Ausbildungsbeschreibung von Management-Assistent/Management-Assistentin vom
|
|
- Tristan Krüger
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausbildungsbeschreibung von Management-Assistent/Management-Assistentin vom Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer Arbeitsmittel/-gegenstände in der Ausbildung Zusammenarbeit und Kontakte in der Ausbildung Finanzielle Aspekte Ausbildungsdauer Ausbildungsform Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Abschlussbezeichnung Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Schulische Vorbildung - rechtlich Berufliche Vorbildung - rechtlich Mindestalter Höchstalter Auswahlverfahren Weitere Ausbildungsvoraussetzungen Perspektiven nach der Ausbildung Ausbildungsalternativen Gesetze/Regelungen Die Ausbildung im Überblick Bei dem Ausbildungsgang Management-Assistent/in handelt es sich um eine meist durch interne Vorschriften der jeweiligen Bildungsträger geregelte, zum Teil staatlich anerkannte schulische Ausbildung. Sie findet an privaten Bildungseinrichtungen statt. Je nach Bildungsträger werden Assistenten und Assistentinnen im Management unter verschiedenen Bezeichnungen ausgebildet, zum Beispiel als Internationale/r Managementassistent/in, Europa-Management-Assistent/in, IT-Management-Assistent/in, Marketingmanagementassistent/in, Asien- Managementassistent/in und Touristik-Management-Assistent/in. Es besteht auch die Möglichkeit, den Abschluss Management-Assistent/in im Zuge einer Fortbildung zu erwerben. Ausbildungsinhalte Während der Ausbildung werden beispielsweise folgende Inhalte vermittelt: Betriebswirtschaft: volks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen, Marketing, Grundlagen des Rechnungswesens, Einführung in die Außenwirtschaft, Personalwirtschaft und Arbeitsrecht Büro- und Informationsmanagement: Schriftverkehr, schreibtechnische Fächer, Informationsorganisation Protokolle, Dokumentationen, sprachliche Gestaltung DV-gestütztes Office-Management: Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbankverwaltung, Präsentationen, Internetausbildung, Web-Design, Bürokommunikationstechniken Management: Rhetorik, Argumentation, freie Rede, Persönlichkeitsentwicklung, Arbeitstechniken, Zeitmanagement, Arbeitsoptimierung, Management im Sekretariat, Konfliktmanagement Fremdsprachen: Wirtschaftssprache Englisch: Handelskorrespondenz, Aussprache, Konversation, Übersetzung in die und aus der Fremdsprache, Landeskunde in der Regel eine zweite, ggf. auch dritte Fremdsprache: meist Französisch, wahlweise z.b. Spanisch, Italienisch oder Russisch je nach gewähltem Ausbildungsgang zusätzlich: IT-Management-Assistenz: IT-System- und Netzwerktechnik, Softwaretechnologie Tourismus-Management-Assistenz: Tourismusgeografie, Tourismuskonzepte, Hotelmanagement und Kongresswesen, Computerreservierungssysteme, Reiserecht, Tourismuspolitik Internationale Management-Assistenz: Europastudien, internationale Beziehungen Asien-Management-Assistenz: asiatische Sprachen (Chinesisch, wahlweise zusätzlich Japanisch) Ergänzt wird der theoretische Unterricht durch Sprachübungen, Projektarbeiten und Fallstudien. Teilweise nehmen die Schüler/innen außerdem an Betriebspraktika in einschlägigen Unternehmen teil. An manchen Schulen werden auch allgemeine Fächer wie Deutsch, Religion/Ethik, Sozialkunde und Sport unterrichtet. Nähere Informationen zu den Fächerkatalogen der einzelnen Schulen können Sie der Datenbank KURSNET entnehmen. (B in KURSNET) Europa-Management-Assistent(in) ( in KURSNET) Internationale/r Management-Assistent/in (B in KURSNET) Asien-Managementassistent(in) (B in KURSNET) Touristik-Management-Assistent(in)
2 Arbeitsumgebung in der Ausbildung Der Unterricht findet in den Unterrichts- und Übungsräumen des Bildungsinstituts statt. Das Praktikum wird in kaufmännischen Unternehmen abgeleistet, je nach Fachrichtung auch bei Softwareentwicklungsfirmen, Werbeagenturen oder in der Tourismusbranche. Einige Schulen bieten die Möglichkeit, das Betriebspraktikum im Ausland zu absolvieren. Ausbildungsstätten berufsbildende weiterführende Schulen Ausbildungssituation/-bedingungen Der Unterricht wird im Klassenverband durchgeführt und ist überwiegend theoretisch ausgerichtet. Das Praktikum wird in Wirtschaftsunternehmen absolviert. Es kann auch im Ausland abgeleistet werden. Der theoretische Unterricht wird in Klassenräumen abgehalten. Daneben finden praktische Übungen bzw. Projektarbeiten (eventuell in einem schuleigenen Lernbüro) statt, meist in kleineren Gruppen. Auch Exkursionen können Teil der Ausbildung sein. Da die Ausbildung nicht flächendeckend angeboten wird, sind Wohn- und Schulort oft nicht identisch. Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer Der Unterricht findet ganztägig statt, bei Teilzeitausbildungen meist in den Abendstunden und/oder am Wochenende. Für die Vor- und Nachbereitung des Unterrichtsstoffes muss mit zusätzlichem Zeitaufwand gerechnet werden. Während der Praktika gelten die in den Betrieben üblichen Arbeitszeiten. Arbeitsmittel/-gegenstände in der Ausbildung Für den Lehrgang sind die für schulisches Lernen üblichen Arbeitsmittel erforderlich. Die in den praxisbezogenen Unterrichtsteilen eingesetzten Materialien entsprechen denen der späteren Berufstätigkeit. Zusammenarbeit und Kontakte in der Ausbildung An den Bildungseinrichtungen wird im Kursverband gelernt. Es gibt also das von der allgemein bildenden Schule her gewohnte Miteinander von Lernenden und Lehrenden, in der Regel in überschaubaren Gruppen. In der praktischen Ausbildung erledigen angehende Management- Assistenten und -Assistentinnen unter Anleitung Fachaufgaben beispielsweise in den Bereichen Teamassistenz, Sekretariat, Personalwesen oder Marketing. Finanzielle Aspekte Ausbildungsvergütung Die Ausbildung zum Management-Assistenten/zur Management-Assistentin ist eine schulische Ausbildung, für die keine Ausbildungsvergütung gezahlt wird. Ausbildungskosten Für die Schüler/Schülerinnen können folgende Kosten entstehen: Lehrgangsgebühren Anmeldegebühren, Prüfungsgebühren Nebenkosten, zum Beispiel für Wohnung und Verpflegung oder Fahrtkosten Die Höhe dieser Kosten ist sehr verschieden und kann bei den Bildungsstätten erfragt werden. Angaben dazu kann man auch der Datenbank KURSNET entnehmen. Förderungsmöglichkeiten Für die schulische Ausbildung besteht gegebenenfalls eine individuelle Förderungsmöglichkeit nach den Bestimmungen des Bundesausbildungsförderungsgesetzes (BAföG). Informationen hierzu erteilen die Agenturen für Arbeit.
3 Ausbildungsdauer Die Berufsausbildung dauert zwischen zwei und drei Jahren. Weiterbildungslehrgänge dauern in der Regel mehrere Wochen bis zu einem Jahr. Nähere Informationen finden Sie in der Datenbank KURSNET. (B in KURSNET) Europa-Management-Assistent(in) ( in KURSNET) Internationale/r Management-Assistent/in (B in KURSNET) Asien-Managementassistent(in) (B in KURSNET) Touristik- Management-Assistent(in) Ausbildungsform Die Ausbildung wird von privaten Bildungsinstituten in Form eines schulischen Lehrgangs angeboten. Sie beinhaltet meist ein Betriebspraktikum, das auch im Ausland absolviert werden kann. Berufliche Erstausbildungen finden in der Regel in Vollzeitform statt, Weiterbildungslehrgänge meist in Teilzeit. Eine bundeseinheitliche gesetzliche Ausbildungsregelung gibt es nicht. Zum Teil regeln die einzelnen Bundesländer die Assistentenausbildung in ihren Schul- bzw. Berufsfachschulordnungen auf Grundlage der Rahmenvereinbarung über die Berufsfachschulen, Beschluss der Kultusministerkonferenz vom in der Fassung vom Fundstelle: 1997 (KMK-Beschlusssammlung), 2006 (KMK) Volltext (pdf, 69kB) Rahmenvereinbarung über die Berufsfachschulen. Nähere Informationen finden Sie in der Datenbank KURSNET. (B in KURSNET) Europa-Management-Assistent(in) ( in KURSNET) Internationale/r Management-Assistent/in (B in KURSNET) Asien- Managementassistent(in) (B in KURSNET) Touristik-Management-Assistent(in) Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Ausbildungsabschluss Die Aus- bzw. Fortbildung wird mit einer schulinternen bzw. einer staatlichen oder staatlich anerkannten Prüfung abgeschlossen. Erforderliche Nachweise Die Zulassung zur Abschlussprüfung setzt voraus, dass während der Ausbildung alle erforderlichen Leistungsnachweise (Klausuren, Zwischenprüfungen, Projektarbeiten) erbracht wurden. Manche Ausbildungsstätten verlangen zusätzlich den Nachweis von Betriebspraktika. Erforderliche Prüfungen Viele Schulen führen die Abschlussprüfung nicht komplett am Ende der Ausbildung, sondern in mehreren Teilen durch. Beispielsweise ist es dabei verpflichtend, nach dem zweiten Ausbildungsjahr die Prüfung als Fremdsprachenkorrespondent/in abzulegen. Nach einem weiteren Halbjahr finden Prüfungen in Office Management und EDV und am Ende der Ausbildung in den gewählten Fremdsprachen und Landeskunde statt. Prüfungswiederholung Prüfungen oder Prüfungsteile, die nicht bestanden wurden, können in der Regel einmal wiederholt werden. Die Voraussetzungen bzw. die dabei einzuhaltenden Fristen werden von dem jeweiligen Bildungsträger geregelt. Prüfende Stelle Die Prüfung wird bei einem schulinternen oder einem staatlichen Prüfungsausschuss abgelegt. Zusatzqualifikationen Die Bildungseinrichtungen bieten verschiedene Möglichkeiten zum Erwerb von Zusatzqualifikationen an, zum Beispiel ist der Erwerb des Europäischen Computer-Führerscheins (European Computer Driving Licence ECDL) möglich oder es können Sprachprüfungen vor der englischen, französischen und spanischen Industrie- und Handelskammer abgelegt werden. Bei einigen Bildungseinrichtungen besteht die Zwischenprüfung nach dem ersten Ausbildungsabschnitt aus der Prüfung zum staatlich geprüften Wirtschaftsassistenten/zur staatlich geprüften Wirtschaftsassistentin, zum Außenhandelskorrespondenten/zur Außenhandelskorrespondentin oder zum Fremdsprachenkorrespondenten/zur Fremdsprachenkorrespondentin oder es wird zeitversetzt zur Abschlussprüfung zusätzlich die Prüfung zum Wirtschafts- bzw. Fremdsprachenkorrespondenten/zur Wirtschafts- bzw. Fremdsprachenkorrespondentin abgelegt. Nähere Informationen finden Sie in der Datenbank KURSNET. (B in KURSNET) Europa-Management-Assistent(in) ( in KURSNET) Internationale/r Management-Assistent/in (B in KURSNET) Asien-Managementassistent(in) (B in KURSNET) Touristik-Management-Assistent(in) Abschlussbezeichnung Die Abschlussbezeichnungen lauten:
4 Management-Assistent/Management-Assistentin Internationaler Managementassistent/Internationale Managementassistentin Staatlich anerkannter internationaler Managementassistent/Staatlich anerkannte internationale Managementassistentin Europäischer Managementassistent/Europäische Managementassistentin Europa-Management-Assistent/Europa-Management-Assistentin Staatlich geprüfter Euro-Management-Assistent/Staatlich geprüfte Euro-Management-Assistentin Asien-Managementassistent/Asien-Managementassistentin Asia Management Assistant Multilingual Management Assistant Intercultural Management Assistant (Marketing) International Management Assistant IT-Management-Assistent/IT-Management-Assistentin Marketingmanagementassistent/Marketingmanagementassistentin Touristik-Management-Assistent/Touristik-Management-Assistentin Bezeichnungen des Fortbildungsabschlusses: Management-Assistent/Management-Assistentin Assistent Organisation und Kommunikation/Assistentin Organisation und Kommunikation Geprüfter Management-Assistent bsb/geprüfte Management-Assistentin bsb (bsb = Bundesverband Sekretariat und Büromanagement e.v.) Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Vorausgesetzt wird meist die allgemeine Hochschulreife oder die Fachhochschulreife. Bei einigen Schulen genügt auch ein mittlerer Bildungsabschluss, ggf. ist zusätzlich eine abgeschlossene Berufsausbildung erforderlich. Für die Teilnahme an Fortbildungslehrgängen muss man eine abgeschlossene kaufmännische oder verwaltende Berufsausbildung sowie mindestens einjährige einschlägige Berufserfahrung oder eine einschlägige mindestens vierjährige Berufstätigkeit nachweisen können. Die Schulen treffen eine Auswahl unter den Bewerbern und Bewerberinnen. Dabei wird vor allem auf ausreichende Vorkenntnisse in den entsprechenden Fremdsprachen geachtet. Teilweise wird ein Eingangstest durchgeführt. Schulische Vorbildung - rechtlich Für die Lehrgänge privater Bildungsträger gibt es keine gesetzliche, die Zugangsvoraussetzungen regelnde Grundlage. Von den meisten Schulen wird jedoch die Hochschulreife oder Fachhochschulreife vorausgesetzt. Teilweise ist auch ein mittlerer Bildungsabschluss ausreichend, ggf. ist zusätzlich eine abgeschlossene Berufsausbildung erforderlich. Berufliche Vorbildung - rechtlich Für die Erstausbildung ist in der Regel keine berufliche Vorbildung vorgeschrieben. Einige Schulen verlangen jedoch von Bewerbern und Bewerberinnen mit mittlerem Bildungsabschluss zusätzlich eine abgeschlossene kaufmännische oder verwaltende Berufsausbildung. Für die Teilnahme an Fortbildungslehrgängen muss man eine abgeschlossene kaufmännische oder verwaltende Berufsausbildung sowie mindestens einjährige einschlägige Berufserfahrung oder eine einschlägige mindestens vierjährige Berufstätigkeit nachweisen können. Mindestalter Ein bestimmtes Mindestalter ist nicht vorgeschrieben. Höchstalter Ein bestimmtes Höchstalter ist nicht vorgeschrieben. Auswahlverfahren Einige Bildungsträger führen Auswahlverfahren durch, um geeignete Bewerber/innen zu finden. Meist treffen sie die Auswahl nach einem persönlichen Gespräch oder sie führen eine schriftliche Aufnahmeprüfung durch, in der vor allem ausreichende Sprachkenntnisse nachzuweisen sind. Nähere Informationen finden Sie in der Datenbank KURSNET. (B in KURSNET) Europa-Management- Assistent(in) ( in KURSNET) Internationale/r Management-Assistent/in (B in KURSNET) Asien-Managementassistent(in) (B in KURSNET) Touristik-Management-Assistent(in) Weitere Ausbildungsvoraussetzungen In der Regel setzen die Schulen Kenntnisse in Englisch (mindestens sechs Jahre schulische Ausbildung) und einer zweiten Fremdsprache (meist Französisch, drei oder vier Jahre Ausbildung) voraus. Wer die geforderte Ausbildung in den Fremdsprachen nicht nachweisen kann, muss die entsprechenden Fremdsprachenkenntnisse durch eine schriftliche Feststellungsprüfung belegen. Nähere Informationen finden Sie in der Datenbank KURSNET. (B in KURSNET) Europa-Management-Assistent(in) ( in KURSNET) Internationale/r Management- Assistent/in (B in KURSNET) Asien-Managementassistent(in) (B in KURSNET) Touristik-Management-Assistent(in)
5 Perspektiven nach der Ausbildung Management-Assistenten und -Assistentinnen arbeiten in größeren Unternehmen aller Wirtschaftszweige. Dort entlasten sie die Geschäftsleitung oder andere Führungsgremien von Routinearbeiten und unterstützen sie bei der Vorbereitung von Geschäftsvorhaben und Entscheidungen sowie bei der Mitarbeiterführung. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Berufsausbildung ist ihre berufliche Bildung noch nicht beendet. Da Management-Assistenten/-Assistentinnen Beschäftigung in allen möglichen Wirtschaftszweigen finden können, müssen sie sich nach der Ausbildung nicht nur produkt- und branchenspezifische Kenntnisse am Arbeitsplatz aneignen, sondern sich auch in die speziellen Gegebenheiten ihres Einsatzbereiches im Unternehmen einarbeiten. Daneben müssen sie natürlich auch fachlich immer auf dem neuesten Stand bleiben, denn aktuelle ökonomische Entwicklungen ebenso wie neue betriebswirtschaftliche Ziele und Konzepte verändern die beruflichen Anforderungen im Management. Um beruflich auf dem Laufenden zu bleiben, müssen sich die Management-Assistenten und -Assistentinnen regelmäßig weiterbilden. Dazu können sie geeignete Seminare und Kurse belegen. Mögliche Themen sind zum Beispiel Management in speziellen betrieblichen Aufgaben- und Funktionsbereichen, Controlling, Operations Research (OR), Unternehmensforschung, Unternehmensplanung, Marketing oder EDV im Bereich Betriebsführung, Management und Personalvertretung. Welches Wissen und welche Fähigkeiten erworben werden, hängt vor allem von den eigenen Interessen und Zielen sowie vom Arbeitsplatz ab. Die Notwendigkeit des Lernens wird sich jedoch durch das ganze Berufsleben ziehen. Mit der erforderlichen Hochschulzugangsberechtigung kann außerdem ein Hochschulstudium in Betracht gezogen werden, naheliegend ist hier vor allem das Fach Betriebswirtschaft. Management-Assistenten und -Assistentinnen, die schon eine Hochschulausbildung haben, sollten ein Aufbau- oder Ergänzungsstudium erwägen, zum Beispiel Betriebswirtschaft, Management, Marketing und verwandte Bereiche oder Global Management. Welche Zulassungsbedingungen hierzu in den einzelnen Bundesländern für Management-Assistentinnen und -Assistenten ohne schulische Hochschulreife vorliegen, finden Sie unter: Synoptische Darstellung der in den Ländern bestehenden Möglichkeiten des Hochschulzugangs für beruflich qualifizierte Bewerber ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung auf der Grundlage hochschulrechtlicher Regelungen Nach einigen Jahren Berufserfahrung und mit den entsprechenden Kenntnissen besteht auch für Management-Assistenten und -Assistentinnen die Möglichkeit, sich selbstständig zu machen und eine eigene Firma zu gründen, z.b. ein Management-Service-Center mit den Schwerpunkten Organisation und Büroservice oder Coaching. Ausbildungsalternativen Sollte sich Ihr Berufsziel Management-Assistent/in nicht verwirklichen lassen, so bedenken Sie bitte, dass es viele Berufe gibt, die ähnliche oder vergleichbare Tätigkeiten aufweisen. Vielleicht findet sich hier ein neuer Wunschberuf - eine echte Alternative. Zum Berufsziel Management- Assistent/in gibt es Alternativen in den Bereichen: Unternehmensführung, Organisation, zum Beispiel Berufe wie Geschäftsführungsassistent/in, Unternehmensassistent/in, Staatlich geprüfter Betriebswirt/in - Unternehmensführung oder Staatlich geprüfter Betriebswirt/in - Betriebsorganisation Betriebswirtschaft, zum Beispiel Berufe wie Betriebswirt/in (VWA) oder Diplom-Betriebswirt/in (FH) Gesetze/Regelungen Regelung auf Bundesebene Rahmenvereinbarung über die Berufsfachschulen, Beschluss der Kultusministerkonferenz vom in der Fassung vom Fundstelle: 1997 (KMK-Beschlusssammlung), 2006 (KMK) Volltext (pdf, 69kB) Der Beschluss der Kultusministerkonferenz in Form einer Rahmenvereinbarung ist kein unmittelbar geltendes Recht. Die einzelnen Bundesländer regeln die Assistentenausbildungen in ihren Schul- beziehungsweise Berufsfachschulordnungen auf Grundlage der Rahmenvereinbarung.
Die Ausbildung im Überblick. Ausbildungsinhalte. Arbeitsumgebung in der Ausbildung
Ausbildungsbeschreibung von Staatlich geprüfter internationaler Management- Assistent/Staatlich geprüfte Internationale Management Assistentin vom 29.03.2006 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte
MehrAusbildungsbeschreibung von Fachmann/Fachfrau für Euro-Hotelmanagement (staatlich geprüft) vom 28.09.2006
Ausbildungsbeschreibung von Fachmann/Fachfrau für Euro-Hotelmanagement (staatlich geprüft) vom 28.09.2006 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen
MehrAusbildungsbeschreibung von Kaufmännischer Assistent/Kaufmännische Assistentin Fachrichtung Fremdenverkehr vom 26.01.2006
Ausbildungsbeschreibung von Kaufmännischer Assistent/Kaufmännische Assistentin Fachrichtung Fremdenverkehr vom 26.01.2006 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen
MehrBerufsinformationen einfach finden
Büroassistent/in Die Ausbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Regelung außer Kraft getreten ist Büroassistent/in ist eine berufliche Weiterbildung, deren Prüfung durch Handwerkskammern
MehrDie Ausbildung im Überblick
Ausbildungsbeschreibung von Europa-Direktionsassistent/Europa-Direktionsassistentin vom 29.12.2005 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen Arbeitszeit
MehrBerufsinformationen einfach finden. Fachkaufmann/-frau - Verwaltung von Wohnungseigentum
Fachkaufmann/-frau - Verwaltung von Die Ausbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Weiterbildung eingestellt wurde Fachkaufmann/-frau für Verwaltung von ist eine berufliche Weiterbildung,
MehrBerufsinformationen einfach finden. Fachwirt/in - Arbeitsstudium und Betriebsorganisation
Fachwirt/in - Arbeitsstudium und Die Ausbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Weiterbildung eingestellt wurde Fachwirt/in für Arbeitsstudium und ist eine berufliche Weiterbildung, die
MehrBerufsinformationen einfach finden. Berufskollegiat/in - Sanitär- und Heizungstechnik
Berufskollegiat/in - Sanitär- und Die Ausbildung im Überblick Berufskollegiat/in - Sanitär- und ist eine landesrechtlich geregelte duale Ausbildung an Berufskollegs und im Ausbildungsbetrieb. Sie wird
MehrBerufsinformationen einfach finden. Fachmann/-frau - Rehatechnik/Sanitätshauswaren
Fachmann/-frau - Rehatechnik/ Die Ausbildung im Überblick Fachmann/-frau für Rehatechnik und ist eine berufliche Weiterbildung, die durch interne Vorschriften der Lehrgangsträger geregelt ist. Private
MehrStudium über berufliche Bildung
Studium über berufliche Bildung Die berufsbildenden Schulen bieten mit ihren Bildungsgängen der Sekundarstufe II vielfältige Möglichkeiten, eine berufliche Qualifikation mit dem Erwerb einer schulischen
MehrAusbildungsbeschreibung von Fachwirt/Fachwirtin für Teleservice und Kommunikation vom 29.03.2006
Ausbildungsbeschreibung von Fachwirt/Fachwirtin für Teleservice und Kommunikation vom 29.03.2006 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen Arbeitszeit
MehrRahmenvereinbarung über die Fachoberschule (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 16.12.2004 i.d.f. vom 06.05.2008)
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND BESCHLUSSSAMMLUNG DER KMK; BESCHLUSS NR. 418 R:\B\KMK-BESCHLUSS\RVFOS08-05-06.DOC Rahmenvereinbarung
MehrBerufsinformationen einfach finden. Fachkaufmann/-frau - Handwerkswirtschaft
Fachkaufmann/-frau - Die Weiterbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Regelung außer Kraft getreten ist Fachkaufmann/-frau in der ist eine berufliche Weiterbildung, deren Prüfung durch
MehrBerufsinformationen einfach finden
Fachwirt/in - Callcenter Die Weiterbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Weiterbildung eingestellt wurde Callcenterfachwirt/in ist eine berufliche Weiterbildung, deren Prüfung durch Industrie-
MehrBerufsinformationen einfach finden
Absatz- und Werbewirtschaftler/in Die Ausbildung im Überblick Absatz- und Werbewirtschaftler/in ist eine Weiterbildung, die durch interne Vorschriften der Lehrgangsträger geregelt ist. Die Lehrgänge werden
MehrBerufsinformationen einfach finden
CAD-Fachkraft - Elektrotechnik Die Weiterbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Weiterbildung eingestellt wurde CAD-Fachkraft im Fachbereich Elektrotechnik ist eine berufliche Weiterbildung,
MehrBerufsinformationen einfach finden. Fachkaufmann/-frau - Einkauf und Logistik
Fachkaufmann/-frau - Einkauf und Logistik Die Ausbildung im Überblick Bei diesem Beruf handelt es sich um einen ehemaligen Weiterbildungsberuf, der zum 01.01.2015 außer Kraft trat. Er wurde durch den Beruf
MehrBerufsinformationen einfach finden
Assistent/in - Personalwesen Die Ausbildung im Überblick Assistent/in im Personalwesen ist eine von verschiedenen Bildungsträgern und Industrie- und Handelskammern angebotene und intern geregelte berufliche
MehrBerufsinformationen einfach finden. Betriebswirt/in (Fachschule) - E-Government
Betriebswirt/in (Fachschule) - Die Ausbildung im Überblick Betriebswirt bzw. Betriebswirtin für ist eine durch interne Vorschriften der jeweiligen Bildungsträger geregelte Weiterbildung an Verwaltungs-
Mehr»AbiPlus«Ausgezeichnete Perspektiven in einer globalisierten Welt
»AbiPlus«Ausgezeichnete Perspektiven in einer globalisierten Welt SeminarCenterGruppe kostenfreie InfoHotline 0800 593 77 77 »AbiPlus«weil Abi mehr sein kann»abiplus«ist ein dreijähriges Programm der ecolea
MehrHöhere Berufsfachschule. IT-Systeme Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling
Höhere Berufsfachschule Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling Infopaket Informationen zur Abschlussprüfung Stand: August 2012 Abschluss der höheren Berufsfachschule Die höhere Berufsfachschule
MehrInformationen zur Zulassung zum Bachelor-Studium an der VWA-Hochschule für berufsbegleitendes Studium
Informationen zur Zulassung zum Bachelor-Studium an der VWA-Hochschule für berufsbegleitendes Studium Bevor Sie weiterlesen: Zunächst einige wichtige Hinweise! 1. Wer an der VWA-Hochschule studieren möchte,
MehrDuale Berufsausbildung oder schulische Berufsausbildung
mit ohne 10. Klasse Werkrealschule 1-jährige Berufsfachschule (meist erstes Ausbildungsjahr bei Ausbildungsberufen des Handwerks) Berufseinstiegsjahr Freiwilligendienste: FSJ, FÖJ, BFD FWD* 2-jährige Berufsfachschule
MehrDEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT
DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT TEILZEITAUSBILDUNG Der erste Schritt ins Berufsleben für Mütter, Väter und Pflegende. Bewerber-Info WAS IST TEILZEITAUSBILDUNG? Die Teilzeitausbildung ist eine anerkannte Berufsausbildung
MehrInformationen zum Praktikum
Informationen zum Praktikum in der Höheren Berufsfachschule und zur Erlangung der Fachhochschulreife für die Fachrichtungen Handel und E-Commerce Fremdsprachen und Bürokommunikation Organisation und Officemanagement
MehrBetriebswirt/in für das Hotel- und Gaststättengewerbe. Vollzeit
Betriebswirt/in für das Hotel- und Gaststättengewerbe Vollzeit Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in für das Hotelund Gaststättengewerbe Vollzeit Die Weiterbildung richtet sich an professionelle Fachkräfte,
MehrBerufsinformationen einfach finden. Industriemeister/in - Techn. Wagenbehandlung - Eisenbahn
Industriemeister/in - Techn. Wagenbehandlung - Die Weiterbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Weiterbildung eingestellt wurde Industriemeister/in der Fachrichtung technische Wagenbehandlung
MehrUNSERE SCHULE IHRE CHANCE
UNSERE SCHULE IHRE CHANCE Berufsschule & Vollzeitschulen Berufsschule Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung Einjährige Berufsfachschule für Wirtschaft Zweijährige Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung
MehrAllgemeine Vergütungsordnung
4.0 Allgemeine Vergütungsordnung Anlage 1 a Vorbemerkungen zu allen Vergütungsgruppen 1. Für Angestellte, deren Tätigkeit außerhalb der Tätigkeitsmerkmale der Fallgruppen 1 und 1 a bis 1 e des Allgemeinen
MehrFremdspracheninstitut der Landeshauptstadt München
Unterricht Inhalt Allgemeines 2 Schuljahr, Unterrichtszeit 2 Anwesenheitspflicht 2 BaföG 2 Welche Fächer werden am FIM unterrichtet? 3 Stundentafel Berufsfachschule (BFS) 3 Der Aufbau-Studiengang EurokorrespondentIn
MehrBerufsinformationen einfach finden
Logotherapeut/in Die Ausbildung im Überblick Logotherapeut/in ist eine Weiterbildung, die durch interne Vorschriften der Lehrgangsträger geregelt ist. Die Lehrgänge unterschiedlicher Dauer werden in der
MehrIT Fachwirt IT Fachwirtin
IT Fachwirt IT Fachwirtin - 1-1. Die Weiterbildung zum IT Fachwirt erweitert Ihre Perspektiven Die IT Anwendungen nehmen überproportional zu, demzufolge wachsten die IT-Systeme und IT Strukturen seit Jahren.
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrBerufsinformationen einfach finden
Fachwirt/in - Alten- und Die Ausbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Regelung außer Kraft getreten ist Fachwirt/in in der Alten- und ist eine berufliche Weiterbildung, deren Prüfung durch
MehrMerkblatt zur Durchführung der Fortbildungsprüfung Geprüfte/-r Bilanzbuchhalter/-in
Merkblatt zur Durchführung der Fortbildungsprüfung Geprüfte/-r Bilanzbuchhalter/-in Dieses Merkblatt dient zur Orientierung von Prüfungsteilnehmern bei der Durchführung der Fortbildungsprüfung Geprüfte/-r
MehrDie Ausbildung im Überblick. Ausbildungsinhalte
Ausbildungsbeschreibung von Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin Fachrichtung Verkehrstechnik Schwerpunkt Personenverkehrssysteme vom 27.01.2005 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte
MehrIB Medizinische Akademie Baden-Baden
IB Medizinische Akademie Baden-Baden Berufskolleg für Praktikantinnen und Praktikanten Einstieg in die Ausbildung zum Erzieher (m/w) Der Weg zum Ziel? Beginnt genau hier! Einstieg in die Erzieherausbildung.
MehrAntrag auf Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte* an der Universität Siegen
Studierendensekretariat und International Office Antrag auf Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte* an der Persönliche Angaben Nachname Geschlecht weiblich männlich Geburtsdatum..
Mehrvon Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung
Prüfungsordnung der Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen für die Durchführung von Einstufungsprüfungen zum Erwerb der fachgebundenen Hochschulreife gemäß 6 Abs. 1 Nr. 2 der Polizeilaufbahnverordnung
MehrBerufsinformationen einfach finden
Finanzassistent/in (Bank) Die Ausbildung im Überblick Finanzassistent/in (Bank) ist eine landesrechtlich geregelte eine landesrechtlich geregelte duale Ausbildung an Berufskollegs mit dem Ziel einer Doppelqualifikation:
MehrBildungsmöglichkeiten am Oberstufenzentrum nach der 9./10. Klasse
Oberstufenzentrum Märkisch-Oderland Strausberg/Müncheberg/Seelow Bildungsmöglichkeiten am Oberstufenzentrum nach der 9./10. Klasse Übersicht Die Zugänge zu den Bildungsgängen sind abhängig vom - Schulabschluss
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
MehrBACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG
BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG Mit dem BachelorSTUDIENGANG Betriebswirtschaft fördern Sie die Zukunft Ihrer Mitarbeiter
MehrNotfallsanitäter in NRW Stand 15.12.2014
Notfallsanitäter in NRW Stand 15.12.2014 Wie ist der Sachstand? Wann und wie geht es los? Version: 0.3 Ersteller: Freigegeben: Seite 1 von 5 Stand: 15.12.2014 D.Küsters / R. Bischoni R. Bischoni, Schulleiter
MehrBACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR.
BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT Wirtschaftliche
MehrAusbildungsbeschreibung von Kaufmännischer Assistent/Kaufmännische Assistentin - Datenverarbeitung/Informationsverarbeitung vom 28.09.
Ausbildungsbeschreibung von Kaufmännischer Assistent/Kaufmännische Assistentin - Datenverarbeitung/Informationsverarbeitung vom 28.09.2006 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten
MehrBerufsoberschule Künzelsau
Karoline-Breitinger-Schule Künzelsau Hauswirtschaftliche Schule Gewerbliche Schule Künzelsau Berufsoberschule Künzelsau Sozialoberschule Technische Oberschule Wirtschaftsoberschule Zweijährige Berufsoberschulen
MehrBERGISCHE UNIVERSITÄT Seite 1 WUPPERTAL
BERGISCHE UNIVERSITÄT Seite 1 WUPPERTAL An die Bergische - Studierendensekretariat 42097 Wuppertal Antrag auf Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte* an der Bergischen Persönliche
MehrNebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna
Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben
MehrStaatlich geprüfte/r kaufmännische/r Assistent/in SFS. Staatliche Fremdsprachenschule Hamburg. Fachrichtung Fremdsprachen
SFS Staatliche Fremdsprachenschule Hamburg Fachrichtung Fremdsprachen Staatlich geprüfte/r kaufmännische/r Assistent/in Anmeldung vom 1. Februar bis zum 31. März 2013 im Schulbüro www.sfs-hamburg.de Foto:
MehrBerufsinformationen einfach finden
ERP-Systembetreuer/in Die Ausbildung im Überblick ERP-Systembetreuer/in ist eine Weiterbildung, die durch interne Vorschriften privater Lehrgangsträger geregelt ist. Die Lehrgänge finden an Bildungseinrichtungen
MehrRealschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen
Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen 1 Wie geht es weiter mit dem Abschluss der Sekundarstufe? 1. Bildungswege mit dem Sekundarabschluss
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau
Verordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau Vom 13. Februar 1991 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 425 vom 20. Februar 1991) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes
MehrQualifizierung im Zuge des Anerkennungsgesetzes im Handwerk
Qualifizierung im Zuge des Anerkennungsgesetzes im Handwerk Input in Forum 2 der IQ-Fachtagung am 31.01.2013 in Berlin Dr. Beate Kramer Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk Abgrenzung: Anerkennungsgesetz
MehrStudium für beruflich Qualifizierte Rechtliche Rahmenbedingungen - Beratungsgespräch - Eignungstest
Studium für beruflich Qualifizierte Rechtliche Rahmenbedingungen - Beratungsgespräch - Eignungstest Dr. Eva Mroczek, Zentrale Studienberatung, 20.05.2014 www.dhbw-mannheim.de AGENDA Neue Studienstruktur
MehrFORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems
FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende
MehrBerufsinformationen einfach finden. Facherzieher/in - verhaltensauffällige Kinder/Jugendliche
Facherzieher/in - verhaltensauffällige Kinder/Jugendliche Die Ausbildung im Überblick Facherzieher/in für ist eine landesrechtlich geregelte Weiterbildung an Fachschulen. Die Weiterbildung dauert in Vollzeit
MehrDie Ausbildung im Überblick
Ausbildungsbeschreibung von Staatlich geprüfter Informatiker/Informatikerin - CNC - Systemte vom 29.12.2005 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen
Mehr... aus Ihrem Abitur machen.
... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.
MehrSelbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna
Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche
MehrHauptschulabschluss an beruflichen Schulen
Seite 1 Erwerb eines dem Hauptschulabschluss oder dem Realschulabschluss gleichwertigen Bildungsstandes an beruflichen Schulen Verwaltungsvorschrift vom 7. Dezember 2001 (K.u.U. 2002 S. 185) A. Erwerb
MehrStudium über berufliche Bildung
Studium über berufliche Bildung Bund und Länder haben sich am 22.10.2008 im Rahmen der Qualifizierungsinitiative für Deutschland auf ein umfassendes Programm zur Stärkung von Bildung und Ausbildung verständigt.
MehrBesondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfungen zu den anerkannten Abschlüssen:
Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfungen zu den anerkannten Abschlüssen: Qualifizierte/r EDV-Anwender/in (HWK) (Computerschein A / ECDL) Professionelle/r EDV-Anwender/in (HWK) (Computerschein
MehrKunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]
Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen
MehrAbschlüsse für Realschüler
Oberschule Hilter Hilter-Borgloh, 2013/2014 Abschlüsse für Realschüler Voraussetzungen für alle Abschlüsse: - eine mündliche Englischprüfung, - drei zentrale schriftliche Arbeiten, (Deutsch, Mathematik,
MehrM e r k b l a t t. zur Praktischen Ausbildung in der Krankenanstalt (PJ)
0401-02061/Nov-12 Seite 1 von 5 Landesamt für Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern Abt. Gesundheit - Landesprüfungsamt für Heilberufe - Telefon 0381 331-59104 und -59118 Telefax: 0381 331-59044
MehrFACHOBERSCHULE ORGANISATIONSFORM A BZW. B
Ich will in die FACHOBERSCHULE ORGANISATIONSFORM A BZW. B Welche Voraussetzungen benötige ich? Was wird in der FOS unterrichtet? Was kann ich mit der FACHHOCHSCHULREIFE anfangen? Organisationsformen an
MehrEine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener
Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird
Mehr1 Gleichwertigkeit von Fortbildungsprüfungen. (2) Einen dem Sekundarabschluss I - Realschulabschluss gleichwertigen Bildungsstand besitzt,
Nichtamtliche Lesefassung Verordnung über die Gleichwertigkeit von Abschlüssen im Bereich der beruflichen Bildung (BB-GVO) 1 ) vom 19. Juli 2005 (Nds.GVBl. S. 253 SVBl. 485), zuletzt geändert durch Artikel
MehrHotel- und Tourismusmanagement
Berufsfachschule für Assistenten für Hotel und Tourismusmanagement BFS HoTour Bad Wörishofen Staatliche Berufsfachschule in Jahren zum staatl geprüften Assistenten für Hotel und Tourismusmanagement und
MehrWeiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches Management/Marketing
Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches Management/Marketing D/2006/PL/4304400240 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches
MehrInhalt der Praktikumsmappe Orientierungspraktikum. Übersicht über den Inhalt der Praktikumsmappe:
Inhalt der Praktikumsmappe Orientierungspraktikum In diesem Dokument findest du alle Angaben und Materialien, die du benötigst um deine Praktikumsmappe zu erstellen! Auf dieser Seite findest du eine Übersicht
MehrDIE HANDELSMITTELSCHULE
DIE HANDELSMITTELSCHULE Vollzeitmittelschule mit Berufsabschluss und Berufsmaturität INFORMATIONEN ZUM AUSBILDUNGSANGEBOT Informationsbroschüre Handelsmittelschule 2 Schule plus Praxis - eine Ausbildung
MehrOft gestellte Fragen:
Oft gestellte Fragen: Muss ich eine zweite Fremdsprache belegen? Die Verpflichtung für die zweite Fremdsprache ist abhängig von den Vorkenntnissen: Jahre Unterricht in der zweiten Fremdsprache Jahre Unterricht
MehrAusbildungsbeschreibung von Kommunikationswirt/Kommunikationswirtin vom 26.10.2006
Ausbildungsbeschreibung von Kommunikationswirt/Kommunikationswirtin vom 26.10.2006 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen Arbeitszeit in der
MehrOrientierungshilfe: Ausländische Zeugnisse verstehen und im BQ-Portal finden
Orientierungshilfe: Ausländische Zeugnisse verstehen und im BQ-Portal finden 1. Was kann aus einem ausländischen Zeugnis herausgelesen werden? Wenn das Zeugnis einer Bewerberin oder eines Bewerbers lediglich
MehrHÄUFIG GESTELLTE FRAGEN/FAQ FÜR STUDIENINTERESSIERTE UND BEWERBER/INNEN
HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN/FAQ FÜR STUDIENINTERESSIERTE UND BEWERBER/INNEN Anrechnung von Prüfungsleistungen, die an einer anderen Hochschule erbracht wurden - Kann ich mir Prüfungsergebnisse anrechnen lassen?
MehrBerufsbegleitendes Bachelorstudium Public Management mit staatlich anerkanntem Hochschulabschluss Informationen Hinweise
Public Management mit staatlich anerkanntem Informationen Hinweise Der geforderte Wandel im öffentlichen Sektor verlangt nach neuen Kompetenzen und stellt die Mitarbeiter vor neue Herausforderungen. Um
MehrKaufmännische Berufskollegs
Kaufmännische Berufskollegs Bildungswege für SchülerInnen mit mittlerem Bildungsabschluss Ihren Neigungen und Befähigungen entsprechend können wir Ihnen vier Kaufmännische Berufskollegs anbieten: Das Kaufmännische
MehrAusbildungsbeschreibung von Kaufmännischer Assistent/Kaufmännische Assistentin Fachrichtung Fremdsprachen vom 23.02.2006
Ausbildungsbeschreibung von Kaufmännischer Assistent/Kaufmännische Assistentin Fachrichtung Fremdsprachen vom 23.02.2006 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen
Mehrzwischen der Staatlich anerkannten Berufsfachschule für Fremdsprachenberufe der Volkshochschule Landshut e.v. nachfolgend Schulleitung genannt und
Beschulungsvertrag für die Ausbildung Staatlich geprüfte/r Fremdsprachenkorrespondent/in Hochschulreife zu Beginn des Schuljahres zwischen der Staatlich anerkannten Berufsfachschule für Fremdsprachenberufe
MehrNachfolgend werden die verschiedenen Hochschulzugangswege des beruflichen Bildungssystems in Rheinland-Pfalz dargestellt.
Testseite Bund und Länder haben sich am 22.10.2008 im Rahmen der Qualifizierungsinitiative für Deutschland auf ein umfassendes Programm zur Stärkung von Bildung und Ausbildung verständigt. Im Focus stand
MehrFormular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies
Bewerbung um einen Studienplatz im Masterstudiengang Master of Science Management & Organisation Studies Technische Universität Chemnitz Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn- und Straßenverkehr/zur Kauffrau im Eisenbahn- und Straßenverkehr (VerkKfmAusbV)
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn- und Straßenverkehr/zur Kauffrau im Eisenbahn- und Straßenverkehr (VerkKfmAusbV) "Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn-
MehrInformationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen
Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Stand: November 2015 Schule vorbei und jetzt wollen Sie Andere unterstützen Abwechslungsreiche Aufgaben Praktische Erfahrungen
MehrKaufmännische Berufskollegs. Bildungswege für SchülerInnen mit mittlerem Bildungsabschluss
Kaufmännische Berufskollegs Bildungswege für SchülerInnen mit mittlerem Bildungsabschluss Ihren Neigungen und Befähigungen entsprechend können wir Ihnen vier Kaufmännische Berufskollegs anbieten: Das Kaufmännische
MehrDie Fachoberschule. Aufgabe der Fachoberschule. Aufnahme in die Fachoberschule. Probezeit
Die Fachoberschule Aufgabe der Fachoberschule Ziel der Fachoberschule ist es, Schüler mit einem mittleren Schulabschluss innerhalb von zwei Schuljahren (Jahrgangsstufe 11 und 12) zur allgemeinen Fachhochschulreife
MehrBerufsinformationen einfach finden
Techniker/in - Agrarinformatik Die Ausbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Regelung außer Kraft getreten ist Staatlich geprüfte/r Techniker/in für Agrarinformatik ist eine landesrechtlich
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrStudienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM
Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM Gültig ab 1.1.2012 Beschluss: 10.03.2011 Seite 1 von 5 Die Departementsleitung, gestützt auf die Rahmenstudienordnung
MehrBerufsinformationen einfach finden
Finanzassistent/in Die Ausbildung im Überblick Finanzassistent/in ist eine landesrechtlich geregelte duale Ausbildung an Berufskollegs mit dem Ziel einer Doppelqualifikation: einem Abschluss im staatlich
MehrVorläufige Info-Version. Vorläufige Informationen über die Zulassungsbedingungen für den Master-Studiengang Komparatistik
Vorläufige Informationen über die Zulassungsbedingungen für den Master-Studiengang Komparatistik. Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen, um mich um den Master-Studiengang Komparatistik bewerben zu können?
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrBundesgesetzblatt Jahrgang 2009 Teil I Nr. 57, ausgegeben zu Bonn am 28. August 2009 Zweite Verordnung zur Änderung von Fortbildungsprüfungsverordnungen Vom 25. August 2009 Auszug Auf Grund des 53 Absatz
MehrAnlage 1a zum BAT VKA. Allgemeiner Verwaltungsbereich. Bemerkung zu allen Vergütungsgruppen. Nr. 1
1 Anlage 1a zum BAT VKA Allgemeiner Verwaltungsbereich Bemerkung zu allen Vergütungsgruppen Nr. 1 Bei Tätigkeiten, die sowohl in dieser Tarifordnung; wie in der Tarifordnung B für Arbeiter im öffentlichen
Mehr???? ???? ???? Das neue. Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen. bei zulassungsbeschränkten Erststudiengängen
Wie komme ich an einen Studienplatz? Das neue???????? Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen???? bei zulassungsbeschränkten Erststudiengängen Das neue Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen
MehrBerufsinformationen einfach finden
Rating-Analyst/in Die Ausbildung im Überblick Rating-Analyst/in ist eine Weiterbildung, die durch den Bundesverband der Ratinganalysten und Ratingadvisor e.v. (BdRA) oder durch die Industrie- und Handelskammern
MehrVolksbank Löbau-Zittau eg
Die Ausbildung bei der Volksbank Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Bankkauffrau/Bankkaufmann - mehr als ein Job! Stand: Februar 2012 Volksbank Löbau-Zittau eg Bankkauffrau/Bankkaufmann:
Mehr