Wasser und Mineralwasser

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1 Fakten und Zahlen 1 Wasser und Mineralwasser 97.2 % Salzwasser, 2.1 % Eisflächen/Gletscher/Tiefenwasser, 0.7 % Trinkwasser Mineralwasser «Naturreines Mineralwasser» Quellwasser Trinkwasser Tafelwasser Laut Lebensmittelverordnung ist natürliches Mineralwasser mikrobiologisch einwandfreies Wasser, das aus einer oder mehreren natürlichen Quellen oder aus künstlich erschlossenen unterirdischen Wasservorkommen besonders sorgfältig gewonnen wird." Es muss sich auszeichnen durch "besondere geologische Herkunft, Art und Menge der mineralischen Bestandteile, ursprüngliche Reinheit sowie durch die im Rahmen natürlicher Schwankungen gleichbleibende Zusammensetzung und Temperatur". Es enthält einen mehr oder weniger hohen natürlichen Kohlensäureanteil. Das Wasser muss an der Quelle in Flaschen oder andere verkaufsfertige Behälter abgefüllt werden. Die einzige Behandlung, die erlaubt ist, besteht im Entzug oder im Beifügen von Kohlensäure. Trinkwasser aus unterirdischen Quellen, das auf natürliche Weise an die Oberfläche gelangt. Darf nur am Quellort oder durch Bohrung abgefüllt werden. Gleiche Behandlung wie bei Mineralwasser erlaubt. Quellwasser aus verschiedenen Quellen können unter einer gemeinsamen Marke in Verkauf gebracht werden Wasser aus Quellen, aus Grund- oder Oberflächenwasser, das zum menschlichen Konsum geeignet ist. Kann gereinigt und behandelt werden, Mineralien können entzogen oder beigefügt werden. Unterscheidet sich von Leitungswasser durch die Abfüllung in Flaschen oder andere Behälter und durch seinen Preis, der 500 bis 1000 mal höher liegt. Konsum von abgefüllten Wässern (2001) - 20 jährlich pro Person im weltweiten Durchschnitt pro Person in Europa in Frankreich in Italien in China 46 % des Wassermarktes befindet sich in Europa Quelle:

2 Fakten und Zahlen 2 Markt für abgefüllte Wasser Marktleader International: Nestlé Waters. Marktanteil 17 % Danone (Evian, Volvic) 14 % Markt Schweiz: Rund 60 % des abgefüllten Wasser wird zu Hause (oder am Arbeitsplatz) konsumiert, etwa 40 % im Restaurant Ein Drittel des Mineralwassers wird in Glasflaschen und knapp zwei Drittel in PET-Flaschen abgefüllt. Trinkwasserspender zu 5 und 5 Gallonen (18,9 ) bzw. 20 nehmen zu. Wenig verbreitet ist noch die Lieferung in Containern, namentlich für den Offenausschank in der Gastronomie. Marktanteile: Marktleader : Henniez, Coca-Cola/Valser, Migros, Carlsberg/Coop, Nestlé, Danone. Schweizer Mineralwasser-Marken Markenname Herkunftsort Produzent Henniez Henniez VD Sources Minérales Henniez SA Cristalp Saxon VS Sources Minérales Henniez SA (Alpwater) Aproz Nendaz VS Migros (Seba Aproz SA) M-Budget Nendaz VS Migros (Seba Aproz SA) Nendaz Nendaz VS Migros (Seba Aproz SA) Aquella (früher Aven) Nendaz VS Migros (Seba Aproz SA) Valser Vals GR Coca-Cola Arkina Yverdon-les-Bains VD Carlsberg (Feldschlösschen) Rhäzünser Rhäzüns GR Carlsberg (Feldschlösschen) Passugger Passugg GR Carlsberg (Feldschlösschen) Allegra Malix GR Carlsberg (Feldschlösschen) Swiss Alpina Rothenbrunnen GR Carlsberg (Feldschlösschen) für Coop Cristallo Lostorf AG Coop Lostorf Lostorf AG Mineralquelle Eptingen AG Eptinger Eptingen AG Mineralquelle Eptingen AG Elmer (früher Fontessa) Elm GL Pomdor AG Zurzacher Zurzach AG Mineralquelle Zurzach AG Adelbodner/Alpenrose Adelboden BE Mineralquelle Adelboden AG Adella Adelboden BE Mineralquelle Adelboden AG Appenzeller Gontenbad AI Gontenbad Mineralquelle AG Aqui Zürich Hürlimann AG (Feldschlösschen, stillgelegt) Heidiland Mels SG Heidiland Water Ltd. Aua Alva Rothenbrunnen GR San Bernardino San Bernardino TI San Clemente Castascio TI Knutwiler Knutwil LU Oeybad-Quelle Adelboden BE Quellwasser in Wasserspendern Eden Dorénaz Dorénaz VS Eden Springs AG AQA St. Erhard LU AQA Cooler GmbH

3 Kennzahlen des Schweizer Mineralwassermarkts, in Mio Quelle: SMS

4 Fakten und Zahlen 3 Mineralwasser-Transporte 25% der weltweit jährlich 89 Milliarden abgefüllter Wasser werden ausserhalb ihres Herkunftslandes konsumiert. In der Schweiz werden 34% des abgefüllten Wasser importiert. Die Zollstatistik 2002 zeigt, dass drei Viertel der 265 Millionen Tonnen per Lastwagen importiert werden betrug dieser Anteil erst zwei Drittel. Im mengenmässig niedrigen fahren 94% der Menge auf der Strasse. Ein- und Ausfuhren nach Verkehrsen (Quelle: Eidg. Zollstatistik) IMPORT 2002 EXPORT 2002 Verkehrs der der Eisenbahn 67'277'969 19'429' Eisenbahn 521' ' Strasse 197'440'856 73'855' Strasse 9'167'195 4'184' Luft ' Luft 3'628 6' Post Schiff 43'008 38' Gesamt: 264'719'216 93'297' Gesamt: 9'735'424 4'481' IMPORT 2001 EXPORT 2001 Verkehrs der der Eisenbahn 64'609'344 18'041' Eisenbahn 495' ' Strasse 187'191'937 74'219' Strasse 9'103'143 4'733' Luft ' Luft 2'330 1' Post 1'267 3' Schiff 63'244 45' Gesamt: 251'803'140 92'286' Gesamt: 9'663'851 5'002' IMPORT 2000 EXPORT 2000 Verkehrs der der Eisenbahn 58'898'256 15'493' Eisenbahn 466' ' Strasse 159'864'802 67'100' Strasse 8'380'702 4'694' Luft 635 9' Luft 13'730 14' Post Schiff 148'281 98' Gesamt: 218'763'770 82'603' Gesamt: 9'009'279 5'055' IMPORT 1999 EXPORT 1999 Verkehrs der der Eisenbahn 62'414'926 19'501' Eisenbahn 563' ' Strasse 141'176'534 57'802' Strasse 8'282'127 4'549' Luft 2'036 15' Luft Post Schiff 42'288 40' Schiff Gesamt: 203'594'010 77'321' Gesamt: 8'887'934 4'902'

5 Fakten und Zahlen 4 Nestlé Waters Der Geschäftsbereich Wasser der Nestlé Group heisst seit 2002 Nestlé Waters. Der zuständige Generaldirektor ist Frits van Dijk. Der nationale Zweig Nestlé Waters (Suisse) mit Sitz in Gland VD wird vom VR-Delegierten André Granelli geleitet. Der Bereich Getränke trug % zum Betriebsergebnis der Nestlé Group bei, oder insgesamt 23 Milliarden Franken Umsatz (26 % des Nestlé-Umsatzes), davon 7.7 Milliarden für Nestlé Waters. Nestlé Waters ist mit 77 Marken der weltweit grösste Produzent von abgefüllten Wassern. Sie werden an 107 Produktionsorten abgefüllt und in 130 Ländern verkauft. Die Firma hält einen Weltmarktanteil von 17 %. Wachstum 2002: 9.6 %. Nestlé Waters setzt auf eine Verdoppelung des Weltmarkts für abgefüllte Wasser bis Nestlé verfolgt im Wasserbereich eine aggressive Expansionspolitik, die mit der Übernahme der Perrier-Gruppe und dem Kauf der führenden italienischen Marke San Pellegrino erste Höhepunkte fand. Expansionspolitik Übernahme von Vittel (Unfreundliche) Übernahme von Perrier, das durch den Benzol-Skandal von 1990 geschwächt war Übernahme von San Pellegrino. - Parallel dazu zahlreiche Aquisitionen in Asien und Lateinamerika, Ausbau des nordamerikanischen Markt. Seither Übernahme zahlreicher lokaler Marken und Quellen. - Seit 2000 weitet Nestle Waters systematisch den in Nordamerika verbreiteten Gebrauch von gekühlten Trinkwasserspendern aus. In Europa, wo diese Plastikbrunnen relativ neu sind, wurden in den letzten Jahren Zuwachsraten von 25 % erzielt. Nestlé will in Kürze den bisherigen Marktleader in diesem Segment, Eden, überrunden kaufte Nestlé den europaweit grössten Verteiler im Bereich Haus- und Bürolieferung (HOD) Powhow und erschliesst sich mit dem grössten russischen Verteiler Clear Water wiederum neue Märkte. Mineralwasser: Haupt-Marken: die mit Kohlensäure versetzten Perrier (Vergèze, Südfrankreich) und San Pellegrino (bei Bergamo), die stillen Wasser Contrex, Vittel (Vogesen) und Acqua Panna (Toskana). Trinkwasser - Eigenmarken Die Marken Nestlé Pure Life und Aquarel sind keine Mineralwasser, sondern Trinkwasser- Marken, die auf an verschiedenen Orten abgefüllte Wasser angewandt werden und teilweise lokalen Markennamen ersetzen. Das Wasser wird dabei zuerst entmineralisiert und dann wieder mit der weltweit gleichen Mineralienmischung angereichert. Aquarel ist vor allem für Trinkwasserspender in Europa bestimmt. Pure Life soll in erster Linie weltweit Billigmärkte erobern (China, Brasilien, Indien, Pakistan oder China, neu auch Länder wie Usbekistan, Türkei, Ägypten). Pure Life wird hier als Trinkwasser für den städtischen Mittelstand angeboten, der das chlorhaltige oder verunreinigte Leitungswasser meidet. Für die Vermarktung von Trink-, aber auch Mineralwasser, kauft Nestlé systematisch lokale Marken auf, die laut eigenen Angaben 75 % des Nestlé Waters-Umsatzes erzielten /chm

6 Fakten und Zahlen 5 Ein Beispiel für Nestlés Kommerzialisierungspolitik Die gescheiterte heimliche Übernahme der Quelle von Bevaix (NE) Nestlé versucht weltweit, lokale Quellen zu erwerben oder Konzessionen zu erhalten, um sie dann unter Namen wie Aquarel und Pure Life zu vermarkten. Auch in der Schweiz. Aber einen ersten, kleinen Versuch haben attac Neuenburg und Pro Natura im Januar 2002 vereitelt. In der Neuenburger Gemeinde Bevaix liegt eine Quelle mit sehr guter Wasserqualität, der Puits de Treytel, der die Gemeinden Bevaix und St. Aubin mit Wasser versorgt. Die Gemeinden dürfen laut kantonalem Gesetz die Quellen betreiben, aber nicht kommerziell ausnützen. Schon 1996 aber versuchte die Gesellschaft Pause Relax aus La Chaux-de- Fonds, die als Vertreiberin von Trinkwasserspendern auftritt, eine Konzession zu erhalten, die aber einige Jahre liegenblieb. Die Gesellschaft füllt Wasser in Wasserspender zu 5 und 19 (5 Gallonen) ab wurde das Dossier wieder aktuell: ein Anwalt verhandelte im Auftrag von zwei Firmenvertretern mit Gemeinde und Kanton. Der Kanton sollte ein Gesuch zur Ausbeutung von 2000 bis 20' 000 Kubikmetern (also 2 bis 20 Mio. ) Wasser pro Jahr bewilligen, also eine eher bescheidene Menge. Da Grund- und Quellwasser in Neuenburg dem Kanton gehören, ist dieser für die Konzessionierung zuständig. Die Gemeinde gab für den vermeintlich lokalen Vermarkter eine positive Vormeinung ab und war gar bereit, ihm das Exklusivrecht auf kommerzielle Vermarktung des Wasser zuzugestehen. Der Kanton publizierte das Konzessionsgesuch im September 2001 im Amtsblatt. Dabei wurde bekannt, dass hinter Pause Relax die Gesellschaft Perrier-Vittel, heute Teil von Nestlé Waters, steckte. Nestlé tritt bei Konzessionsgesuchen nach Möglichkeit nicht in Erscheinung, sondern schickt lokale Gesellschaften vor. Aber der Versuch flog auf, weil Nestlé man sprach von einem Versehen der Gesuchssteller! - im Konzessionsgesuch erwähnt wurde. Die Gruppe Attac, unterstützt von Pro Natura, organisierte innert Wochenfrist einen Informationsabend, um die Bevölkerung von Bevaix darauf aufmerksam zu machen, was mit ihrer Quelle geschehen solle. Hierauf gab es über 120 Einsprachen gegen die Konzessionserteilung. Nestlé zog im Januar 2002 das Konzessionsgesuch in aller Stille zurück. Wasser ist ein unverkäufliches Gemeingut. Ein wertvolles Gut, dass wir gratis erhalten. Es ist Teil unseres Erbes schreibt attac in ihren Argumenten gegen die Kommerzialisierung des Wasser. Nicht immer gelingt es so prompt wie in Bevaix, das Wasser als öffentliches Gut zu schützen /chm

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