Entwicklung und Operationalisierung von Kerndimensionen des Gesunden Führens
|
|
- Annika Gerstle
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entwicklung und Operationalisierung von Kerndimensionen des Gesunden Führens Institut für Psychologie ArbeitsbereichArbeits-, Organisations-und Umweltpsychologie Anita Dunkl Betreuer: Prof. DDr. Wolfgang Kallus AWÖ-Plattformtreffen Dezember 2013
2 Führung und Gesundheit Zahlreiche Studien zu Führung und MitarbeiterInnengesundheit: Unterstützung Wertschätzung Empowerment (=Übertragung von Verantwortung) Zeigen von Empathie Work-Life Balance beachten Feedback geben Verträglichkeit ABER: Was ist MitarbeiterInnengesundheit? Existieren spezifische Modelle von Gesunder Führung? Skakon, Nielsen, Borg & Guzman (2010) Scott, Colquitt, Paddock & Judge (2010) Berkman, Buxton, Ockechukwu & Ertel (2010) Lin et al. (2011) 2
3 Führung und Gesundheit Was ist MitarbeiterInnengesundheit? GEFA (Theoretisches Rahmenmodellder gesundheits-und entwicklungsförderlichen Führungsverhaltensanalyse) Analyse des direkten Einflussesdes Führungsverhaltensauf Anforderungen, Stressoren und Ressourcen (siehe auch Iwanowa, 2004) Ansatz der Salutogenese (Antonovsky, 1997) Vincent (2011) 3
4 Existieren spezifische Modelle von Gesunder Führung? Gurt, Schwennen and Elke (2011): Verantwortungsbewusstsein für Gesundheit Gesundheitsrelevante Themen kommunizieren Betriebliche Gesundheitsförderung Verhaltensorientierter Ansatz Hewison and Griffiths (2004) Verbesserung von Führungsqualitäten Rahmenbedingungen schaffen, damit Führungsqualitäten wirken können Anderson, Plotnikoff, Raine and Barrett (2005) Interaktion Führungskraft x org. Rahmenbedingungen Führungsqualitäten, Handlungsspielraum, Entwicklungsmöglichkeiten, Qualität Arbeitsplatz Verhaltens- und verhältnisorientierter Ansatz Eriksson, Axelsson & Axelsson (2011) Entwicklung eines gesundheitsförderlichen Arbeitsplatzes 4
5 Kernaspekte des Gesunden Führens Voraussetzungen: Interaktion von Person (Verhalten) und Arbeitsumwelt (Verhältnis) Wissenschaftliche Belege, dass diese Aspekte Effekt auf Gesundheit haben Gesundheit = salutogenetischer Ansatz Führungskraft kann Aspekte beeinflussen Areas of Worklife (Maslach & Leiter, 1999, 2001, 2008) Arbeitsbelastung Handlungsspielraum Anerkennung Gemeinschaftsgefühl Fairness Wertvorstellungen Der Fokus liegt auf der Interaktion zwischen Individuum und Organisation, um mögliche mismatches zu definieren, die einen negativen Einfluss auf Mitarbeitergesundheit haben. 5
6 Kernaspekte des Gesunden Führens (Areas of Worklife) Arbeitsbelastung Qualitative und quantitative Arbeitsbelastung: Individuum braucht Ressourcen, um den Belastungen zu begegnen, damit diese nicht in Fehlbeanspruchung münden (z.b. Zeit, Erholung). Konsistenter Zusammenhang Arbeitsbelastung und Burnout (Maslach & Leiter, 2008; Maslach et al. 2001). Beanspruchung wird durch das Fehlen von Erholung als kritisch angesehen (Jiménez & Kallus, 2005) Handlungsspielraum Ideen und Vorschläge ernsthaft berücksichtigen, Autonomie und Unabhängigkeit, Möglichkeit Ressourcen und Freiräume zu beeinflussen, Zusammenhänge Handlungsspielraum und Mitarbeitergesundheit (Karasek & Theorell, 1990; Bakker et al., 2004; Nahrgang et al., 2011) Anerkennung Anstrengungen, Inputs und Leistungen würdigen, wertschätzende Kritik geben Ineffiziente Belohnung erhöht Burnout-Risiko (Grawitch, Gottschalk & Munz, 2006; Skakon et al., 2010) 6
7 Kernaspekte des Gesunden Führens (Areas of Worklife) Gemeinschaftsgefühl Zusammenarbeit und Unterstützung unter KollegInnen, offene Gespräche im Team Positive soziale Interaktionen bei der Arbeit minimieren emotionale Erschöpfung (Halbesleben, 2006) Negative soziale Interaktionen (Unhöflichkeit, Konflikte, etc.) erhöhen Burnout-Risiko (Miner-Rubino & Reed 2010; Lim, Cortina & Magley, 2008) Gerechtigkeit MitarbeiterInnen fair behandeln und Mittel gerecht verteilen Unfaire Behandlung bei der Arbeit führt zu höhere emot. Erschöpfung und Zynismus (Maslach et al., 2001) Gerechtigkeit hat positiven Einfluss auf Mitarbeitergesundheit (Robbins et al., 2012) Wertvorstellungen Identifikation mit den Wertvorstellungen des Unternehmens, tägliche Arbeit und persönlichen Karriereziele stehen mit den Unternehmenszielen im Einklang, Wertkonflikte können das Burnout-Risiko erhöhen (Leiter, Frank & Matheson, 2009) Kongruenz von Werten erhöht Mitarbeitergesundheit (Leiter, Gascón & Martínez-Jarreta, 2010) 7
8 Kernaspekte des Gesunden Führens Gesundheitsbewusstsein Bewusstsein, dass Gesundheit am Arbeitsplatz einen hohen Stellenwert hat, MitarbeiterInnen sollen auf Gesundheit achten, Franke & Felfe (2011) und Skakon et al. (2010): Transfer Effekt (Spill-Over, Vorbildwirkung) von Gesundheit der Führungskraft auf die Gesundheit der MitarbeiterInnen 8
9 Kernaspekte des Gesunden Führens Dunkl, Jiménez & Winkler (2013) 9
10 Kernaspekte des Gesunden Führens Operationalisierung: Fragebogens HPLC (health promoting leading culture) Langversion: 5 Items pro Dimension = 35 Items Kurzversion: 3 Items pro Dimension = 21 Items Häufigkeitsskala: 0) nie bis 6) immerzu 2 Versionen: Selbst- und Fremdeinschätzung Interne Konsistenz Validität Führungskräfte-Selbsteinschätzung ( ) Fremdeinschätzung durch MitarbeiterInnen ( ) HoL (health-oriented leadership), MBI-GS, RESTQ-Work zufriedenstellend Dunkl, Jiménez & Winkler (2013) 10
11 HPLC (health-promoting leading culture) Ich als Führungskraft achte darauf, dass Selbsteinschätzung Meine Führungskraft achtet darauf, dass Einschätzung durch MitarbeiterInnen Dimension Arbeitsbelastung Anerkennung Gerechtigkeit Gesundheitsbewusstsein Handlungsspielraum Gemeinschaftsgefühl Wertvorstellungen Item (Beispiel)... die MitarbeiterInnen motiviert werden, auf ihre Gesundheit zu achten.... über einen längeren Zeitraum nicht unter hohem Druck gearbeitet werden muss.... bei der Arbeit autonom und unabhängig gehandelt werden kann.... für die Arbeit Anerkennung gezeigt wird.... sich die KollegInnen eines Teams untereinander unterstützen.... alle Mittel gerecht verteilt werden.... man sich mit den Wertvorstellungen des Unternehmens identifizieren kann. Dunkl, Jiménez & Winkler (2013) 11
12 Fragestellung Können die in der Literatur identifizierten Kerndimensionen des Gesunden Führens das Beanspruchungserleben der MitarbeiterInnen senken, die erlebten Ressourcen der MitarbeiterInnen erhöhen und die Gesundheit der MitarbeiterInnen fördern? 12
13 Dissertationsprojekt (vorläufiger Plan) Plan: 3 Studien Vorstudie: Längsschnittuntersuchung online ( ) Hauptstudie: Feldstudie in einer oder mehreren Organisationen ( ) Erarbeitung eines Seminarkonzeptes / Trainings zum Gesunden Führen experimenteller Bedingung (Intervention vs. Wartegruppe) Nachstudie: nach Hauptstudie, Evaluierung von zeitlichem, Anforderungs- und Situationstransfer 13
14 Vorstudie 1: Längsschnittstudie Methode - Stichprobe Online-Studie Pool: StudienteilnehmerInnen aus anderen Projekten, mit Einverständnis zum Mitmachen in dieser Längsschnittstudie, Gesamt N=1320 MitarbeiterInnen, die eine direkte Führungskraft haben 14
15 Vorstudie 1: Längsschnittstudie Methode - Design 2 Kohorten: September 2013: N=262 abgeschlossene Teilnahmen (RL: 19,8%) Jänner 2014: Erinnerung Nicht-TeilnehmerInnen 2 Messzeitpunkte (MZP), alternativ anhängen eines 3 MZP 1. September 13 MZP 1 6 Monate März 14 MZP 2 6 Monate MZP 3 2. Jänner 13 MZP 1 6 Monate Juni 14 MZP 2 6 Monate MZP 3 15
16 Vorstudie 1: Längsschnittstudie Methode - Fragebögen Gesundes Führen: HPLC Health Promoting Leadership Culture (7 Dimensionen) Beanspruchung MBI-GS Maslach Burnout Inventory (General Survey) Emotionale Erschöpfung Zynismus EBF-Work (Erholungs-Belastungs-Fragebogen für die Arbeit) Beanspruchung 16
17 Vorstudie 1: Längsschnittstudie Methode - Fragebögen Ressourcen: EBF-Work Erholungs-Belastungs-Fragebogen für die Arbeit) Erholung (allgemeine Erholung, Freizeit/Pausen, soziale Unterstützung, tätigkeitsbezogene Ressourcen) Gesundheit: WAI Work Ability Index SF-12 Fragebogen zum Gesundheitszustand Physische Gesundheitsskala Psychische Gesundheitsskala 17
18 Vorstudie 1: Längsschnittstudie Methode zusätzliche Fragen bei 2. MZP Veränderungen Jobwechsel in den letzten 6 Monaten Abteilungswechsel in den letzten 6 Monaten Wechsel der Führungskraft in den letzten 6 Monaten Bei einer dieser Veränderungen: Ausschluss von Personen aus der Analyse 18
19 Vorstudie 1: Längsschnittstudie MZP 1 Gesundes Führen Beanspruchung - Gesundheit Ressourcen Gesundes Führen Beanspruchung - + Gesundheit Ressourcen MZP 2 19
20 Literatur Antonvsky, A. (1997). Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit. dgvt-verlag:tübingen. Anderson, D., Plotnikoff, R. C., Raine, K. and Barrett, L. (2005). Development of measures of individual leadership for health promotion. Leadership in Health Services, 18, Berkman, L., Buxton, O., Okechukwu, C. & Ertel, K. (2010). Managers Practices Related to Work Family Balance Predict Employee Cardiovascular Risk and Sleep Duration in Extended Care Settings. Journal of Occupational Health Psychology, 15, Dunkl, A., Jiménez, J. & Winkler, B. (2013). Leading Culture and Healthy Leadership in Organizations. Presentation at the 13th European Congress of Psychology, Stockholm. Eriksson, A., Axelsson, R. & Axelsson, S. B. (2011). Health promoting leadership Different views of the concept. Work & Stress, 40, Franke, F. & Felfe, J. (2011). Diagnose gesundheitsförderlicherführung-das Instrument Health oriented leadership, in Badura, B. Ducki, A., Schröder, H., Klose, J. and Macco, K. (eds) Fehlzeitenreport 2011, Schwerpunkt Führung und Gesundheit. Heidelberg: Springer. Franke, F. and Felfe, J. (2010). Health-oriented Leadership HoL Instrument zurerfassunggesundheitsförderlicherführung. HSU Hamburg: Forschungsbericht. Gurt, J., Schwennen, C. & Elke, G. (2011). Health-specific leadership: Is there an association between leader consideration for the health of employees and their strain and well-being? Work & Stress, 25, Hewison, A. & Griffiths, M. (2004). Leadership development in health care: a word of caution. Journal of Health Organization and Management, 18, Iwanowa, A. (2004). Das Ressourcen-Anforderungen-Stressoren Modell. Bezüge zur Gesundheits- und Persönlichkeitsförderlichkeit in der Arbeitswelt. Habilitationsschrift: Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Jiménez, P. and Kallus, W. (2010). Analysis of Resources and Strain at Work. The Recovery-Stress-Questionnaire for Work (RESTQ-Work). Versions for screening, organizational and individual Recovery-Strain-Analysis. Poster presented at 27th international Congress of Applied Psychology, Melbourne. Leiter, M. and Maslach, C. (1999). Six areas of worklife: A model of the organizational context of burnout. Journal of Health and Human Services Administration, 21 (4), pp Maslach, C. & Leiter, M. (2008). Early Predictors of Job Burnout and Egagement, Journal of Applied Psychology, 93 (3), pp Maslach, C. and Leiter, M. (2001). Die Wahrheit über Burnout. Stress am Arbeitsplatz und was Sie dagegen tun können. Wien: Springer. Scott, B. A., Colquitt, J. A., Paddock, E. L. & Judge, T. A. (2010). A daily investigation of the role of manager empathy on employee well-being. Organizational Behavior and Human Decision Processes, 113, Skakon, J., Nielsen, K., Borg, V. & Guzman, J. (2010). Are leaders well-being, behaviours and style associated with the affective well-being of their employees? A systematic review of three decades of research. Work & Stress, 24, Vincent, S. (2011): Gesundheits- und entwicklungsförderliches Führungsverhalten: ein Analyseinstrument. In Badura, Ducki, Schröder, Klose & Macco (Hrsg.): Fehlzeitenreport
21 Kontakt Anita Dunkl Institut für Psychologie, Universität Graz
22 Vorstudie 1: Längsschnittstudie MZP 1 Gesundes Führen 7 x HPLC Ressourcen EBF-W Beanspruchung EBF-W - Gesundheit WAI, SF-12 Gesundes Führen 7 x HPLC MZP Ressourcen EBF-W Beanspruchung EBF-W - + Gesundheit WAI, SF-12 22
23 Reliability Scales N = 729 Cronbach Alpha Leader vs. Employee-Version Health awareness.86 /.91 Feedback.79 /.88 Workload.90 /.93 Latitude.88 /.94 Reward.83 /.92 Community.82 /.90 Fairness.89 /.94 Values.84 /.91
24 Socialemotional stress Validity Healthy Leadership x Strain/Recovery Sample of Leaders Strain / Recovery Healthy Leadership General recovery Loss of Meaning / Burnout Leisure / Breaks Psychosocial resources N = 299 Workrelated resources Health awareness -,09,27 -,20,37,35,38 Feedback -,03,29 -,16,29,31,39 Workload -,02,24 -,16,37,28,25 Latitude -,07,29 -,15,27,29,44 Reward -,05,27 -,17,32,26,39 Community -,02,24 -,13,24,39,31 Fairness -,06,25 -,19,28,28,42 Values -,15,33 -,26,33,29,42
25 Socialemotional stress Validity Healthy Leadership x Strain/Recovery Sample of Employees Strain / Recovery Healthy Leadership General recovery Loss of Meaning / Burnout Leisure / Breaks Psychosocial resources N = 430 Workrelated resources Health awareness -,23,25 -,35,30,33,47 Feedback -,29,30 -,43,31,37,57 Workload -,31,34 -,48,41,31,44 Latitude -,35,33 -,47,38,35,66 Reward -,31,28 -,44,31,36,58 Community -,23,20 -,36,21,50,44 Fairness -,36,31 -,48,31,36,57 Values -,29,26 -,42,25,34,54
26 Dim. Bez. Item GF_GB01... die Gesundheit aller MitarbeiterInnen gefördert wird. GF_GB02... die MitarbeiterInnen motiviert werden, auf ihre Gesundheit zu achten. Gesundheitsbewusstsein GF_GB03... die Gesundheit der MitarbeiterInnen einen hohen Stellenwert hat. GF_GB04... die Arbeitsumgebung gesundheitsförderlich gestaltet wird. GF_GB05... Maßnahmen gegen Stress beachtet werden. GF_AB01... genügend Zeit bleibt, die Arbeit zu erledigen. GF_AB02... über einen längeren Zeitraum nicht unter hohem Druck gearbeitet werden muss. Arbeitsbelastung GF_AB03... die Arbeit nicht zu sehr auf das Privatleben wirkt. GF_AB04... es nur so viel Arbeit gibt, dass man persönlichen Interessen nachgehen kann. GF_AB05... genügend Zeit vorhanden ist, um alles zu erledigen, was wichtig ist. GF_HS01... man selbst darüber entscheiden kann wie man die Arbeit erledigt. GF_HS02... man die Ressourcen und Freiräume seiner Arbeit mitbeeinflussen kann. Handlungsspielraum GF_HS03... bei der Arbeit autonom und unabhängig gehandelt werden kann. GF_HS04... Ideen und Vorschläge ernsthaft berücksichtigt werden. GF_HS05... alle den notwendigen Handlungsspielraum in der Arbeit haben. GF_AK01... die Arbeit geschätzt wird. GF_AK02... Anstrengungen nicht unbemerkt bleiben. Anerkennung GF_AK03... für die Arbeit Anerkennung gezeigt wird. GF_AK04... alle Beiträge gewürdigt werden. GF_AK05... Kritik wertschätzend gegeben wird. GF_GM01... jeder seine Arbeit verlässlich macht. GF_GM02... sich die KollegInnen eines Teams untereinander unterstützen. Gemeinschaftsgefühl GF_GM03... alle KollegInnen eines Teams gut zusammenarbeiten. GF_GM04... alle KollegInnen eines Teams offen miteinander reden. GF_GM05... eine Nähe zwischen den KollegInnen besteht. GF_GR01... alle Mittel gerecht verteilt werden. GF_GR02... aufgrund von Leistungen und Erfolg über berufliche Entwicklungsmöglichkeiten entschieden wird. Gerechtigkeit GF_GR03... man bei unangenehmen Entscheidungen etwas sagen kann. GF_GR04... alle MitarbeiterInnen fair behandelt werden. GF_GR05... Kompetenz entscheidend für die Karriere ist und nicht Beziehungen die jemand hat. GF_WS01... man sich mit den Wertvorstellungen des Unternehmens identifizieren kann. GF_WS02... die tägliche Arbeit mit den Unternehmenszielen in Einklang steht. Wertvorstellungen GF_WS03... die persönlichen Karriereziele in Einklang mit den Zielen des Unternehmens stehen. GF_WS04... Wert auf Qualität gelegt wird. GF_WS05... niemand gegen die eigenen Wertvorstellungen handeln muss.
3 Great Place to Work Institut Deutschland
3 Great Place to Work Institut Deutschland +9 Respekt -9-8 Fairness +7 +5-10 Teamgeist Glaubwürdigkeit Stolz Ergebnisindex 6 Great Place to Work Institut Deutschland Teamgeist Stolz Fairness Respekt Glaubwürdigkeit
MehrBurnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB
Burnout Studie im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Aufgabenstellung Ziel der Untersuchung ist es, das Burnoutrisiko von 5 Zielgruppen
Mehr3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014)
3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014) Nehmen Sie die Menschen wie sie sind, andere gibt es nicht. Konrad Adenauer Liebe Teilnehmer und Interessierte
MehrGesunde Führung in kleinen und mittleren Unternehmen
Gesunde Führung in kleinen und mittleren Unternehmen 1 Beeinflussung? 2 Der passende Zeitpunkt? 2 Selbsttest! 5 Zahlen, Daten, Fakten Warum... 4.1 ArbSchG Die Arbeit ist so zu gestalten, dass eine Gefährdung
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrGelassen und sicher im Stress
Gelassen und sicher im Stress Training zur kognitiven Stressbewältigung für MitarbeiterInnen und Führungskräfte Mit Selbsttest: Welcher Stresstyp sind Sie? Im Training erlernen Sie fundierte Techniken
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrFragebogen Selbstcheck Führungsverhalten für Führungskräfte. Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Bei jedem Satz können Sie entscheiden, inwieweit Sie das Kriterium
MehrMediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs?
Herzlich willkommen Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Wann passt welche Intervention? Thomas Robrecht Ablauf heute: 1. Organisation, Führung und Konflikt 2. Konfliktverschärfendes Führungshandeln
MehrResilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon
Resilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon 25.06.2014 chehov Fotolia.com Sind Sie resilient? Resilienzskala von Schumacher et al. (2005) 2 stimme nicht zu bis stimme völlig
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrBETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges
BETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges Katalog für 2011 HOLZRICHTER-BERATUNGEN Dipl.-Psych. Thurid Holzrichter Dipl.-Psych. Sara Lena Weinhold Dipl.-Psych. Sabine Nordmann
MehrGesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen
Gesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen Workshop des ONGKG 19.März 2013 Dr. Christian Scharinger, MSc Ausgangs - Hypothesen -Die Führungskraft ist aus Sicht der
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrGesundes Führen in Kleinunternehmen ein Impuls zur Bedeutung, Verantwortung und Grenzen von Führung für Gesundheit
in Kleinunternehmen ein Impuls zur Bedeutung, Verantwortung und Grenzen von Führung für Gesundheit im Rahmen der 13. Informationstagung zur betrieblichen Gesundheitsförderung Graz, 2. Oktober 2008 Dr in
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrSich selbst und andere erfolgreich und gesund führen 3 tägiger Workshop
Thema Jedes betriebliche Gesundheitsmanagement kann nur so gut und wirksam sein, wie die Führungskultur des Unternehmens! Führungskräfte spielen gewollt oder ungewollt eine wesentliche Rolle für die Gesundheit
MehrAnerkennende Führung als Gesundheitsfaktor & Ressource
Manfred Rünzler - www.ztn.biz 9. Unternehmer-Tag Bodensee Gesundheit & Unternehmen 14. März 2015 zu meiner Person über 25 Jahre operative Führungserfahrung Trainer für Führungskräfte Schwerpunkt Praxis
MehrLife-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg
Life-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg gefördert vom Das Projekt Lanceo Life-Domain-Balance gestalten - Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Folie
MehrGesunde Führung Begleitstudie zur Mindful Leadership Konferenz
Gesunde Führung Begleitstudie zur Mindful Leadership Konferenz 8. April 2016 Dr. Hannah Möltner Dipl.-oec. Sebastian Benkhofer Prof. Dr. Marcel Hülsbeck Aktuelle Herausforderungen in der Führung Veränderungen
MehrDie Rolle der Führungskraft im ressourcenorientierten Gesundheitsmanagement. Workshop 3
Die Rolle der Führungskraft im ressourcenorientierten Gesundheitsmanagement Workshop 3 6. iga Expertendialog Berlin, 6. 7. August 2013 Prof. Dr. Karlheinz Sonntag Arbeits- und Organisationspsychologie
MehrWie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?
Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrKundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012
KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 Ergebnisse und Erkenntnisse Stand: Oktober 2012 Daten zur KundInnenbefragung Im Jahr 2012 führte der Fonds Soziales Wien eine KundInnenbefragung
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrZiele. Stressmodell. Eine Situation, die für mich aktuell Stress bedeutet... Das Stress-Modell. Drei Grundbedingungen für die Entstehung von Stress
Ziele Innere Stressoren erkennen und überwinden Titus Bürgisser Leiter Zentrum Gesundheitsförderung, PHZ Luzern Sekundarlehrer, Transaktionsanalytiker Sie kennen ein Modell zur Erklärung von Stress und
MehrNick Kratzer Arbeit und Leben unter Druck: Auf dem Weg in eine Reproduktionskrise?
Nick Kratzer Arbeit und Leben unter Druck: Auf dem Weg in eine Reproduktionskrise? Einführungsvortrag bei der Abschlusskonferenz Arbeit und Leben unter Druck des Projekts Lanceo am 15. November 2012 in
MehrFlexibilität, Gesundheit und Life-Domain- Balance im iga.barometer. Patricia Lück, Nina Pauls & Barbara Pangert 27.10.
Flexibilität, Gesundheit und Life-Domain- Balance im iga.barometer Patricia Lück, Nina Pauls & Barbara Pangert 27.10.2015, Düsseldorf Das iga.barometer Das iga-barometer ist eine repräsentative Befragung
MehrMitarbeiter- Gespräche
Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in Zeiten knapper Kassen
Betriebliches Gesundheitsmanagement in Zeiten knapper Kassen Sabine Can Betriebliches Gesundheitsmanagement Personal- und Organisationsreferat der Landeshauptstadt München 6. Erfahrungsaustausch der Unfallkasse
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrFührungstraining. Coaching für Frauen
Führungstraining & Coaching für Frauen Workshop-Beschreibung 1 Zielgruppe: Unternehmerinnen, Geschäftsführerinnen & Führungskräfte, die ihre Führungs- und Persönlichkeitskompetenzen entwickeln, intensivieren
MehrBedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung
Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Vermeidung von unterschiedlichen Ferien von Kindergartenbetreuung und Schulferienbetreuung Flexible Kinderbetreuung auch morgens und abends, z.b. im
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrMachtmissbrauch. am Arbeitsplatz
Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir
Mehr17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015
17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015 Deutschland Consulting Consulting GmbH GmbH 31.08.2015 24.08.2015 Was ist Coaching? Coaching =
MehrErfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen
Konzept zum Blockseminar Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Wintersemester 2014/2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement
MehrLandkreis Hersfeld-Rotenburg
Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00
MehrL e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch
L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de
MehrHerzlich Willkommen. (Wie) Kann ich Mitarbeiter. Anke Kranzkowski GF Lewitz Pflegedienst Banzkow 30.09.2009
Herzlich Willkommen (Wie) Kann ich Mitarbeiter motivieren? Anke Kranzkowski GF Lewitz Pflegedienst Banzkow 30.09.2009 Verleihung des Titels Bester Arbeitgeber im Gesundheitswesen 2009 für den Ambulanten
MehrHuman Resources Strategie
Human Resources Strategie Unterstützt die Personalabteilung den Unternehmenserfolg nachhaltig? Frankfurt/Düsseldorf, Februar 2012 Dagmar Strehlau Georg Jenkner Schlecht geführt und kaum gefördert?! DIE
MehrManagement Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz
Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 4, Thema: Gesundheit und Führung September 2012 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing
MehrSkriptum. zum st. Galler
Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,
Mehrverstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.
verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften
MehrNeue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen
Die Authentische Lebensschule Neue Energie für den Quantensprung im Leben Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen 1 Die Authentische Lebensschule - Merkmale Modular gestaltet (5 Themen in 5 Modulen)
MehrWie kann Gesundes Führen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung in Gesundheitseinrichtungen beitragen? Wie kann Gesundes Führen gelingen?
Wie kann Gesundes Führen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung in Gesundheitseinrichtungen beitragen? Wie kann Gesundes Führen gelingen? Institut für Psychologie, Universität Graz, Österreich Dr.Paul
MehrDAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.
Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrWege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH. Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale
Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale B A D GmbH, Stand 01/2009 Überblick Unsere Arbeitsweise: Wir
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrEntwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen!
Seminare 2007 Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Überzeugend kommunizieren Erfolgreich verhandeln Professionell telefonieren Rhetorisch geschickt argumentieren Leistungen beim Kunden
MehrSelbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?
Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern
MehrKenntnisse, Erfahrungen und Fähigkeiten für eine Führungslaufbahn
Das Studium ist vorbei (Jetzt ist es höchste Zeit zum Lernen) Kenntnisse, Erfahrungen und Fähigkeiten für eine Führungslaufbahn 1 Was Sie erwarten dürfen Wissensexplosion und Ihre Auswirkungen Entwicklungswege
Mehrgekürztes Muster Persönliches Ergebnisprofil Führung.kom Kommunikation in Führungsprozessen Universität Bielefeld
Persönliches Ergebnisprofil Führung.kom Kommunikation in Führungsprozessen gekürztes Muster Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft Abteilung für Psychologie Arbeitseinheit Dr. Peter M. Muck cand.
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
Mehrextreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrUmgang mit Veränderung das Neue wagen!
Pflegefachtagung Pädiatrie Schweiz 2012 Umgang mit Veränderung das Neue wagen! Dr. Miriam Engelhardt Soziologin McKinsey Umfrage 2006; N= 1536 Nur 30-40 % der Veränderung sind erfolgreich Erfolg von Veränderungen
MehrChange Management. Teamentwicklung. Coaching. Training
Change Management Teamentwicklung Coaching Training Change Management mit Weitblick zum Erfolg! Ein Veränderungsprozess in Ihrem Unternehmen steht an oder hat bereits begonnen? Aber irgendwie merken Sie,
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrArbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008
Arbeitsplatz Schule Ergebnisse der Onlinebefragung Wien, 31. März 2008 1. Überblick Online Befragung Ziele Erhebung eines aktuellen Stimmungsbildes unter zufällig ausgewählten LehrerInnen (Stichprobe:
MehrEmployer Branding. Dr. Erich Laminger, 20.11.2013
Employer Branding Dr. Erich Laminger, 20.11.2013 Employer Branding Attraktivität Ein attraktiver Arbeitgeber zu sein bedeutet, nicht Schein nach außen zu zeigen, sondern Sein nach innen zu leben und nach
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrLeitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)
Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)
MehrFotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training
Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am
MehrVorsorgetrends 2012 Österreich
Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung
Mehr+programm. Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN. empfohlen von der BARMER GEK
programm Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN empfohlen von der BARMER GEK FOKUS Das GESUND FÜHREN Programm ist ein zentrales Modul jedes klugen Gesundheitsmanagements:
MehrKarrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung. Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter
Vortrag Karriere-Forum LogiMAT 2005 Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung Stuttgart, 3. Februar 2005 Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrWarum Great Place to Work?
Warum Great Place to Work? 7 Antworten für eine nachhaltige (Weiter-)Entwicklung der Arbeitgeberattraktivität und Unternehmenskultur 1 1 1. Erfolgreiche Unternehmenskultur im Fokus Great Place to Work
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen. Yvonne Romina Ruck / 14. März 2013
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Yvonne Romina Ruck / 14. März 2013 Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen bei Merck Merck führt seit 3,5 Jahren Gefährdungsbeurteilungen zu psychischen
MehrAnalyseinstrumente im betrieblichen Gesundheitsmanagement Einsatzbereiche Chancen - Fallen
Analyseinstrumente im betrieblichen Gesundheitsmanagement Einsatzbereiche Chancen - Fallen Heinrich Hebling Dipl. Pädagoge Koordinator betriebliches Gesundheitsmanagement AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg Was
MehrSeit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit
WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
Mehr24. Tagung Psychiatrische Ethik. Schuften wir uns krank? Arbeit und seelische Gesundheit?
24. Tagung Psychiatrische Ethik Schuften wir uns krank? Arbeit und seelische Gesundheit? Betriebliches Gesundheitsmanagement - Konzept einer Mitarbeiterbefragung beim ZfP Südwürttemberg Eva Majovski, Leitung
MehrDer Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014
Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen Frankfurt am Main, 15. September 2014 2 Datengrundlage Datengrundlage Zahl der Befragten: 1.000 über 18-Jährige im Land Hessen Erhebungszeitraum:
MehrDr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking
Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße
MehrWillkommen zu Performance-Treiber Performance Improvement nicht nur für Business Partner
Willkommen zu Performance-Treiber Performance Improvement nicht nur für Business Partner Thomas Lorenz A-M-T Management Performance AG Radevormwald bei Köln Thalwil bei Zürich Wer sind wir: A-M-T A Ausbildung
MehrMitarbeiterbefragung 2014 Leasingpersonal
Die Mitarbeiterbefragung () wurde an den ANS Standorten in: Linz und Weiz mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens im Oktober durchgeführt. Ergebnisse Linz (Rücklaufquote:,8%). Altersstruktur - Linz
MehrBalance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung
Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung Der Schlüssel liegt nicht darin, Prioritäten für das zu setzen, was auf Ihrem
MehrElternfeedback 2015 Auswertung
Elternfeedback 2015 Auswertung Die Umfrage wurde im Juni 2015 erhoben. Beteiligt haben sich 16 von seinerzeit 19 Eltern/Elternpaaren. Positive Rückmeldungen sind in den folgenden Diagrammen in Grüntönen
Mehremployee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at
employee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at Sie überlegen, ein Employee Assistance Program für Ihr Unternehmen und Ihre MitarbeiterInnen anzukaufen? HERZLICH WILLKOMMEN!
MehrCheckliste zur Vorbereitung für die Führungskraft
Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Für ein erfolgreiches Ziel Feedback Gespräch ist eine gewissenhafte und gründliche Vorbereitung beider Seiten unerlässlich. Nehmen Sie sich dafür ausreichend
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrPräsentation und Diskussion eines Handlungsratgebers zu Work-Life-Balance
Univ.-Prof. Dr. Stefan Süß Dipl.-Kffr. Shiva Sayah Präsentation und Diskussion eines Handlungsratgebers zu Work-Life-Balance www.flink-projekt.de Work-Life-Balance generell: Vereinbarkeit zwischen Arbeit
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
Mehrwww.stiftungvital.it www.fondazionevital.it
Gesundheitsförderung für Berufskraftfahrer Manfred Andergassen Bereichsleiter für betriebliche Gesundheitsförderung der Stiftung Vital Was ist für Sie Gesundheit? Körperlich Beschaffenheit und Funktion
Mehr1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!
I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass
Mehr