«starte!» jetzt energetisch modernisieren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "«starte!» jetzt energetisch modernisieren"

Transkript

1

2 Inhalt 1 Einleitung Ausgangslage Zielsetzung Aufgabe Prozessbeschrieb Die Akteure Fristen Der Prozess Qualitätssicherung Die Beratungsprodukte Preise und Förderung Programm «starte!» jetzt energetisch modernisieren Programm «Wohnqualität Flughafenregion» Vorort-Förderprogramme Beraterpool Auswahl der Berater/innen Programmstart/Planung Das neue Workflow-Tool Verfasser: Forum Energie Zürich Andreasstrasse Zürich Telefon fez@forumenergie.ch Kontakt «starte!»: «starte!» jetzt energetisch modernisieren Postfach Zürich Telefon info@starte-zh.ch Energieberatungs-Konzept «starte!» 30. März /11

3 1 Einleitung 1.1 Ausgangslage Die Baudirektion Kanton Zürich (AWEL, Abteilung Energie), die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich und die Zürcher Kantonalbank planen als Veranstalter eine Fortsetzung des 2009 erstmals lancierten Programms «Jetzt - energetisch modernisieren» zur Förderung von energiebewussten und klimafreundlichen Gebäudemodernisierungen im Kanton Zürich. Der Fokus liegt wie bisher bei Wohnbauten (EFH und kleinere MFH), die Haupt-Zielgruppe sind Besitzer/innen von einzelnen oder wenigen Gebäuden. Sie werden in Gemeinden im Kanton Zürich an öffentliche Info-Veranstaltungen eingeladen, dort mit wichtigen Informationen bedient und auf die Beratungsangebote hingewiesen. Das Förderprogramm wurde sowohl in organisatorischer wie in inhaltlicher Sicht überarbeitet. Bei der Organisation wurde von den Programmpartnern eine Projektleitung eingesetzt, die die neuen Fachleitungsbereiche Kommunikation, Administration und Energieberatung koordiniert. Abbildung 1: Organigramm Programm «starte!» Die inhaltlichen Anpassungen betreffen u.a. die Beratungsprodukte. Während die Beratungs- Leistungen beim Heizungsersatz (Leistungserbringerin EKZ) im Wesentlichen beibehalten wurden, werden inskünftig bei den Sanierungsstrategien für die Gebäude der GEAK und der GEAK Plus konsequent zur Anwendung gelangen. Das Programm startet am 24.Juni 2013 mit einer ersten Info-Veranstaltung (Pilot) und ist vorerst bis Ende 2014 geplant. 1.2 Zielsetzung Als allgemeines Ziel werden qualitativ hochwertige Energieberatungen angestrebt. Die Qualität zeichnet sich dabei aus durch fachlich fundierte, verständlich kommunizierte und ohne unnötige Verzögerungen durchgeführte Beratungen. Energieberatungs-Konzept «starte!» 30. März /11

4 Das vorliegende Konzept bezweckt eine präzise Beschreibung der Abläufe, die im Zusammenhang mit den Energieberatungen stehen und gibt den Rahmen für die Beratungsprodukte vor. 1.3 Aufgabe Das Konzept dient den Energieberater/innen als Leitfaden für die Arbeit im Programm «starte!» jetzt energetisch modernisieren. Es beschreibt den Ablauf von der Bestellung einer Beratung bis zur Auswertung der Kundenzufriedenheit und definiert die Leistungen für die Berater/innen, basierend auf den zur Verfügung gestellten Werkzeugen. 2 Prozessbeschrieb 2.1 Die Akteure Akteur Programmpartner: Kommunikationspartner: Funktion Baudirektion Kanton Zürich, Antje Horvath EKZ, Evelyn Rubli Zürcher Kantonalbank, Karin Ehmann HEV Kanton Zürich, Luca Roncoroni EPImmo, Thomas Ammann Fachleitung Kommunikation: Fachleitung Administration: Energieberatung: Tom Porro Nachhaltig kommuniziert, Wädenswil Tom Porro Nachhaltig kommuniziert, Wädenswil Gebäudecheck und Gebäudemodernisierung mit GEAK und GEAK Plus durch geschulte FEZ-Energieberater/innen Heizungsersatz durch geschulte EKZ-Energieberater/innen Gemeinden/Veranstalter: Endkund/innen: Gemeinden im Kanton Zürich sind Multiplikatoren und treten als Veranstalter auf (Einladung zur Info-Veranstaltung) Buchen Beratungen (Heizungsersatz, Gebäudecheck, Gebäudemodernisierung) online oder via Hotline (telefonisch) Abbildung 2: Liste der Akteure 2.2 Fristen Zwischen der Kunden-Bestellung und einer Beratung (erster Kontakt) sollten maximal 10 Tage vergehen. Die Bearbeitungszeit für eine Beratung, von der Begehung vor Ort bis zur Auslieferung des Berichtes, sollte im Normalfall nicht länger als 1 Monat dauern. 2.3 Der Prozess Alle Interessierten mit Internet-Zugang können sich bei folgender Adresse informieren: Nachfolgend (Abbildung 3) ist der Prozess mit den Aktionen der einzelnen Akteure der Energieberatung schematisch dargestellt. Energieberatungs-Konzept «starte!» 30. März /11

5 Abbildung 3: Prozessablauf von Energieberatungen für das Programm «starte!» Energieberatungs-Konzept «starte!» 30. März /11

6 2.4 Qualitätssicherung Mittels eines elektronischen Fragebogens, der nach Abschluss der Beratung automatisch an die Kunden versandt wird, soll mit wenig Aufwand eine Übersicht über die Qualität der Beratung geschaffen werden. Der Fragenbogen enthält folgende Fragen (Mehrfachantworten und/oder Beurteilungs-Fragen): Frage Was hat Sie dazu bewogen, eine Energieberatung in Anspruch zu nehmen? Wie sind Sie auf unser Beratungsangebot aufmerksam geworden? Die Beratung war für mich sehr nützlich Was an der Beratung war für Sie besonders nützlich? Qualität der Berater/in Qualität vom Beratungsbericht Die Beratung war insgesamt das Geld und den Zeitaufwand wert? Das könnte am Beratungsangebot verbessert werden: Was beabsichtigen Sie weiter zu tun? Möchten Sie uns noch etwas mitteilen? Beurteilung durch Kunde Mehrfachantworten Mehrfachantworten Beurteilungsskala Texteingabe Beurteilungsskala Beurteilungsskala Beurteilungsskala Texteingabe Mehrfachantworten Texteingabe Abbildung 4: Fragen des Feedbackformulars 3 Die Beratungsprodukte 3.1 Die Beratung wird ausschliesslich von den Berater/innen der EKZ durchgeführt (Ausnahmen: in Winterthur: Berater/innen Stadtwerk Winterthur / Stadt Zürich: Berater/innen Energiecoaching und den übrigen Gemeinden, die nicht direkt durch die EKZ mit Strom versorgt werden: Berater/innen FEZ). Sie benutzen dazu ein eigenes Werkzeug. Die Anforderungen an die Beratung sind nachfolgend aufgelistet: Leistungsumfang Besichtigung vor Ort (Dauer ca. 2 Stunden) anschliessend Bericht mit grober Energiebilanz und Empfehlungen erstellen Versand des Berichtes per Post Nachbearbeitung, wenn nötig, nur per Telefon Rechnung direkt an die Kundschaft Inhalt des Berichts berechnete Energiekennzahl Machbarkeit/Realisierbarkeit verschiedener Heizungssysteme (Erdsonden-WP, L/W-WP, Holzpellets, Erdgas, Solarwärme) Empfehlung klimafreundliche Heizsysteme Energieberatungs-Konzept «starte!» 30. März /11

7 Kostenvergleich verschiedener Heizsysteme mit Investitionskosten und Jahreskosten Umweltbelastung der verschiedenen Heizsysteme Hinweise auf Förderbeiträge und Steuereinsparungen Checkliste und Tipps für eine optimale Vorgehensweise und Gebäudehüllensanierung Benötigte Unterlagen: Dokumentation Heizung (inkl. Feuerungskontrolle) Energieverbrauch/Rechnungen der letzten drei Jahre (Heizung und Strom) Grundlagen für die Berechnung der Energiebezugsfläche werden vor Ort erhoben. 3.2 Der GEAK als energetische Zustandsbeschreibung (reines Label) enthält keine Beratungsleistung. Im Sinne dieses Programms soll er aber genutzt werden, um den Kunden konkrete, objektbezogene Hinweise zu geben, welche Massnahmen sinnvoll sein könnten. Dazu sollen die editierbaren Textfelder der Seiten 2 und 3 vom GEAK genutzt werden: Seite 2: «Hinweise zur Erneuerung» Seite 3: «Massnahmen und Empfehlungen» Leistungsumfang Besichtigung und Beratung der Kundschaft vor Ort (Dauer max. 3 Stunden) Berechnung für die Eingabe vom GEAK anschliessend Erstellen des GEAK mit Einträgen (Protokollierung) der Vorort- Beratungsergebnisse auf den Seiten 2 und 3 des GEAK Versand des GEAK per Mail und/oder per Post Erläuterungen, wenn nötig, nur per Telefon Rechnung direkt an die Kundschaft Inhalt des Berichts Abgleich IST-Verbrauch mit gerechnetem Verbrauch Informationen zur Ausnützung vom Grundstück bzw. Hinweise auf mögliche Reserven Informationen zur Gebäudehülle Möglichkeiten zum Ersatz vom Energieträger Hinweise zur Umweltbelastung der verschiedenen Heizsysteme Hinweise auf Förderbeiträge und Steuereinsparungen Hinweise zum weiteren Vorgehen Benötigte Unterlagen: Angaben zur Liegenschaft (Baujahr, allfällige Sanierungen) Gebäudeversicherungsausweis (GVZ) Pläne, wenn vorhanden, sonst werden die nötigen Aufnahmen vor Ort gemacht Fotos Energieverbrauch/Rechnungen der letzten drei Jahre (Heizung und Strom) Energieberatungs-Konzept «starte!» 30. März /11

8 3.3 Die Dienstleistung «Gebäudestrategie GEAK Plus enthält eine Bestandesanalyse mit bis zu drei möglichen Sanierungsvarianten. Die Auswahl der Varianten ist die Kernaufgabe, die der/die Berater/in zusammen mit der Kundschaft bestimmen muss. Der Beratungsbericht wird mit dem GEAK Plus-Onlinetool erstellt. Leistungsumfang Besichtigung und Beratung der Kundschaft vor Ort (Dauer max. 3 Stunden) Erarbeiten der Varianten in der Diskussion mit der Kundschaft Berechnungen für die Eingabe vom GEAK Plus (Vorbereitung) anschliessend Erstellen des GEAK Plus Versand des GEAK Plus per Mail und/oder per Post Erläuterungen, wenn nötig, in einer Nachbesprechung mit der Kundschaft (auch telefonisch) Rechnungen an die Kundschaft und an das FEZ Inhalt des Berichts Abgleich IST-Verbrauch mit gerechnetem Verbrauch Für die Varianten nötigen Massnahmen im GEAK Plus-Tool aufgelistet Drei Varianten als Summe einzelner Massnahmen Förderbeiträge, ergänzend zum Gebäudeprogramm Hinweise auf Steuereinsparungen Empfehlung und Hinweise zum weiteren Vorgehen Benötigte Unterlagen: Angaben zur Liegenschaft (Baujahr, allfällige Sanierungen) Gebäudeversicherungsausweis (GVZ) Pläne, wenn vorhanden, sonst werden die nötigen Aufnahmen vor Ort gemacht Fotos Energieverbrauch/Rechnungen der letzten drei Jahre (Heizung und Strom) 3.4 In der Flughafenregion wird ein ergänzendes Förderprogramm durchgeführt, das von Kunden, deren Liegenschaften innerhalb einer Abgrenzungslinie für Fluglärmbelastung liegen, beansprucht werden kann. Für dieses Programm führt das Forum Energie Zürich (FEZ) eine eigene Beraterliste, die entsprechenden Berater werden für die Zusatzleistungen im Bereich vom Schallschutz eigens ausgebildet bzw. vom FEZ akkreditiert. Das Programm unterscheidet sich einerseits durch den Einbezug der Schallschutzberatung, anderseits wird ergänzend zur Beratung ein Coaching für die Umsetzung von Massnahmen gefördert. Weiter führende Informationen zum Programm «Wohnqualität Flughafenregion» gibt es im Internet: Energieberatungs-Konzept «starte!» 30. März /11

9 4 Preise und Förderung 4.1 Programm «starte!» jetzt energetisch modernisieren Preise Das Programm zielt auf Einfamilienhäuser und Mehrfamilienhäuser bis 6 Wohneinheiten ab. Die Preise für das Produkt «Heizungsersatz» und der entsprechende Förderbeitrag sind im direkt versorgten Gebiet der EKZ festgelegt (siehe Abb.5). Für den «Gebäudecheck I GEAK» und die «Gebäudestrategie I GEAK Plus» werden seitens der Programmpartner keine Preise festgelegt. Für den GEAK Plus gibt es einen Förderbeitrag in Höhe von CHF Dienstleistung Preis brutto inkl. MWSt Förderbeitrag Heizungsersatz (im EKZ- Gebiet) Preis für Kunde Gebäudecheck I GEAK Gebäudestrategie I GEAK Plus 1 1' ' Abbildung 5: Preise und Förderbeiträge der Beratungsprodukte ( 1 Preisempfehlung FEZ) Preisempfehlung durch das Forum Energie Zürich (FEZ) Nach Vorgabe der Energiedirektoren-Konferenz können alle GEAK -Experten mit GEAK Plus- Akkreditierung sowohl einen GEAK wie einen GEAK Plus erstellen. Preise dürfen von öffentlichen Stellen keine vorgegeben werden. Die Berater/innen sind also angehalten, mit ihren Kunden die Preise festzulegen. Das Forum Energie Zürich gibt in diesem Zusammenhang eine Preisempfehlung für die beiden Produkte ab: Der «Gebäudecheck I GEAK» soll demnach um CHF , die «Gebäudestrategie I GEAK Plus» um CHF 1' inklusive MWSt. angeboten werden Verrechnung Beim «Heizungsersatz» werden sowohl die Dienstleistung wie die Verrechnung von den EKZ abgewickelt, welche auch den Förderbeitrag übernehmen. Das heisst, dass die EKZ direkt den Kunden Rechnung stellen. In Gemeinden, die sich nicht im Direktversorgungsgebiet der EKZ befinden, wird für den Förderbeitrag eine andere Lösung gesucht (evtl. kein Förderbeitrag). Die Beratung kann durch FEZ-Berater/innen erfolgen. Beim «Gebäudecheck GEAK» und bei der «Gebäudestrategie GEAK Plus» stellt der Berater den Kunden Rechnung für die Gesamtkosten, minus dem Förderbeitrag vom Kanton. Demnach muss der Berater für den «GEAK Plus» im ganzen Kanton Zürich dem AWEL, Abteilung Energie den Förderbeitrag von CHF bzw. in Winterthur zusätzlich den Stadtwerken Winterthur, Stefan Brägger die Subvention von CHF in Rechnung stellen. 4.2 Programm «Wohnqualität Flughafenregion» Das Programm «Wohnqualität Flughafenregion (WQF)» hat eine eigene, ausführlichere Förderpraxis mit weiter gehenden Unterstützungsbeiträgen. Diese werden im Rahmen dieses Konzepts nicht behandelt. Für das Programm WQF wird allerdings dasselbe Online-Werkzeug für den Prozessablauf Energieberatungs-Konzept «starte!» 30. März /11

10 benutzt. Deshalb wird es hier erwähnt. Der Beraterpool für das Programm WQF ist, wie beim Programm «starte!», eine Auswahl der Bau- und Energieberater/innen vom FEZ, allerdings mit spezieller Erfahrung und Ausbildung im Bereich Schallschutz. Weiter führende Informationen zum Programm «Wohnqualität Flughafenregion» gibt es im Internet: Kund/innen, die eine reine Schallschutz-Sanierung vornehmen, haben kein Anrecht auf Förderbeiträge/Vergünstigungen aus dem Programm «starte!» jetzt energetisch modernisieren. 4.3 Vorort-Förderprogramme Unabhängig von den hier beschriebenen, können die Gemeinden zum Beispiel im Rahmen des Energiestadtprogramms eigene Förderleistungen für Beratungen anbieten. Die Berater/innen sollten sich mit solchen Informationen vertraut machen. Die Kunden, die die Veranstaltungen besuchen, erhalten diese Informationen bereits dort. Die Abrechnung erfolgt entsprechend diesen Bedingungen. 5 Beraterpool 5.1 Auswahl der Berater/innen Die Berater/innen für den Heizungsersatz sind EKZ-Energieberater/innen (Ausnahme: in Winterthur, der Stadt Zürich und den übrigen Gemeinden, die nicht direkt durch die EKZ mit Strom versorgt werden). In Winterthur beraten Fachleute der Stadtwerke, in Zürich sind es die akkreditierten Energie- Coaches und in den übrigen, nicht durch die EKZ versorgten Gemeinden, beraten die nachfolgend beschriebenen FEZ-Berater/innen. Die Berater/innen für den «Gebäudecheck GEAK» und die «Gebäudemodernisierung GEAK Plus» erfüllen folgende Kriterien: Sie sind GEAK Plus -Experten/innen. Sie erklären die Teilnahme am Programm «starte!» jetzt energetisch modernisieren. Sie geben an, in welchen Gemeinden (PLZ) sie Beratungen anbieten. Die Liste von interessierten Berater/innen wird bei Nachmeldungen laufend ergänzt. Die Berater/innen sind entsprechend ihren Vorzugsgemeinden im Workflow-Tool eingebunden. 5.2 Programmstart/Planung Das Programm startet mit der ersten Info-Veranstaltung am 24. Juni 2013 in Dinhard (Pilot). Danach sind bis Ende 2014 rund 30 Info-Veranstaltungen und bis Ende 2015 rund 20 Veranstaltungen in den Gemeinden im Kanton Zürich geplant. Energieberatungs-Konzept «starte!» 30. März /11

11 6 Das neue Workflow-Tool Das alte Online-Werkzeug für die Erfassung und Überwachung der Beratungsprozesse wird durch ein neues abgelöst. Wesentlicher Bestandteil dieser Datenbank sind die Erfassung der Energieberater/innen und der Objekte (Projekte), welche von den interessierten Kunden angemeldet werden. Die Objekte werden in einer Tabelle, wie in Abbildung 6, dargestellt. Sie können nach verschiedenen Kriterien gefiltert werden. Die Projekte, die noch keinem Berater / keiner Beraterin zugewiesen wurden, sind rot markiert. Weiter sieht man in der Tabelle den aktuellen Bearbeitungsstand, der zur Kontrolle des Prozessablaufs dient, wie er im Prozessschema (Abbildung 3) dargestellt ist. Das Tool generiert automatisch Mails in folgenden Fällen Nach jeder online-bestellung durch einen Kunden Als Bestätigung, wenn ein Projekt von einem Berater gebucht worden ist. Nach Projektabschluss wir ein Fragebogen an den Kunden versendet Abbildung 6: Projektliste Im Tool kann jede/r Berater/in sein/ihr Profil anpassen. Das Tool ermöglicht, Statistiken zu erstellen, sobald genügend Daten vorhanden sind. Im Besonderen werden die Fragebogen automatisch ausgewertet, womit eine kontinuierliche Qualitätsbeurteilung möglich gemacht wird. Energieberatungs-Konzept «starte!» 30. März /11

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Bedienungsanleitung EKZ Preis- und Produktvergleichsrechner

Bedienungsanleitung EKZ Preis- und Produktvergleichsrechner Anleitung Bedienungsanleitung EKZ Preis- und Produktvergleichsrechner 0 Einleitung.. Seite 2 1 Mein Verbrauch Seite 2 2 Preisdetails Seite 3 3 Mehr Qualität mit Solarstrom.. Seite 4 4 Übersicht und Bestellung...

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Leitfaden Online Shopping 1. Gastgeberinnen-Portal und Online-Einladungen 2. Online Plus 3. Klassisches Online Shopping (Einzelbestellung)

Leitfaden Online Shopping 1. Gastgeberinnen-Portal und Online-Einladungen 2. Online Plus 3. Klassisches Online Shopping (Einzelbestellung) Leitfaden Online Shopping 1. Gastgeberinnen-Portal und Online-Einladungen 2. Online Plus 3. Klassisches Online Shopping (Einzelbestellung) 1. Gastgeberinnen Portal und Online-Einladungen Sie als Gastgeberin

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Gebäudeenergieausweis der Kantone GEAK

Gebäudeenergieausweis der Kantone GEAK Gebäudeenergieausweis der Kantone GEAK www.geak.ch GEAK Gebäudeenergieausweis der Kantone Energiebedarf 4 Liter oder 20 Liter? Wie viele Liter Benzin verbraucht Ihr Auto pro 100 km? Wie viel Liter Heizöl

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

MWSoko Erste Schritte

MWSoko Erste Schritte Internetadresse und Einloggen Um die Intranetplattform der Qualitätsgemeinschaft DRK zu erreichen, müssen Sie folgende Internetadresse in die Adresszeile Ihres Browsers eingeben: http://drksaarland.de/

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Stud.IP. Inhalt. Rechenzentrum. Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen. Stand: Januar 2015

Stud.IP. Inhalt. Rechenzentrum. Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen. Stand: Januar 2015 Rechenzentrum Stud.IP Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen Stand: Januar 2015 Inhalt 1. Zugang... 2 2. Nutzerdaten... 2 3. Wichtige Hinweise zum Anmeldeprozess... 3 4. Anmeldung an eine

Mehr

SEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299

SEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 SEPA Lastschriften Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014 Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0 Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig

Mehr

Webinar-Partnerprogramm

Webinar-Partnerprogramm Webinar-Partnerprogramm Mit dem Webinar-Partnerprogramm können Sie noch mehr Teilnehmer für Ihre Webinare gewinnen. Nutzen Sie Ihr Netzwerk, um Ihre Webinare noch besser zu vermarkten. Nutzen Sie das Webinar-Partnerprogramm,

Mehr

Sichere E-Mail Kommunikation mit Ihrer Sparkasse

Sichere E-Mail Kommunikation mit Ihrer Sparkasse Ein zentrales Anliegen der Sparkasse Freyung-Grafenau ist die Sicherheit der Bankgeschäfte unserer Kunden. Vor dem Hintergrund zunehmender Wirtschaftskriminalität im Internet und aktueller Anforderungen

Mehr

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Gute Ideen sind einfach:

Gute Ideen sind einfach: SWE Wärme compact Gute Ideen sind einfach: Ihre neue Heizung von uns realisiert. Der Heizvorteil für Clevere. SWEWärme compact : Ihr Heizvorteil Wir investieren in Ihre neue Heizung. Eine neue Heizung

Mehr

Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE

Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE Dezernat 6 Abteilung 4 Stand: 14.Oktober 2014 Inhalt 1. Einleitung 3 2. Räume & gemeinsame Termine finden 3 3. Rüstzeit 8 4. FAQ: Oft gestellte

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kalenderfreigabe mit Microsoft Outlook 2010 Unter Office 365 können Sie Ihre persönlichen Daten freigeben. Wie so eine Freigabe einzurichten

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Sichere E-Mail Kommunikation mit Ihrer Sparkasse

Sichere E-Mail Kommunikation mit Ihrer Sparkasse Ein zentrales Anliegen der Sparkasse Rottal-Inn ist die Sicherheit der Bankgeschäfte unserer Kunden. Vor dem Hintergrund zunehmender Wirtschaftskriminalität im Internet und aktueller Anforderungen des

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

460.106 de (dok.pf/pf.ch) 04.2013 PF. E-Rechnung light Kundenwunsch erfüllen auch ohne Softwarelösung eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung

460.106 de (dok.pf/pf.ch) 04.2013 PF. E-Rechnung light Kundenwunsch erfüllen auch ohne Softwarelösung eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung 460.106 de (dok.pf/pf.ch) 04.2013 PF E-Rechnung light Kundenwunsch erfüllen auch ohne Softwarelösung eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung Ihre Vorteile bei der E-Rechnung light von PostFinance Mit

Mehr

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon Prozess 4 Akonto WinWerk 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052 740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Akonto... 2 1.1 Allgemein... 2 2 Akontobeträge

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Anleitung: Mailinglisten-Nutzung

Anleitung: Mailinglisten-Nutzung Anleitung: Mailinglisten-Nutzung 1 Mailingliste finden Eine Übersicht der öffentlichen Mailinglisten des Rechenzentrums befindet sich auf mailman.unihildesheim.de/mailman/listinfo. Es gibt allerdings noch

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

III. Förderprogramm Gebäude

III. Förderprogramm Gebäude Förderreglement Energie 2011-2014 vom 9. März 2011 (Förderreglement) Der Gemeinderat, gestützt auf den Beschluss der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2010 und 22 Absatz 1 Ziffer 3 der Gemeindeordnung,

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten 1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.

Mehr

Leitfaden Meine Daten ändern

Leitfaden Meine Daten ändern Finanzdirektion des Kantons Bern Einleitung BE-Login ist die elektronische Plattform des Kantons Bern. Nach erfolgter Registrierung und anschliessender Anmeldung können Sie diverse Behördengänge zentral

Mehr

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2013) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

Grundsätzliche Informationen zu SpAz

Grundsätzliche Informationen zu SpAz Grundsätzliche Informationen zu SpAz SpAz steht Ihnen zur Eingabe der Personen- und Leistungsdaten Ihrer Absolventen zur Verfügung. Die erforderlichen Daten zur Eingabe entsprechen dabei den Angaben von

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Dienstleistungen Zentrum Medienbildung. Anleitung für das Überspielen von Videomaterial einer SD- und HDD-Kamera via USB

Dienstleistungen Zentrum Medienbildung. Anleitung für das Überspielen von Videomaterial einer SD- und HDD-Kamera via USB Dienstleistungen Zentrum Medienbildung Anleitung für das Überspielen von Videomaterial einer SD- und HDD-Kamera via USB Systemvoraussetzungen - Windows Vista oder Windows 7 - USB-Anschluss Um von einer

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Erklärung zum Internet-Bestellschein

Erklärung zum Internet-Bestellschein Erklärung zum Internet-Bestellschein Herzlich Willkommen bei Modellbahnbau Reinhardt. Auf den nächsten Seiten wird Ihnen mit hilfreichen Bildern erklärt, wie Sie den Internet-Bestellschein ausfüllen und

Mehr

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt: K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Monitoring-Service Anleitung

Monitoring-Service Anleitung Anleitung 1. Monitoring in CrefoDirect Wie kann Monitoring über CrefoDirect bestellt werden? Bestellung von Monitoring beim Auskunftsabruf Beim Auskunftsabruf kann das Monitoring direkt mitbestellt werden.

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

KOOPERATIVES E-CRM ZERMATT.

KOOPERATIVES E-CRM ZERMATT. KOOPERATIVES E-CRM ZERMATT. AUSGANGSLAGE. E-Mail-Marketing (bzw. Newsletter-Marketing) ist aufgrund der hohen Reichweite und Akzeptanz bei den Kunden sowie der geringen Kosten ein sehr nützliches Marketinginstrument

Mehr

PC CADDIE SMS Versand

PC CADDIE SMS Versand PC CADDIE SMS Versand Bitte beachten Sie, dass das Versenden von SMS-Nachrichten nur möglich ist, wenn Sie das Telefon-Informations-System gestartet haben. Unter Personen, SMS senden finden Sie eine Auflistung

Mehr

Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen

Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen SCHRITT-FÜR-SCHRITT Seite 1 von 7 Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen Organisationsstruktur 1:1 abbilden Individuelle Postfächer für Abteilungen und/oder Mitarbeiter Unterschiedliche Berechtigungen

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Wholesale und FTTH. Handbuch Abrechnung 1/5. Ausgabedatum 01.05.2015 Ersetzt Version 2-0. Swisscom (Schweiz) AG CH-3050 Bern

Wholesale und FTTH. Handbuch Abrechnung 1/5. Ausgabedatum 01.05.2015 Ersetzt Version 2-0. Swisscom (Schweiz) AG CH-3050 Bern Ausgabedatum 005.2015 Ersetzt Version 2-0 Gültig ab 005.2015 Gültig ab 005.2015 1/5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Rechnungsstellung... 3 3 Rechnungen... 3 4 Zahlungen... 4 5 Widerspruch gegen

Mehr

36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung

36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung 36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung Am Dienstag, 1. September 2015 um 08.00 Uhr wird die Anmeldung unter www.davos.ch/langlaufplausch und www.blick.ch/sporterlebnis

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Um sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben

Um sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben Doodle Anleitung Konto erstellen Die Registrierung eines Benutzerkontos ist für Umfragen nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch öfters Umfragen erstellen, ist dies aus Gründen der Übersicht und Einfachheit

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Dienstleistungen rund ums Haus

Dienstleistungen rund ums Haus Damit energetische Sanierungen wirtschaftlich sind, lohnt es sich, das Know-how wahrer Experten heranzuziehen. Wir freuen uns über Ihr Interesse und begleiten Sie in fünf einfachen Schritten zu einem energieeffizienteren

Mehr

Treckerverein Monschauer Land e.v.

Treckerverein Monschauer Land e.v. Der Mitgliederbereich Der Mitgliederbereich (TV-MON Intern) ist ein Teil der Webseiten des Treckervereins, der nicht öffentlich und für jedermann zugängig ist. Dieser Bereich steht ausschließlich Mitgliedern

Mehr

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Massenversand Massenversand Seite 1 Massenversand Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. STAMMDATEN FÜR DEN MASSENVERSAND 4 2.1 ALLGEMEINE STAMMDATEN 4 2.2

Mehr

Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard mittels PartnerWeb

Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard mittels PartnerWeb Ausgleichskasse Gewerbe St. Gallen Lindenstrasse 137 Postfach 245 9016 St. Gallen Telefon 071 282 29 29 Telefax 071 282 29 30 info@ahv-gewerbe.ch www.ahv-gewerbe.ch Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard

Mehr

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.

Mehr

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Starten der Anwendung Entpacken Sie das herunter geladene Archiv. Der entstandene Ordner (cs) AuftragPro enthält alle benötigten Komponenten der Anwendung. Öffnen

Mehr

Anleitung für den Euroweb-Newsletter

Anleitung für den Euroweb-Newsletter 1. Die Anmeldung Begeben Sie sich auf der Euroweb Homepage (www.euroweb.de) in den Support-Bereich und wählen dort den Punkt Newsletter aus. Im Folgenden öffnet sich in dem Browserfenster die Seite, auf

Mehr

Mensa-Bestellsystem der Grundschule Bienenbüttel

Mensa-Bestellsystem der Grundschule Bienenbüttel Sehr geehrte Eltern, Mensa-Bestellsystem der Grundschule Bienenbüttel unser neues Mensa-Bestellsystem ermöglicht es ihnen via Internet zu jedem Zeitpunkt und vom Smartphone aus an jedem Ort die Essenbestellung

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager?

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe des Mobile BusinessManagers über ein mobiles Endgerät, z. B. ein PDA, jederzeit auf die wichtigsten

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung Seite 1 von 6 Outlook Web App 2010 Einleitung Der Zugriff über Outlook Web App ist von jedem Computer der weltweit mit dem Internet verbunden ist möglich. Die Benutzeroberfläche ist ähnlich zum Microsoft

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

E@SY WEB LEBEN: Beratungseinstieg über Risikoklassen Leitfaden

E@SY WEB LEBEN: Beratungseinstieg über Risikoklassen Leitfaden Geschäftspartner Risikoklassen April 2013 INFOS & FAKTEN E@SY WEB LEBEN: Beratungseinstieg über Risikoklassen Leitfaden Beratungscockpit Wenn Sie sich erfolgreich in E@SY WEB LEBEN angemeldet haben, gelangen

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine

Mehr

Domaintransfer von Switch zu switchplus

Domaintransfer von Switch zu switchplus Domaintransfer von Switch zu switchplus Durch einen Beschluss des Bundesrates und des BAKOM muss die Verwaltung der Internetadressen mit den Endungen für die Schweiz und das Inkasso getrennt werden. Somit

Mehr

«/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung

«/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung QuickStart «/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen Mögliches Szenario oder wann Sie davon Gebrauch machen können Sie führen regelmässig

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

SolBenefit. Photovoltaik- Anlagen- Betrachtung und -Auswertung

SolBenefit. Photovoltaik- Anlagen- Betrachtung und -Auswertung SolBenefit - Photovoltaik- Anlagen- Betrachtung und -Auswertung Der Anlagenbetreiber einer Photovoltaik-Anlage kurz Anlage genannt will wissen, wie sich die Einspeisung, die Sonneneinstrahlung, die Kosten

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Bedienungsanleitung für den Online-Shop Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.

Mehr