ABAP-Entwicklung für SAP HANA

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1 SAP PRESS ABAP-Entwicklung für SAP HANA von Thorsten Schneider, Eric Westenberger, Hermann Gahm 1. Auflage Rheinwerk Verlag 2013 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

2 Thorsten Schneider, Eric Westenberger, Hermann Gahm ABAP -Entwicklung für SAP HANA Bonn Boston

3 Auf einen Blick TEIL I Grundlagen 1 SAP HANA im Überblick Einführung in die Entwicklungsumgebung Datenbankprogrammierung mit dem SAP NetWeaver AS ABAP TEIL II Einführung in die ABAP-Programmierung mit SAP HANA 4 View-Modellierung im SAP HANA Studio Programmieroptionen in SAP HANA Transport von Anwendungen Laufzeit- und Fehleranalyse auf SAP HANA Beispielszenario: Optimierung einer bestehenden Anwendung TEIL III Fortgeschrittene Techniken für die ABAP-Programmierung auf SAP HANA 9 Textsuche und Analyse von unstrukturierten Daten Integration analytischer Funktionalität Entscheidungstabellen in SAP HANA Funktionsbibliotheken in SAP HANA Beispielszenario: Entwicklung einer neuen Anwendung Praxistipps Anhang

4 Inhalt Inhalt Geleitwort Vorwort Einleitung TEIL I Grundlagen 1 SAP HANA im Überblick Softwarekomponenten von SAP HANA HANA-Datenbank SAP HANA Studio SAP HANA Client HANA-Funktionsbibliotheken Software zur Replikation von Daten Software zur direkten Datenaufbereitung Lifecycle-Management-Komponenten Grundlagen der In-Memory-Technologie Hardwareinnovationen Softwareinnovationen Architektur der In-Memory-Datenbank Anwendungsfälle für SAP HANA Auswirkungen von SAP HANA auf die Anwendungsentwicklung Neue technische Möglichkeiten Code Pushdown Datenbank als Whitebox Qualifizierung des Entwicklers Einführung in die Entwicklungsumgebung Eclipse im Überblick Die Eclipse-Strategie von SAP Entflechtung von Eclipse und SAP- Software Zentrale Update-Seite Installation der Entwicklungsumgebung Installation des SAP HANA Studios

5 Inhalt Installation der ABAP Development Tools for SAP NetWeaver Erste Schritte im Entwicklungssystem Grundlagen von Eclipse ABAP Development Tools for SAP NetWeaver SAP HANA Studio Datenbankprogrammierung mit dem SAP NetWeaver AS ABAP Architektur des SAP NetWeaver AS ABAP Datenbankschnittstelle und Datenbanktreiber Nutzung der Datenbank durch den SAP NetWeaver AS ABAP Datentypen ABAP-Datenbankzugriff ABAP Dictionary Open SQL Datenbank-Views im ABAP Dictionary Datenbankzugriff über natives SQL Sekundäre Datenbankverbindungen Datenbankzugriffe mit dem SQL-Trace analysieren Anweisungstransformationen Sekundärverbindungen Natives SQL Puffer TEIL II Einführung in die ABAP-Programmierung mit SAP HANA 4 View-Modellierung im SAP HANA Studio Attribute Views Grundlagen Attribute Views anlegen Berechnete Felder Hierarchien Attributsichten für Zeit Laufzeitobjekte und SQL-Zugriff bei Attribute Views

6 Inhalt 4.2 Analytic Views Grundlagen Analytic Views anlegen Berechnete Kennzahlen Währungsumrechnung und Einheitenkonvertierung Laufzeitobjekte und SQL-Zugriff bei Analytic Views Calculation Views Grundlagen Grafische Modellierung von Calculation Views Implementierung von Calculation Views über SQLScript Laufzeitobjekte und SQL-Zugriff bei Calculation Views Zugriff auf Column Views über Microsoft Excel Verwendung von SAP HANA Views in ABAP Zugriff über natives SQL Externe Views im ABAP Dictionary Zugriffsmöglichkeiten auf externe Views Empfehlungen Programmieroptionen in SAP HANA SQLScript im Überblick Qualitäten von SQLScript Verarbeitung von SQLScript Implementierung von Datenbankprozeduren Grundlagen von Datenbankprozeduren Datenbankprozeduren anlegen Verwendung von Variablen CE-Funktionen Imperative Erweiterungen Zugriff auf Systemfelder Fehlerbehandlung Verwendung von Prozeduren in ABAP Zugriff über natives SQL Definition von Database Procedure Proxies Aufruf von Database Procedure Proxies Anpassung von Database Procedure Proxies

7 Inhalt 6 Transport von Anwendungen Grundlagen des Transportwesens Transport im SAP NetWeaver AS ABAP Transport in SAP HANA Kombinierter ABAP-/SAP HANA-Transport HANA-Transportcontainer Erweitertes Transportsystem Laufzeit- und Fehleranalyse auf SAP HANA Übersicht der verfügbaren Werkzeuge Fehleranalyse Unit Tests Dump-Analyse Tracing in SQLScript Debugging von SQLScript ABAP-Code-Analyse Prüfungen und Prüfvarianten Prüfungen in der Entwicklungsinfrastruktur Globale Prüfläufe im System Laufzeitstatistiken und Traces Laufzeitstatistik ABAP-Trace und ABAP Profiler SQL-Trace Single Transaction Analysis Explain Plan SAP HANA Plan Visualizer Systemweite SQL-Analysen DBA-Cockpit SQL Monitor SQL-Performanceoptimierung Beispielszenario: Optimierung einer bestehenden Anwendung Vorgehen bei der Optimierung Migration auf SAP HANA Systemoptimierung Anwendungsoptimierung Szenario und Anforderungen

8 Inhalt Ausgangssituation Technische Umsetzung Aktuelle Probleme Umsetzung der Anforderungen Eingrenzung des Problems mit der Laufzeitstatistik Detailanalyse des ABAP-Programms mit Transaktion SAT Detailanalyse der Datenbankzugriffe Ergebnis der Analyse Optimierung mit Open SQL Analyse der ersten Optimierung Ergebnis der Analyse Optimierung mit Analytic View Analyse nach der zweiten Optimierung Ergebnis der Analyse TEIL III Fortgeschrittene Techniken für die ABAP-Programmierung auf SAP HANA 9 Textsuche und Analyse von unstrukturierten Daten Grundlagen der Textsuche in SAP HANA Technische Architektur Fehlertolerante Suche SAP-Komponenten und Produkte für die Suche Text-Datentypen und Full-Text-Indizes in SAP HANA Verwendung der Textsuche über SQL Fuzzy-Suche Synonyme und Stoppwörter Suche über Datumsfelder und Adressdaten Einsatz der Textsuche in ABAP Aufruf der Textsuche via SQL aus ABAP Frei definierte Wertehilfen Textanalyse Ressourcenverbrauch und Laufzeitaspekte der Textsuche

9 Inhalt 10 Integration analytischer Funktionalität Einführung Was ist analytische Funktionalität? Exkurs: SAP NetWeaver Business Warehouse Mögliche Architekturen im Überblick Direkter Zugriff auf analytische Funktionalität in SAP HANA Zugriff über den SAP NetWeaver AS ABAP Ausgewählte Technologien und Werkzeuge InfoProvider bei Nutzung von SAP HANA SAP BusinessObjects-Portfolio Easy-Query-Schnittstelle Benutzeroberflächenbausteine Entscheidungstabellen in SAP HANA Grundlagen von Entscheidungstabellen Anlegen von Entscheidungstabellen im SAP HANA Studio Entscheidungstabellen basierend auf SAP HANA Views Laufzeitobjekte und SQL-Zugriff für Entscheidungstabellen Zugriff auf Entscheidungstabellen aus ABAP Funktionsbibliotheken in SAP HANA Grundlagen der Application Function Library Technische Grundlagen Business Function Library Predictive Analysis Library Nutzung von Application-Function-Library- Funktionen in SQLScript Einbindung der Funktionsbibliotheken in ABAP Beispielszenario: Entwicklung einer neuen Anwendung Szenario und Anforderungen Anwendungsdesign Verwaltung der Rabatte durch den Reisevermittler

10 Inhalt Zusätzliche Auswertungen über eine Sidepanel-Anwendung Mobile Anwendung für den Flugpassagier Implementierung der Anwendung SAP HANA Views und Prozeduren Kern der ABAP-Anwendung Benutzeroberflächen Nutzung der Anwendungen Praxistipps Allgemeine Empfehlungen Empfehlungen zu Column und Row Store HANA-spezifische Implementierungen Checkliste für datenbankspezifische Implementierungen Empfehlungen zur Migration Entwicklung in Landschaften Schreibende Zugriffe in SQLScript oder nativem SQL Konventionen Namenskonventionen Kapselung von Paketen Qualitätsaspekte Testen von Views und Prozeduren Robuste Programmierung Sicherheitsaspekte Performanceempfehlungen für Open SQL Regel 1: Ergebnismengen klein halten Regel 2: Übertragene Datenmengen klein halten Regel 3: Anzahl der Anfragen reduzieren Regel 4: Suchaufwand minimieren Regel 5: Datenbank entlasten Zusammenfassung der Regeln Performanceempfehlungen für native Implementierungen in SAP HANA Empfehlungen für natives SQL Empfehlungen für SAP HANA Views Empfehlungen für SQLScript Zusammenfassung der Empfehlungen

11 Inhalt Anhang A Flugdatenmodell A.1 Grundlagen des Flugdatenmodells A.2 Datenbanktabellen des Flugdatenmodells A.2.1 Customizing A.2.2 Stammdaten A.2.3 Bewegungsdaten A.2.4 Design des SFLIGHT-Datenmodells A.3 Datengenerierung B Neuerungen in ABAP in SAP NetWeaver B.1 Inline-Deklarationen B.2 Konstruktor-Ausdrücke B.3 Interne Tabellen C Lese- und Schreibzugriffe im Column Store C.1 Grundlagen C.2 Lesezugriff ohne Index C.3 Schreibzugriff ohne Index C.4 Lesezugriffe mit Index D SAP Business Application Accelerator powered by SAP HANA E Installation der Beispiele F Die Autoren Index

12 Einleitung Die heutige Geschäftswelt ist sehr dynamisch und stetigen Veränderungen unterworfen, wodurch ein starker Innovationsdruck für Unternehmen entsteht. Die Vision von SAP HANA ist es, eine Plattform zu bieten, mit der alle Geschäftsprozesse in der Wertschöpfungskette eines Unternehmens in Echtzeit beeinflusst werden können. Doch was bedeutet der zentrale Begriff»Echtzeit«(Realtime) für betriebswirtschaftliche Anwendungen? Technologisch bezeichnet man damit vor allem die Verfügbarkeit benötigter Funktionalität ohne unerwünschte Verzögerungen. Welche Funktionen man benötigt und welches Maß an Verzögerung akzeptiert wird, hängt stark vom Umfeld und von der Zeit ab, in denen eine Technologie eingesetzt wird. Bevor wir auf aktuelle Software zur Unternehmenssteuerung näher eingehen, wollen wir Ihnen dies mit einem Beispiel aus dem täglichen Leben veranschaulichen: der Telekommunikation. Frühe Kommunikationsmöglichkeiten wie etwa die Telegraphie oblagen in der Nutzung starken Einschränkungen (Reichweite, Verfügbarkeit, manuelle Aufwände), bedeuteten in ihrer Zeit jedoch eine immense Beschleunigung für den Nachrichtenaustausch. Das Telefon erlaubte flexible Verbindungen zwischen Teilnehmern über große Strecken, auch hier musste der Verwender dieser Technologie jedoch verschiedene Verzögerungen einberechnen. Zu Beginn war etwa ein manueller Verbindungsaufbau über eine Vermittlung notwendig. Auch später gab es lange Zeit gerade bei Überseeverbindungen deutliche Latenzen, die ein Gespräch beeinflusst und verkompliziert haben. Heute hingegen sind Telefonverbindungen zwischen Anschlüssen fast überall auf der Welt ohne merkliche Verzögerung möglich. Jeder Evolutionssprung war mit einer deutlichen Verbesserung der Echtzeitqualitäten verbunden. Beispiel: Echtzeit in der Telekommunikation Neben einem (synchronen) Gespräch zwischen zwei Personen haben in der Geschichte immer auch asynchrone Formen der Kommunikation eine Rolle gespielt (z. B. über den Briefweg). Der Begriff Echtzeit hat in diesem Zusammenhang einen anderen Charakter, da weder 19

13 Einleitung Sender noch Empfänger aktiv warten müssen. Aber auch bei der asynchronen Kommunikation sind gerade durch das Internet und den Mobilfunk in den letzten Jahren viele neue Varianten hinzugekommen ( , SMS etc.), die im Vergleich zur Briefpost eine neue Dimension von Echtzeitkommunikation zwischen mehreren Personen ermöglichen. Zusätzlich gibt es auch immer mehr nicht menschliche Kommunikationsteilnehmer (z. B. Geräte mit Internetanschluss, sogenannte Smart Devices, wie etwa intelligente Stromzähler). Vermutlich würden die meisten Menschen bestätigen, dass elektronische Kommunikation in Echtzeit heute verfügbar ist. Dennoch gibt es im täglichen Leben noch Anforderungen, die trotz des Technologiefortschritts nicht in Echtzeit umsetzbar sind, etwa die Umbuchung eines Anschlussfluges während einer Reise. Viele Szenarien, die wir uns heute noch nicht vorstellen können, werden vermutlich in der Zukunft so verbreitet sein, dass heutige akzeptierte Einschränkungen absolut inakzeptabel werden. Echtzeit in der Betriebswirtschaft Aus dem Beispiel der Telekommunikationstechnologie lassen sich einige Grundsätze ableiten, die sich auch auf betriebswirtschaftliche Software übertragen lassen. Auf der einen Seite gibt es gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen, wie die Globalisierung und zunehmende Mobilität der Kunden und Belegschaft, die treibende Kräfte für neuartige Technologien sind. Unternehmen agieren weltweit und interagieren in komplexen Netzwerken. Kunden und Mitarbeiter erwarten einen Zugang zu Produkten und Services jederzeit und von jedem Ort der Welt. Auf der anderen Seite stehen technologische Innovationen, die neue Wege aufzeigen. Das Internet ist aktuell ein Katalysator für die meisten Entwicklungen. Riesige Datenmengen sind damit für einen großen Teil der Weltbevölkerung gleichzeitig, in Echtzeit, zugreifbar. Das Internet bietet aber auch eine Plattform für den Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen aller Art, was zu einer explosionsartigen Zunahme der an einem Tag abgeschlossenen Geschäftstransaktionen geführt hat. Jede Optimierung der involvierten Geschäftsprozesse (z. B. Beschaffung, Produktion, Abrechnung etc.) kann einen riesigen Wettbewerbsvorteil bedeuten. Hier gibt es in den meisten Branchen großes Potenzial, das gerade durch eine bessere Verzahnung von operativer Planung und Steuerung in Echtzeit ausgeschöpft werden kann. 20

14 Einleitung Darüber hinaus erwarten Kunden heute einen stärkeren Zuschnitt der angebotenen Produkte und Dienstleistungen auf ihre individuellen Wünsche (z. B. persönliche Konditionen). Gerade in Branchen, die starken Veränderungen unterworfen sind (etwa die Energiewirtschaft, Finanzdienstleister oder spezielle Einzelhandelsbranchen), sehen sich Unternehmen einem hohen Handlungsdruck ausgesetzt. Der Begriff Echtzeit prägt die Evolution von 40 Jahren SAP-Software. Bereits im Namen der klassischen SAP-Produktschiene R/3 steht der Buchstabe»R«bekanntlich für Realtime. Die anfänglichen Konzepte der SAP in den 1970er-Jahren, aus denen die Entwicklung von R/1 hervorging, erlaubten es, Geschäftsdaten strukturiert per Eingabe am Bildschirm zu erfassen, was gegenüber älteren Lochkartensystemen eine neue Qualität von Echtzeit bot. Damit ließen sich zunächst Prozesse wie Lohnabrechnung und Buchhaltung elektronisch abbilden und automatisieren. Mit SAP R/2, das auf einer Architektur für Großrechner (Mainframes) basierte, fügte SAP diesen Anwendungsbereichen weitere Module eines ERP-Systems (Enterprise Resource Planning) wie etwa die Materialwirtschaft hinzu. Mit diesem Release wurde ABAP als Berichtsprache für Auswertungen eingeführt (ABAP stand ursprünglich für Allgemeiner Berichtsaufbereitungsprozessor, die Abkürzung wurde jedoch später von SAP zu Advanced Business Application Programming umgedeutet). Mit diesen ABAP-Berichten (Reports) konnte zunächst nur im Hintergrund (Batch), später auch im Dialog z. B. eine nach Kunden gefilterte Auflistung von Bestellungen mit ersten Drill-down-Möglichkeiten zu den Einzelposten erstellt werden. Echtzeit bei SAP Vor allem durch die Client-Server-Architektur und die damit verbundenen Möglichkeiten zur Skalierung in SAP R/3 konnten SAP- Anwendungen einer großen Zahl von Anwendern im Unternehmen zugänglich gemacht werden. In Kombination mit der konsequenten Nutzung eines Datenbanksystems und der stetig wachsenden Zahl von Standardimplementierungen für Geschäftsprozesse hat SAP-Software damit die IT-Infrastruktur vieler großer Unternehmen durchdrungen. Im Ergebnis war es möglich, transaktionale Prozesse in Echtzeit durch ein integriertes System zu unterstützen (z. B. einen Just-in-Time-Produktionsprozess). Parallel zu diesen Entwicklungen hat im Laufe der letzten 20 Jahre die Bedeutung von Auswertungen der laufenden Geschäftsprozesse Bedeutung von Business Intelligence 21

15 Einleitung mit dem Ziel, Erkenntnisse für bessere operative und strategische Entscheidungen zu gewinnen, stetig zugenommen. Im Rahmen dieses Business-Intelligence-Trends hat sich allerdings gezeigt, dass es in vielen Situationen technisch nicht praktikabel ist, die notwendigen Analysen integriert im gleichen System durchzuführen, das den Ablauf der Geschäftsprozesse stützt. Die parallele Verarbeitung von Analysen und Transaktionen auf riesigen Datenmengen hat die meisten Systeme überlastet, wobei sich vor allem die Datenbank als limitierender Faktor herausgestellt hat. Dies war für SAP einer der Gründe für die Schaffung eines spezialisierten Systems für analytische Szenarien, das Sie unter dem aktuellen Namen SAP NetWeaver Business Warehouse (BW) kennen. Neben neuen Möglichkeiten zur Datenkonsolidierung aus mehreren Systemen und der Integration externer Datenquellen ist die Nutzung des Data-Warehouse-Systems für operative Szenarien leider mit Verlusten bei der Datenverarbeitung in Echtzeit verbunden. Daten müssen zunächst extrahiert und repliziert werden, und in der Praxis kann es dadurch zu einem Zeitversatz von mehreren Stunden bis zu einer Woche kommen, bis die aktuellen Daten an der richtigen Stelle verfügbar sind. Genau an dieser Stelle setzt SAP mit SAP HANA an: Niemand soll mehr auf eine für eine Geschäftsentscheidung wichtige Information warten müssen. SAP HANA als Datenbank SAP bezeichnet daher SAP HANA gerne als Plattform für das Datenmanagement in Echtzeit. Dabei ist SAP HANA zunächst eine vollwertige Datenbank für Geschäftstransaktionen (Online Transaktion Processing, OLTP) und Reporting (Online Analytical Processing, OLAP). Sie macht es über die Kombination von In-Memory-Technologie und spaltenorientierter Ablage möglich, beide Szenarien zu optimieren. In einem ersten Schritt wurde SAP HANA für die Beschleunigung selektiver Prozesse und Analysen als sogenanntes Side-by-Side-Szenario (also neben einer vorhandenen traditionellen Datenbank) eingesetzt und bald darauf als neue Datenbank für SAP NetWeaver BW 7.3 unterstützt. Damit zeigte SAP, dass SAP HANA nicht nur analytische Szenarien beschleunigt, sondern auch als primäre Datenbank eines SAP NetWeaver-Systems einsetzbar ist. Mit der Ankündigung der SAP Business Suite powered by SAP HANA ist es für Kunden nun auch möglich, von der HANA-Technologie im Rahmen der SAP-Standardanwendungen voll zu profitieren. Das dieser Konstellation zugrunde liegende neue SAP NetWeaver-Release 7.4 (vor allem SAP NetWeaver Application Server (AS) ABAP 7.4) wird daher im Rahmen dieses 22

16 Einleitung Buches eine wichtige Rolle spielen, und die Beispielprogramme in diesem Buch setzen ABAP 7.4 voraus. Wir werden jedoch stets darauf hinweisen, welche Funktionen Sie auch mit niedrigeren SAP Net- Weaver-Releases verwenden können. Zu ABAP 7.4 gibt es eine Cloud-basierte Trial-Version auf SAP HANA, zu der Sie nähere Informationen in Anhang E,»Installation der Beispiele«, finden. Darüber hinaus bietet SAP HANA viele weitere Funktionen, die über den üblichen Funktionsumfang einer Datenbank hinausgehen. Dazu gehören vor allem umfassende Funktionen zum Datenmanagement (Replikation, Extraktion Transformation Laden (ETL) etc.) und zur Datenanalyse (z. B. Data Mining mithilfe von Textsuche und Predictive Analysis). Viele dieser Techniken und Funktionen werden nicht exklusiv von SAP HANA angeboten. Es gibt mittlerweile viele Softwaresysteme, die Daten im Hauptspeicher verwalten oder spaltenorientierte Darstellungen nutzen. SAP selbst hat bereits lange vor SAP HANA In-Memory-Technologien entwickelt und eingesetzt (z. B. im SAP NetWeaver BW Accelerator). Ebenso gibt es eine Vielzahl von Herstellern (inklusive SAP selbst) von Software für die Analyse von Daten vor allem im Kontext von Business-Intelligence- und Information- Management-Lösungen. Ein wesentlicher Vorteil von SAP HANA ist es, diese Funktionalität im selben System anzubieten, in dem auch die Geschäftstransaktionen laufen. Wenn Sie etwa die SAP Business Suite auf SAP HANA betreiben, stehen Ihnen diese erweiterten Funktionen direkt und ohne Extraktion der Daten zur Verfügung. Mehr noch: Da SAP HANA die wesentlichen Datenstrukturen der SAP Business Suite kennt, gibt es für einige Standardoperationen (wie etwa Währungsumrechnung) bereits eingebaute Funktionen. Was bedeutet SAP HANA nun also für die SAP-Standardanwendungen, die auf dem ABAP-Anwendungsserver laufen? Was ändert sich in der ABAP-Programmierung? Welche neuen Möglichkeiten eröffnet SAP HANA für ABAP-basierte Lösungen? Diese drei Fragestellungen stellen wir in diesem Buch in den Mittelpunkt, wobei wir die technischen Hintergründe und Gedankenmodelle stets anhand von Beispielen erläutern werden und Ihnen nicht ausschließlich die Techniken in den neuen Werkzeugen und Frameworks vorstellen möchten. Wir fokussieren uns vor allem auf grundlegende Funktionen der ABAP-Entwicklung und den Datenbankzugriff mit ABAP. Existierende oder geplante Unterstützungen für SAP HANA in ABAP-basierten Frameworks stellen wir Ihnen in Überblicksform oder als Ausblick SAP HANA als Plattform ABAP-Entwicklung auf SAP HANA 23

17 Einleitung vor, da eine ausführliche Beschreibung in der Regel eine Einführung in die Funktionsweise dieser Komponenten erfordern würde (Beispiele sind etwa Embedded Search und BRFplus). Als Benutzeroberflächen verwenden wir in den Beispielen dieses Buches zumeist einfache ABAP-Reports, erstellen in zwei ausführlichen Beispielen jedoch auch webbasierte Oberflächen mit Web Dynpro ABAP und HTML5. Aufbau des Buches erster Teil Zweiter Teil Wir haben uns dazu entschlossen, das Buch in drei Teile zu gliedern. Im ersten Teil,»Grundlagen«, werden wir Ihnen die Grundlagen der In-Memory-Technologie vorstellen. Sie lernen die Entwicklungswerkzeuge kennen und können Ihre Kenntnisse der ABAP-Datenbankprogrammierung auffrischen. Wir beginnen in Kapitel 1,»SAP HANA im Überblick«, mit einer Übersicht über die Komponenten von SAP HANA und die möglichen Einsatzszenarien im Zusammenspiel mit ABAP. Danach gehen wir mit Ihnen in Kapitel 2,»Einführung in die Entwicklungsumgebung«, die ersten Schritte in der Entwicklungsumgebung, bestehend aus dem SAP HANA Studio und den ABAP Development Tools for SAP NetWeaver (auch bekannt als ABAP in Eclipse). Der Inhalt von Kapitel 3,»Datenbankprogrammierung mit dem SAP NetWeaver AS ABAP«, dreht sich um den Zugriff auf die HANA-Datenbank aus ABAP-Programmen mithilfe von Open SQL und Native SQL. Im zweiten Teil des Buches,»Einführung in die ABAP-Programmierung mit SAP HANA«, lernen Sie, wie Sie effizient Teile einer ABAP- Anwendung (z. B. gewisse Berechnungen) in SAP HANA verlagern und damit deutliche Performancegewinne erzielen können. Der Fokus liegt dabei auf der Programmierung und Modellierung in SAP HANA und dem Zugriff aus ABAP-Programmen. Zunächst gehen wir in Kapitel 4,»View-Modellierung im SAP HANA Studio«, auf die verschiedenen Möglichkeiten zur Erstellung von Datensichten ein, über die Sie Berechnungen und Analysen auf ABAP-Tabelleninhalten durchführen können. Danach lernen Sie in Kapitel 5,»Programmieroptionen in SAP HANA«, SQLScript als Programmiersprache für Datenbankprozeduren in SAP HANA und den Zugriff auf diese Prozeduren mit ABAP kennen. In Kapitel 6,»Transport von Anwendungen«, erklären wir Ihnen, wie Sie ABAP-Entwicklungsobjekte und Objekte im SAP HANA Repository gemeinsam transportieren können. Zusammen mit den Werkzeugen in Kapitel 7,»Laufzeit- und Fehleranalyse auf SAP HANA«, steht Ihnen damit das grundlegende Handwerkszeug zur Verfügung, das Sie aus unserer Sicht als ABAP- 24

18 Einleitung Entwickler im Kontext von SAP HANA kennen sollten. Zum Abschluss des zweiten Teils setzen wir in Kapitel 8,»Beispielszenario: Optimierung einer bestehenden Anwendung«, die vorgestellten Techniken und Werkzeuge ein, um eine existierende ABAP-Implementierung schrittweise für SAP HANA zu optimieren. Im dritten Teil des Buches,»Fortgeschrittene Techniken für die ABAP- Programmierung auf SAP HANA«, stellen wir Ihnen einige umfassendere Funktionen in SAP HANA vor, die in der klassischen ABAP-Entwicklung nicht zur Verfügung stehen. Die Kapitel des dritten Teils setzen dabei auf den Inhalten des zweiten Teils auf, sind aber voneinander unabhängig lesbar. Wir beginnen in Kapitel 9,»Textsuche und Analyse von unstrukturierten Daten«, mit der Nutzung der Fuzzy-Suche in SAP HANA und zeigen Ihnen, wie Sie damit z. B. Wertehilfen innerhalb einer ABAP-Anwendung verbessern können. Danach stellen wir in Kapitel 10,»Integration analytischer Funktionalität«, die Fähigkeiten der eingebetteten SAP NetWeaver BW-Technologie im Zusammenspiel mit ABAP-Entwicklungen auf SAP HANA und existierenden Business-Intelligence-Produkten von SAP vor. Mithilfe von Entscheidungstabellen in SAP HANA, deren Verwendung wir in Kapitel 11,»Entscheidungstabellen in SAP HANA«, vorstellen, können Sie Teile einer Anwendung über Regeln flexibel gestalten. Als letztes Element zeigen wir Ihnen in Kapitel 12,»Funktionsbibliotheken in SAP HANA«, wie Sie z. B. statistische Funktionen für Vorhersagen (Predictive Analysis) in eine ABAP-Anwendung einbinden können. Schließlich erstellen wir in Kapitel 13,»Beispielszenario: Entwicklung einer neuen Anwendung«, eine kleine Beispielanwendung, die die Innovationen von SAP HANA mit ABAP-Transaktionen verbindet. Zum Abschluss des Buches werden wir in Kapitel 14,»Praxistipps«, unsere Empfehlungen für die Optimierung und Neuentwicklung von ABAP-Anwendungen auf SAP HANA übersichtlich zusammenstellen. Wie Sie bei der Lektüre merken werden, bietet die HANA-Plattform ein großes Spektrum an Möglichkeiten. Nicht alle vorgestellten Elemente müssen Sie zwingend in ABAP-Eigenentwicklungen auf SAP HANA einsetzen. Für manche der neuartigen Funktionen ist aktuell der Einsatz von Low-Level-Techniken im ABAP-Anwendungsserver (z. B. natives SQL) notwendig, die Sie in der Vergangenheit möglicherweise eher selten genutzt haben. Wir sind aber davon überzeugt, dass gerade in der Nutzung der neuen Möglichkeiten ein großes Dritter Teil Einsatz neuer Techniken 25

19 Einleitung Innovationspotenzial für Neuentwicklungen liegt, und verfolgen daher in einigen der in diesem Buch gezeigten Beispiele einen gewissen Pionieransatz. Beispieldatenmodell Hinweise zur Lektüre Als Beispiel verwenden wir das Flugdatenmodell in SAP NetWeaver (auch SFLIGHT-Modell genannt), das die Basis vieler Schulungen, Dokumentationen und Fachbücher zu SAP ERP war und ist. Aufgrund seiner Bekanntheit lassen sich die Neuerungen und Paradigmenwechsel, die SAP HANA mit sich bringt, anhand dieses Beispiels besonders gut erläutern. Das zugrunde liegende betriebswirtschaftliche Szenario (Fluggesellschaften und Reisebüros) ist auch gut geeignet, um Echtzeitaspekte zu erläutern, da die Reisebranche in den letzten Jahren durch Globalisierung und das Internet starken Veränderungen unterworfen gewesen ist und die Datenmengen im Zusammenhang mit Flugplänen, Buchungen und Passagieren stetig gewachsen sind. In diesem Buch finden Sie mehrere Orientierungshilfen, die Ihnen die Arbeit mit dem Buch erleichtern sollen. In hervorgehobenen Informationskästen sind Inhalte zu finden, die wissenswert und hilfreich sind, aber etwas außerhalb der eigentlichen Erläuterung stehen. Damit Sie die Informationen in den Kästen sofort einordnen können, haben wir die Kästen mit Symbolen gekennzeichnet: Die mit diesem Symbol gekennzeichneten Tipps geben Ihnen spezielle Empfehlungen, die Ihnen die Arbeit erleichtern können. In Kästen, die mit diesem Symbol gekennzeichnet sind, finden Sie Informationen zu weiterführenden Themen oder wichtigen Inhalten, die Sie sich merken sollten. Dieses Symbol weist Sie auf Besonderheiten hin, die Sie beachten sollten. Es warnt Sie außerdem vor häufig gemachten Fehlern oder Problemen, die auftreten können. Beispiele, durch dieses Symbol kenntlich gemacht, weisen auf Szenarien aus der Praxis hin und veranschaulichen die dargestellten Funktionen. Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesem Buch ein umfassendes Werkzeug an die Hand geben können, das Sie bei der Nutzung der HANA- Technologie in ABAP-Programmen unterstützt, und wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre. 26

20 Einleitung Danksagung Wir möchten uns bei den folgenden Personen bedanken, die uns durch Diskussionen, Ratschläge und Feedback bei der Erstellung dieses Buches unterstützt haben: Arne Arnold, Dr. Alexander Böhm, Ingo Bräuninger, Ralf-Dietmar Dittmann, Franz Färber, Markus Fath, Dr. Hans-Dieter Frey, Boris Gebhardt, Dr. Heiko Gerwens, Dr. Jasmin Gruschke, Martin Hartig, Vishnu Prasad Hegde, Rich Heilman, Thea Hillenbrand, Dr. Harshavardhan Jegadeesan, Thomas Jung, Bernd Krannich, Dr. Willi Petri, Eric Schemer, Joachim Schmid, Sascha Schwedes, Christiaan Edward Swanepoel, Welf Walter, Jens Weiler, Stefan Weitland, Tobias Wenner, Andreas Wesselmann Vielen Dank dafür ohne eure Hilfe wäre dieses Buch nicht möglich gewesen. Hermann Gahm, Thorsten Schneider, Eric Westenberger 27

21 Mit SAP HANA ist es möglich, betriebswirtschaftliche Berechnungen direkt auf den Originaldaten im Hauptspeicher ohne Transformationen durchzuführen. Viele solcher Berechnungen lassen sich als spezielle Datensichten (Views) über das SAP HANA Studio grafisch modellieren, ohne Programmcode schreiben zu müssen. Diese Views können mit ABAP 7.4 in das ABAP Dictionary importiert werden. 4 View-Modellierung im SAP HANA Studio In diesem Kapitel beschäftigen wir uns mit dem Thema Datensichten (Views). Vielleicht fragen Sie sich, wieso gerade dieses Thema eine so große Rolle bei SAP HANA spielt. Lassen Sie uns kurz ausholen und das zugrundeliegende Konzept erklären. Geschäftsdaten einer Domäne werden (meist in einer normalisierten Form) in einem Satz von über Fremschlüsselbeziehungen verbundenen Datenbanktabellen abgelegt (ein sogenanntes Entity-Relationship- Modell). Dieses Datenmodell erlaubt ein effizientes und einfaches Anlegen und Auslesen von Einzelsätzen. Sobald aber Datenzugriffe dynamischer und komplexer werden oder gewisse Formen von Auswertungen oder Prüfungen gemacht werden sollen, ist eine Transformation der Daten notwendig. Für diese Transformation hat sich in der Vergangenheit vor allem folgendes Muster entwickelt: Es werden zunächst Daten von der Datenbank gelesen, anschließend werden über ein Programm Berechnungen durchgeführt, und schließlich wird das Ergebnis wieder in der Datenbank gespeichert. Man spricht dabei von Materialisierung der transformierten Daten. Ein einfaches Beispiel ist die Materialisierung von Summenberechnungen in einer speziellen Spalte oder Summentabelle. Auch die Datenstrukturen eines Business-Intelligence-Systems, in dem die ursprünglichen Daten in eine für Analysezwecke effizientere Form 161

22 4 View-Modellierung im SAP HANA Studio (Sternschema) gebracht werden, folgen im Prinzip diesem Muster. Die Hauptmotivation für diese Materialisierung war dabei stets Performance, da es in der Vergangenheit keine Möglichkeit gab, die Transformationen bei einer Anfrage eines Anwenders zur Laufzeit on the fly durchzuführen. Der Preis für die verbesserte Performance waren dabei jedoch eine erhöhte Komplexität und der Verlust von Echtzeitqualitäten, da die verschiedenen Datenstrukturen synchronisiert werden müssen, was in der Regel mit einem Zeitversatz geschieht. Es ist eines der zentralen Versprechen von SAP HANA, dass Sie in vielen Szenarien auf diese Redundanz verzichten können. Technisch bedeutet das, dass Sie die Transformationen direkt auf den Originaldaten in Echtzeit durchführen können. Datensichten sind dabei ein wesentliches Element, um Transformationen für Lesezugriffe auszudrücken. SQL Views In jedem relationalen Datenbanksystem gibt es eine Möglichkeit, Views zu definieren. Diese Standard-Views, oder auch SQL Views, werden im Datenbankkatalog über die Anweisung CREATE VIEW als eine Art Alias für eine SQL-Abfrage definiert: CREATE VIEW <Name> AS SELECT <SQL Abfrage> SQL Views werden selbstverständlich auch in SAP HANA unterstützt und unterscheiden sich dabei von denen anderer Datenbanken nur durch den HANA-spezifischen SQL-Dialekt. Column Views Neben diesen SQL Views unterstützt SAP HANA auch sogenannte Column Views, die neben einer in der Regel besseren Performance auch einen deutlich größeren Funktionsumfang bieten und bei Abfragen von den in Abschnitt 1.3,»Architektur der In-Memory-Datenbank«, vorgestellten Engines Gebrauch machen. Als Beispiel für eine solche Funktionalität, die nicht direkt über SQL verfügbar ist, können Sie sich eine Währungsumrechnung von Geldbeträgen vorstellen. Die Verwendung von Column Views setzt dabei voraus, dass alle verwendeten Tabellen im Column Store in SAP HANA abgelegt sind, was der Standard für praktisch alle Geschäftsdaten sein sollte (siehe auch Kapitel 14,»Praxistipps«). Im SAP HANA Studio finden Sie sowohl die vorhandenen SQL Views als auch die Column Views im Datenbankkatalog (siehe Abbildung 4.1). In Abschnitt 3.2.2,»Open SQL«, haben Sie gesehen, wie sich einfache Vorschriften wie etwa Summation oder Existenzprüfungen mithilfe 162

23 View-Modellierung im SAP HANA Studio 4 von Open SQL ausdrücken lassen. Kennzahlen in realen Geschäftsanwendungen sind aber in der Regel deutlich komplizierter. Zum Beispiel spielen Einheiten und Währungen eine wesentliche Rolle, die bei mathematischen Operationen etwa durch den Einsatz von Konvertierungen beachtet werden müssen. Ebenso sind Zeitstempel (Tag, Uhrzeit) für Geschäftsprozesse von fundamentaler Bedeutung inklusive der fiskalisch korrekten Behandlung von (Geschäfts-)Jahr bzw. Monat oder Quartal. Abbildung 4.1 SQL Views und Column Views im Datenbankkatalog Bei diesen Operationen stößt der normale SQL-basierte Zugriff auf Tabellen an seine Grenzen. Hier kommt nun eine der wesentlichen Stärken von SAP HANA zum Einsatz: die integrierten Engines (siehe Abschnitt 1.3,»Architektur der In-Memory-Datenbank«) bieten wiederverwendbare und auf Unternehmensprozesse zugeschnittene Funktionen, die sich in Column Views einbinden lassen und auf die von außen wiederum über herkömmliches SQL zugegriffen werden kann. Column Views bieten damit also eine Erweiterung des Funktionsumfangs zur Definition von Datensichten. Im Rahmen dieses Kapitels werden wir basierend auf dem SFLIGHT- Datenmodell relativ einfache Analysen von Flugbuchungen und Sitzplatzauslastung von Flügen erstellen. Dabei sollen neben einigen Stammdaten einer Flugverbindung (Fluggesellschaft, Abflug- und Zielort) pro Quartal gewisse statistische Informationen zu Sitzplatzauslastung, Einnahmen und Reisegepäck ausgewiesen werden. Für die Realisierung werden wir die verschiedenen Modellierungsoptionen von SAP HANA verwenden und Ihnen deren Eigenschaften und Einsatzgebiete vorstellen. Referenzbeispiel für dieses Kapitel 163

24 4 View-Modellierung im SAP HANA Studio View-Typen Wir gehen dabei auf folgende Arten von Views ein: Attribute Views zur Definition von Sichten auf Stammdaten (siehe Abschnitt 4.1). Wir stellen Ihnen die verschiedenen Möglichkeiten zum Join von Tabellen vor und erklären, wie Sie berechnete Attribute in eine Sicht aufnehmen können. Analytic Views erlauben Berechnungen und Analysen auf Bewegungsdaten, basierend auf einem Sternschema (siehe Abschnitt 4.2). Wir erklären Ihnen, wie Sie einfache und berechnete Kennzahlen definieren und Dimensionen hinzufügen. Als Spezialfälle von berechneten Kennzahlen werden Sie Währungsumrechnungen und Einheitenkonvertierungen kennenlernen. Calculation Views erlauben eine freie Kombination von Views und elementaren Operationen auf Daten (siehe Abschnitt 4.3). Wir stellen Ihnen sowohl die Modellierung als auch die Implementierung von Calculation Views mit SQLScript vor. Wir beschränken uns dabei in diesem Kapitel auf eine sehr einfache Implementierung, da wir Ihnen SQLScript erst im Rahmen von Kapitel 5,»Programmieroptionen in SAP HANA«, ausführlich vorstellen werden. Nachdem wir Ihnen gezeigt haben, wie Sie diese Views im SAP HANA Studio definieren und testen können, gehen wir auf den externen Zugriff ein. Wir zeigen Ihnen dabei zunächst den Zugriff aus Microsoft Excel, der für erste Tests und Analysen eine einfache Möglichkeit darstellt. Der restliche Teils des Kapitels beschäftigt sich mit dem Zugriff aus ABAP auf diese Views. Wir zeigen Ihnen dabei sowohl den nativen Zugriff über ABAP Database Connectivity (ADBC), der für ABAP- Releases unterhalb von 7.4 die einzige Option ist, als auch die neuen Möglichkeiten, die Sie mit ABAP 7.4 nutzen können. 4.1 Attribute Views Übersicht und Einsatzszenarien Attributsichten (Attribute Views) bestehen aus einer Menge von Feldern (Spalten) aus Datenbanktabellen, die durch Fremdschlüsselbeziehungen in Relation stehen. Darüber hinaus bieten Attribute Views Möglichkeiten zur Definition von berechneten Spalten und hierarchischen Beziehungen zwischen einzelnen Feldern (z. B. Vater-Kind- Beziehung). Sie sind vor allem in folgenden Szenarien von Bedeutung: 164

25 Attribute Views 4.1 Als Bauteile anderer View-Typen, insbesondere als Dimensionen von analytischen Sichten (siehe Abschnitt 4.2,»Analytic Views«) oder allgemeiner als Knoten in berechneten Sichten (siehe Abschnitt 4.3,»Calculation Views«). Als Datenlieferant für eine Textsuche über mehrere Tabellen (siehe Kapitel 9,»Textsuche und Analyse von unstrukturierten Daten«). Um die verschiedenen funktionalen Aspekte von Attribute Views zu demonstrieren, bauen wir in diesem Abschnitt mehrere solcher Views, da nicht alle Funktionen für beliebige Tabellen möglich bzw. sinnvoll sind. Damit Sie nicht den Überblick verlieren, sind in Tabelle 4.1 die in den Beispielen dieses Abschnitts vorkommenden Views mit Namen und Beschreibungen aufgeführt. Referenzbeispiele für diesen Abschnitt Spalte Beschreibung Funktionalität AT_FLIGHT_BASIC AT_FLIGHT AT_MEAL AT_PASSENGER AT_FLIGHT_FISCAL AT_FLIGHT_GREG AT_TIME_GREG einfache Sicht auf die Tabelle SFLIGHT Flugdaten angereichert durch Information aus dem Flugplan und zu Fluggesellschaften Liste der auf Flügen servierten Mahlzeiten mit sprachabhängigem Text Sicht auf Passagierdaten mit Adresse Flüge mit Zuordnung zu Geschäftsperioden Flüge mit Zuordnung zu Jahr, Quartal, Kalenderwoche reine Zeithierarchie (Jahr, Quartal, Kalenderwoche) erstes einfaches Beispiel verschiedene Join- Typen und berechnete Felder Text Joins und Filterwerte Hierarchie fiskalischer Kalender gregorianischer Kalender Attribute View vom Typ Time Tabelle 4.1 Attribute-View-Beispiele in diesem Abschnitt Die Views AT_FLIGHT, AT_PASSENGER und AT_TIME_GREG werden wir in Abschnitt 4.2,»Analytic Views«, weiterverwenden Grundlagen Bevor wir Ihnen die Modellierung von Attribute Views vorstellen, gehen wir kurz auf die wesentlichen Konzepte und Begriffe ein. Join Engine 165

26 4 View-Modellierung im SAP HANA Studio Einen Attribute View kann man alternativ auch als Join View bezeichnen, da er es erlaubt, eine Sicht auf Daten aus mehreren Tabellen zu erstellen, die über verschiedene Arten von Joins zueinander in Beziehung gesetzt werden. Die unterschiedlichen Join-Typen stellen wir Ihnen in diesem Abschnitt vor. Da Joins bei Attribute Views die Hauptrolle spielen, werden die Zugriffe auf Attribute Views von der Join Engine in SAP HANA bearbeitet. Wichtige Begriffe Bei der Modellierung von Attribute Views werden folgende Begriffe unterschieden: Attribute bezeichnen die Spalten des Attribute Views. Dabei können Sie Spalten aus einer oder mehreren physischen Tabellen auswählen oder zusätzlich berechnete Spalten definieren. Schlüsselfelder (Key Attributes) sind jene Attribute des Views, die einen Eintrag eindeutig spezifizieren und für die Verwendung als Dimensionen von Analytic Views eine Rolle spielen (siehe Abschnitt 4.2.2,»Analytic Views anlegen«). Filter sind Einschränkungen auf den Werten einer Spalte analog zu einer WHERE-Bedingung bei einer SELECT-Anweisung. Hierarchien sind Relationen auf den Attributen wie etwa eine Vater-Kind-Beziehung (siehe Abschnitt 4.1.4,»Hierarchien«). Der wesentliche Nutzen von Attribute Views besteht darin, eine Sicht auf Felder aus mehreren Tabellen zu definieren. Im Gegensatz zu den in Abschnitt 3.2.3,»Datenbank-Views im ABAP Dictionary«, vorgestellten Views im ABAP Dictionary, die nur Inner Joins enthalten können, können Sie bei Attribute Views in SAP HANA auf ein größeres Spektrum von Join-Typen zurückgreifen. Beispieldaten Bevor wir praktisch auf die Details der Join-Modellierung eingehen, möchten wir Ihnen die verschiedenen Join-Typen im SQL-Standard zunächst vorstellen. Dazu betrachten wir die bekannten Tabellen SFLIGHT (Flüge) und SCARR (Fluggesellschaften), die eine Fremdschlüsselbeziehung über das Feld CARRID besitzen (wir klammern im in Tabelle 4.2 dargestellten Ausschnitt den Mandanten der Einfachheit halber kurz aus). Die Tabellen haben eine n:1-beziehung, und es kann Fluggesellschaften in Tabelle SCARR geben, für die kein Flug in der Tabelle SFLIGHT eingetragen ist (in Tabelle 4.2 z. B. die Airline»UA«). 166

27 Attribute Views 4.1 Tabelle SFLIGHT Tabelle SCARR CARRID CONNID FLDATE CARRID CARRNAME AA AA American Airlines LH LH Lufthansa LH UA United Airways Tabelle 4.2 Beispieldaten aus den Tabellen SFLIGHT und SCARR zur Erklärung der Join-Typen Bei der Definition von Joins muss zwischen inneren und äußeren Joins unterschieden werden. Bei einem Inner Join werden alle Kombinationen in das Resultat übernommen, wenn es in beiden Tabellen einen passenden Eintrag gibt. Bei einem Outer Join werden auch Ergebnisse übernommen, die entweder nur in der linken Tabelle (Left Outer Join), nur in der rechten (Right Outer Join) oder in einer beliebigen Tabelle (Full Outer Join) vorkommen. Links und rechts werden dabei anhand der Join-Reihenfolge unterschieden. Der Full Outer Join wird für Attribute Views nicht unterstützt. Anhand der folgenden SQL-Beispiele zur Selektion der Flüge und der zugehörigen Namen der Fluggesellschaften erklären wir die Unterschiede. Das erste Beispiel enthält einen Inner Join. Da die Fluggesellschaft»UA«nicht in der Tabelle SFLIGHT vorkommt, findet sich kein zugehöriger Eintrag in der Ergebnismenge: Inner und Outer Join SQL-Beispiele select s.carrid, s.connid, c.carrname from sflight as s inner join scarr as c on s.carrid = c.carrid Bei einem Right Outer Join, bei dem SCARR die rechte Tabelle ist, wird ein Eintrag zur Fluggesellschaft»UA«in der Ergebnismenge ausgegeben, obwohl es in Tabelle SFLIGHT keinen zugehörigen Eintrag gibt. Die Spalten carrid und connid haben damit den Wert NULL: select s.carrid, s.connid, c.carrname from sflight as s right outer join scarr as c on s.carrid = c.carrid Analog ist bei einem Left Outer Join mit SCARR als linker Tabelle»UA«ebenfalls Teil der Ergebnismenge. Falls im Datenmodell sichergestellt ist, dass es zu jedem Eintrag eines Fluges eine zugehörige Fluggesellschaft gibt (aber umgekehrt nicht notwendigerweise), sind die beiden Outer-Join-Varianten funktional äquivalent. 167

28 4 View-Modellierung im SAP HANA Studio select s.carrid, s.connid, c.carrname from scarr as c left outer join sflight as s on s.carrid = c.carrid Text Joins und Referential Joins Neben den vorgestellten Standard-Joins werden bei der Modellierung von Attribute Views in SAP HANA zwei weitere spezielle Join- Typen verwendet: Text Joins bieten die Möglichkeit, sprachabhängige Texte aus einer anderen Tabelle zuzulesen. Dabei müssen Sie in der Texttabelle die Spalte mit dem Sprachenschlüssel ausweisen, und zur Laufzeit wird basierend auf dem Kontext auf die richtige Sprache gefiltert. Ein Beispiel für die Verwendung von Text Joins finden Sie im nächsten Abschnitt. Referential Joins sind eine spezielle Art der Bestimmung eines Inner Joins, wobei implizit referenzielle Integrität angenommen wird, was Vorteile bezüglich der Laufzeit bringt. Wenn also kein Feld aus der rechten Tabelle angefragt wird, wird bei einem Referential Join nicht überprüft, ob es überhaupt einen passenden Eintrag gibt. Es wird angenommen, dass die Daten konsistent sind. Der Referential Join ist in vielen Fällen ein sinnvoller Standard bei der Definition von Joins in Attribute Views. Attribute Views unterstützen nur Equi-Joins Bei der Formulierung einer Join-Bedingung ist es in SQL möglich, neben einer Überprüfung der Gleichheit von Spalten (Equi-Join) auch andere Ausdrücke zu verwenden (z. B. <, >), wie im folgenden Beispiel: SELECT... FROM... [INNER OUTER] JOIN... ON col1 < col2... Attribute Views unterstützen allerdings nur Equi-Joins Attribute Views anlegen Attribute Views können Sie über die in Abschnitt 2.4.3,»SAP HANA Studio«, vorgestellte Perspektive Modeler im SAP HANA Studio definieren. Um einen View anzulegen, wählen Sie im Kontextmenü eines Pakets im Content-Knoten New Attribute View. Zunächst müssen Sie im in Abbildung 4.2 gezeigten Dialog einen Namen und eine Beschreibung auswählen. Sie können in dem Dialog auch einen Attribute View als Kopie eines bereits existierenden Views anlegen. Die Auswahloption Subtype erlaubt die Erstellung spezieller Arten von Attribute Views z. B. für Zeithierarchien, auf die wir in Abschnitt 4.1.5,»Attributsichten für 168

29 Attribute Views 4.1 Zeit«, eingehen. Nach einem Klick auf den Button Finish wird der Attribute View angelegt und der Editor für die Modellierung geöffnet. Abbildung 4.2 Anlegen eines Attribute Views Der Editor für die Definition eines Attribute Views besteht aus zwei Bereichen: Data Foundation und Semantics. Diese sind im Editor als Kästen in dem Bereich Scenario auf der linken Seite repräsentiert (siehe Abbildung 4.3). Durch Selektion des jeweiligen Knoten wechseln Sie zwischen der Definition der Datenbasis (Data Foundation) und der semantischen Konfiguration (Semantics). In der Data Foundation fügen Sie Tabellen hinzu, definieren die Joins und fügen die Attribute hinzu. In Abbildung 4.3 sehen Sie ein einfaches Beispiel, das auf der Tabelle (SFLIGHT) basiert. Modellierungseditor Abbildung 4.3 Definition der»data Foundation«169

30 4 View-Modellierung im SAP HANA Studio Metadaten definieren Wenn Sie den Knoten Semantics auswählen, können Sie weitere Metadaten für den Attribute View pflegen. Dazu gehören die folgenden Angaben: Sie können auswählen, ob ein Attribut ein Schlüsselfeld des Views ist. Beachten Sie, dass jeder Attribute View mindestens ein Schlüsselfeld besitzen muss. Darüber hinaus können Sie für Attribute Texte (Labels) definieren oder auch Attribute verstecken, was im Kontext von berechneten Feldern sinnvoll sein kann (siehe Abschnitt 4.1.3,»Berechnete Felder«). Sie können die Behandlung des Mandantenfeldes festlegen (statischer Wert oder dynamisch). Wir kommen am Ende dieses Abschnitts auf die Details der Mandantenbehandlung zurück. Sie können Hierarchien definieren (siehe dazu Abschnitt 4.1.4,»Hierarchien«). Der Aufbau des Bereichs Semantics ist in Abbildung 4.4 zu sehen. Abbildung 4.4 Weitere semantische Konfiguration des Attribute Views Die selektierten Spalten aus der Tabelle SFLIGHT sind als Schlüsselfelder ausgezeichnet. Wie in Abschnitt 2.4.3,»SAP HANA Studio«, beschrieben, müssen Sie den Attribute View nun speichern und aktivieren, um ihn verwenden zu können. 170

31 Attribute Views 4.1 Falls Sie bei der Modellierung einen Fehler gemacht haben, wird ein Aktivierungsfehler ausgegeben. Typische Fehler sind das Fehlen von Schlüsselfeldern, ungültige Joins oder Fehler bei der Definition von berechneten Feldern. In Abbildung 4.5 ist ein Beispiel dargestellt. Nicht in allen Fällen ist die Ursache eines Fehlers so offensichtlich. Wir werden in Abschnitt 4.5.4,»Empfehlungen«, einige Tipps zur Fehlersuche geben. Aktivierungsfehler Abbildung 4.5 Beispiel für einen Aktivierungsfehler Hintergrundinformation: Bestimmung des Mandanten Für jede Datenbankverbindung gibt es einen sogenannten Session-Kontext, der gewisse Eigenschaften der aktuellen Verbindung speichert. Dazu gehört insbesondere der aktuelle Mandant, der im Falle einer Verbindung durch den SAP NetWeaver AS ABAP von der DBSL gesetzt wird. Beim Data Preview oder einer Verbindung über die SQL-Konsole im SAP HANA Studio hängt der Mandant an den Benutzereinstellungen. Sie können dort für einen Benutzer einen Standardmandanten angeben. Falls dort kein Mandant angegeben ist, gibt es keinen Mandantenkontext, und bei einem Data Preview sehen Sie alle Daten (mandantenübergreifend). Wir werden in Kapitel 5,»Programmieroptionen in SAP HANA«, detaillierter auf den Session-Kontext eingehen. 171

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