Ausbildungsbeschreibung von Management-Assistent/Management-Assistentin vom

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1 Ausbildungsbeschreibung von Management-Assistent/Management-Assistentin vom Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer Arbeitsmittel/-gegenstände in der Ausbildung Zusammenarbeit und Kontakte in der Ausbildung Finanzielle Aspekte Ausbildungsdauer Ausbildungsform Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Abschlussbezeichnung Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Schulische Vorbildung - rechtlich Berufliche Vorbildung - rechtlich Mindestalter Höchstalter Auswahlverfahren Weitere Ausbildungsvoraussetzungen Perspektiven nach der Ausbildung Ausbildungsalternativen Gesetze/Regelungen Die Ausbildung im Überblick Bei dem Ausbildungsgang Management-Assistent/in handelt es sich um eine meist durch interne Vorschriften der jeweiligen Bildungsträger geregelte, zum Teil staatlich anerkannte schulische Ausbildung. Sie findet an privaten Bildungseinrichtungen statt. Je nach Bildungsträger werden Assistenten und Assistentinnen im Management unter verschiedenen Bezeichnungen ausgebildet, zum Beispiel als Internationale/r Managementassistent/in, Europa-Management-Assistent/in, IT-Management-Assistent/in, Marketingmanagementassistent/in, Asien- Managementassistent/in und Touristik-Management-Assistent/in. Es besteht auch die Möglichkeit, den Abschluss Management-Assistent/in im Zuge einer Fortbildung zu erwerben. Ausbildungsinhalte Während der Ausbildung werden beispielsweise folgende Inhalte vermittelt: Betriebswirtschaft: volks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen, Marketing, Grundlagen des Rechnungswesens, Einführung in die Außenwirtschaft, Personalwirtschaft und Arbeitsrecht Büro- und Informationsmanagement: Schriftverkehr, schreibtechnische Fächer, Informationsorganisation Protokolle, Dokumentationen, sprachliche Gestaltung DV-gestütztes Office-Management: Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbankverwaltung, Präsentationen, Internetausbildung, Web-Design, Bürokommunikationstechniken Management: Rhetorik, Argumentation, freie Rede, Persönlichkeitsentwicklung, Arbeitstechniken, Zeitmanagement, Arbeitsoptimierung, Management im Sekretariat, Konfliktmanagement Fremdsprachen: Wirtschaftssprache Englisch: Handelskorrespondenz, Aussprache, Konversation, Übersetzung in die und aus der Fremdsprache, Landeskunde in der Regel eine zweite, ggf. auch dritte Fremdsprache: meist Französisch, wahlweise z.b. Spanisch, Italienisch oder Russisch je nach gewähltem Ausbildungsgang zusätzlich: IT-Management-Assistenz: IT-System- und Netzwerktechnik, Softwaretechnologie Tourismus-Management-Assistenz: Tourismusgeografie, Tourismuskonzepte, Hotelmanagement und Kongresswesen, Computerreservierungssysteme, Reiserecht, Tourismuspolitik Internationale Management-Assistenz: Europastudien, internationale Beziehungen Asien-Management-Assistenz: asiatische Sprachen (Chinesisch, wahlweise zusätzlich Japanisch) Ergänzt wird der theoretische Unterricht durch Sprachübungen, Projektarbeiten und Fallstudien. Teilweise nehmen die Schüler/innen außerdem an Betriebspraktika in einschlägigen Unternehmen teil. An manchen Schulen werden auch allgemeine Fächer wie Deutsch, Religion/Ethik, Sozialkunde und Sport unterrichtet. Nähere Informationen zu den Fächerkatalogen der einzelnen Schulen können Sie der Datenbank KURSNET entnehmen. (B in KURSNET) Europa-Management-Assistent(in) ( in KURSNET) Internationale/r Management-Assistent/in (B in KURSNET) Asien-Managementassistent(in) (B in KURSNET) Touristik-Management-Assistent(in)

2 Arbeitsumgebung in der Ausbildung Der Unterricht findet in den Unterrichts- und Übungsräumen des Bildungsinstituts statt. Das Praktikum wird in kaufmännischen Unternehmen abgeleistet, je nach Fachrichtung auch bei Softwareentwicklungsfirmen, Werbeagenturen oder in der Tourismusbranche. Einige Schulen bieten die Möglichkeit, das Betriebspraktikum im Ausland zu absolvieren. Ausbildungsstätten berufsbildende weiterführende Schulen Ausbildungssituation/-bedingungen Der Unterricht wird im Klassenverband durchgeführt und ist überwiegend theoretisch ausgerichtet. Das Praktikum wird in Wirtschaftsunternehmen absolviert. Es kann auch im Ausland abgeleistet werden. Der theoretische Unterricht wird in Klassenräumen abgehalten. Daneben finden praktische Übungen bzw. Projektarbeiten (eventuell in einem schuleigenen Lernbüro) statt, meist in kleineren Gruppen. Auch Exkursionen können Teil der Ausbildung sein. Da die Ausbildung nicht flächendeckend angeboten wird, sind Wohn- und Schulort oft nicht identisch. Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer Der Unterricht findet ganztägig statt, bei Teilzeitausbildungen meist in den Abendstunden und/oder am Wochenende. Für die Vor- und Nachbereitung des Unterrichtsstoffes muss mit zusätzlichem Zeitaufwand gerechnet werden. Während der Praktika gelten die in den Betrieben üblichen Arbeitszeiten. Arbeitsmittel/-gegenstände in der Ausbildung Für den Lehrgang sind die für schulisches Lernen üblichen Arbeitsmittel erforderlich. Die in den praxisbezogenen Unterrichtsteilen eingesetzten Materialien entsprechen denen der späteren Berufstätigkeit. Zusammenarbeit und Kontakte in der Ausbildung An den Bildungseinrichtungen wird im Kursverband gelernt. Es gibt also das von der allgemein bildenden Schule her gewohnte Miteinander von Lernenden und Lehrenden, in der Regel in überschaubaren Gruppen. In der praktischen Ausbildung erledigen angehende Management- Assistenten und -Assistentinnen unter Anleitung Fachaufgaben beispielsweise in den Bereichen Teamassistenz, Sekretariat, Personalwesen oder Marketing. Finanzielle Aspekte Ausbildungsvergütung Die Ausbildung zum Management-Assistenten/zur Management-Assistentin ist eine schulische Ausbildung, für die keine Ausbildungsvergütung gezahlt wird. Ausbildungskosten Für die Schüler/Schülerinnen können folgende Kosten entstehen: Lehrgangsgebühren Anmeldegebühren, Prüfungsgebühren Nebenkosten, zum Beispiel für Wohnung und Verpflegung oder Fahrtkosten Die Höhe dieser Kosten ist sehr verschieden und kann bei den Bildungsstätten erfragt werden. Angaben dazu kann man auch der Datenbank KURSNET entnehmen. Förderungsmöglichkeiten Für die schulische Ausbildung besteht gegebenenfalls eine individuelle Förderungsmöglichkeit nach den Bestimmungen des Bundesausbildungsförderungsgesetzes (BAföG). Informationen hierzu erteilen die Agenturen für Arbeit.

3 Ausbildungsdauer Die Berufsausbildung dauert zwischen zwei und drei Jahren. Weiterbildungslehrgänge dauern in der Regel mehrere Wochen bis zu einem Jahr. Nähere Informationen finden Sie in der Datenbank KURSNET. (B in KURSNET) Europa-Management-Assistent(in) ( in KURSNET) Internationale/r Management-Assistent/in (B in KURSNET) Asien-Managementassistent(in) (B in KURSNET) Touristik- Management-Assistent(in) Ausbildungsform Die Ausbildung wird von privaten Bildungsinstituten in Form eines schulischen Lehrgangs angeboten. Sie beinhaltet meist ein Betriebspraktikum, das auch im Ausland absolviert werden kann. Berufliche Erstausbildungen finden in der Regel in Vollzeitform statt, Weiterbildungslehrgänge meist in Teilzeit. Eine bundeseinheitliche gesetzliche Ausbildungsregelung gibt es nicht. Zum Teil regeln die einzelnen Bundesländer die Assistentenausbildung in ihren Schul- bzw. Berufsfachschulordnungen auf Grundlage der Rahmenvereinbarung über die Berufsfachschulen, Beschluss der Kultusministerkonferenz vom in der Fassung vom Fundstelle: 1997 (KMK-Beschlusssammlung), 2006 (KMK) Volltext (pdf, 69kB) Rahmenvereinbarung über die Berufsfachschulen. Nähere Informationen finden Sie in der Datenbank KURSNET. (B in KURSNET) Europa-Management-Assistent(in) ( in KURSNET) Internationale/r Management-Assistent/in (B in KURSNET) Asien- Managementassistent(in) (B in KURSNET) Touristik-Management-Assistent(in) Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Ausbildungsabschluss Die Aus- bzw. Fortbildung wird mit einer schulinternen bzw. einer staatlichen oder staatlich anerkannten Prüfung abgeschlossen. Erforderliche Nachweise Die Zulassung zur Abschlussprüfung setzt voraus, dass während der Ausbildung alle erforderlichen Leistungsnachweise (Klausuren, Zwischenprüfungen, Projektarbeiten) erbracht wurden. Manche Ausbildungsstätten verlangen zusätzlich den Nachweis von Betriebspraktika. Erforderliche Prüfungen Viele Schulen führen die Abschlussprüfung nicht komplett am Ende der Ausbildung, sondern in mehreren Teilen durch. Beispielsweise ist es dabei verpflichtend, nach dem zweiten Ausbildungsjahr die Prüfung als Fremdsprachenkorrespondent/in abzulegen. Nach einem weiteren Halbjahr finden Prüfungen in Office Management und EDV und am Ende der Ausbildung in den gewählten Fremdsprachen und Landeskunde statt. Prüfungswiederholung Prüfungen oder Prüfungsteile, die nicht bestanden wurden, können in der Regel einmal wiederholt werden. Die Voraussetzungen bzw. die dabei einzuhaltenden Fristen werden von dem jeweiligen Bildungsträger geregelt. Prüfende Stelle Die Prüfung wird bei einem schulinternen oder einem staatlichen Prüfungsausschuss abgelegt. Zusatzqualifikationen Die Bildungseinrichtungen bieten verschiedene Möglichkeiten zum Erwerb von Zusatzqualifikationen an, zum Beispiel ist der Erwerb des Europäischen Computer-Führerscheins (European Computer Driving Licence ECDL) möglich oder es können Sprachprüfungen vor der englischen, französischen und spanischen Industrie- und Handelskammer abgelegt werden. Bei einigen Bildungseinrichtungen besteht die Zwischenprüfung nach dem ersten Ausbildungsabschnitt aus der Prüfung zum staatlich geprüften Wirtschaftsassistenten/zur staatlich geprüften Wirtschaftsassistentin, zum Außenhandelskorrespondenten/zur Außenhandelskorrespondentin oder zum Fremdsprachenkorrespondenten/zur Fremdsprachenkorrespondentin oder es wird zeitversetzt zur Abschlussprüfung zusätzlich die Prüfung zum Wirtschafts- bzw. Fremdsprachenkorrespondenten/zur Wirtschafts- bzw. Fremdsprachenkorrespondentin abgelegt. Nähere Informationen finden Sie in der Datenbank KURSNET. (B in KURSNET) Europa-Management-Assistent(in) ( in KURSNET) Internationale/r Management-Assistent/in (B in KURSNET) Asien-Managementassistent(in) (B in KURSNET) Touristik-Management-Assistent(in) Abschlussbezeichnung Die Abschlussbezeichnungen lauten:

4 Management-Assistent/Management-Assistentin Internationaler Managementassistent/Internationale Managementassistentin Staatlich anerkannter internationaler Managementassistent/Staatlich anerkannte internationale Managementassistentin Europäischer Managementassistent/Europäische Managementassistentin Europa-Management-Assistent/Europa-Management-Assistentin Staatlich geprüfter Euro-Management-Assistent/Staatlich geprüfte Euro-Management-Assistentin Asien-Managementassistent/Asien-Managementassistentin Asia Management Assistant Multilingual Management Assistant Intercultural Management Assistant (Marketing) International Management Assistant IT-Management-Assistent/IT-Management-Assistentin Marketingmanagementassistent/Marketingmanagementassistentin Touristik-Management-Assistent/Touristik-Management-Assistentin Bezeichnungen des Fortbildungsabschlusses: Management-Assistent/Management-Assistentin Assistent Organisation und Kommunikation/Assistentin Organisation und Kommunikation Geprüfter Management-Assistent bsb/geprüfte Management-Assistentin bsb (bsb = Bundesverband Sekretariat und Büromanagement e.v.) Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Vorausgesetzt wird meist die allgemeine Hochschulreife oder die Fachhochschulreife. Bei einigen Schulen genügt auch ein mittlerer Bildungsabschluss, ggf. ist zusätzlich eine abgeschlossene Berufsausbildung erforderlich. Für die Teilnahme an Fortbildungslehrgängen muss man eine abgeschlossene kaufmännische oder verwaltende Berufsausbildung sowie mindestens einjährige einschlägige Berufserfahrung oder eine einschlägige mindestens vierjährige Berufstätigkeit nachweisen können. Die Schulen treffen eine Auswahl unter den Bewerbern und Bewerberinnen. Dabei wird vor allem auf ausreichende Vorkenntnisse in den entsprechenden Fremdsprachen geachtet. Teilweise wird ein Eingangstest durchgeführt. Schulische Vorbildung - rechtlich Für die Lehrgänge privater Bildungsträger gibt es keine gesetzliche, die Zugangsvoraussetzungen regelnde Grundlage. Von den meisten Schulen wird jedoch die Hochschulreife oder Fachhochschulreife vorausgesetzt. Teilweise ist auch ein mittlerer Bildungsabschluss ausreichend, ggf. ist zusätzlich eine abgeschlossene Berufsausbildung erforderlich. Berufliche Vorbildung - rechtlich Für die Erstausbildung ist in der Regel keine berufliche Vorbildung vorgeschrieben. Einige Schulen verlangen jedoch von Bewerbern und Bewerberinnen mit mittlerem Bildungsabschluss zusätzlich eine abgeschlossene kaufmännische oder verwaltende Berufsausbildung. Für die Teilnahme an Fortbildungslehrgängen muss man eine abgeschlossene kaufmännische oder verwaltende Berufsausbildung sowie mindestens einjährige einschlägige Berufserfahrung oder eine einschlägige mindestens vierjährige Berufstätigkeit nachweisen können. Mindestalter Ein bestimmtes Mindestalter ist nicht vorgeschrieben. Höchstalter Ein bestimmtes Höchstalter ist nicht vorgeschrieben. Auswahlverfahren Einige Bildungsträger führen Auswahlverfahren durch, um geeignete Bewerber/innen zu finden. Meist treffen sie die Auswahl nach einem persönlichen Gespräch oder sie führen eine schriftliche Aufnahmeprüfung durch, in der vor allem ausreichende Sprachkenntnisse nachzuweisen sind. Nähere Informationen finden Sie in der Datenbank KURSNET. (B in KURSNET) Europa-Management- Assistent(in) ( in KURSNET) Internationale/r Management-Assistent/in (B in KURSNET) Asien-Managementassistent(in) (B in KURSNET) Touristik-Management-Assistent(in) Weitere Ausbildungsvoraussetzungen In der Regel setzen die Schulen Kenntnisse in Englisch (mindestens sechs Jahre schulische Ausbildung) und einer zweiten Fremdsprache (meist Französisch, drei oder vier Jahre Ausbildung) voraus. Wer die geforderte Ausbildung in den Fremdsprachen nicht nachweisen kann, muss die entsprechenden Fremdsprachenkenntnisse durch eine schriftliche Feststellungsprüfung belegen. Nähere Informationen finden Sie in der Datenbank KURSNET. (B in KURSNET) Europa-Management-Assistent(in) ( in KURSNET) Internationale/r Management- Assistent/in (B in KURSNET) Asien-Managementassistent(in) (B in KURSNET) Touristik-Management-Assistent(in)

5 Perspektiven nach der Ausbildung Management-Assistenten und -Assistentinnen arbeiten in größeren Unternehmen aller Wirtschaftszweige. Dort entlasten sie die Geschäftsleitung oder andere Führungsgremien von Routinearbeiten und unterstützen sie bei der Vorbereitung von Geschäftsvorhaben und Entscheidungen sowie bei der Mitarbeiterführung. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Berufsausbildung ist ihre berufliche Bildung noch nicht beendet. Da Management-Assistenten/-Assistentinnen Beschäftigung in allen möglichen Wirtschaftszweigen finden können, müssen sie sich nach der Ausbildung nicht nur produkt- und branchenspezifische Kenntnisse am Arbeitsplatz aneignen, sondern sich auch in die speziellen Gegebenheiten ihres Einsatzbereiches im Unternehmen einarbeiten. Daneben müssen sie natürlich auch fachlich immer auf dem neuesten Stand bleiben, denn aktuelle ökonomische Entwicklungen ebenso wie neue betriebswirtschaftliche Ziele und Konzepte verändern die beruflichen Anforderungen im Management. Um beruflich auf dem Laufenden zu bleiben, müssen sich die Management-Assistenten und -Assistentinnen regelmäßig weiterbilden. Dazu können sie geeignete Seminare und Kurse belegen. Mögliche Themen sind zum Beispiel Management in speziellen betrieblichen Aufgaben- und Funktionsbereichen, Controlling, Operations Research (OR), Unternehmensforschung, Unternehmensplanung, Marketing oder EDV im Bereich Betriebsführung, Management und Personalvertretung. Welches Wissen und welche Fähigkeiten erworben werden, hängt vor allem von den eigenen Interessen und Zielen sowie vom Arbeitsplatz ab. Die Notwendigkeit des Lernens wird sich jedoch durch das ganze Berufsleben ziehen. Mit der erforderlichen Hochschulzugangsberechtigung kann außerdem ein Hochschulstudium in Betracht gezogen werden, naheliegend ist hier vor allem das Fach Betriebswirtschaft. Management-Assistenten und -Assistentinnen, die schon eine Hochschulausbildung haben, sollten ein Aufbau- oder Ergänzungsstudium erwägen, zum Beispiel Betriebswirtschaft, Management, Marketing und verwandte Bereiche oder Global Management. Welche Zulassungsbedingungen hierzu in den einzelnen Bundesländern für Management-Assistentinnen und -Assistenten ohne schulische Hochschulreife vorliegen, finden Sie unter: Synoptische Darstellung der in den Ländern bestehenden Möglichkeiten des Hochschulzugangs für beruflich qualifizierte Bewerber ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung auf der Grundlage hochschulrechtlicher Regelungen Nach einigen Jahren Berufserfahrung und mit den entsprechenden Kenntnissen besteht auch für Management-Assistenten und -Assistentinnen die Möglichkeit, sich selbstständig zu machen und eine eigene Firma zu gründen, z.b. ein Management-Service-Center mit den Schwerpunkten Organisation und Büroservice oder Coaching. Ausbildungsalternativen Sollte sich Ihr Berufsziel Management-Assistent/in nicht verwirklichen lassen, so bedenken Sie bitte, dass es viele Berufe gibt, die ähnliche oder vergleichbare Tätigkeiten aufweisen. Vielleicht findet sich hier ein neuer Wunschberuf - eine echte Alternative. Zum Berufsziel Management- Assistent/in gibt es Alternativen in den Bereichen: Unternehmensführung, Organisation, zum Beispiel Berufe wie Geschäftsführungsassistent/in, Unternehmensassistent/in, Staatlich geprüfter Betriebswirt/in - Unternehmensführung oder Staatlich geprüfter Betriebswirt/in - Betriebsorganisation Betriebswirtschaft, zum Beispiel Berufe wie Betriebswirt/in (VWA) oder Diplom-Betriebswirt/in (FH) Gesetze/Regelungen Regelung auf Bundesebene Rahmenvereinbarung über die Berufsfachschulen, Beschluss der Kultusministerkonferenz vom in der Fassung vom Fundstelle: 1997 (KMK-Beschlusssammlung), 2006 (KMK) Volltext (pdf, 69kB) Der Beschluss der Kultusministerkonferenz in Form einer Rahmenvereinbarung ist kein unmittelbar geltendes Recht. Die einzelnen Bundesländer regeln die Assistentenausbildungen in ihren Schul- beziehungsweise Berufsfachschulordnungen auf Grundlage der Rahmenvereinbarung.

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