L a s e r f u s i o n
|
|
- Dörte Solberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 L a s e r f u s i o n Georg Hofmann 05. Juni 2007 Dieses Dokument ist als Ergänzung zum gleichnamigen Vortrag gedacht, der im Rahmen des Kurses Laserphysik im Sommersemester 2007 von mir an der Universität Osnabrück im Fachbereich Physik gehalten wurde. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Problematik der Energiegewinnung Beispiele für Kernfusion in der Natur Grundlagen der Kernfusion Die Deuterium-Tritium Fusion Massendefekt Bedingungen für das Zustandekommen der Kernfusion Wirkungsquerschnitt einer Teilchenreaktion Plasmadichte Einschlusszeit Reaktionen im Reaktor Wärmebilanz im Plasma Das Lawson-Kriterium Erreichte Fusionsprodukte bis Heute Möglichkeiten des Plasmaeinschlusses Laserfusion Trägheitseinschluss D-T Brennsto Kugel (für Trägheitseinschluss) Ablaufschema einer lasergetriebenen Kernfusion Eine Beispielanlage National Ignition Facility (NIF) Zusammenfassung & Ausblick 19 1
2 1 Einleitung 1 Einleitung 1.1 Problematik der Energiegewinnung Heute sind wir uns bewusst, dass fossile Brennstoe nur noch begrenzt verfügbar sind und deren Nutzung die CO 2 -Bilanz negativ beeinusst. Die bekannteste nun anerkannte Folge ist die Erderwärmung. Daher ist man auf der Suche nach alternativen Energiequellen. Neben den sogenannten erneuerbaren Energiequellen, wie Sonnenenergie, Wind- und Wasserkraft sind Konzepte wie Bioöl oder Biogas im Gespräch. Ein weiterer Ansatz ist die Nutzung der Kernkraft. Schon 1954 wurde in Russland das erste zivile Kernkraftwerk in Betrieb genommen. Somit ist zumindest die Nutzung durch Spaltung von Kernen heute schon routinemäÿig möglich. Auch die Verschmelzung (Fusion) von leichten Kernen führt zum Freiwerden von Energie. Eine sehr vielversprechende und vergleichsweise einfach zu realisierende Fusionsreaktion ist die in Abschnitt 2.1 vorgestellte Deuterium-Tritium Fusion. 1.2 Beispiele für Kernfusion in der Natur Der Zerfall radioaktiver Materialien ist bekannt und kann in der Natur beobachtet werden. Hingegen ndet man die Verschmelzung von Kernen auf natürliche Weise auf der Erde nicht. Ein Blick ins Weltall lässt uns aber sehr viele Beispiele für Kernfusion sehen, die Sterne. Der nächste Stern ist die Sonne. In ihrem heiÿen und dichten Kern verschmelzen Wasserstokerne zu Helium (Abbildung 1). Diese Reaktion liefert eine Menge Energie, die uns das Leben auf der Erde möglich macht. Technisch ist es gelungen diese Reaktion künstlich auf der Erde in Gang zu bringen. Als abschreckendes aber auch beeindruckendes Beispiel sei hier die Wasserstobombe genannt (Grak 2). Ihre Energieentwicklung ist gewaltig und kann eine Menge Schaden anrichten. Ein Ziel der Kernfusionsforscher ist es, diese Mengen an Energie kontrolliert nutzbar zu machen. Die Idee ist recht simpel: Man zünde kleine Fusionen in einem Reaktor, die so entstehende Wärme wandle man anschlieÿend wie in einem herkömmlichen Kraftwerk mit Turbinen in elektrischen Strom um. Ein groÿer Vorteil von Fusionskraftwerken (Abb. 3) gegenüber Kernspaltungskraftwerken ist die geringere bzw. schnell abgebaute Radioaktivität. Denn durch Wahl geeigneter Wandmaterialien kann die Entstehung von hochradioaktiven und langlebigen Stoen vermieden werden. So werden zum Beispiel spezielle Vanadiumverbindungen verwendet, die einen hohen Neutronenuss ohne groÿe radioaktive Aktivierung überstehen. Die folgende Grak 4 zeigt den Verlauf der Radioaktivität im Reaktor nach Abschalten im Verhältnis zum Anfangswert 2
3 1 Einleitung Abbildung 1: Kernfusion im heiÿen Kern der Sonne Abbildung 2: Kernfusion bei Zündung der Wasserstobombe Das links gezeigte Schema eines Deuterium- Tritium Fusionskraftwerkes zeigt, wie die Energie des fusionierenden Plasmas zur Dampfgewinnung und folgender Stromerzeugung eingesetzt werden könnte. [1] Um den Reaktor herum bendet sich ein Lithiumtank, der zur Erbrütung von Tritium dient. Die eine Komponente des Brennstos, Deuterium, wird ständig von auÿen nachgefüllt, die andere Komponente, Tritium, ständig vom Reaktor selbst erzeugt. Nach Verschmelzen des Brennstoes bleibt als Abfallprodukt der Fusionsreaktion nur das Edelgas Helium zurück. Abbildung 3: Kernfusion in einem Kraftwerk zur Stromerzeugung Im Lithium selbst bendet sich auch der Wärmetauscher, über den Wasser zu Wasserdampf umgewandelt wird, welcher dann Turbinen zur Stromgewinnung antreibt. 3
4 1 Einleitung Abbildung 4: Vergleich der Radioaktivität in Kraftwerken Aus der Abbildung erkennt man, dass ein Kernkraftwerk (Schneller Brüter und Druckwasserreaktor) selbst nach fünf Jahrhunderten auf kaum ein Zehntel ihrer ursprünglichen Radioaktivität abgesunken sind. Bei den Fusionsreaktoren (Stahl mit geringer Aktivierbarkeit und Vanadiumverbundmaterial) ist schon nach fünfzig Jahren die Radioaktivität auf unter ein Zehntausendstel gesunken. Dies macht es möglich, verbautes Material in einem Fusionsreaktor für neue Projekt wieder zu verwerten. Ein weiter wichtiger Punkt ist, dass es im Gegensatz zu den Spaltungsreaktionen keine langlebigen radioaktiven Abfälle gibt, welche auf Jahrtausende hinaus ein unkalkulierbares Sicherheitsrisiko darstellen. 4
5 2 Grundlagen der Kernfusion 2 Grundlagen der Kernfusion In diesem Abschnitt werden die Grundlagen der Kernfusion besprochen. Zunächst wird die Deuterium-Tritium Fusion vorgestellt, da sie für das Thema Energiegewinnung im Kraftwerk die gröÿten Erfolgschancen hat. Anschlieÿend wird der Massendefekt bzw. die Dierenz der Bindungsenergien der Kerne als Ursache für den Energiegewinn erläutert. Die grundlegenden Fusions- und Plasmaspezischen Gröÿen deniert und schlieÿlich im Lawson-Kriterium zusammen gefasst. Als Kernfusion bezeichnet man die Verschmelzung von zwei Kernen zu einem schwereren neuen Kern. Für leichte Kerne wird bei dieser Reaktion Energie frei. Zwei leichte Kerne sind z.b. die Isotope des Wasserstos Deuterium und Tritium, deren Fusionsreaktion im nächsten Abschnitt beschrieben wird. 2.1 Die Deuterium-Tritium Fusion Eine wichtige Reaktion, ist die Deuterium-Tritium Fusion. Grund dafür ist, dass diese Reaktion sehr viel Energie liefert und die Reaktionsvoraussetzungen um eine D-T Fusion zu starten im Vergleich zu anderen Reaktionen einfach sind. Auÿerdem ist sie interessant, da die Ausgangsstoe Deuterium und Tritium reichlich vorhanden sind bzw. erzeugt werden können. Die nebenstehende Grak zeigt schematisch den Ablauf einer Deuterium-Tritium Fusion. Die beiden Kerne werden aufeinander geschossen und verschmelzen bei Kontakt zu Helium und einem Neutron. Die Reaktionsgleichung lautet Abbildung 5: D-T Fusionsreaktion 2 1D + 3 1T 4 2He + 1 0n MeV Es werden 17.6 MeV an Energie frei, die die Reaktionsprodukte in Form von kinetischer Energie enthalten. Diese frei werdende Energie rührt aus dem Massendefekt, den wir im Folgenden näher betrachten wollen. 2.2 Massendefekt Betrachtet man die Summe der Massen der Teilchen vor der Fusion und nach der Fusion, so stellt man eine Massendierenz m fest. Diesen Massenunterschied nennt man Massendefekt. Die Masse ist nicht verloren sondern in eine Form der Energie, der Bindungsenergie, gespeichert. Die Bindungsenergie hält die Kernbestandteile zusammen. Einstein fand 5
6 2 Grundlagen der Kernfusion die Gleichung für die Äquivalenz von Energie und Masse E = mc 2 Wir berechnen für die D-T Reaktion den Massendefekt und damit die zugehörige Energie: m = m + D + m+ T (m+ He + m n) = kg = 17.6 MeV Bei dieser Reaktion werden also 17.6 MeV frei. Da bei der Reaktion Impulserhaltung gelten soll, verteilt sich die Energie umgekehrt proportional zu den Massen. Das soll in einer kurzen Rechnung gezeigt werden. (der Impuls vor der Reaktion wird vernachlässigt) Bei der Reaktion soll der Impuls und die Energie erhalten bleiben. Das Verhältnis der Energien des Heliums und des Neutrons lautet E He E n = E He E n = m He m n 1 m 2 HevHe 2 1 m 2 nvn 2 ( vhe aus der Impulsbilanz erhalten wir das Verhältnis der Geschwindigkeiten v n ) 2 0 = p He + p n eingesetzt ergibt das m He v He = m n v n v He = m n v n m He E He E n = m He E He m n = m n E n E He = 1 E n 4 m He ( ) 2 mn wobei wir im letzten Schritt ausgenutzt haben, dass Helium eine vier mal gröÿere Masse als das Neutron hat. Die Energien sind also umgekehrt proportional zu den Massen. Damit teilen sich die Energien entsprechend zu 1/5 und 4/5 auf m He 2 1D + 3 1T 4 2He (3.52 MeV) + 1 0n (14.08 MeV) Wir wollen nun wissen, für welche Kerne die Fusion einen Energiegewinnung zur Folge hat. Einen schnellen Überblick über geeignete Fusionsedukte bietet Abbildung 6 in der die mittlere Bindungsenergie pro Nukleon über der Kernmassenzahl A aufgetragen ist. 6
7 2 Grundlagen der Kernfusion Abbildung 6: Bindungsenergie pro Nukleon In der Grak sind einige Atome eingetragen, deren Kernladungszahl Z jeweils unten rechts am Elementsymbol steht. Besonders auällig und wichtig ist der starke Anstieg im Bereich der leichten Kerne 2 3 1H D, 1 H T und 4 2He. Das bedeutet, dass die Nukleonen im Helium viel stärker gebunden sind als im Deuterium oder Tritium. Diese Energiedierenz macht man sich bei der D-T Reaktion zu Nutze. Da die Nukleonen des Eisens (Z=26) am stärksten gebunden sind, macht eine Fusion mit Endprodukten Z 26 energetisch keinen Sinn. Nimmt man hingegen schwere Kerne wie Uran mit Z=92, so kann man diesen Teilen und die leichteren Spaltprodukte haben gröÿere Bindungsenergien als der ursprüngliche Kern, Energie wird frei. Das wird bei der heute gebräuchlichen Kernspaltung ausgenutzt. 7
8 2 Grundlagen der Kernfusion 2.3 Bedingungen für das Zustandekommen der Kernfusion Damit sich die Kerne verbinden können, müssen sie sich zunächst nahe genug kommen. Da sie die gleiche Ladung haben, stoÿen sie sich aufgrund der Coulombkraft ab. Coulombpotential gleichnamiger Ladungen U r U o r 0 Kernpot. Coulombpot. Summe r Um das Coulombpotential zu überwinden und in den Wirkungsbereich des Kernpotentials (r m) zu gelangen, brauchen die Kerne eine Mindestenergie U 0. Der Verlauf der resultierenden Wechselwirkung für zwei sich einander nähernde Kerne ist in der nebenstehenden Abbildung gezeigt. Die Energie der Kerne ist bestimmt durch deren Geschwindigkeit, die sich aus der Temperatur des Plasmas ableiten lässt: E kin = 1 2 mv2 = 3 2 kt. Maxwell-Boltzmann-Verteilung der Geschwindigkeiten in einem Gas F v T 10 T 50 T 250 T v Da es sich um Teilchen in einem Gas handelt, sind ihre Geschwindigkeiten Maxwell- Boltzmann verteilt F (v) = 2 π ( mm k B T ) 3/2 v 2 exp( m ) Mv 2. 2k B T In der nebenstehenden Grak mit willkürlichen Einheiten kann anhand des Verlaufs der Graphen für T=250 und T=1250 die Fläche unter den Kurven für v 40 abschätzt werden. Es wird klar, dass für die höhere Temperatur über 70% der Teilchen eine Geschwindigkeit gröÿer 40 haben, bei der kleineren Temperatur sind es weit weniger ca. 15%. Dies macht anschaulich klar, dass höhere Temperaturen im Plasma, es mehr Teilchen erlauben, die Mindestenergie für eine Fusion zu erreichen. 8
9 2 Grundlagen der Kernfusion 2.4 Wirkungsquerschnitt einer Teilchenreaktion 2.5 Plasmadichte Ein weiterer Faktor, der das Zustandekomme einer Fusion beeinusst, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Kerne treen. [2] Zur Veranschaulichung links eine Auftragung der Wirkungsquerschnitte für Reaktionen von D mit T, He und sich selbst. Aus der Grak erkennt man, dass die D-T Reaktion den gröÿten Wirkungsquerschnitt für T = Grad hat. Weiter sieht man, dass die Wahrscheinlichkeiten für andere Reaktionen sehr viel kleiner sind. Um die Zahl möglicher Fusionsreaktionen zu erhöhen, muss auÿerdem eine möglichst groÿe Zahl von Zusammenstöÿen zwischen den Kernen erfolgen. Aus der Gaskinetik kann abgeleitet werden, dass die Anzahl der Stöÿe direkt proportional zur Dichte ist [ 3]. Deshalb sind hohe Plasmadichten vorteilhaft. 2.6 Einschlusszeit Neben hoher Temperatur und Dichte ist der dritte kritische Faktor, der das Zustandekommen einer Fusionsreaktion bestimmt, die sogenannte Einschlusszeit τ. Sie ist ein Maÿ dafür, wie lange das Plasma im fusionsfähigen Zustand ist. Deniert ist die Einschlusszeit als Quotient aus Gesamtenergie W des Plasmas und der Verlustleistung P. τ = W P = 3NkT P Dann ist τ die Zeit, nach der die Gesamtenergie zu Null abgebaut wurde. 2.7 Reaktionen im Reaktor Im Fusionsreaktor soll die D-T Fusion ablaufen (Abschnitt 2.1). Da der Wirkungsquerschnitt der Neutronen mit dem Plasma sehr klein ist, kann das Plasma eektiv nur durch Stöÿe mit dem in der Reaktion produzierten Helium weiter aufgeheizt werden. Dabei sind die 2 folgenden Reaktionsgleichungen relevant. [4, 1, 5] 2 1D + 3 1T 4 2He (3.5 MeV) + 1 0n (14.1 MeV) (1) { D + 2 He + 1D 1 0n MeV 3 (2) 1T + 1 1H MeV Da Tritium mit einer Halbwertszeit von ca. 12 Jahren nicht natürlich in der Natur vorkommt muss es erzeugt werden. 9
10 2 Grundlagen der Kernfusion In der oben gezeigten D-D-Fusion kann Tritium erzeugt werden. Jedoch tritt dieser Reaktionszweig nur mit eine Wahrscheinlichkeit von 50% auf. Hinzu kommt, dass diese Reaktion einen kleinen Wirkungsquerschnitt hat, so dass insgesamt auf diesem Weg nicht genügend Tritium produziert werden kann, um die Fusion aufrecht zu erhalten. Man nutzt daher Neutronen aus der D-T-Fusion um mit Lithium (Li) Tritium zu erbrüten. Die zugrundeliegenden Reaktionen sind in den nachfolgenden Gleichungen gezeigt. 1 0n + 6 3Li 4 2He (2.1 MeV) + 3 1T (2.7 MeV) (3) 1 0n + 7 3Li 4 2He + 3 1T + 1 0n 2.5 MeV (4) Die erste Gleichung (Gl. 3) läuft mit einem hochenergetischen Neutron aus einer D-T Reaktion ab. Dabei wird zusätzlich neben Tritium auch Energie gewonnen. Im Gegensatz dazu läuft die Reaktion in (Gl. 4) mit langsamen Neutronen ab, weshalb die Reaktion Energie aus der Umgebung erfordert. Um die Ausbeute an erbrütetem Tritium zu erhöhen, gibt man dem Lithium etwas Beryllium zu. Die Reaktion (Gl. 5) startet mit einem Neutron und dem Beryllium und liefert zwei Neutronen, die wiederum erneut Neutronen erzeugen oder Lithium erbrüten können. 1 0n + 9 4Be 2 4 2He n (5) Da Lithium auf der Erde reichlich vorkommt, ist der Nachschub an Brennsto Tritium für die D-T Reaktion sichergestellt. 2.8 Wärmebilanz im Plasma Das Fusionsplasma wird durch α-teilchen aufgeheizt mit einer Leistung P a. Andererseits verliert das Plasma ständig Wärme zum Beispiel durch Bremsstrahlung. Die Verlustleistung bezeichnen wir mit P b. [5] Aus der Fusion kann nur Energie entnommen werden, wenn die Heizleistung gröÿer ist als die Verlustleistung. Das bedeutet technisch, dass bei zu geringen Temperaturen nie Energie aus der Fusion gewonnen werden kann. Der Punkt hoher Temperatur, bei dem die Verluste wieder die Gewinne übersteigen, ist für technische Anwendungen nicht relevant da diese Temperaturen zu hoch sind, als das man sie erreichen könnte. 10
11 2.9 Das Lawson-Kriterium 2 Grundlagen der Kernfusion Die bisher genannten und anschaulich deutlich gemachten Kriterien sollen im folgenden Abschnitt miteinander verbunden werden. Dazu wird das für die Kernfusion wichtige Lawson-Kriterium hergeleitet. [5] Wir betrachten ein Plasma mit gegebener Teilchenzahldichte n, Temperatur T, Kernradius r. Die Reaktionsrate N für ein Fusionsplasma mit dem Wirkungsquerschnitt σν und Teilchenzahldichten für D und T n D, n T lautet N = σν n D n T N = 1/4 σν n 2 mit der Annahme gleicher Dichten für D und T, also n D = n T = n/2 folgt die zweite Zeile. Bei der Fusionsreaktion wird das Plasma über die α-teilchen mit einer Heizleistung P α aufgeheizt, diese ist proportional zur Reaktionsrate und Teilchenenergie E α. P α = N E α P α = 1/4 σν n 2 E α Der Energieverlust pro Zeiteinheit, etwa durch Bremsstrahlung, wird durch die Verlustleistung P B ausgedrückt. Wir benutzen hier die Denition der Einschlusszeit τ. P B = W/τ P B = 3nk B T/τ Um bei der Reaktion Energie zu gewinnen fordern wir N P α P B so dass wir pro Zeiteinheit mehr Wärme erzeugen als verlieren. Wir setzen nun in die letzte Beziehung unsere bekannten Gröÿen ein und stellen nach n τ um 1/4 σν n 2 E α 3nk B T/τ n τ 12 k B T σν P α Dies ist die minimale Anforderung an ein sich selbst erhaltendes Fusionsplasma und wird Lawson-Kriterium genannt. In neuerer Zeit wird sehr gern das Tripelprodukt bzw. das Fusionsprodukt als Kriterium verwendet. Es basiert auf dem Lawson-Kriterium und gilt für den Fall, dass T und n 11
12 2 Grundlagen der Kernfusion (nahezu) beliebig verändert werden können, aber der maximale Druck konstant ist. In diesem Fall erhält man (ohne Herleitung) n T τ 12 k B T 2 σν P α Ein Zahlenbeispiel für eine D-T Fusionsreaktion mit Trägheitseinschluss: T = Grad n m 3 τ s Für eine selbstlaufende Fusionsreaktion muss also ein Wert von nτ s/m 3 erreicht werden. Bis heute wurde in keiner Anlage dieser Wert erreicht, obwohl man Temperaturen und Dichten in dieser Gröÿenordnung bereits herstellen konnte aber nicht gleichzeitig Erreichte Fusionsprodukte bis Heute Die folgende Grak 7 auf Seite 13 enthält die Auftragung von Fusionsprodukten über der Temperatur. Oben rechts im Bild ist der Bereich gekennzeichnet, für den das Lawson- Kriterium erfüllt ist und das Plasma von selbst weiter brennt. In der Abbildung stehen die Kreise für Anlagen mit magnetischen Einschluss und die Dreiecke für Anlagen mit Trägheitseinschluss. Man sieht, dass die Fusionsprodukte mit dem Fortschritt in der Fusionsforschung und Technik kontinuierlich zunehmen. Zum Teil wird auch schon mit sehr hohen Temperaturen gearbeitet. Jedoch ist noch keine Anlage in den Bereich Zündung gekommen. Geplant ist das für den internationalen Fusionstestreaktor ITER.[6] 12
13 2 Grundlagen der Kernfusion Abbildung 7: Bisher erreichte Werte für Fusionsprodukt verschiedener Fusionsreaktoren 2.11 Möglichkeiten des Plasmaeinschlusses In diesem Abschnitt wollen wir kurz untersuchen, welche Möglichkeiten es gibt ein heiÿes und dichtes Plasma genügend lang einzuschlieÿen. Bei den enormen Temperaturen gilt es jeglichen Kontakt mit dem Hüllenmaterial zu vermeiden, da dieses sonst sofort zerstört würde. Gravitation Durch die hohe Masse, die im Plasma zusammen kommt, kann sich das Plasma dann von selbst zusammen halten. Dies ist zum Beispiel der Fall in Sternen wie unserer Sonne. Magnetfelder Da es sich bei Plasma um geladene Teilchen handelt, können diese von Magnetfeldern abgelenkt werden. Dies nutzt man in Reaktoren vom Typ Tokamak und Stellarator. Trägheit Teilchen mit Masse haben bei der Bewegung eine gewisse Trägheit Kräften zu folgen, das heiÿt sie folgen einwirkenden Kräften nicht unmittelbar. Dieses Prinzip wird bei der Laserfusion genutzt und später noch genauer erläutert. 13
14 3 Laserfusion 3 Laserfusion In diesem Teil geht es nun um die lasergetriebene Fusion. Zunächst kläre ich das Prinzip des Plasmaeinschlusses mittels Trägheit und anschlieÿend gehe ich auf den Ablauf einer solchen Fusion ein. 3.1 Trägheitseinschluss Wie schon im letzten Abschnitt angesprochen nutzt die Laserfusion den Trägheitseinschluss. Nun soll dieses Prinzip näher erläutert werden. Zur Vereinfachung stelle man sich zwei gleiche Kugeln vor, die mit einer Feder verbunden sind. Nun soll durch Anstoÿen der beiden Kugeln die Feder zusammengedrückt werden. Während sie sich aufeinander zubewegen, wird die Feder zusammen gedrückt und die Bewegung der Kugeln wird kontinuierlich verlangsamt. Irgendwann kommen die Kugeln zum Stillstand, verharren einen Moment. Anschlieÿend wiederholt sich der Prozess in umgekehrter Reihenfolge. Bei der Fusion durch Trägheitseinschluss nutzt man den Moment, in dem die Teilchen möglichst dicht aneinander sind und sich aufgrund ihrer Trägheit nicht sofort wieder voneinander entfernen. Sie sind in diesem Sinne eingeschlossen und können verschmelzen. Es sind hierbei keine weiteren technischen Maÿnahmen nötig um Teilchen in diesem Zustand zu halten, er wird allein durch die Trägheit der Teilchen bewerkstelligt. Die Schwierigkeit liegt jedoch im erreichen dieses Zustandes, denn die zu verdichtenden Teilchen sind konzentrisch angeordnet (siehe folgenden Abschnitt), so dass eine gleichmäÿige Beschleunigung der Kugeloberäche erforderlich ist. Wenn die Teilchen in der Kugelhülle nicht alle gleich stark und in Richtung Kugelmittelpunkt beschleunigt werden, erhält man keine kleine Kugel sondern eine Art ache Linse, die nicht genügend verdichtet werden kann um Fusion zu ermöglichen. Deshalb wird die Brennstokugel mit mehr als 10 Laserstrahlen möglichst symmetrisch bestrahlt und so deren Hülle beschleunigt. 14
15 3 Laserfusion 3.2 D-T Brennsto Kugel (für Trägheitseinschluss) Der Brennsto für die D-T Reaktion kann bei der Laserfusion nicht einfach in die Brennkammer gegeben werden, da er zur Zündung erhitzt und stark verdichtet werden muss. [ 7] Daher füllt man den Brennsto in kleine Kugeln (Bild links) die innen hohl sind. In diesem Hohlraum soll sich das Gemisch später komprimieren können. Das Äuÿere der Kugel bildet die Tamper-Schicht. Sie besteht aus schweren Atomen, die dazu dienen die Kugel bei der Bestrahlung zusammen zu halten. Anschlieÿend folgt die Pusher-Schicht. Sie wird durch die Lasereinstrahlung stark erhitzt und nimmt den gröÿten Teil der Laserenergie auf. Der Pusher besteht aus Atomen mittlerer Masse, welche die Laserenergie gut absorbieren können. Auf dem Pusher bendet sich das auf ein paar Kelvin gekühlt, feste D-T Gemisch. Dieses soll bei Bestrahlung der Brennstokugel nach innen geschleudert werden, daher ist die Kugel innen hohl. Die Brennstokugeln haben je nach Anlage in der sie verwendet werden einen Durchmesser von Mikrometern bis Millimeter. Die Herstellung der Kugeln erfordert höchste Präzision, da die Kugeln extrem symmetrisch sein müssen um sie möglichst gut verdichten zu können. Ist das nicht der Fall kann das Plasma nicht ausreichend verdichtet werden und es kommt zu keiner Fusion. 3.3 Ablaufschema einer lasergetriebenen Kernfusion In diesem Teil betrachten wir die vier Phasen einer lasergetriebenen Fusion genauer. Der letzte Stichpunkt gibt jeweils Zahlenbeispiele. Aufheizen Der Treibsto wird direkt oder indirekt durch Laser bestrahlt. Die Hülle absorbiert einen Teil der Laserenergie und nimmt damit Energie auf. Die Pusher-Schicht beginnt zu verdampfen. Während eines 30 ns Laserpulses werden ca. 6 MJ Energie zugeführt, welche teilweise aufgenommen werden kann. 15
16 3 Laserfusion Verdichten Durch die starke Erhitzung der Pusher-Schicht, verdampft diese nahezu schlagartig und vollständig. (explosionsartig) Die äuÿere Hülle, die Tamper-Schicht, wird weggeschleudert und die innere D-T Schicht nach innen gedrückt. Der D-T Brennsto implodiert. Die Pushertemp. steigt auf 100 bis 300 ev an, erzeugt einen Druck von Pa und beschleunigt den Brennsto mit a = m/s 2 ; in der Implosionszeit τ imp 30 ns wird eine Geschwindigkeit von v m/s erreicht. Zündung Nach starker Verdichtung des D-T Brennstoes hat dieser sehr hohe Dichte und Temperatur. Es herrschen nun Bedingungen die eine Fusionsreaktion möglich machen. Im Innern des Treibstos zündet ein Teil des D-T Gemisches. Durch die Trägheit des Brennstoes und die noch anhaltende Bewegung nach innen, ist das Fusionsplasma eingeschlossen. Im Zentrum kommt der Brennsto in 100 ps zum Stillstand, es herrscht nun ein Druck von p DT = Pa bei einer Temp. von T = 4 kev. Das Plasma ist für τ = 600 ps eingeschlossen und kann fusionieren. Verbrennen Durch die beginnende Fusion im Kern heizt sich das Plasma weiter sehr stark auf. Es werden kurzzeitig Temperaturen von mehr als 80 MeV erreicht. Die Fusionsreaktion breitet sich vom Ort der Zündung weiter nach auÿen aus und fusioniert den verbleibenden Brennsto. Bei einer Verbrennungsrate von 30% des Treibstos und 20 mg DT entstünden 3 GJ Energie. 16
17 4 Eine Beispielanlage 4 Eine Beispielanlage Um zu zeigen, dass es sich hier nicht um reine Theorie und Fantasien handelt soll exemplarisch eine real existierende Anlage vorgestellt werden. 4.1 National Ignition Facility (NIF) Am Lawrence Livermore National Laboratory wurde die National Ignition Facility [8] kurz NIF geplant und ist seit 2001 im Aufbau. Dort wurden schon erste Testläufe absolviert, die vielversprechende Ergebnisse in Aussicht stellen. Abbildung 8: Schematische Darstellung der National Ignition Facility Die Hauptbestandteilder der Anlage sind: 192 Laser (Nd:Glass) 1.8 MJ UV Laser Energie 500 TWatt Energie auf das mm groÿes Target 10 Meter Durchmesser Zielkammer 17
18 4 Eine Beispielanlage Abbildung 9: Eine Beamline der NIF Für die Fusion wird, wie oben besprochen, D-T Brennsto in kleinen gekühlten Kügelchen benutzt. Um einen Laserstrahl mit ausreichender Energie zu erzeugen wird ein kleiner, genau geformter Puls in eine Serie von Verstärkern eingestrahlt. Das folgende Bild 9 zeigt den Weg des Laserpulses von der Entstehung über die Verstärkung, Konvertierung und letztendlich Zündung des Brennstos. Da es sich bei dieser Anlage um eine Versuchsanlage handelt und der Wirkungsgrad kleiner Eins ist, sind keine Anlagen zur Stromerzeugung an der Fusionsreaktor angeschlossen. In Abbildung 9 ist ein der Strahlengänge für den Laser dargestellt. Der Laserpuls wird im Injection Laser System erzeugt, dieser Ausgangspuls hat Energien im nj Bereich und ein sehr genau deniertes Strahlprol. Der Puls gelangt dann durch den Power Amplier in den Main Amplier, der insgesamt vier Mal durchlaufen wird. Auf dem Rückweg wird nochmal der Power Amplier durchlaufen und der Laserpuls ist mehr als fach verstärkt bevor er in der Final Optics mittels Frequenzkonvertierung in IR Licht umgewandelt wird und auf die Probe in der Target Chamber geschossen wird. 18
19 5 Zusammenfassung & Ausblick 5 Zusammenfassung & Ausblick Ausblick Einen optimistischen Ausblick liefert die Auftragung der Fusionsprodukte über die Zeit, ganz analog zu bekannten Graken mit Anzahl von Transistoren pro Prozessor bekannt als Moores Gesetz. Demzufolge ist es also nur eine Frage der Zeit, bis man in den Abbildung 10: Moores Gesetz für Laserfusion Bereich der selbsterhaltenden Fusion kommt und damit das Lawson-Kriterium erfüllt. Ein anderer Ansatzpunkt für die zukünftige Entwicklung der Fusion stellen Reaktionen dar, die ohne Neutronen vonstatten gehen und nur geladene Teilchen und stabile Kerne produzieren. Diese als aneutronic fusion bezeichneten Prozesse haben den Vorteil, dass Schwierigkeiten aufgrund der Produktion von Neutronen von vornherein vermieden werden. Diese Probleme sind z.b. die radioaktive Aktivierung von Wandmaterialien, schlechte Kontrolle bzw. Eindämmung von Neutronen und damit verbundene Energieverluste. Auÿerdem kann man die Energie geladener Teilchen direkt in elektrische Energie konvertieren in dem man die Elektrodynamik nutzt (Induktion). Es sind zwar primäre Reaktionen denkbar, die ohne Neutronen auskommen, jedoch können die entstehenden Produkte in Folgereaktionen Neutronen erzeugen. Eine weitere Schwierigkeit ist, dass diese Reaktionen in der Regel mehr Energie brauchen um gezündet zu werden, was nicht ohne weiteres möglich ist. 19
20 Zusammenfassung 5 Zusammenfassung & Ausblick Neben herkömmlichen Energiequellen wie Kohleverbrennung und Kernspaltung, kann die Kernfusion einen wichtigen Beitrag zur Sicherung zukünftiger Energiebedürfnisse leisten. Aus der Fusionsreaktion wird eine erhebliche Menge an Energie frei, die sich in einem Kernfusionskraftwerk nutzen lieÿe. Die technologisch am weitesten fortgeschrittene Fusionsreaktion ist die Verschmelzung von Deuterium und Tritium. Während Deuterium auf der Erde ausreichend vorhanden ist, muss Tritium künstlich erzeugt werden. Dies stellt aber kein Problem dar, da es sehr einfach aus Lithium erbrütet werden kann, welches ebenfalls reichlich vorhanden ist. Ein groÿer Vorteil der Fusionsreaktion ist das Fehlen langlebiger radioaktiver Elemente. Es entstehen im Gegensatz zur Kernspaltung keine Spaltprodukte die aufwändig und für sehr lange Zeit sicher aufbewahrt werden müssen. Selbst die radioaktive Aktivierung des Reaktors fällt gering aus; schon nach 50 Jahren kann das Material erneut verwendet werden. Jedoch ist das Erreichen der Fusion selbst eine groÿe Schwierigkeit, da extrem hohe Drücke, Dichten und Temperaturen erzeugt werden müssen. Eine Möglichkeit, die ich hier aufgezeigt habe, ist die Fusion auf Basis des Trägheitseinschlusses. Der Brennsto wird mit hochenergetischen Laserstrahlen in einen fusionsfähigen Zustand gebracht. Hier liegt der Vorteil in der Einfachheit des Plasmaeinschlusses, den die Teilchen von selbst erledigen. Dies steht im Gegensatz zum Prinzip des magnetischen Einschlusses in Tokamakoder Stellaratorreaktoren. Dafür muss die Laserfusion jedoch die Herausforderungen annehmen hoch symmetrische Brennstokugeln herzustellen und sehr leistungsstarke Laserpulse mit wohl denierten Strahlprolen verlässlich zu erzeugen. Abschlieÿend bleibt zu sagen, dass es bis heute jedoch noch nicht gelungen ist das Lawson-Kriterium zu erfüllen, das heiÿt eine selbsterhaltende Fusionsreaktion in Gang zu setzten. Erst wenn dies geschat ist, kann es an den Bau eines Kraftwerks gehen. 20
21 Literatur Literatur [1] Hans Motz. The physics of laser fusion. Academic Press, London [u.a.], [2] Denition wirkungsquerschnitt. wirkungsquerschnitt/wissensdurst3.html. [3] Karl-Heinz Gericke. Stöÿe. Stoesse.htm. [4] Robert F. Heeter. Answers to frequently asked questions about fusion research. [5] Keishiro Niu. Nuclear Fusion. Cambridge University Press, 2nd edition, [6] Dirk Van Eester u.a. Iter and fusion energy. Documents/index.php. [7] Jean-Claude Adam Roger Baliank, editor. Laser-Plasma Interaction, volume 34. North-Holland Publ., Amsterdam [u.a.], [8] Iter project site. Abbildungsnachweis Bildnr. Abb. 1 Abb. 2 Abb. 3 Abb. 4 Abb. 2.4 Abb. 6 Abb. 7 Abb. 8 Abb. 9 Quelle jpg wirk_quer_fus2.gif binden002.gif lawson_k.gif
Laserfusion. Georg Hofmann. 05. Juni Uni Osnabrück. Georg Hofmann (Uni Osnabrück) Laserfusion 05. Juni / 43
Laserfusion Georg Hofmann Uni Osnabrück 05. Juni 2007 Georg Hofmann (Uni Osnabrück) Laserfusion 05. Juni 2007 1 / 43 1 Einführung Fusion 2 Laserfusion 3 Ausblick 4 Zusammenfassung Georg Hofmann (Uni Osnabrück)
Kapitel 5: Kernfusion
Kapitel 5: Kernfusion 330 5 Die Kernfusion und ihre Anwendung Der Unterschied der Bindungsenergie zwischen Deuterium D und Helium He ist pro Nukleon wesentlich größer als bei der Kernspaltung. Kernfusion
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Überlege du: Wann brauchen wir Strom. Im Haushalt In der Schule In Büros/Firmen Auf Straßen
Jeden Tag verbrauchen wir Menschen sehr viel Strom, also Energie. Papa macht den Frühstückskaffee, Mama fönt sich noch schnell die Haare, dein Bruder nimmt die elektrische Zahnbürste zur Hand, du spielst
umwandlungen Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen,
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen, Neutronen, Element, Ordnungszahl Thema heute: Aufbau von Atomkernen, Kern- umwandlungen
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
2.8 Grenzflächeneffekte
- 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.
EM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören:
david vajda 3. Februar 2016 Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: Elektrische Stromstärke I Elektrische Spannung U Elektrischer Widerstand R Ladung Q Probeladung q Zeit t Arbeit
Bei dieser Reaktion fusionieren Deuterium und Tritium zu einem Heliumkern und einem Neutron: 2 H +
Kernfusion Die ungeheuren Energiemengen, die bei der Kernfusion in der Sonne freiwerden, möchte der Mensch auch nutzen können. Doch das gestaltet sich schwieriger, als in den Anfängen der Fusionsforschung
Wasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
Professionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse
Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Folie 2 (06/2015) Inhalt Grundidee Grundlagen der Kernfusion Projekt ITER Energiegewinnung Gefahren Wirtschaftlichkeit Zukunftsfähigkeit Quellen Folie 3 (06/2015)
Administratives BSL PB
Administratives Die folgenden Seiten sind ausschliesslich als Ergänzung zum Unterricht für die Schüler der BSL gedacht (intern) und dürfen weder teilweise noch vollständig kopiert oder verbreitet werden.
1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
Anleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
BROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem
UNIT BROTTEIG BROTTEIG Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem Mischen wird der Teig für mehrere Stunden in einen Behälter gegeben, um den Gärungsprozess zu ermöglichen.
40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
Chemie Zusammenfassung KA 2
Chemie Zusammenfassung KA 2 Wärmemenge Q bei einer Reaktion Chemische Reaktionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei der Reaktion wird entweder Energie/Wärme frei (exotherm). Oder es wird Wärme/Energie aufgenommen
Leichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen
Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen
50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
Informationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
Ideale und Reale Gase. Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig)
Ideale und Reale Gase Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig) Wann sind reale Gase ideal? Reale Gase verhalten sich wie ideale Gase
41. Kerne. 33. Lektion Kerne
41. Kerne 33. Lektion Kerne Lernziel: Kerne bestehen aus Protonen und Neutronen, die mit starken, ladungsunabhängigen und kurzreichweitigen Kräften zusammengehalten werden Begriffe Protonen, Neutronen
Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)
6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster
Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.
Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der
Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
Kapitel 13: Laugen und Neutralisation
Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Alkalimetalle sind Natrium, Kalium, Lithium (und Rubidium, Caesium und Francium). - Welche besonderen Eigenschaften haben die Elemente Natrium, Kalium und Lithium?
Messung radioaktiver Strahlung
α β γ Messung radioaktiver Strahlung Radioaktive Strahlung misst man mit dem Geiger-Müller- Zählrohr, kurz: Geigerzähler. Nulleffekt: Schwache radioaktive Strahlung, der wir ständig ausgesetzt sind. Nulleffekt
Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel
Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung
1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
Pro und Contra Kernfusionsforschung
1 Pro und Contra Kernfusionsforschung SPD BEZIRK BRAUNSCHWEIG 20. MAI 2015 Prof. Dr. Bruno Thomauske RWTH Aachen Institut für Nukleare Entsorgung und Techniktransfer (NET) 2 INHALT 1. Kernfusion Kernspaltung
Physikalisches Praktikum
Inhaltsverzeichnis Physikalisches Praktikum Versuchsbericht M4 Stoßgesetze in einer Dimension Dozent: Prof. Dr. Hans-Ilja Rückmann email: irueckm@uni-bremen.de http: // www. praktikum. physik. uni-bremen.
Austausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen
Austausch- bzw. Übergangsrozesse und Gleichgewichtsverteilungen Wir betrachten ein System mit verschiedenen Zuständen, zwischen denen ein Austausch stattfinden kann. Etwa soziale Schichten in einer Gesellschaft:
Was ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand
Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der
Jede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192.
Binäres und dezimales Zahlensystem Ziel In diesem ersten Schritt geht es darum, die grundlegende Umrechnung aus dem Dezimalsystem in das Binärsystem zu verstehen. Zusätzlich wird auch die andere Richtung,
Die Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank.
WÄRMEPUMPEN Wie funktioniert die Wärmepumpe? Die Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank. Die Wärmepumpe saugt mithilfe
Was mache ich mit den alten Meilern?
Was mache ich mit den alten Meilern? Muss ich alles abreißen? Nicht alles wurde einer Strahlung ausgesetzt Meine Idee zum Themenkomplex Nutzungsvorschlag mit einer Doppelnutzung Funktionsaufbau Warum gerade
Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik
Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS
ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Kulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
Praktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 3 Manuel Schwarz Matrikelnr.: 207XXX Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Transistorschaltungen
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie 1
Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie Zufallsvariablen, Wahrscheinlichkeitsverteilungen 4. März 2. Zwei Lektoren lesen ein Buch. Lektor A findet 2 Druckfehler, Lektor B nur 5. Von den gefundenen
1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4
1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung
Solarstrom selbst erzeugen und speichern so geht s!
Solarstrom selbst erzeugen und speichern so geht s! SunEnergy Europe GmbH Das Energiepaket M mit 5 kwp Leistung bei der Arbeit, fertig montiert auf einem Carportdach: 20 Solarmodule produzieren leise und
Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
Alle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
Wie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
Lineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen
Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung
Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten
Simulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
1/6. Welche Antwort ist richtig: Wie entsteht aus organischen Kohlenstoffverbindungen das gasförmige Kohlendioxid?
1/6 Der Kohlenstoffkreislauf Arbeitsblatt B Material: Inhalte des Factsheets Grundlagen zum Klimawandel Der Wasserkreislauf (siehe Arbeitsblatt A) ist leicht erklärt: Wasser verdunstet, in höheren Schichten
Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über
Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion
3. Halbleiter und Elektronik
3. Halbleiter und Elektronik Halbleiter sind Stoe, welche die Eigenschaften von Leitern sowie Nichtleitern miteinander vereinen. Prinzipiell sind die Elektronen in einem Kristallgitter fest eingebunden
1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
Elektrische Energie, Arbeit und Leistung
Elektrische Energie, Arbeit und Leistung Wenn in einem Draht ein elektrischer Strom fließt, so erwärmt er sich. Diese Wärme kann so groß sein, dass der Draht sogar schmilzt. Aus der Thermodynamik wissen
Permanent Magnet Motor Konzept
Permanent Magnet Motor Konzept QuickField Simulation (Studentenversion) ROTOR STATOR www.magnetmotor.at Dietmar Hohl, Linz/AUSTRIA Jän. 2010 Rev. D Seite 1 von 13 Beginnen wir mit zwei dreieckigen Magneten.
Die Magnetkraft wirkt nur auf bestimmt Stoffe, nämlich Eisen, Nickel und Cobalt. Auf welche Stoffe wirkt die Magnetkraft?
Auf welche Stoffe wirkt die Magnetkraft? Die Magnetkraft wirkt nur auf bestimmt Stoffe, nämlich Eisen, Nickel und Cobalt. Wie nennt man den Bereich, in dem die Magnetkraft wirkt? Der Bereich in dem die
Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32
Auswertung Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 7. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wärmeleitfähigkeit 3 2 Peltier-Kühlblock
Physik 4, Übung 11, Prof. Förster
Physik 4, Übung 11, Prof. Förster Christoph Hansen Emailkontakt ieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Falls
Speicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3
Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3
Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer
Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der
! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006
!"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst
Lichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R
C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R L Ö S U N G E N Seite 7 n Wenn vier Menschen auf einem Quadratmeter stehen, dann hat jeder eine Fläche von 50 mal 50 Zentimeter
Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag
Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven
1. Theorie: Kondensator:
1. Theorie: Aufgabe des heutigen Versuchstages war es, die charakteristische Größe eines Kondensators (Kapazität C) und einer Spule (Induktivität L) zu bestimmen, indem man per Oszilloskop Spannung und
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Arbeitsblatt Arbeit und Energie
Arbeitsblatt Arbeit und Energie Arbeit: Wird unter der Wirkung einer Kraft ein Körper verschoben, so leistet die Kraft die Arbeit verrichtete Arbeit Kraft Komponente der Kraft in Wegrichtung; tangentiale
Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität
Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in
Schülervorstellungen und Konsequenzen für den Unterricht. V.-Prof. Dr. Martin Hopf Österr. Kompetenzzentrum für Didaktik der Physik
Schülervorstellungen und Konsequenzen für den Unterricht V.-Prof. Dr. Martin Hopf Österr. Kompetenzzentrum für Didaktik der Physik Ablauf Konstruktivismus Schülervorstellungen in der Physik Konsequenzen
Unterschiede bei den Produktionsfunktionen zurückzuführen und können sich auf partielle Produktivitäten (Arbeitsproduktivität, Kapitalproduktivität,
20 Etappe 1: Reale Außenwirtschaft Unterschiede bei den Produktionsfunktionen zurückzuführen und können sich auf partielle Produktivitäten (Arbeitsproduktivität, Kapitalproduktivität, Bodenproduktivität
a n + 2 1 auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert:
Beispiel: Wir untersuchen die rekursiv definierte Folge a 0 + auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert: ( ) (,, 7, 5,...) Wir können also vermuten, dass die Folge monoton fallend
Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und
27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts
Strom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht
8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren
Gleichungen Lösen. Ein graphischer Blick auf Gleichungen
Gleichungen Lösen Was bedeutet es, eine Gleichung zu lösen? Was ist überhaupt eine Gleichung? Eine Gleichung ist, grundsätzlich eine Aussage über zwei mathematische Terme, dass sie gleich sind. Ein Term
Kernstudie zd: Environmental Attitudes and Behavior (Welle: bc, offline) Zunächst haben wir einige Fragen zu Ihrer Wohngegend.
Kernstudie zd: Environmental Attitudes and Behavior (Welle: bc, offline) Zunächst haben wir einige Fragen Ihrer Wohngegend. (1) Wie weit ist es von Ihrer Wohnung bis ins Zentrum der nächsten Großstadt?
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
Der Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
Diagnostisches Interview zur Bruchrechnung
Diagnostisches Interview zur Bruchrechnung (1) Tortendiagramm Zeigen Sie der Schülerin/dem Schüler das Tortendiagramm. a) Wie groß ist der Teil B des Kreises? b) Wie groß ist der Teil D des Kreises? (2)
Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE