03.15 Gliederung. Gliederung 1. Einleitung 2. Herausforderung Zukunft 3. frischli Strategie 4. Aufstellung Ihrer Molkerei 5. Zusammenarbeit mit Ihrer
MehrNachhaltiger Konsum durch Premiumlebensmittel mit Mehrwert für Natur und Region. Dipl. laök Lieske Voget Universität Greisfwald
Nachhaltiger Konsum durch Premiumlebensmittel mit Mehrwert für Natur und Region Dipl. laök Lieske Voget Universität Greisfwald Sind Bio-Produkte nachhaltig? Positive Effekte Bodenfruchtbarkeit Wasserqualität
MehrDie Unternehmensgruppe SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG DATEN /// FAKTEN DE_
Die Unternehmensgruppe SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG DATEN /// FAKTEN DE_ SW_ 01 / STRATEGIE SW_ 02 // POTENTIAL SW_ 03 /// WERKE UND WERTE SW_ 04 //// MITARBEITER SW_ 05 ///// PRODUKTVORSPRUNG
MehrMittelstand infoservice
www.mittelstandsbund.de Mittelstand infoservice Fachwissen aus dem Kompetenzcenter Internationalisierung im Mittelstand Mittelstand in Europa Europäischer Mittelstand im Vergleich INHALTSVERZEICHNIS Einleitung
MehrERFOLGSMODELL REGIONALINITIATIVE STARK BEGINNEN SCHRITT FÜR SCHRITT. Brigitte Hilcher, Landesverband Regionalbewegung
ERFOLGSMODELL REGIONALINITIATIVE STARK BEGINNEN SCHRITT FÜR SCHRITT Brigitte Hilcher, Landesverband Regionalbewegung Gründung Regionalinitiativen werden sowohl von Bürgern (Bottom-up) als auch von Verwaltung
MehrGemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Berlin-Süd eg. Leitbild. Leitbild. Eine Oase in der Großstadt traditionell modern
Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Berlin-Süd eg Leitbild Leitbild Eine Oase in der Großstadt traditionell modern Wer Zukunft will, Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Berlin-Süd eg muss heute gestalten
MehrLiebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, willkommen in der Welt von Health & Beauty!
UNSERE ESSENTIALS Unsere Botschaft an Sie Willkommen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, willkommen in der Welt von Health & Beauty! Wir möchten gerne einige Gedanken über das Unternehmen mit Ihnen
MehrNachhaltige Ernährung. Universität Greifswald
Nachhaltige Ernährung Lieske Voget-Kleschin Universität Greifswald Gliederung Nachhaltige Ernährung Verständnis nachhaltiger Entwicklung Nachhaltige Nahrungsmittelproduktion Nachhaltige Ernährung Politische
MehrCSR und Innovation. Zentrale Ergebnisse der Vorstudie
8. Deutscher Multistakeholderworkshop zu CSR zu Gast bei Siemens im Magnushaus, Berlin 2. September 2008 CSR und Innovation Zentrale Ergebnisse der Vorstudie Gefördert durch das BMU Thomas Loew, Jens Clausen
MehrRede am Brandenburger Tor, ÜBER DIE ZUKUNFT DES ÖKOLOGISCHEN LANDBAUS
Rede am Brandenburger Tor, 11.6. 2017 ÜBER DIE ZUKUNFT DES ÖKOLOGISCHEN LANDBAUS Liebe Freunde, liebe Bauern und Bäuerinnen, liebe Mitbürger und Mitstreiter! Bauern und Bürger treten heute auf dem Umweltfestival
Mehr