Dr. Bardo Heger / Dr. Renate Prust: Übung zur Einführung in quantitative Forschungsmethoden SS 2009
|
|
- Bettina Grosse
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dr. Bardo Heger / Dr. Renate Prust: Übung zur Einführung in quantitative Forschungsmethoden SS 2009 Übung Nr. (mit SPSS-Ausgabe) 1. Überprüfen Sie den Zusammenhang zwischen dem Allgemeinen Schulabschluss der Befragten (V175) und a) dem ihres Vaters (V371), b) dem ihrer Mutter (V372), c) dem ihres Ehepartners (V253), d) dem ihres Lebenspartners (V297) anhand geeigneter Kreuztabellen und geeigneter Zusammenhangsmaße (soweit sie Ihnen schon bekannt sind)! SPSS-Anweisung: CROSSTABS /TABLES=v175 BY v371 v372 v253 v297 /FORMAT= AVALUE TABLES /STATISTIC=GAMMA D BTAU /CELLS= COUNT COLUMN /COUNT ROUND CELL. Kreuztabellen Verarbeitete Fälle * * * v253 GEGENW.EHEP.: ALLGEMEIN. * v297 LEBENSPARTNER: ALLG. Fälle Gültig Fehlend Gesamt N Prozent N Prozent N Prozent ,3% 332 9,7% ,0% ,7% 250 7,3% ,0% ,0% 103 1,0% ,0% 32 12,6% ,% ,0%
2 * 1 OHNE ABSCHLUSS,HAUPTSC HULE 3 MITTLERE REIFE FACHHOCHS CHULREIFE 5 HOCHSCHU LREIFE Gesamt 1 OHNE ABSCHLUSS ,0% 1,2%,0%,0%,0% 1,%,HAUPTSCHULE ,0% 7,7% 11,1% 3,9% 7,7% 36,7% 3 MITTLERE REIFE ,3% 35,0% 50,6% 35,1% 2,% 35,5% FACHHOCHSCHULREIFE ,7%,8% 8,0% 11,7% 8,0% 5,8% 5 HOCHSCHULREIFE ,0% 11,3% 30,% 9,% 59,9% 20,6% Gesamt ,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% Somers-d Symmetrisch,07,9,36,1 Gamma,653
3 * 5 1 OHNE,HAUPTSC 3 MITTLERE FACHHOCHS HOCHSCHU ABSCHLUSS HULE REIFE CHULREIFE LREIFE Gesamt 1 OHNE ABSCHLUSS ,9% 1,2%,0%,0% 17,9% 1,2%,HAUPTSCHULE ,% 6,5% 10,3% 10,6% 50,% 6,5% 3 MITTLERE REIFE ,2% 3,8% 7,3% 27,7% 16,2% 3,8% FACHHOCHSCHULREIFE ,6% 5,3% 6,2% 17,0% 2,6% 5,3% 5 HOCHSCHULREIFE ,8% 12,2% 36,1%,7% 12,8% 12,2% Gesamt ,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% Somers-d Symmetrisch,376,7,312,385 Gamma,633
4 * v253 GEGENW.EHEP.: ALLGEMEIN. v253 GEGENW.EHEP.: ALLGEMEIN. 1 OHNE ABSCHLUSS,HAUPTSC HULE 3 MITTLERE REIFE FACHHOCHS CHULREIFE 5 HOCHSCHU LREIFE Gesamt 1 OHNE ABSCHLUSS ,3% 2,%,1%,0%,6% 31,3%,HAUPTSCHULE ,0% 66,3% 23,2% 17,5% 7,8% 50,0% 3 MITTLERE REIFE ,6% 2,2% 53,% 37,7% 27,9% 15,6% FACHHOCHSCHULREIFE ,1% 3,0% 7,% 21,9% 5,6% 3,1% 5 HOCHSCHULREIFE ,0%,1% 15,9% 22,8% 58,0%,0% Gesamt ,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% Somers-d Symmetrisch,516,522,511,516 Gamma,696
5 * v297 LEBENSPARTNER: ALLG. v297 LEBENSPARTNER: ALLG. 1 OHNE ABSCHLUSS,HAUPTSC HULE 3 MITTLERE REIFE FACHHOCHS CHULREIFE 5 HOCHSCHU LREIFE Gesamt 1 OHNE ABSCHLUSS ,6%,8%,0%,0% 28,6%,8%,HAUPTSCHULE ,3% 55,% 15,1% 9,1% 1,3% 55,% 3 MITTLERE REIFE ,1% 35,5% 58,5% 22,7% 57,1% 35,5% FACHHOCHSCHULREIFE ,0% 2,5% 5,7% 27,3%,0% 2,5% 5 HOCHSCHULREIFE ,0% 5,8% 20,8% 0,9%,0% 5,8% Gesamt ,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% Somers-d Symmetrisch,521,518,525,521 Gamma,69
6 2. Erstellen Sie (mit Hilfe der Prozedur "Korrelationen") eine geeignete Übersicht für die Stärke des Zusammenhangs! SPSS-Anweisung: NONPAR CORR /VARIABLES=v175 v371 v372 v253 v297 /PRINT=KENDALL TWOTAIL NOSIG /MISSING=PAIRWISE. Nichtparametrische Korrelationen v175 ALLGEMEIN ER SCHULABS CHLUSS v371 VATER: ALLGEMEIN ER SCHULABS CHLUSS v372 MUTTER: ALLGEMEIN ER SCHULABS CHLUSS v253 GEGENW.E HEP.: ALLGEMEIN. SCHULABS CHLUSS v297 LEBENSPAR TNER: ALLG.SCHU LABSCHLUS S 1,000,1(**),385(**),516(**),521(**) Sig. (2-seitig).,000,000,000,000 N ,1(**) 1,000,656(**),320(**),36(**) Sig. (2-seitig) N,000.,000,000, ,385(**),656(**) 1,000,303(**),327(**) Sig. (2-seitig),000,000.,000,000 N v253 GEGENW.EHEP.: ALLGEMEIN.SCHULABSC HLUSS v297 LEBENSPARTNER: ALLG.,516(**),320(**),303(**) 1,000. Sig. (2-seitig),000,000,000.. N ,521(**),36(**),327(**). 1,000 Sig. (2-seitig),000,000,000.. N ** Die Korrelation ist auf dem 0,01 Niveau signifikant (zweiseitig). 3. Untersuchen Sie die Zusammenhänge a und b aus Aufgabe 1 getrennt nach dem Geschlecht der Befragten! SPSS-Anweisung: SORT CASES BY v17. SPLIT FILE LAYERED BY v17. CROSSTABS /TABLES= v175 BY v371 v372 /FORMAT=NOTABLES /STATISTIC=GAMMA D BTAU /COUNT ROUND CELL.
7 Kreuztabellen Verarbeitete Fälle v17 GESCHLECHT, Gültig Fehlend Gesamt BEFRAGTE<R> N Prozent N Prozent N Prozent 1 MANN * ,6% 155 9,% ,0% Fälle 2 FRAU * * * ,6% 123 7,% ,0% ,0% ,0% ,0% ,8% 127 7,2% ,0% * v17 GESCHLECHT, BEFRAGTE<R> 1 MANN Somers-d Symmetrisch,397,78,339 2 FRAU Somers-d Symmetrisch,18,508,35 v17 GESCHLECHT, BEFRAGTE<R> 1 MANN,03 Gamma,628 2 FRAU,2 Gamma,679
8 * v17 GESCHLECHT, BEFRAGTE<R> 1 MANN Somers-d Symmetrisch,37,35,289 2 FRAU Somers-d Symmetrisch,05,512,336 v17 GESCHLECHT, BEFRAGTE<R> 1 MANN,355 Gamma,582 2 FRAU,15 Gamma,68
B.Heger / R. Prust WS 2010/11 Master Modul 1.3: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung
B.Heger / R. Prust WS 2010/11 Master Modul 1.3: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung Übung 2 (mit SPSS-Ausgabe) 1. In der Variablen V253a ist der Schul des s bzw. der in abgelegt. Untersuchen
MehrB. Heger / R. Prust: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung (Master Modul 1.3)
B. Heger / R. Prust: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung (Master Modul 1.3) Übung 1 (mit SPSS-Ausgabe) 1. Erstellen Sie eine einfache Häufigkeitsauszählung der Variable V175 ( des/der
MehrB. Heger / R. Prust: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung (Master Modul 1.3) GET FILE ='Z:\ALLBUS_2007_neu.sav'.
B. Heger / R. Prust: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung (Master Modul 1.3) Übung 1 (mit SPSS-Ausgabe) 1. Öffnen Sie den Datensatz ALLBUS_2007_neu! GET FILE ='Z:\ALLBUS_2007_neu.sav'.
MehrHäufigkeiten, Mittelwerte Korrelationen u.a.m.
5. Kennwerte Häufigkeiten, Mittelwerte Korrelationen u.a.m. Menü Analysieren => Deskriptive Statistiken => Häufigkeiten => Deskriptive Statistiken => Kreuztabellen Tabellen => Einfache Tabellen Mittelwerte
MehrEinführung in SPSS Wintersemester 2000/2001
5. Kennwerte Häufigkeiten, Mittelwerte Korrelationen u.a.m. Menü Analysieren => Deskriptive Statistiken => Häufigkeiten => Deskriptive Statistiken => Kreuztabellen Tabellen => Einfache Tabellen Mittelwerte
Mehr1. Informieren Sie sich im Codebuch über die Bedeutung der Variablen V20 und : Fehlend 103. v20 GERECHTER ANTEIL A.LEBENSSTANDARD,BEFR.?
Dr. Renate Prust: Einführung in quantitative Forschungsmethoden Übung zur univariaten Statistik (mit SPSS-Ausgabe) 1. Informieren Sie sich im Codebuch über die Bedeutung der Variablen V20 und : a. Erstellen
MehrDr. Renate Prust WS 2004/05
Dr. Renate Prust WS 2004/05 Klausur zur Vorlesung Einführung in die quantitativen Forschungsmethoden ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrHypothesentests mit SPSS
Beispiel für einen chi²-test Daten: afrikamie.sav Im Rahmen der Evaluation des Afrikamie-Festivals wurden persönliche Interviews durchgeführt. Hypothese: Es gibt einen Zusammenhang zwischen dem Geschlecht
MehrSozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Göttingen. Sommersemester Statistik mit SPSS
Sommersemester 2009 Statistik mit SPSS 15. Mai 2009 15. Mai 2009 Statistik Dozentin: mit Esther SPSSOchoa Fernández 1 Überblick Kreuztabellen 1. Ziel der Kreuztabellierung 2. Übersicht CROSSTABS - Syntax
MehrSozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Göttingen. Sommersemester 2009, Statistik mit SPSS
Sommersemester 2009, Statistik mit SPSS 26. August 2009 26. August 2009 Statistik Dozentin: mit Anja SPSS Mays 1 1. Ziel der Kreuztabellierung 2. Übersicht CROSSTABS - Syntax 3. 2x2 Kreuztabellen Überblick
MehrEinführung in SPSS. Sitzung 4: Bivariate Zusammenhänge. Knut Wenzig. 27. Januar 2005
Sitzung 4: Bivariate Zusammenhänge 27. Januar 2005 Inhalt der letzten Sitzung Übung: ein Index Umgang mit missing values Berechnung eines Indexes Inhalt der letzten Sitzung Übung: ein Index Umgang mit
MehrUE Wahlfach - Praktische Anwendung statistischer Auswertungsmethoden Termin 1 WH und Erstellung von Auswertungsplänen
UE Wahlfach - Praktische Anwendung statistischer Auswertungsmethoden Termin 1 WH und Erstellung von Auswertungsplänen Martina Koller Institut für Pflegewissenschaft SoSe 2015 INHALT 1 Ablauf der Lehrveranstaltung...
MehrGibt es einen Zusammenhang zwischen Merkmalen? Korrelationen
Arbeitsblatt SPSS Kapitel 8 Seite Gibt es einen Zusammenhang zwischen Merkmalen? Korrelationen Wie in allen Kapiteln gehen wir im Folgenden davon aus, dass Sie die Datei elporiginal.sav geöffnet haben.
MehrSozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Göttingen. Sommersemester Statistik mit SPSS
Sommersemester 2009 Statistik mit SPSS 09. Mai 2009 09. Mai 2009 Statistik Dozentin: mit Esther SPSSOchoa Fernández 1 Arbeitsschritte bei der Datenanalyse Datenmanagement (Einlesen von Daten, Teilen von
MehrSyntax. Ausgabe *Ü12. *1. corr it25 with alter li_re kontakt.
Syntax *Ü2. *. corr it25 with alter li_re kontakt. *2. regression var=it25 alter li_re kontakt/statistics /dependent=it25 /enter. regression var=it25 li_re kontakt/statistics /dependent=it25 /enter. *3.
MehrSPSS (20.0) Hilfe Version 1
SPSS (20.0) Hilfe Version 1 Statistik-UE SS 2015 Datenmanagement Informationen zur Syntax: Öffnen der Syntax: Datei Öffnen Syntax Eingabe z. B. COMPUTE bzw. wenn Sie einen Befehl in SPSS ausführen, drücken
MehrAufgaben zu Kapitel 9
Aufgaben zu Kapitel 9 Aufgabe 1 Für diese Aufgabe benötigen Sie den Datensatz Nominaldaten.sav. a) Sie arbeiten für eine Marktforschungsfirma und sollen überprüfen ob die in diesem Datensatz untersuchte
Mehr1.TABELLENANALYSEN MIT DICHOTOMEN VARIABLEN...
Tabellenanalyse 1.TABELLENANALYSEN MIT DICHOTOMEN VARIABLEN... 2 1.1 BEISPIEL AUS DEM SKRIPT: DER ZUSAMMENHANG VON RAUCHEN UND KREBSERKRANKUNG... 2 1.2 DARSTELLUNG DES ZUSAMMENHANGS MIT SPSS:... 2 1.3
MehrMaster: Quantitative Methoden
Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 39 14 jutta.arrenberg@th-koeln.de Master: Quantitative Methoden Alte Klausuren Aufgabe (06.07.2016)
MehrErgebnisse VitA und VitVM
Ergebnisse VitA und VitVM 1 Basisparameter... 2 1.1 n... 2 1.2 Alter... 2 1.3 Geschlecht... 5 1.4 Beobachtungszeitraum (von 1. Datum bis letzte in situ)... 9 2 Extraktion... 11 3 Extraktionsgründe... 15
MehrL 3. L a 3. P a. L a m 3. P a l. L a m a 3. P a l m. P a l m e. P o 4. P o p 4. L a. P o p o 4. L a m. Agnes Klawatsch
1 L 3 P 1 L a 3 P a 1 L a m 3 P a l 1 L a m a 3 P a l m 2 P 3 P a l m e 2 P o 4 L 2 P o p 4 L a 2 P o p o 4 L a m 4 L a m p 6 N a 4 L a m p e 6 N a m 5 5 A A m 6 6 N a m e N a m e n 5 A m p 7 M 5 A m p
MehrS o n n t a g, 5. A u g u s t
S o n n t a g, 5. A u g u s t 2 0 1 8 R ü c k b l i c k, A b s c h i e d, v i e l p a s s i e r t u n d k e i n e Z e i t D r e i M o n a t e s i n d v e r g a n g e n, v o l l g e s t o p f t m i t s
MehrR a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e
R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r. 5 4 8 6 2 8 G r e v e n T e l. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 0 F a x. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 2 e - m a i l r a i n e r. n i e u w e n h u i z e n @ c
MehrF r e i t a g, 3. J u n i
F r e i t a g, 3. J u n i 2 0 1 1 L i n u x w i r d 2 0 J a h r e a l t H o l l a, i c h d a c h t e d i e L i n u x - L e u t e s i n d e i n w e n i g v e r n ü n f t i g, a b e r j e t z t g i b t e
MehrS o n n t a g, 2 6. N o v e m b e r
S o n n t a g, 2 6. N o v e m b e r 2 0 1 7 A u s f l u g n a c h N e v a d a u n d A r i z o n a D e r g r o ß e S o h n u n d i c h g i n g e n a u f e i n e F a h r t i n R i c h t u n g N e v a d a
MehrBivariate Statistik: Kreuztabelle
Bivariate Statistik: Kreuztabelle Beispiel 1: Im ALLBUS wurde u.a. nach dem Nationalstolz und nach dem Gefühl der Überfremdung gefragt: Würden Sie sagen, dass Sie sehr stolz, ziemlich stolz, nicht sehr
MehrComputergestützte Methoden. Master of Science Prof. Dr. G. H. Franke WS 07/08
Computergestützte Methoden Master of Science Prof. Dr. G. H. Franke WS 07/08 1 Seminarübersicht 1. Einführung 2. Recherchen mit Datenbanken 3. Erstellung eines Datenfeldes 4. Skalenniveau und Skalierung
MehrUnivariate Kennwerte mit SPSS
Univariate Kennwerte mit SPSS In diesem Paper wird beschrieben, wie eindimensionale Tabellen und Kennwerte mit SPSS erzeugt werden. Eine Herleitung der Kennwerte und eine inhaltliche Interpretation der
MehrBergedorfer Screening zur Sprach- und Lesekompetenz
Bergedorfer Screening zur Sprach- und Lesekompetenz 1. Anzahl der Schüler/alle Schulen/Klassenstufe 5/Verteilung nach Geschlecht Insgesamt wurden 811 Schüler von 36 Schulen mit dem Instrument (Bergedorfer
MehrKreuztabellenanalyse. bedingte Häufigkeiten
Lehrveranstaltung Empirische Forschung und Politikberatung der Universität Bonn, WS 2007/2008 Kreuztabellenanalyse bedingte Häufigkeiten 07. Dezember 2007 Michael Tiemann, Bundesinstitut für Berufsbildung,
MehrAufgaben zu Kapitel 8
Aufgaben zu Kapitel 8 Aufgabe 1 a) Berechnen Sie einen U-Test für das in Kapitel 8.1 besprochene Beispiel mit verbundenen n. Die entsprechende Testvariable punkte2 finden Sie im Datensatz Rangdaten.sav.
MehrSozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Göttingen. Sommersemester 2009, Statistik mit SPSS
Sommersemester 2009, Statistik mit SPSS 26. August 2009 26. August 2009 Statistik Dozentin: mit Anja SPSS Mays 1 Bivariate Datenanalyse, Überblick bis Freitag heute heute Donnerstag Donnerstag Freitag
MehrEinfache statistische Auswertungen mit dem Programm SPSS
Einfache statistische Auswertungen mit dem Programm SPSS Datensatz: fiktive_daten.sav Dipl. Päd. Anne Haßelkus Dr. Dorothea Dette-Hagenmeyer 11/2011 Überblick 1 Deskriptive Statistiken; Mittelwert berechnen...
MehrZusammensetzung der Stichprobe nach Geschlecht
Untersuchungsdimension (II) 1 (Medien)Sozialisation und Hochschule 1.1 OnlineFragebogen Im Folgenden wird die der sondierenden OnlineErhebung in der Untersuchungsdimension (II) (Medien)Sozialisation und
MehrGeschlecht + Anfangsgehalt. T-Test für das Anfangsgehalt Gruppenstatistiken. Der SPSS Output der aktuellen Computerübung zum Aufgabenblatt 3
Der SPSS Output der aktuellen Computerübung zum Aufgabenblatt 3 Geschlecht + Anfangsgehalt 14000 399 403 7000 12000 335 Anfangsgehalt 10000 8000 6000 4000 2000 N = 28 63 185 291 227 52 215 158 88 284 193
MehrSozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Göttingen. Sommersemester 2008, Statistik mit SPSS
Sommersemester 2008, Statistik mit SPSS 27. August 2009 27. August 2009 Statistik Dozentin: mit Anja SPSS Mays 1 Überblick 1. Mehrfeldertabelle und Zusammenhangsmaße für nominale Daten 2. Mehrfeldertabelle
MehrMETHODENPRAKTIKUM II Kurs 1. Prof. Dr. Beat Fux SUZ Frühlingssemester 2009
METHODENPRAKTIKUM II Kurs 1 Prof. Dr. Beat Fux SUZ Frühlingssemester 2009 Durch SHP Cleaning Missings Imputation Gewichtung ADD FILES AGGREGATE MATCH FILES z.b. Hinzufügen von Daten aus EXCEL Recodierungen
MehrHäufigkeitsauszählungen, zentrale statistische Kennwerte und Mittelwertvergleiche
Lehrveranstaltung Empirische Forschung und Politikberatung der Universität Bonn, WS 2007/2008 Häufigkeitsauszählungen, zentrale statistische Kennwerte und Mittelwertvergleiche 30. November 2007 Michael
MehrEinführung in die Statistik für Politikwissenschaftler Sommersemester 2011
Einführung in die Statistik für Politikwissenschaftler Sommersemester 2011 Es können von den Antworten alle, mehrere oder keine Antwort(en) richtig sein. Nur bei einer korrekten Antwort (ohne Auslassungen
MehrInstitut für Soziologie Werner Fröhlich. Methoden 2. Kontingenztabellen Chi-Quadrat-Unabhängigkeitstest
Institut für Soziologie Methoden 2 Kontingenztabellen Chi-Quadrat-Unabhängigkeitstest Aufbau der Sitzung Was sind Kontingenztabellen? Wofür werden Kontingenztabellen verwendet? Aufbau und Interpretation
MehrWerkzeuge der empirischen Forschung
Werkzeuge der empirischen Forschung I. Daten und Beschreibende Statistik 1. Einführung 2. Dateneingabe, Datentransformation, Datenbehandlung 3. Beschreibende Statistik II. Schließende Statistik 1 III.
MehrSchulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife 1
Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife Die Strukturen des Bildungssystems von der Primarstufe bis zur SEK II in der BRD Eine Länderübersicht Alle
MehrUniversität Flensburg. Hausarbeit zum Seminar: Statistik mit SPSS. Wintersemester 2008/09 Vorgelegt bei Tim Dertwinkel. von
I Universität Flensburg Hausarbeit zum Seminar: Statistik mit SPSS Wintersemester 2008/09 Vorgelegt bei Tim Dertwinkel von Hans Hansen, 37. Semester Vermittlungswiss. Martikelnummer: 12345 Email: hanshansen@web.de
MehrKreuztabellen mit Häufigkeiten und Prozenten
H. Giegler: Weiche multivariate Analysemodelle Kreuztabellen mit Häufigkeiten und Prozenten * Kreuztabelle Gesamt 1,00 2,00 3,00 Anzahl % von % von % der Gesamtzahl Anzahl % von % von % der Gesamtzahl
Mehrberuflicher Bildungsabschluss incl. Hochschulabschl. 4Kat.(m) Häufigkeit Prozent Gültig Lehre/Beruffachgesundh.Schule ,2 59,2 59,2
Häufigkeiten Deskriptive Statistiken Häufigkeiten Beruflicher Bildungsabschluss (Mbfbil4) Zielvariablenliste OK Er erscheint: Statistiken beruflicher Bildungsabschluss incl. N Gültig 3445 Fehlend 0 beruflicher
MehrCrashkurs Einführung Biostatistik
Crashkurs Einführung Biostatistik Prof. Burkhardt Seifert Abteilung Biostatistik, ISPM Universität Zürich Deskriptive Statistik Wahrscheinlichkeitsrechnung, ersuchsplanung Statistische Inferenz Prinzip
MehrInstitut für Soziologie Werner Fröhlich. Methoden II. Zusammenhangsmaße und Indexkonstruktion
Institut für Soziologie Werner Fröhlich Methoden II Zusammenhangsmaße und Indexkonstruktion Gliederung Letzte Woche Inferenzstatistik: - Chi-Quadrat Unabhängigkeitstest Heutige Veranstaltung Zusammenhangsmaße:
MehrCrowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung
Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich
Mehr5.1. Gegenwärtig Schüler oder Student
Kapitel 5: Bildung 5.1. Gegenwärtig Schüler oder Student 5.2. Allgemeinbildender Schulabschluß 5.2.1. Hauptschule 5.2.2. Mittlere Reife 5.2.3. Fachhochschulreife 5.2.4. Abitur 5.2.5. Keinen der Abschlüsse
MehrLeben in Deutschland
TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 338 80687 München Tel.: 089 / 5600-1399 2008 Leben in Deutschland Personenfragebogen 2007 Nachbefragung Kurzfassung Unsere wissenschaftliche Untersuchung
MehrZusammenfassung der Prüfungsergebnisse. für IKK gesund plus. Prüfungsergebnisse für Zertifizierung: TÜV Service tested
Zusammenfassung der Prüfungsergebnisse für IKK gesund plus Prüfungsergebnisse für Zertifizierung: TÜV Service tested Die Prüfungsergebnisse im Detail 1. Rahmendaten Geprüftes Unternehmen: IKK gesund plus
MehrPanorama - KW 10/2009 FDP - Steuermodell
Panorama - KW 10/2009 FDP - Steuermodell Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag von Panorama Berlin, 5. März 2009 67.10.105463
MehrBasis-Kurs Statistik und SPSS für Mediziner Lösungen. SPSS-Übung Statistische Tests
Basis-Kurs Statistik und SPSS für Mediziner Lösungen SPSS-Übung Statistische Tests Testentscheidung: Deskriptive Statistik Basis-Kurs Statistik und SPSS für Mediziner 2 Mit Datensatz Daten_SPSS_Kurs_I.sav
MehrAnalyse 1 Tierkreiszeichen (korrigiert für Bounces).docx Seite 1 von 7. Tierkreiszeichen * Crosstabulation
2012 03 31 Analyse 1 Tierkreiszeichen (korrigiert für Bounces).docx Seite 1 von 7 Count Tierkreiszeichen * Crosstabulation Total nicht Tierkreiszeichen 22.12.-20.01. Steinbock 36278 22383 58661 21.01.-19.02.
MehrPersonenfragebogen 2009 Nachbefragung Kurzfassung
TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 338 80687 München Tel.: 089 / 5600-1399 2010 Personenfragebogen 2009 Nachbefragung Kurzfassung Unsere wissenschaftliche Untersuchung beschäftigt sich in erster
MehrErgebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover
Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover Zielgruppe Bachelorabsolventen/innen mit Abschluss im Sommersemester 2012 Befragungszeitpunkt Februar/März 2013 1 Gliederung Angaben zur Stichprobe...
MehrDIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998
DIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998 ANKE SCHÖB (Auszug Tabellenteil) Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen Abteilung Soziale Indikatoren Mannheim 2001 Tabellenband Wohlfahrtssurvey 1978-1998 1 5.2.1.
MehrQuantitative Erhebung 2013 Arbeit mit Kindern in der EKBO
Quantitative Erhebung 2013 Arbeit mit Kindern in der EKBO 1 Inhalt Geschlechterverteilung Mitarbeiteralter Schulabschluss Berufsabschluss Konfessionszugehörigkeit Familienstand Einflüsse auf Religiosität
MehrZusammenfassung der Prüfungsergebnisse. für AOK NordWest Die Gesundheitskasse. Prüfungsergebnisse für Zertifizierung: TÜV Service tested
Zusammenfassung der Prüfungsergebnisse für AOK NordWest Die Gesundheitskasse Prüfungsergebnisse für Zertifizierung: TÜV Service tested 1 Die Prüfungsergebnisse im Detail 1. Rahmendaten Geprüftes Unternehmen:
MehrErgebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover
Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover Zielgruppe Bachelorabsolventen/innen mit Abschluss im Sommersemester 2013 Befragungszeitpunkt Oktober 2013 1 Gliederung Angaben zur Stichprobe...
MehrFamilien in Deutschland
TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089 / 5600-1697 Familien in Deutschland Befragung 2013 Nachbefragung - Personenfragebogen 2012 Kurzfassung Unsere wissenschaftliche
MehrCodebook Beispieldatensatz Umfragedaten
Codebook Beispieldatensatz Umfragedaten Anmerkungen zum Codebook Die Variablen im Beispieldatensatz Umfragedaten sind überwiegend übernommen aus dem ALLBUS Originaldatensatz. Dennoch unterscheiden sich
Mehr11. Zusammenhangsmaße für nominale Variablen
Statistik I Übung 11. Zusammenhangsmaße für nominale Variablen Dozent: Jürgen Leibold 1 Evaluation Nominale Zusammenhangsmaße Übersicht Chi-Quadrat Phi Cramers V Nominale Zusammenhangsmaße 3 Randverteilung
MehrLösungen zum SPSS-Buch zweiter Teil Einführung in das quantitativ orientierte Forschen
1 Lösungen zum SPSS-Buch zweiter Teil Einführung in das quantitativ orientierte Forschen 2. Auflage Allgemeine Anmerkung Die Interpretationen zur Signifikanz erfolgen auf dem 5%-Nieveau. Kapitel 8 Studienaufgabe
MehrTabellenband Onlinebefragung - Sterben 2.0 -
Tabellenband Onlinebefragung - Sterben 2.0 - Onlinebefragung März 2014 im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen Feldzeit: 04.03.2014 bis 11.03.2014 Befragte: N = 2.002 Repräsentativ für die deutsche Wohnbevölkerung
MehrLösungen zu Janssen/Laatz, Statistische Datenanalyse mit SPSS 1
LÖSUNG 4B a.) Lösungen zu Janssen/Laatz, Statistische Datenanalyse mit SPSS 1 Mit "Deskriptive Statistiken", "Kreuztabellen " wird die Dialogbox "Kreuztabellen" geöffnet. POL wird in das Eingabefeld von
MehrSozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Göttingen. Sommersemester 2009, Statistik mit SPSS
Sommersemester 2009, Statistik mit SPSS 28. August 2009 28. August 2009 Statistik Dozentin: mit Anja SPSS Mays 1 Überblick 1. Korrelation vs. Regression 2. Ziel der Regressionsanalyse 3. Syntax für den
MehrErfolgsbedingungen der Bewerbung um den Ausbildungsplatz:
Erfolgsbedingungen der Bewerbung um den Ausbildungsplatz: Analyse einer Bewerberbefragung Michael Tiemann Vorstellung der Magisterarbeit, 2006 Gliederung Problemstellung Erfolgreiche Bewerberinnen und
MehrPersonal Video Recorder Besitz im Trend
Besitz im Trend Sonderauswertung aus dem German Satellite Monitor München, Mai 2008 Entwicklung in % Von 2005 bis 2007 hat sich die Anzahl der einem nahezu verdoppelt 10,9 6,4 9,3 7,6 8,8 (Netto) DVD-Recorder
MehrErste Ergebnisse der Online-Befragung
Erste Ergebnisse der Online-Befragung Design Webbasierte Befragung Intercept, Popup-Fenster on exit Befragungszeitraum: 7.1. 27.1.28 Angefragt: 14.282 Abgeschlossene Interviews: 2.14 Wahlberechtigte Befragte:
Mehrfür einen Internationalen Freiwilligendienst Angestrebter Beruf: Für welche Projekte bzw. Aufgabenfelder interessieren Sie sich besonders?
Bewerbungsbogen für einen Internationalen Freiwilligendienst I. Persönliche Angaben Familienname Geburtsdatum Staatsangehörigkeit Telefon Fax Vorname Geburtsort Konfession Mobil E-Mail Passbild (freiwillig)
MehrEinstieg in SPSS. Man kann auch für jede Ausprägung einer Variablen ein Wertelabel vergeben.
Einstieg in SPSS In SPSS kann man für jede Variable ein Label vergeben, damit in einer Ausgabe nicht der Name der Variable (der kryptisch sein kann) erscheint, sondern ein beschreibendes Label. Der Punkt
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3409 6. Wahlperiode 14.11.2014
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3409 6. Wahlperiode 14.11.2014 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Ergebnisse der schriftlichen Prüfung zum Erwerb der Allgemeinen
MehrGibt es einen Zusammenhang zwischen Merkmalen? Korrelationen
Schäfer A & Schöttker-Königer T, Statistik für (2015) Arbeitsblatt 1 STATA Kapitel 8 Seite 1 Gibt es einen Zusammenhang zwischen Merkmalen? Korrelationen Wie in allen Kapiteln gehen wir im Folgenden davon
MehrInternet- und Computergebrauch bei Kindern und Jugendlichen. 4. November /Q5502 Gü, Mü/Wi
Internet- und Computergebrauch bei 4. November 2015 32258/Q5502 Gü, Mü/Wi Datengrundlage Zahl der Befragten: 1.000 Mütter und Väter mit Kindern zwischen und 17 Jahren Erhebungszeitraum: August 2015 Erhebungsmethode:
MehrJOHANNES GUTENBERG-UNIVERSITÄT MAINZ Psychologisches Institut Abteilung Methodenlehre & Statistik
JOHANNES GUTENBERG-UNIVERSITÄT MAINZ Psychologisches Institut Abteilung Methodenlehre & Statistik Seminar Datenerhebung, Analyse & Präsentation Dipl.-Psych. Rainer Kämper SS 2012 Fragen und Antworten finaler
MehrINHALTSVERZEICHNIS 1. EINFÜHRUNG ÜBERPRÜFUNG DER HYPOTHESEN... 7
Johannes Gutenberg-Universität Institut für Soziologie Empirisches Projekt: Absolventenstudie Dozenten: Dr. Kajetan Hinner und Dr. Jürgen Schiener Wintersemester 2004 / 2005 und Sommersemester 2005 Abschlussbericht
MehrEuropa-Universität Flensburg Zentrum für Methodenlehre Tutorium Statistik I
Europa-Universität Flensburg Zentrum für Methodenlehre Tutorium Statistik I In einer sozialwissenschaftlichen Studie wurden Personen nach ihrem allgemeinen Schulabschluss (mögliche Optionen kein Schulabschluss,
MehrElternbefragung der Stadt Nürnberg 2010
Elternbefragung der Stadt Nürnberg 2010 Stand der Datei: 22.03.2010 Erhebungszeitraum: 01.02.2010 bis 19.02.2010 Datum: 17.09.2010 Beteiligung der Eltern Bis zum 22.03.2010 sind 7 015 ausgefüllte Fragebögen
MehrThomas Claus, G/I/S/A, Gender-Institut Sachsen-Anhalt Workshop - Gender-Datenquellen
Thomas Claus, G/I/S/A, Gender-Institut Sachsen-Anhalt Workshop - Gender-Datenquellen Struktur des Gender Mainstreaming- Informationssystems Ausgewählte Aspekte der Lebenslagen von Mädchen und Jungen in
MehrChancen des Systems - Anschlussmöglichkeiten für jeden Schulabschluss
Bildungswege in Hessen Übergänge in der Bildungsregion Darmstadt und Darmstadt-Dieburg Chancen des Systems - Anschlussmöglichkeiten für jeden Schulabschluss Inhalte der heutigen Veranstaltung 1. Bildungsauftrag
MehrAnalyse von Querschnittsdaten. Regression mit Dummy-Variablen
Analyse von Querschnittsdaten Regression mit Dummy-Variablen Warum geht es in den folgenden Sitzungen? Datum Vorlesung 9.0.05 Einführung 26.0.05 Beispiele 02..05 Forschungsdesigns & Datenstrukturen 09..05
MehrZusammenfassung der Prüfungsergebnisse. für AOK NordWest Die Gesundheitskasse. Prüfungsergebnisse für Zertifizierung: TÜV Service tested
Zusammenfassung der Prüfungsergebnisse für AOK NordWest Die Gesundheitskasse Prüfungsergebnisse für Zertifizierung: TÜV Service tested Die Prüfungsergebnisse im Detail 1. Rahmendaten Geprüftes Unternehmen:
MehrKorrelation, Regression und Signifikanz
Professur Forschungsmethodik und Evaluation in der Psychologie Übung Methodenlehre I, und Daten einlesen in SPSS Datei Textdaten lesen... https://d3njjcbhbojbot.cloudfront.net/api/utilities/v1/imageproxy/https://d15cw65ipcts
Mehr1. Spaß an eigenen Geldangelegenheiten Sechs von zehn Befragten haben Spaß daran, sich um die eigenen Geldangelegenheiten zu kümmern.
1. Spaß an eigenen Geldangelegenheiten Sechs von zehn Befragten haben Spaß daran, sich um die eigenen Geldangelegenheiten zu kümmern. Mir macht es Spaß, mich um meine Geldangelegenheiten zu kümmern Total
MehrFelix-Nicolai Müller. Seminar Fragebogenmethodik - WS2009/2010 - Universität Trier Dr. Dirk Kranz 24.11.2009
Cohen s Kappa Felix-Nicolai Müller Seminar Fragebogenmethodik - WS2009/2010 - Universität Trier Dr. Dirk Kranz 24.11.2009 Felix-Nicolai Müller Cohen s Kappa 24.11.2009 1 / 21 Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4
MehrMehrdimensionale Kreuztabellenanalyse Kontrolle von Drittvariablen
Lehrveranstaltung Empirische Forschung und Politikberatung der Universität Bonn, WS 2007/2008 Mehrdimensionale Kreuztabellenanalyse Kontrolle von Drittvariablen 21. Dezember 2007 Anja Hall, Bundesinstitut
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus. Geschlechtergerechte Hauptschule
Geschlechtergerechte Hauptschule Schulbesuch in Jahrgangsstufe 8 im Schuljahr 2006/07 Bayerisches Staatsministerium für Zahlen & Fakten -I Hauptschule FöS Realschule Wirtschaftsschule Gymnasium 35,4% (+
MehrSozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Göttingen. Sommersemester 2009. Statistik mit SPSS
Sommersemester 2009 Statistik mit SPSS 15. Mai 2009 15. Mai 2009 Statistik Dozentin: mit Esther SPSSOchoa Fernández 1 Überblick Mehrfeldertabellen und Zusammenhangsmaße 1. Mehrfeldertabellen und Zusammenhangsmaße:
MehrSPSS V Gruppenvergleiche ( 2 Gruppen) abhängige (verbundene) Stichproben
SPSS V Gruppenvergleiche ( 2 Gruppen) abhängige (verbundene) Stichproben ÜBERSICHT: Testverfahren bei abhängigen (verbundenen) Stichproben parametrisch nicht-parametrisch 2 Gruppen t-test bei verbundenen
MehrTabellenband Onlinebefragung - Medizintourismus -
Tabellenband Onlinebefragung - Medizintourismus - Onlinebefragung März 2014 im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen Feldzeit: 04.03.2014 bis 11.03.2014 Befragte: N = 2.002 Repräsentativ für die deutsche
MehrBildungsberatung Landkreis Göppingen
Bildungsberatung Landkreis Göppingen Frau Christina Rehm Dr.-Engel-Realschule Scheerstraße 79-81 73054 Eislingen/ Fils ( 07161/984260 (Schule) : christinarehm@me.com ANMELDEBOGEN Sekundarstufen I (Klassen
MehrERGEBNISSE DER ELTERN- UND SCHÜLERBEFRAGUNG 2012 GS PETERSHAUSEN. Dr. Patricia Pfeil
ERGEBNISSE DER ELTERN- UND SCHÜLERBEFRAGUNG 2012 GS PETERSHAUSEN Dr. Patricia Pfeil Ziel der Untersuchung Wie erleben die Kinder die Übertrittssituation in der vierten Klasse? Wie schätzen die Eltern die
MehrZusammenhangsanalyse mit SPSS. Messung der Intensität und/oder der Richtung des Zusammenhangs zwischen 2 oder mehr Variablen
- nominal, ordinal, metrisch In SPSS: - Einfache -> Mittelwerte vergleichen -> Einfaktorielle - Mehrfaktorielle -> Allgemeines lineares Modell -> Univariat In SPSS: -> Nichtparametrische Tests -> K unabhängige
MehrMediation - KW 15/2011
Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag der Deutschen Stiftung Mediation Berlin, 15. April 2011 67.10.122341 Untersuchungsanlage
Mehr