UMSETZUNG DER CORPORATE-GOVERNANCE-RICHTLINIE Analyse der Geschäftsberichte 2001 bis 2004

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1 CORPORATE GOVERNANCE Im Mittelpunkt der Ausführungen steht die Analyse der Berichterstattung gemäss Richtlinie zur Corporate Governance (RLCG) der rund 250 an der SWX Swiss Exchange (SWX) kotierten Unternehmen für die Jahre 2001 bis Zusätzlich wird untersucht, inwieweit ein Zusammenhang besteht zwischen dem Umsetzungsgrad der RLCG und ausgewählten Eigenheiten der Unternehmen. CONRAD MEYER UMSETZUNG DER CORPORATE-GOVERNANCE-RICHTLINIE Analyse der Geschäftsberichte 2001 bis EINLEITUNG Die Zulassungsstelle der SWX hat am 1. Juli 2002 die «SWX Richtlinie betreffend Informationen zur Corporate Governance» (RLCG) in Kraft gesetzt. Sie war erstmals im Bericht zum Geschäftsjahr, das am oder nach dem 1. Januar 2002 begann, umzusetzen. Für die Jahre 2002 und 2003 präsentierte das Institut für Rechnungswesen und Controlling der Universität Zürich Analysen der Angaben zur Corporate Governance [1]. Im Mittelpunkt der neuesten Untersuchung stehen die Geschäftsberichte 2001 bis 2004 der an der SWX kotierten Unternehmen [2]. Insgesamt wurden für die vier Jahre über Daten erfasst, mindestens durch zwei Personen unabhängig voneinander geprüft und ausgewertet. Damit kann davon ausgegangen werden, dass die gewonnenen Erkenntnisse auf einem fundierten und fairen Erhebungsprozess basieren. Einmal mehr ist allerdings zu betonen, dass die Richtigkeit der zur Verfügung gestellten Daten nicht überprüft werden kann (z. B. ob die offengelegten Entschädigungen mit den tatsächlich zugesprochenen Summen übereinstimmen) [3]. 2. UMSETZUNG DER RLCG Bei der Interpretation der Auswertungen für die Jahre 2001 bis 2004 ist zu beachten, dass die RLCG erst ab Geschäftsjahr 2002 in Kraft war. Trotzdem haben viele Unternehmen bereits im Jahr 2001 zu ausgewählten Themen der RLCG Stellung bezogen. In den allermeisten Fällen wurden die Informationen aber nicht in einem separaten Kapitel, sondern an verschiedenen Stellen des Geschäftsberichts publiziert. CONRAD MEYER, PROF. DR. OEC. PUBL., ORDINARIUS FÜR BETRIEBSWIRT- SCHAFTSLEHRE, DIREKTOR DES INSTITUTS FÜR RECHNUNGSWESEN UND CONTROLLING DER UNIVERSITÄT ZÜRICH, ZÜRICH Die Analyse zeigt, dass sich die Qualität der Berichterstattung während der vier Jahre nachhaltig verbessert hat. Gemäss den Geschäftsberichten für das Jahr 2004 erreichen 233 Unternehmen (95% aller analysierten Gesellschaften) einen Umsetzungsgrad von über 90%. 12 Unternehmen weisen einen Umsetzungsgrad zwischen 85% und 90% auf. Kein einziges Unternehmen unterschreitet 85%. Gesamthaft und bezüglich der einzelnen Kapitel wird ersichtlich, dass sich der Umsetzungsgrad insgesamt von 85% im Jahre 2002 auf hohe 98% im Jahre 2004 verbessert hat (vgl. Abbildung 1). Bei der Umsetzung der einzelnen Bereiche der RLCG sind nach wie vor Schwächen bei der Offenlegung von Informationen bezüglich der Ausbildung und des beruflichen Hintergrunds der Verwaltungsrats- und Geschäftsleitungsmitglieder auszumachen. Vielerorts werden die geforderten Angaben nicht für alle Organmitglieder vollständig publiziert. Zudem besteht auch bei Detailinformationen zu allenfalls vorhandenen Managementverträgen noch ein erhebliches Verbesserungspotenzial. Auch dieses Mal wird auf eine Veröffentlichung einer Rangierung, wie sie viele Studien kennen, verzichtet. Allerdings werden jene Unternehmen gezeigt, welche die RLCG mit ei nem Umsetzungsgrad von 100% respektiert haben (vgl. Abbildung 2). 3. WEITERE ERHOBENE DATEN Einmal nur wurde die Chance wahrgenommen, um anlässlich der jüngsten Erhebung neben den Anforderungen der RLCG weitere ausgewählte Themenbereiche zu betrachten. Dazu gehören die Entschädigungen, die Revisionshonorare sowie die Zusammensetzung des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung. Gezeigt werden die Werte je für die Jahre 2002, 2003 und 2004 (vgl. Abbildung 3). Auffallend ist der Anstieg der Revisionshonorare zwischen 2002 und 2004 bei einem deutlichen Rückgang der Ausgaben für zusätzliche Dienstleistungen im gleichen Zeitraum. Letzteres ist mit grosser Wahrscheinlichkeit auf die strengeren Anforderungen an die Unabhängigkeit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaften zurückzuführen. Demgegenüber hat die Corporate-Governance-Diskussion zu keiner wesentlichen Veränderung der Grösse des Verwaltungsrats oder der Geschäftsleitung geführt. 132 DER SCHWEIZER TREUHÄNDER

2 UMSETZUNG DER CORPORATE-GOVERNANCE-RICHTLINIE CORPORATE GOVERNANCE Abbildung 1: UMSETZUNGSGRAD PRO RLCG-KAPITEL RLCG-Kapitel Gesamthaft 1. Konzernstruktur und Aktionariat 2. Kapitalstruktur 3. Verwaltungsrat 4. Geschäftsleitung 5. Entschädigungen, Beteiligungen und Darlehen 6. Mitwirkungsrechte der Aktionäre 7. Kontrollwechsel und Abwehrmassnahmen 8. Revisionsstelle Jahr 2001 Jahr 2002 Jahr 2003 Jahr Informationspolitik Umsetzungsgrad (in %) 4. ANALYSE DES UMSETZUNGSGRADS ANHAND AUSGEWÄHLTER UNTERNEHMENSMERKMALE Im folgenden wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich die Umsetzung der RLCG in Abhängigkeit zu ausgewählten Unternehmensmerkmalen unterscheidet. «Auffallend ist der Anstieg der Revisionshonorare zwischen 2002 und 2004 bei einem deutlichen Rückgang der Ausgaben für zusätzliche Dienstleistungen im gleichen Zeitraum.» 4.1 Rechnungslegungsstandard. Verschiedene Studien haben einen positiven Zusammenhang zwischen der Wahl des Rechnungslegungsstandards und dem Grad der Umsetzung von Richtlinien nachgewiesen [4]. Dabei wird oft angenommen, dass Unternehmen, die nach US GAAP abschliessen, ein höheres Publizitätsniveau aufweisen als IFRS- Anwender [5]. Aufgrund der Resultate dieser Studien kann erwartet werden, dass die Wahl des Rechnungslegungsstandards auch einen Einfluss auf die Umsetzung der RLCG hat. Betrachtet werden die Standards Swiss GAAP FER, IFRS und US GAAP, welche von an der SWX kotierten Unternehmen gewählt werden können [6]. Die Untersuchung zeigt, dass Unternehmen mit US-GAAP- Abschluss die RLCG in allen Jahren am besten umsetzen. Allerdings reduzierten sich die Unterschiede während der Betrachtungsperiode (2004: US GAAP 99%; IFRS 98%; Swiss GAAP FER 97%). 4.2 Branche. Diverse Studien analysieren, ob die Zugehörigkeit zu einer gewissen Branche die Qualität der Publizität beeinflusst [7]. Nowak/Rott/Mahr zeigen, dass Unternehmen der Bank- und der Finanzdienstleistungsbranche den Deutschen Corporate-Governance-Kodex am besten umsetzen [8]. Diese Fragestellung ist auch auf die RLCG übertragbar und soll geprüft werden. Die Resultate vermögen diese These nur bedingt zu bestätigen. Die als stark reguliert geltende Bank- und Finanzdienstleistungsbranche setzt die RLCG in den Jahren 2002 und 2003 zwar am zweitbesten um (85% bzw. 95%), verfügte je doch vor der Einführung der RLCG über das schlechteste Corporate- Governance-Reporting (2001: 50%). Mit einem Anteil von rund 17% handelt es sich allerdings nur aus Sicht der Anzahl Unternehmen um die zweitkleinste Branche. In jüngster Zeit schneiden die Unternehmen der Branchen «Industrial», «Utilities» und «Basic Materials» am besten ab (2004: 98%). Die Investment- und Immobiliengesellschaften erreichen ab 2002 den niedrigsten durchschnittlichen Umsetzungsgrad (2004: 96%). 4.3 Segment. Jeder an der SWX kotierte Emittent kann sich für ein bestimmtes Segment bewerben. Dabei entscheidet die Zulassungsstelle der SWX, gestützt auf die von ihr erlassenen Kriterien und Richtlinien, über die Zuteilung [9]. Nach der Auflösung des Segments SWX New Market per [10] existieren die folgenden Segmente [11]: Hauptsegment, SWX Local Caps, Investmentgesellschaften, Immobiliengesellschaften und Anlagefonds [12]. Da die Zulassungskriterien für das Hauptsegment am strengsten sind, kann angenommen werden, dass die Unternehmen dieses Segments die RLCG besser umsetzen als Unternehmen anderer Segmente DER SCHWEIZER TREUHÄNDER 133

3 CORPORATE GOVERNANCE UMSETZUNG DER CORPORATE-GOVERNANCE-RICHTLINIE Abbildung 2: UNTERNEHMEN MIT EINEM UMSETZUNGSGRAD VON 100% (2004) 4M Technologies Holding Compagnie Vaudoise d Electricité Mövenpick Holding Absolute Europe AG Crealogix Holding AG Private Equity Holding AG Absolute Managers AG Creinvest AG PSP Swiss Property AG Absolute Private Equity AG Cytos Biotechnology AG Publigroupe SA Acorn Alternative Strategies AG Dätwyler Holding AG Rieter Holding AG Actelion Ltd. Day Software Holding AG Roche Holding AG Affichage Holding AG Elma Electronic AG Sarna Kunststoff Holding AG AFG Arbonia-Forster-Holding AG Energiedienst Holding AG Schindler Holding AG Agie Charmilles Holding AG Escor Casinos & Entertainment AG Schulthess Group AG Allreal Holding AG Flughafen Zürich AG Schweiter Technologies AG Alpine Select AG Geberit AG Schweizerische National-Versicherung Also Holding AG Georg Fischer AG Swiss Re Amazys Holding AG Holcim Ltd. Serono SA Bachem Holding AG Huber + Suhner AG SIA Abrasives AG Bâloise Holding AG Hypothekarbank Lenzburg SIG Holding AG Bank Coop AG Industrieholding Cham AG Société Bancaire Privée S. A. Bank Linth IVF Hartmann Holding AG St. Galler Kantonalbank Banque Cantonale du Jura Julius Bär Holding AG St. Gallische Creditanstalt Banque Cantonale Vaudoise Jungfraubahn Holding AG StarragHeckert Holding AG Banque Privée Edmond de Rothschild Kardex AG Sulzer AG Basellandschaftliche Kantonalbank Komax Holding AG Swiss Life Holding Basler Kantonalbank Kühne & Nagel International AG Swisscom AG Batigroup Holding AG Kuoni Reisen Holding AG Tecan Group AG Belimo Holding AG Leica Geosystems Holding AG Tornos Holding AG Berner Kantonalbank Liechtensteinische Landesbank AG Valiant Holding Bucher Industries AG Logitech International S.A. Verwaltungs- und Privat-Bank AG Calida Holding AG Lonza Group AG Vetropack Holding AG Carlo Gavazzi Holding AG Maag Holding AG Warteck Invest AG Charles Vögele Holding AG Métraux Services SA WMH Walter Meier Holding AG Ciba Spezialitätenchemie Holding AG Mobilezone Holding AG Züblin Immobilien Holding AG Dies wird von der Untersuchung nur bedingt bestätigt. Die Resultate zeigen, dass die Unternehmen des Hauptsegments im Jahre 2002 mit 86.3% den höchsten durchschnittlichen Umsetzungsgrad erzielen. Sie werden jedoch in den Jahren 2001, 2003 und 2004 von den Immobiliengesellschaften übertroffen [13]. 4.4 Revisionsgesellschaft. Forschungsergebnisse weisen auf einen starken Einfluss der Abschlussprüfer auf die Offenlegungspolitik der Unternehmen hin. So zeigen beispielsweise Street/Gray, dass Unternehmen, die ihre Jahresabschlüsse von grossen internationalen Revisionsgesellschaften [14] prüfen lassen, den IFRS-Anforderungen besser nachkommen als Unternehmen, die von kleineren Gesellschaften geprüft werden [15]. Diese Erkenntnis ist auch auf die Umsetzung der RLCG übertragbar. Die Analyse zeigt, dass Unternehmen, die von einer der vier internationalen Revisionsgesellschaften geprüft werden, grundsätzlich einen besseren durchschnittlichen Umsetzungsgrad erzielen als Unternehmen, die eine der übrigen Prüfungsgesellschaften gewählt haben [16]. Die Unterschiede reduzierten sich allerdings im Verlauf der Jahre («Big 4» 2004: 98%; übrige 2004: 95%). 4.5 Überrendite. Diverse Studien analysieren den Einfluss der Corporate Governance auf die Unternehmensperfor- 134 DER SCHWEIZER TREUHÄNDER

4 UMSETZUNG DER CORPORATE-GOVERNANCE-RICHTLINIE CORPORATE GOVERNANCE mance. Eine Analyse des Zusammenhangs zwischen Corporate-Governance-Index und Firmenbewertung von Beiner et al. zeigt zum Beispiel einen statistisch signifikant positiven Zusammenhang [17]. Interessant ist die Frage, ob diese Er kenntnis auch auf die vorliegenden Daten übertragbar ist. Die Berechnung der Überrenditen basiert auf der Differenz zwischen der Rendite des SPI und der Rendite des kotierten Wertpapiers des jeweiligen Unternehmens [18]. Die Auswirkungen von Dividenden, Nennwertrückzahlungen usw. bleiben ebenso unberücksichtigt wie das unternehmensspezifische Risiko. Die Untersuchung zeigt (vgl. Abbildung 4), dass in den Jahren 2001 und 2002 der Mittelwert und das Minimum des Umsetzungsgrads überraschenderweise bei jenen Unternehmen höher sind, welche an der Börse eine negative Ren DER SCHWEIZER TREUHÄNDER 135

5 CORPORATE GOVERNANCE UMSETZUNG DER CORPORATE-GOVERNANCE-RICHTLINIE Abbildung 3: ENTWICKLUNG VON 2002 AUF 2004 Ausweis der Entschädigungen (in Mio. CHF) Durchschnitt der Entschädigungen an die Gesamtheit der exekutiven VR-Mitglieder und der GL (Ziffer 5.2 RLCG) Durchschnitt der Entschädigungen an die Gesamtheit der nicht exekutiven VR-Mitglieder (Ziffer 5.2 RLCG) Durchschnitt der Entschädigungen an die jeweiligen VR-Mitglieder mit der pro Gesellschaft höchsten Gesamtentschädigung im VR (Ziffer 5.9 RLCG) 4,4 4,8 5,9 0,5 0,6 0,8 0,8 0,8 1,1 Revisionshonorare (in Mio. CHF) Revisionshonorare im Durchschnitt 1,3 1,8 2,0 Revisionshonorare insgesamt Zusätzlich beanspruchte Dienstleistungen im Durchschnitt 1,0 1,2 0,7 Zusätzlich beanspruchte Dienstleistungen insgesamt Verwaltungsrat und Geschäftsleitung Grösse des Verwaltungsrats im Durchschnitt Grösse der Geschäftsleitung im Durchschnitt Anteil exekutive VR-Mitglieder 11% 12% 11% Personalunion 21% 24% 16% Anteil Frauen im Verwaltungsrat 4% 4% 5% Anteil Frauen in der Geschäftsleitung 3% 4% 4% dite erzielt haben. Erst in den Jahren 2003 und 2004 liegt der erzielte Umsetzungsgrad bei jenen Unternehmen höher, welche den SPI übertroffen haben. 5. FAZIT Die Analyse des RLCG-Umsetzungsgrads für die Jahre 2001 bis 2004 bringt folgende Erkenntnisse: é Die Qualität des Reportings zur Corporate Governance der an der SWX Swiss Exchange kotierten Unternehmen hat mit einem durchschnittlichen Umsetzungsgrad von 98% ein hohes Niveau erreicht. Keine Branche und kein Segment an der SWX unterschreiten 2004 im Durchschnitt 96%. é Zwischen der Wahl des Rechnungslegungsstandards (Swiss GAAP FER, IFRS und US GAAP) und dem RLCG-Umsetzungsgrad besteht ein Zusammenhang. In jüngster Zeit werden die Unterschiede allerdings immer geringer. é Entgegen den Erwartungen erzielen nicht die Unternehmen der Banken- und Finanzdienstleistungsbranche, sondern Gesellschaften aus den Branchen «Industrial», «Utilities» und «Basic Materials» den höchsten Umsetzungsgrad. Die Unterschiede zwischen den Branchen sind aber gering. é Unternehmen im Hauptsegment setzen die RLCG besser um als Unternehmen in anderen Segmenten. Allerdings werden sie 2003 und 2004 von Abbildung 4: UMSETZUNGSGRAD NACH RENDITE IN % 2001 Überrendite 2002 Überrendite 2003 Überrendite 2004 Überrendite 46,4 54,4 85,2 86,7 94,9 94,1 98,1 97,7 25,0 33,3 10,0 47,1 54,0 42,2 87,7 85,7 Jahr Rendite Mittelwert Minimum Maximum 76,5 78,8 99,2 98,4 den Immobiliengesellschaften übertroffen. é Unternehmen, die von den grossen internationalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften («Big 4») geprüft werden, setzen die Offenlegungspflichten der RLCG besser um als Unternehmen, die von anderen Gesellschaften geprüft werden. é Ein Zusammenhang zwischen dem RLCG-Umsetzungsgrad und einer Überrendite lässt sich nicht eindeutig nachweisen. Anmerkungen: 1) Vgl. Institut für Rechnungswesen und Controlling/SWX Swiss Exchange Die Studie kann unter folgender Internet-Adresse heruntergeladen werden: admission/being_public/governance_de.html, sowie Umsetzung der Corporate-Governance-Richtlinie, in Der Schweizer Treuhänder, Nr. 1 2/ ) Die Anzahl einbezogener Unternehmen beträgt: 2001: 240; 2002: 265; 2003: 254 und 2004: ) Die SWX überprüft die in den Geschäftsberichten publizierten Informationen einerseits stichprobenweise auf Vollständigkeit in Übereinstimmung mit dem Kotierungsreglement und den entsprechenden Ausführungsbestimmungen. Andererseits kann die SWX die publizierten Informationen auch auf ihren Wahrheitsgehalt und auf die materielle Richtigkeit überprüfen. Die Zulassungsstelle hat gemäss Art. 4 KR das Recht, zusätzliche Auskünfte und Dokumente zu verlangen. In der Praxis macht die Zulassungsstelle von diesem Auskunftsrecht vor allem dann Gebrauch, wenn sich in Ausübung ihrer Tätigkeit Unklarheiten oder Anhaltspunkte ergeben, dass die vom Emittenten publizierten Informationen nicht mit den 136 DER SCHWEIZER TREUHÄNDER

6 UMSETZUNG DER CORPORATE-GOVERNANCE-RICHTLINIE CORPORATE GOVERNANCE tatsächlichen Verhältnissen übereinstimmen oder die Informationen ein unzutreffendes Bild des Emittenten ergeben. Die Zulassungsstelle hat gestützt auf Art. 81 KR die Möglichkeit, diejenigen Emittenten zu sanktionieren, welche die RLCG verletzen. Die Sanktionen reichen von einem Verweis über Bussen bis zur Dekotierung. Bisher wurden zwei Sanktionen gegen Emittenten mit Namensnennung betr. mangelhafter Anwendung der RLCG publiziert ( being_public/sanctions/corporate_de.html). 4) Vgl. Glaum/Street 2002, S. 37 und Leuz 2000, S. 1. 5) Z. B. untersucht Leuz, ob die Entscheidung für IFRS (IAS) und US GAAP am neuen Markt eine Auswirkung auf die Geld-Brief-Spanne und das Handelsvolumen hat. Er prüft die Hypothese, dass das US-GAAP-System eine höhere Qualität besitzt als die IFRS (IAS). Allerdings findet er dafür keine Belege: «Thus, my results do not support the claim that US GAAP are of higher quality than IAS and hence reduce information asymmetry and increase liquidity in equity markets.» Leuz 2000, S ) Die Banken unterstehen der bankgesetzlichen Regelung und haben ihren Abschluss dementsprechend zu publizieren. Der bankgesetzliche Einfluss wird an dieser Stelle bewusst noch nicht berücksichtigt und später bei der Betrachtung der Branchen behandelt. Unternehmen, die nach liechtensteinischem Gesetz abschliessen, werden nicht berücksichtigt. 7) Vgl. beispielsweise Street/Bryant 2000, Street/Gray 2001 und Nowak/Rott/Mahr ) Bei Banken kann angenommen werden, dass sie aufgrund ihrer Regulierungsdichte über hohe Corporate-Governance-Strukturen verfügen. Vgl. Nowak/Rott/Mahr 2004, S ) Vgl. Art. 2 Abs. 2 Kotierungsreglement sowie Art. 3 Abs. 1 Kotierungsreglement. 10) Für die Untersuchung wird mit der Segmentierung vom gearbeitet. Das heisst, sämtliche Unternehmen, die während der Datenerhebung dem SWX New Market angehörten, werden in das Hauptsegment überführt. Dies entspricht der von der SWX vollzogenen Praxis und dient dem besseren VerständniS. 11) Bei den Unternehmen des Segments SWX Local Caps handelt es sich vorwiegend um solche mit lokaler Bedeutung oder einem engen Investorenkreis, die keinem anderen Segment zugeteilt werden können. Die Zulassungsvorschriften für das Hauptsegment richten sich hauptsächlich nach Grösse und Liquidität der Emittenten und beinhalten hohe Anforderungen bezüglich Transparenz. 12) Anlagefonds werden nicht berücksichtigt, da diese kein Corporate-Governance-Reporting veröffentlichen müssen. 13) Das Hauptsegment ist mit 215 Unternehmen im Jahr 2004 deutlich grösser als das Segment der Immobiliengesellschaften mit nur 9 Unternehmen. Dadurch ist der Mittelwert des Letztgenannten weniger ausgewogen, da sich bei einer kleinen Teilstichprobenzahl die Extremfälle stärker als bei einer grossen auswirken. 14) Zurzeit gibt es vier grosse internationale Wirtschaftsprüfungsgesellschaften («Big 4»), welche die Branche dominieren. Dazu gehören Deloitte, Ernst&Young (E & Y), KPMG und Pricewaterhouse- Coopers (PwC). Zusammen prüften sie im Jahre % der 271 an der SWX kotierten Unternehmen. 15) Vgl. Street/Gray ) Bei der Analyse der Erfüllung einzelner RLCG-Anforderungen sticht heraus, dass Unternehmen, die von einer der «Big 4»-Revisionsgesellschaften geprüft werden, die Kapitalveränderungen der letzten drei Jahre deutlich besser als die übrigen Unternehmen offen legen. Der gleiche Sachverhalt ist bei den Angaben zu Optionen, Wandelanleihen und Managementverträgen zu erkennen. 17) Vgl. beispielsweise Beiner/Schmid/Zimmermann ) Beim SPI erfolgt die Berechnung der Rendite vom letzten Handelstag des Vorjahres bis zum letzten Handelstag des Reporting-Jahres. Bei den Wertpapieren wird der Mittelwert zwischen Höchst- und Tiefstkurs im Monat Dezember des Vorjahres und des Reporting-Jahres für die Berechnung der Rendite zugrunde gelegt. Literatur: Ñ Beiner, S./Drobetz, W./Schmid, M./ Zimmermann, H.: An Integrated Framework of Corporate Governance and Firm Valuation Evidence from Switzerland, Basel Ñ Glaum, M./Street, D.: Rechnungslegung der Unternehmen am Neuen Markt Die Einhaltung der Ausweispflichten nach IAS und US GAAP, in: Zeitschrift für kapitalmarktorientierte Rechnungslegung, 3/2002, S Ñ Leuz, C.: IAS versus US GAAP: A New Market Based Comparison, Pennsylvania Ñ Meyer, C.: Rechnungslegung und Corporate Governance, in: Der Schweizer Treuhänder, 9/2003, S Ñ Meyer, C./Staub, P.: Umsetzung der Corporate-Governance-Richtlinie, in: Der Schweizer Treuhänder, 1 2/2005, S Ñ Novak, E./Rott, R./Mahr, T.: Rating börsennotierter Unternehmen auf Basis des Deutschen Corporate Governance-Kodex Eine Empirische Untersuchung zur Akzeptanz und Qualität seiner Umsetzung in der Praxis, in: Die Wirtschaftsprüfung, Heft 18, 2004, S Ñ Staub, P.: Corporate Governance Reporting, Zürich Ñ Street, D./Bryant, S.: Disclosure Level and Compliance with IAS: A comparison of Companies with and without US Listings and Filings, in: The International Journal of Accounting, Vol. 35, No. 3, 2000, S Ñ Street, D./Gray, S.: Observance of International Accounting Standards: Factors Explaining Non-Compliance by Companies Referring to the use of IAS, ACCA Research Monograph, RESUME Application de la directive Corporate Governance L Institut de Comptabilité et de Contrôle de gestion de l Université de Zurich a publié, dans «L Expert-comptable suisse 1 2/05», une analyse des rapports des sociétés cotées à la Swiss Exchange (SWX), considérés sous l angle de la Corporate Govemance, pour les années 2002 et Il en ressort que le taux moyen de publication des informations requises par la SWX s est hissé de 85 à 94%. On peut se féliciter du fait que la qualité des rapports s est une nouvelle fois améliorée en 2004: ils étaient, pour 98% d entre eux, de très bon niveau. L analyse de la conformité des rapports, présentés de 2001 à 2004 par les quelque 250 sociétés cotées à la SWX, à la Directive Corporate Governance (DCG) constitue l élément cent ral de cette étude. L analyse a en outre porté sur les corrélations éventuelles entre le degré d application de la Directive Corporate Governance et le choix de la norme de présentation des comptes, l appartenance sectorielle, les segments de marché, le choix de la société d audit et la qualité du rapport de point de vue de la Corporate Governance. L analyse du degré d application de la DCG pour les années 2001 à 2004 révèle les informations suivantes: Avec un degré moyen d application de 98% et du point de vue de la Corporate Governance, la qualité des rapports des entreprises cotées à la SWX atteint un niveau élevé. En moyenne, Aucun secteur, aucun segment représenté à la SWX ne passe en 2004 sous la barre des 96%. Il existe un lien entre le choix de la norme de présentation des comptes (Swiss GAAP RPC, IFRS et US GAAP) et le degré d application de la DCG mais, ces derniers temps, les différences vont en diminuant. Contre toute attente, ce ne sont pas les sociétés du secteur banques et services financiers qui parviennent au niveau d application le plus élevé, mais les entreprises industrielles, de services généraux et de fourniture de matières premières. Les écarts entre les différents secteurs sont toutefois faibles. Les sociétés du segment principal appliquent mieux la DCG que celles des autres segments. En 2003 et 2004, elles sont cependant supplantées par les sociétés immobilières. Les entreprises dont les comptes sont contrôlés par les grands cabinets d audit internationaux («Big 4») satisfont mieux aux obligations prévues par la DCG en matière de publication que celles faisant appel à d autres cabinets. Il n est pas clairement établi qu il existe un lien entre le degré d application de la DCG et un niveau hors norme de rendement financier. CM/JA DER SCHWEIZER TREUHÄNDER 137

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