TrendTopic. Auslandstourismus
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- Eike Benjamin Holzmann
- vor 8 Jahren
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1 TrendTopic Auslandstourismus
2 Internationaler Reisemarkt spürt die Krise Die Aussichten für den globalen Reisemarkt haben sich eingetrübt vrzeichneten die Touristenankünfte zwar noch ein Plus von 2 %. Allerdings war der Zuwachs zu nur bis zur Jahresmitte spüren (+5 %). In der zweiten Hälfte schrumpfte die Zahl der Ankünfte um 1 %. In Europa war das Minus überdurchschnittlich. So ging die Zahl der Ankünfte in Westeuropa (Deutschland, Frankreich etc.) 2008 um gut 1 % zurück, im Dezember 2008 waren es sogar -3 %. Für 2009 erwartet die Tourismusorganisation der UN (UNWTO) bestenfalls Stagnation, aber auch ein Minus von 2 % wird nicht ausgeschlossen. Vor allem Europa dürfte 2009 betroffen sein, da wichtige Quellmärkte wie USA oder Japan in der Rezession sind ist der internationale Reisemarkt um 7 % gewachsen. Auch 2008 war noch ein Zuwachs auf 924 Mio. Ankünfte (+2 %) zu verzeichnen. Frankreich ist traditionell der wichtigste globale Touristenmagnet mit einem Marktanteil von fast einem Zehntel. Internationaler Reisemarkt schrumpft seit Mitte 2008 Internationale Touristen-Ankünfte 2007 In Mio. Frankreich Spanien USA China Italien Großbritannien Deutschland Türkei Mexiko Malaysia Österreich Kanada Griechenland Hong Kong Quelle: UNWTO 17,9 17,5 17,2 22,2 21,4 21,0 20,8 24,4 30,9 43,7 56,0 54,7 59,2 81,9 Reiseabsichten Spanien weiter Favorit Der GfK-TravelScope geht davon aus, dass die Zahl der Inlandsreisen 2009 steigen wird, während bei den Auslandsreisen ein Minus nicht ausgeschlossen wird. Nach der BAT-Tourismusanalyse wollten im Januar 2009 nur noch 44,5 % der Bundesbürger im laufenden Jahr ins Ausland fahren. Dies war mit einem Minus von 12 Prozentpunkten ein deutlicher Rückgang selbst wenn man berücksichtigt, dass die Werte der beiden BAT-Tourismusanalysen von 2008 und 2009 wegen eines Wechsels des Forschungsinstituts nicht voll vergleichbar sind. Auslandsziele müssen um Urlauber kämpfen 1
3 Reiseziele 2008 In % Spanien Italien Türkei Österreich Nordafrika Osteuropa Skandinavien Kroatien/Slovenien etc. Frankreich Griechenland Nordamerika Karibik Asien (China, Thailand etc.) Portugal 1,5 1,3 1,2 0,8 4,0 3,7 3,1 2,8 2,6 2,5 4,9 6,3 7,2 12,3 Nordafrika entwickelt sich zur Spitzendestination der Deutschen * längste Urlaubsreise; Basis: Befragte, die 2008 eine Urlaubsreise unternommen haben Quelle: BAT Stiftung für Zukunftsfragen Es spielen hier allerdings eine Reihe schwer kalkulierbarer Faktoren eine Rolle: Der Inlandsurlaub ist in hohem Maße abhängig vom Sommerwetter. Sollte vor oder während der Haupturlaubsperiode das Wetter in Deutschland schlecht sein, wird es erfahrungsgemäß viele potenzielle Deutschlandurlauber doch noch kurzfristig ins Ausland treiben. Nur ein Viertel der Inlandsurlaubsreisen ab 5 Tagen wird bei einem Reiseveranstalter als Pauschal- oder Bausteinreise gebucht. Drei Viertel sind nicht-organisierte Reisen, bei denen der Urlauber meist flexibel seine Reise durchführen kann. Ein Viertel der Deutschlandurlauber fährt sogar ins Blaue, d.h. man hat keinerlei Teilleistungen wie etwa die Unterkunft vor der Reise gebucht (Reiseanalyse 2008 / F.U.R.). Nach der BAT-Tourismusanalyse hat Spanien 2008 seine Position als wichtigstes Auslandsziel behauptet 12,3 % der Urlauber, und damit 5 Prozentpunkte mehr als nach Italien, sind für ihren Haupturlaub auf die Balearen oder Kanaren sowie ins spanische Festland gereist. Nach den Reiseabsichten zu Anfang des Jahres wird Spanien seine überragende Stellung behalten. Italien war zwar 2008 weiterhin zweitwichtigstes Urlaubsland gemessen am Anteil der Urlaubsreisenden. Die Türkei, die 2008 Österreich überholt hat, ist bei den Reiseabsichten zu Anfang 2009 dem westlichen Mittelmeer-Konkurrenten jedoch schon ziemlich nahe gerückt besuchten noch etwas mehr Urlauber Nordafrika (Ägypten, Tunesien, Marokko etc.) als Osteuropa (Ungarn, Polen, Slowakei etc.). Bei den Reiseabsichten lagen beide Urlaubsregionen Anfang 2009 jedoch gleich auf. Die arabischen Staaten Nordafrikas sind allerdings in hohem Maße vom Ausbleiben terroristischer Gewalt abhängig. Anschläge wie in Kairo im Februar 2009 können sich bereits negativ auf die Buchungszahlen auswirken. Die politischen Unruhen in Griechenland im Dezember 2008 haben offenbar eine große Zahl von Deutschen nicht davon abgehalten, im folgenden Monat einen Urlaub in Griechenland einzuplanen. Türkei kann ihren Anteil an Haupturlaubsreisen ausbauen 2
4 Reiseabsichten 2009 Anteile in % Spanien 8,2 Italien Türkei 5,2 5,5 Österreich Nordafrika Osteuropa Griechenland 3,1 3,0 3,0 2,7 Kroatien/Slovenien etc. Skandinavien Frankreich 1,8 1,7 1,7 Nordamerika Karibik/Mexiko Singapur/Thailand etc. 1,1 1,0 1,3 * Planung Januar 2009; Urlaubsreise ab 5 Tagen; Basis: Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: BAT Stiftung für Zukunftsfragen Zwischen den einzelnen Urlaubsgebieten wächst die Konkurrenz. Zum einen werden immer mehr Destinationen erschlossen und aktiv vermarktet. Zum anderen ist der Relevant Set der deutschen Urlauber breiter geworden. Durch die seit Jahren hohe Reiseintensität haben sie ein umfangreiches Reise-Know-how angesammelt und die Schwellen zum Ausprobieren sind gesunken. Laut Reiseanalyse 2008 haben 41 % der deutschen Urlauber bei ihrer Haupturlaubsreise ein Ziel besucht, das sie noch nicht kannten lag dieser Anteil noch bei 33 %. Bei den Auslandsreisen lag der Anteil neuer Ziele mit 44 % noch etwas höher, während bei den Inlandsreisen nur noch 33 % in unbekannte Gefilde vordrangen. Auch bei den Zweit- und Drittreisen werden eher Gebiete aufgesucht, mit denen man vertraut ist. Nach der TdW 2009 gaben 30 Mio. Bundesbürger (47 %) an, dass sie im Urlaub möglichst jedes Mal in verschiedene Länder verreisen. Dabei handelt es sich erwartungsgemäß eher um die jüngeren Urlauber. Gleichzeitig gibt es jedoch auch eine Urlauber-Klientel mit ausgesprochen starker Zielgebiets-Loyalität. Nach der TdW bevorzugen 18 Mio. Deutsche (28 %) bei ihrem Urlaub die gleiche Region wie beim letzten Mal; 9 Mio. (14 %) gehen sogar am liebsten jedes Mal an den gleichen Ort. Diese Zielgebietstreuen zählen weit ü- berdurchschnittlich zur Generation 60-Plus. Vor allem deutsche Urlaubsregionen, aber auch Reiseziele in Norditalien (Süd-Tirol), Österreich, Slowenien oder Polen haben einen hohen Anteil an Stammgästen. Insbesondere bei den tendenziell zielgebietstreuen Urlaubern spielt die Beurteilung der letzten Reise eine Rolle bei der Urlaubsplanung. Nach der ETI-Studie sind die meisten Urlauber mit ihrem Zielgebiet im Sommer 2008 zufrieden gewesen. Anteil der Neukunden in den Destinationen steigt 2008 waren die Urlauber ü- berwiegend mit ihrem Sommerurlaub zufrieden 3
5 Zufriedenheit* der Sommerurlauber mit ausgewählten Zielen Sommerurlaubsreisen Juni bis September 2008 Ausland Schulnote Inland Schulnote Kroatien 1,6 Deutschland 1,8 Österreich 1,6 - Bayern 1,7 Spanien 1,7 - Baden-Württemberg 1,7 Dänemark 1,7 - Meckenburg-Vorpommern 1,7 Frankreich 1,8 - Schleswig-Holstein 1,8 Polen 1,8 - Niedersachsen 1,8 Italien 1,8 Türkei 1,8 Niederlande 2,1 * Schulnotensystem: 1 = sehr gut; 6 = ungenügend Quelle: ETI Kroatien und Österreich mit Top-Noten Auf der Basis einer Bewertung nach dem Schulnoten-System wurden die meisten Reisen mindestens mit gut eingestuft. Nur ein knappes Zehntel vergab die Note befriedigend und lediglich 5 % waren so unzufrieden, dass sie dies mit einer schlechteren Note zum Ausdruck brachten. Am zufriedensten waren 2008 die Kroatien-Urlauber mit ihrem Sommerurlaub. Deutschland lag mit der Note 1,8 leicht unter dem Durchschnitt; besonders gut schnitten Bayern, Baden-Württemberg und Mecklenburg- Vorpommern ab. Marktvolumen des Reisemarktes nach In-/Auslandsreisen In Mio., Touristikjahr 2006/ ,5 14,5 4,8 34,5 6,1 Ausland 15,4 21,2 21,0 Inland Urlaubsreise Winter Kurzreise Winter Urlaubsreise Sommer Kurzreise Sommer Kurzreise: 1 bis 3 Übernachtungen, Urlaubsreise: ab 4 Übernachtungen Winter: November bis April, Sommer: Mai bis Oktober Quelle: GfK TravelScope Im Touristikjahr 2006/07 waren von den 126 Mio. Reisen ab einer Übernachtung 52 % Inlandsreisen (GfK TravelScope; im Gegensatz zur BAT- Tourismusanalyse werden hier nicht die Personen betrachtet, die eine Urlaubsreise ab 5 Tagen Dauer unternehmen, sondern die Anzahl der von den Urlaubern durchgeführten Reisen einschließlich der zusätzlich längeren Urlaubreisen bzw. der Kurzreisen). Während die längeren Urlaubsreisen ab 4 Übernachtungen zu 62 % ins Ausland führten, waren es bei den Kurzreisen (1 bis 3 Übernachtungen) nur 23 %. Gut die Hälfte aller Reisen führen zu inländischen Zielen 4
6 Zwischen Sommer- und Winterhälfte des Touristikjahres sind die Unterschiede nicht ganz so groß: Im Sommer überschreiten 49 % aller Reisen die Grenze, im Winter sind es 45 %. Vor allem viele Kurzreisen bleiben im Winterhalbjahr (November bis April) im Inland. Auslandsziele Wachstumspause bei Fernreisen Spanien ist bei den Urlaubsreisen ab 5 Tagen unverändert wichtigstes Reiseziel der Deutschen (bei Kurzreisen spielt das Land nur eine untergeordnete Rolle) hat sich der Ausgabenrückgang deutscher Besucher in Spanien fortgesetzt. Auch die Zahl der Flugpassagiere aus Deutschland ist geschrumpft (-2 %). Das Spanische Ministerium für Industrie, Tourismus und Handel geht für 2008 allerdings nur von einem Minus von 0,2 % auf 10 Mio. deutsche Gäste aus. Vor allem das spanische Festland musste 2008 Einbußen hinnehmen nicht zuletzt, weil für etliche deutsche Auto-Urlauber die Anfahrt bei den hohen Spritpreisen im Sommer zu teuer erschien. Auch die Kanaren liefen nicht gut wegen der Erhöhung der Flugkosten, die hier einen relativ hohen Anteil an den Reisepreisen haben. Mallorca als wichtigstes Spanien-Ziel der Deutschen meldete dagegen bei Flugpassagieren aus Deutschland ein leichtes Plus auf 7,7 Mio. Gäste wird Spanien als relativ teures Urlaubsland nach Ansicht der Dresdner Bank wie Italien, Griechenland oder Portugal die Sparbemühungen der deutschen Urlauber zu spüren bekommen. Gegenüber der kostengünstigeren Konkurrenz Türkei, Ägypten oder Osteuropa (Bulgarien) könnte die iberische Halbinsel das Nachsehen haben. Angesichts der Wettbewerbsnachteile beim Preis-Leistungsverhältnis, die vor allem die Zielgruppe Familie abschrecken könnte, versuchen die Hoteliers derzeit, mit Rabatten dagegen zu halten. Teuer-Image bremst Spanien-Tourismus Reiseausgaben im Ausland In Mrd. EUR Spanien Österreich Italien Frankreich Türkei Niederlande USA Schweiz Polen Tschechien 3,6 3,8 3,5 3,2 3,1 2,7 3,0 2,7 2,6 2,5 2,4 2,3 2,0 1,8 Quellen: Dresdner Bank, Deutsche Bundesbank 6,9 7,2 6,3 6,0 5,6 5, Nach Auslandsausgaben folgt Österreich auf dem zweiten Rang. Schwerpunkt des Österreich-Tourismus sind Kurzreisen, bei denen das Land ei- Österreich macht wieder Boden gut 5
7 nen Marktanteil von 29 % hat (Touristikjahr 2006/07; GfK TravelScope) gehörte Österreich zu den Gewinnern: Die Zahl deutscher Gäste stieg auf 10,6 Mio. Allein im Sommer war ein Zuwachs um gut 4 % auf 5,4 Mio. Ankünfte zu verzeichnen. Auch im Veranstaltermarkt konnte die Alpenrepublik 2007/08 zulegen die deutschen Reiseveranstalter haben mehr Reisen ins Nachbarland verkauft, obwohl Österreich eher eine Domäne der Selbstorganisierer und Auto-Touristen ist. Die Wintersaison 2008/09 ist mit einem deutlichen Plus bei deutschen Wintergästen ebenfalls gut gestartet. Trotz der 4 Spiele der deutschen Fußball-Nationalmanschaft in Österreich im Juni hat dieses Ereignis keinen größeren Impuls auf die gute Entwicklung in 2008 ausgelöst viele deutsche Fußball-Fans kamen lediglich als Tages-Schlachtenbummler. Bisher hatte Österreich einen schweren Stand gegenüber den Mittelmeer- Ländern. Für 2008 und wohl auch 2009 profitiert man dagegen von der relativ kurzen Strecke, die deutsche Urlauber zurücklegen müssen, bzw. vom Aufschwung beim Auto-Tourismus. Nach Ansicht der Dresdner Bank werden 2009 vor allem Nahziele gewinnen, da man hier die Kosten besser abschätzen kann. Die Chancen für 2009 basieren daneben nicht zuletzt auf der Erfahrung des österreichischen Tourismusgewerbes, dass immer dann mehr Deutsche kommen, wenn in Deutschland die Wirtschaftsleistung sinkt. Ziele der wichtigsten Auslandsreisen Touristikjahr 2006/2007 alle Reisen kurze Reisen* lange Reisen** (60 Mio.) (11 Mio.) (49 Mio.) Italien 14,7 14,6 14,7 Österreich 14,2 29,2 10,8 Spanien 13,6 2,7 16,1 Niederlande 5,8 10,5 4,8 Frankreich 5,7 9,4 4,9 Türkei 5,4 0,4 6,5 Schweiz 3,7 7,2 2,9 Griechenland 3,4 0,5 4,1 Tschechien/Slowakei 2,9 6,7 2,1 Dänemark 2,9 2,0 3,1 USA/Kanada 2,4 0,2 2,9 Skandinavien 2,3 2,0 2,4 Großbritannien 2,3 3,7 2,0 Polen 2,2 2,0 2,2 Ägypten 1,9 0,0 2,3 Kroatien 1,8 0,3 2,2 * 1 bis 3 Übernachtungen ** ab 4 Übernachtungen Quellen: GfK TravelScope Italien liegt bei der Gesamtzahl aller Reisen vorn, da sowohl viele Kurz- als auch längere Urlaubsreisen dorthin unternommen werden gingen die Ausgaben deutscher Italienbesucher wieder zurück. Die Zuwächse der Vorjahre sind damit gestoppt; sie waren hauptsächlich durch den expandierenden Billigflug-Verkehr auf die Halbinsel und einem damit einhergehenden Aufschwung bei Städtereisen getragen worden. Impuls durch Billig-Flieger beim Italien-Tourismus läuft aus 6
8 Im Billigflug-Verkehr mit Italien zeichnet sich eine Sättigungsgrenze ab die meisten lohnenden Strecken sind inzwischen erschlossen; teilweise wurden Strecken auch schon wieder aus dem Markt genommen war der Rückgang beim Flugverkehr Italien-Deutschland mit einem Minus von 5 % relativ hoch nach +9 % im Vorjahr. Auch im Veranstaltermarkt wurden weniger Italienreisen verkauft. Daneben dürften die hohen Benzinkosten den per Auto meist aus Süddeutschland anreisenden Individual- Urlauber gebremst haben. Wie Österreich oder die Niederlande hat auch Frankreich seinen Schwerpunkt eher bei den Kurzreisen, bei denen man mit einem Marktanteil von knapp 9 % auf dem vierten Platz rangiert (Touristikjahr 06/07; GfK TravelScope). Die Grande Nation weltweit größter Touristenmagnet mit jährlich 80 Mio. Besuchern hat derzeit Probleme mit der Hotelqualität. Die Branche fordert deshalb ein Investitionsprogramm, um ein Zurückfallen im internationalen Wettbewerb zu verhindern. Die Türkei gehörte 2007/08 zu den Gewinnern im Veranstaltermarkt. Bei den Flug-Passagieren war ein Plus von 2 % zu beobachten, und die Zahl deutscher Urlauber erreichte 4,5 Mio. Personen. Die Türkei profitiert von ihrem Preiswert-Image. In der Werbung, die 2009 mit einer neu aufgelegten Kampagne intensiviert wird, sucht das Land derzeit allerdings eher eine Premium-Positionierung Man will mehr Gäste für andere Angebote als die üblichen All-Inclusive-Anlagen interessieren. Es ist allerdings fraglich, ob sich dieser Strategiewechsel angesichts der derzeitigen Marktlage durchhalten lässt. Darüber hinaus möchte man die Konzentration der deutschen Gäste auf die türkische Riviera um Antalya aufbrechen. Griechenland bleibt weiter ein beliebtes Urlaubsziel der Deutschen. Der Marktanteil an den GIATA-Hotelbuchungen im Dezember zeigte ein leichtes Plus auf 5,9 % (Dezember 2007: 5,1 %; die GIATA-Daten zeigen die Entwicklung bei Hotelbuchungen über Internet und Reisebüros). Gleichwohl sind die Besucherzahlen in Athen zu Anfang des Jahres eingebrochen, und der griechische Verband der Tourismusunternehmer konstatiert ein Imageproblem. Mit einer Werbe-Offensive will die Regierung gegensteuern und vor allem verhindern, dass die Briten als wichtigste Säule des Griechenland-Tourismus fernbleiben. Großbritannien hofft 2009 vom gesunkenen Pfund-Kurs sowie der reduzierten Mehrwertsteuer zu profitieren. Nach dem deutlichen Rückgang deutscher Gäste in 2008 erwartet man nun einen starken Zuwachs, den man ab April über eine Gemeinschafts-Kampagne mit verschiedenen Airlines unterstützen will. Insgesamt musste die Mittelmeer-Region im Sommer 2008 ein Minus bei der Anzahl der Reisen von 2,5 % hinnehmen (GfK-TravelScope). Vor allem Familien mit Kind haben sich zurückgehalten, und es wird erwartet, dass sich dieser Trend 2009 fortsetzt. Ägypten konnte im Sommer als einziges Mittelmeer-Land einen deutlichen Zuwachs erzielen (GfK TravelScope). Im Gesamtjahr 2008 stieg die Zahl der Flugpassagiere sogar um 6 %. Dies hat sich in entsprechenden Umsatzzuwächsen bei den deutschen Reiseveranstaltern niedergeschlagen. Bei den Buchungen für die Wintersaison schwächelte das Land am Nil zunächst, was der Ägypten-Spezialist OFT auf zu stark gestiegene Preise zurückführt. Türkei will weg vom Billig- Image Großbritannien will mit gesunkenem Pfundkurs werben 7
9 Inzwischen greift der ägyptische Staat den Hoteliers und Fluggesellschaften mit Gebührensenkungen unter die Arme, um Reisen ins Land der Pharaonen wieder billiger zu machen. Im GIATA-Ranking der Hotelbuchungen war Ägypten als wichtiges Winterziel im Dezember 2008 mit einem Marktanteil von 17,6 % eindeutiger Marktführer (im Dezember 2007 lag der Marktanteil noch fast 5 Prozentpunkte niedriger dieser Zuwachs ging vor allem zu Lasten von Spanien). Insbesondere die für den preiswerten Tourismus stehende Region Hurghada war im Plus. Gleichwohl dürfte es Anstrengungen kosten, im laufenden Jahr das gute Vorjahresergebnis wieder zu erreichen. Weitere wichtige Ziele in Nordafrika sind Tunesien und Marokko. Tunesien profitiert derzeit vom guten Preis-Leistungsverhältnis. Das Land hat sich besonders stark im Bereich Wellness und Golf positioniert. Marokko konnte 2008 die Zahl deutscher Gäste auf (+9 %) erhöhen; man hofft auf mehr Billigflüge und dadurch Zuwächse bei Kurzreisen. Als weiteres Sonnenziel profiliert sich zunehmend Bulgarien mit einem günstigen Preis-Leistungsverhältnis 2007/08 musste das Land im deutschen Veranstaltermarkt jedoch noch Einbußen hinnehmen. Das relativ kleine, gleichwohl lukrative Fernreise-Segment kam im Sommer nach den Daten des GfK-TravelScope noch auf einen Zuwachs bei der Zahl der Reisen von +2,5 %. Getragen wurde der Aufwärtstrend vor allem durch Zuwächse bei Reisen nach Nordamerika (USA/Kanada) sowie in die Vereinigten Arabischen Emirate. Aber auch Australien/Neuseeland (+12 % bei Flugpassagieren in 2008) konnte zulegen und Thailand als wichtiges Winterziel war im Touristikjahr 2007/08 im Plus. Nach Einschätzung der Dresdner Bank werden Fernziele 2009 an Bedeutung verlieren. Eine Ausnahme dürften allerdings die USA bilden, deren Boom durch günstigen Dollar-Kurs, Image-Verbesserung und nicht zuletzt die Obamania weitergetragen wird. Selbst die ab 2009 noch mal verschärften Einreisebedingungen sowie ein möglicher ansteigender Dollarkurs dürften den USA-Trend kaum bremsen. Man hofft für 2009 auf 2 Mio. deutsche USA-Besucher 2007 waren es noch 1,5 Mio. Gäste. Die USA könnten auch von der Schwäche anderer Fernziele wie Thailand, Sri Lanka oder Südafrika profitieren. Kenia tut sich nach den Unruhen von Anfang 2008 immer noch schwer. USA-Boom auch 2009 Werbung Print hält 50 % Medienanteil Im Werbejahr 2008 haben die ausländischen Fremdenverkehrsorganisationen ihre Spendings mit 87,1 Mio. EUR wieder deutlich erhöht. Das Werbevolumen lag damit um 6,7 % über dem Vorjahresniveau und erreichten wieder das Niveau des Boomjahrs Die Printmedien bestreiten trotz leichtem Rückgang immer noch die Hälfte des Werbemarktes. Werbung in Online-Medien erzielt bereits knapp 12 % Marktanteil. 8
10 Werbung für Auslandstourismus Gesamt brutto in Mio. EUR, Anteile in % Zeitschriften weiterhin Werbeträger Nummer 1 70,9 87,5 81,6 87,1 15,4% 17,0% 18,7% 27,4% 22,0% 24,1% 20,3% 22,4% Hörfunk, Plakat, Online TV 36,7% 31,7% 35,7% 30,9% Zeitschriften 25,8% 27,2% 25,4% 19,3% Zeitungen Quelle: Nielsen Media Research (Letzte Aktualisierung: März 2009) 9
11 Anhang Soziodemographie Reiseziel Spanien (inkl. Balearen und Kanar. Inseln) Pauschalreise in Bevölkerung den letzten 2 (Basis: alle Personen ab 14 J.) insgesamt Jahren gebucht Gesamt in Mio. = 100 % 64,87 22,97 7,26 3,96 Reiseziel Österreich/ Schweiz Männer Frauen Haushaltführende Haupteinkommensbezieher Altersgruppen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter Berufstätigkeit des Befragten in Ausbildung berufstätig nicht berufstätig Rentner, Pensionär Netto-Einkommen im Haushalt Bis unter Euro bis unter Euro bis unter Euro bis unter Euro Euro und mehr Haushaltsgröße 1 Person Personen Personen Personen Personen und mehr Kinder im Haushalt bis unter 2 Jahre bis unter 6 Jahre bis unter 14 Jahre kein Kind unter 14 Jahre Nielsengebiete Nielsen Nielsen Nielsen 3a Nielsen 3b Nielsen Nielsen Nielsen Nielsen Quelle: VerbraucherAnalyse
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