Konkurrierende Wassernutzungen

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1 Konkurrierende Wassernutzungen Perspektiven für ein kooperatives Wassermanagement Andreas Rausch Praxistag Wasserrechtsverfahren , Walsrode

2 Gliederung 1. Trinkwasserversorgung Stadtwerke Hannover AG 2. Knappe Ressourcen Spielräume erkennen und nutzen 3. Klimawandel Den Blick für die Gegenwart schärfen 4. Nutzungskonflikte Chancen für Kooperationen 5. Ausblick Konkurrierende Wassernutzungen - Praxistag Wasserrechtsverfahren am in Walsrode 2

3 Energie- und Wasserversorgung für die Region Hannover Die Stadtwerke Hannover AG versorgen >> Menschen mit Gas >> Menschen mit Strom >> Menschen mit Fernwärme >> Menschen mit Wasser Die Wasserversorgung wird durch drei eigene Grundwasserwerke sowie circa 5 % Fremdwasserbezug realisiert. Die Wasserwerkseinspeisungen 2010 Wasserwerk Elze-Berkhof 19,7 Mio. m³ Wasserwerk Fuhrberg 18,7 Mio. m³ Wasserwerk Grasdorf 2,2 Mio. m³, Talsperrenwasser (HWW) 2,0 Mio. m³ In Summe wurden 42,6 Mio. m³ Trinkwasser eingespeist. Konkurrierende Wassernutzungen - Praxistag Wasserrechtsverfahren am in Walsrode 3

4 Wassergewinnungs- und Wasserversorgungsgebiete Das Versorgungsgebiet umfasst neben dem Stadtgebiet Hannover auch Teile der Umlandkommunen Langenhagen, Seelze, Ronnenberg, Pattensen, Hemmingen und Laatzen. Konkurrierende Wassernutzungen - Praxistag Wasserrechtsverfahren am in Walsrode 4

5 Wasserbedarfsdeckung aktuelle Bewilligungen Wasserrecht Laufzeit Menge Mio m³ Fuhrberger Feld Fuhrberger Feld unbefristet 6,9 Grasdorf ,3 Summe Wasserrechte 51, 2 Konkurrierende Wassernutzungen - Praxistag Wasserrechtsverfahren am in Walsrode 5

6 Wasserbedarf neue Wasserrechte Bewilligungen für das mengenmäßig maßgebliche Wasserrecht Fuhrberg laufen 2020 aus Eine Erhöhung des Wasserbedarfs ist derzeit nicht zu erwarten. Stadtwerke Hannover AG würden gemäß GW-Bewirtschaftungserlass Wasserrechte in gleicher Höhe beantragen Also alles im grünen Bereich? Ist das Wasserrechtsverfahren ein Selbstläufer? Wann ist der richtige Zeitpunkt, um das Wasserrechtsverfahren einzuleiten? Start des vorlaufenden Verfahren 2017 ausreichend? Konkurrierende Wassernutzungen - Praxistag Wasserrechtsverfahren am in Walsrode 6

7 Gliederung 1. Trinkwasserversorgung Stadtwerke Hannover AG 2. Knappe Ressourcen Spielräume erkennen und nutzen 3. Klimawandel Den Blick für die Gegenwart schärfen 4. Nutzungskonflikte Chancen für Kooperationen 5. Ausblick Konkurrierende Wassernutzungen - Praxistag Wasserrechtsverfahren am in Walsrode 7

8 Wasserrechtsverfahren 2020 wichtige Fragestellungen Ressourcenverfügbarkeit - Nutzbares Grundwasserdargebot Auswirkungen des Klimawandels Konkurrierende Nutzungen z.b. Feldberegnung Konkurrierende Wassernutzungen - Praxistag Wasserrechtsverfahren am in Walsrode 8

9 Grundwasserkörper Wietze Fuhse GW-Dargebot begrenzt Fläche: 980 km² Dargebot (GROWA): 147 Mio m³/a Nutzbares Dargebot: 80 Mio m³/a Genehmigte Mengen: 80 Mio m³/a Keine Dargebotreserve Ergebnisse Bestandsaufnahme 2007: Zielerreichung unklar: - Hoher Entnahmenanteil GW-Messstellen aber kein neg. Trend - Temporäres Trockenfallen von Vorflutern (z.b. Wulbeck im WSG Fuhrberg) Konkurrierende Wassernutzungen - Praxistag Wasserrechtsverfahren am in Walsrode 9

10 Grundlagenermittlung Operatives Monitoring und Integrative Mengenbewirtschaftung für den Grundwasserkörper Wietze-Fuhse Lockergestein Zielerreichung guter mengenmäßiger Zustand für den Grundwasserkörper Wietze-Fuhse Lockergestein zunächst unklar / unwahrscheinlich Untersuchung: Wechselwirkung zwischen Oberflächenwasser und Grundwasser Beurteilung der Niedrigwasserabflüsse Die Anforderungen an ein operatives Monitoring (Feinkonzept) herausarbeiten Im Anschluss ist ein integratives Konzept zur Mengenbewirtschaftung zu erstellen. Konkurrierende Wassernutzungen - Praxistag Wasserrechtsverfahren am in Walsrode 10

11 Grundlagenermittlung - Empfehlungen Ziel einer integrativen Mengenbewirtschaftung ist die Steigerung des Wasserrückhalts im Gebiet: Wiedervernässung des Oldhorster Moores Einrichtung von Sohlgleiten Reduzierung / Einstellung der Unterhaltung von OFG Teilweiser Rückbau trockengefallener Entwässerungsgräben Einengung der Niedrigwasserquerschnitte von OFG Umwandlung von Nadelholzbeständen in Laubwälder Natürliche Wiedervernässung insbesondere von Gebieten mit hohen Grundwasserständen Nur die Kombination von Einzelmaßnahmen kann zu einer zufriedenstellenden Lösung des Problems führen Konkurrierende Wassernutzungen - Praxistag Wasserrechtsverfahren am in Walsrode 11

12 Ergebnisüberprüfung im Feldversuch Wasserrückhalt : Wulbeckprojekt (1) Ziel: Verbesserung der Niedrigwasserführung in der Wulbeck während des Sommerhalbjahrs Idee: Versickerung von überschüssigem Wasser in den Wintermonaten im Bereich des Absenkungstrichters Wasserwerk Fuhrberg und Speicherung im GW-System : Prüfung: Nachweis der Annahmen und Berechnungsergebnisse anhand eines Feldversuches Phase 1: Phase 2: Mio. m³ des Versickerung von 0,6 Mio. m³ Wasser über einen Zuleitungsgraben und den Wulbeckgraben von Januar bis März 2009 Fortführung des Feldversuches über 3 Winterperioden Erreichen der gepl. Versickerungsmenge von 2 je Periode; Darstellen der großräumigen Reaktion Grundwassersystems Konkurrierende Wassernutzungen - Praxistag Wasserrechtsverfahren am in Walsrode 12

13 Wasserrückhalt: Wulbeckprojekt (2) Befristung: 11/ / / / / /2012 Regelung: Entnahme nur zwischen MQ = 0,42 m 3 /s und 1 m 3 /s Konkurrierende Wassernutzungen - Praxistag Wasserrechtsverfahren am in Walsrode 13

14 Wasserrückhalt Wulbeckprojekt (3) Ergebnisse 0,6 Mio. m³ im Zeitraum 2008/ Pilotprojekt 1,6 Mio. m³ im Zeitraum 2009/ Fortführung des Feldversuches 1,9 Mio. m³ im Zeitraum 2010/2011 infiltrationsbedingter Anstieg um rund 2 m im Zentrum und witterungsbedingter Anstieg um cm max. Infiltrationsvolumen von 2 Mio. m³ absehbar weiteres Versickerungspotential im Winter vorhanden Aussagen über die Auswirkungen auf die Niedrigwasserführung der Wulbeck (noch) nicht möglich Perspektiven Einzugsgebiet der Wietze Übertragbarkeit der Ergebnisse auf weitere geeignete Standorte ist grundsätzlich gegeben Potenzielle zusätzliche Versickerungsmengen: 20 Mio m³/a Konkurrierende Wassernutzungen - Praxistag Wasserrechtsverfahren am in Walsrode 14

15 Modellierte Aufhöhungen Konkurrierende Wassernutzungen - Praxistag Wasserrechtsverfahren am in Walsrode 15

16 Handlungsansatz Waldumbau Seit 1996 Freiwillige Vereinbarung Unterbau Nadelwald Hauptziel ursprünglich: indirekte Nitratverminderung durch Erhöhung der Grundwasserneubildung ha Nadelwald sind in Laubmischwald umgewandelt mittlere Erhöhung der Neubildung = 65 l / m² = 1,7 Mio. m³ zusätzliche Neubildung /a Potenziale: WSG Fuhrberger Feld ha 5,2 Mio m³ / a GWK Wietze-Fuhse ha 13 Mio m³/a Konkurrierende Wassernutzungen - Praxistag Wasserrechtsverfahren am in Walsrode 16

17 Gliederung 1. Trinkwasserversorgung Stadtwerke Hannover AG 2. Knappe Ressourcen Spielräume erkennen und nutzen 3. Klimawandel Den Blick für die Gegenwart schärfen 4. Nutzungskonflikte Chancen für Kooperationen 5. Ausblick Konkurrierende Wassernutzungen - Praxistag Wasserrechtsverfahren am in Walsrode 17

18 Regionales Management von Klimafolgen Metropolregion H BS GÖ - WOB Projektleitung: Institut für Meteorologie und Klimatologie, Uni Hannover Förderung: BMBF Laufzeit: 05/2008 bis 04/2011 Konkurrierende Wassernutzungen - Praxistag Wasserrechtsverfahren am in Walsrode 18

19 Klimafolgenmanagement (KFM) Teilprojekt FE 5 Wasserwirtschaftliche Anpassungsstrategien im Grundwasserkörper Fuhse-Wietze vor dem Hintergrund des Klimawandels Stadtwerke Hannover AG, Abteilung Wassergewinnung in Zusammenarbeit mit:

20 Auswirkungen auf den Wasserhaushalt Konkurrierende Wassernutzungen - Praxistag Wasserrechtsverfahren am in Walsrode 20

21 KFM mögliche Anpassungsstrategien Konkurrierende Wassernutzungen - Praxistag Wasserrechtsverfahren am in Walsrode 21

22 KFM - Ergebniszusammenfassung Geringfügige Zunahme der Grundwasserneubildung (GWN) im Jahresmittel (deutliche Zunahme im Winter, Abnahme im Sommer). Schwankungsbreite des Grundwasserspiegelganges nimmt deutlich zu Grundwasserflurabstand wird im Winter um bis zu rd. 5 dm geringer Grundwasserflurabstand wird im Sommer um bis zu rd. 3 dm größer Erhöhung der Beregnungsbedürftigkeit führt zu einer flächenhaften, aber geringfügigen Vergrößerung der Grundwasserflurabstände (um bis zu rd. 1 dm) Im Sommer deutliche Abflussreduktion in den oberirdischen Fließgewässern Konkurrierende Wassernutzungen - Praxistag Wasserrechtsverfahren am in Walsrode 22

23 KFM - Empfehlungen Kurzfristige Perspektive Umsetzen von Maßnahmen, die schon heute im Hinblick auf eine Dargebotsverbesserung oder/und den Erhalt/Schaffung stabiler Systeme zielführend sind Langfristige Perspektive Verbesserung der Bewirtschaftung über Integrierte Wassergewinnungskonzepte (z.b. Beregnung und Trinkwassergewinnung) Intelligente Be- und Entwässerungskonzepte (Dränagen, Hochwasserrückhalt) Konkurrierende Wassernutzungen - Praxistag Wasserrechtsverfahren am in Walsrode 23

24 Gliederung 1. Trinkwasserversorgung Stadtwerke Hannover AG 2. Knappe Ressourcen Spielräume erkennen und nutzen 3. Klimawandel Den Blick für die Gegenwart schärfen 4. Nutzungskonflikte Chancen für Kooperationen 5. Ausblick Konkurrierende Wassernutzungen - Praxistag Wasserrechtsverfahren am in Walsrode 24

25 Schnittmenge Feldberegnung - Wassergewinnung 25 Beregnungsverbände, davon 15 im Absenkungsgebiet, davon - 11 in Dachverband - 1 BV mit Ringberegnung Beregn.Fläche ha - innerhalb WSG: ha - ausserhalb WSG ha - Absenkungsgebiet ha Beregnungsrechte (berechnet): Insgesamt 8,8 Mio m³ - innerhalb WSG 6,8 Mio m³ - außerhalb WSG 2,0 Mio m³ Konkurrierende Wassernutzungen - Praxistag Wasserrechtsverfahren am in Walsrode 25

26 Beregnungsstrukturen Infrastruktur Fläche [ha] Anzahl Brunnen Ausnutzung Wasserrechte [%] Ringberegng rd ungenutzte Wasserrechte [Mio m³] Flieg. Anlagen Konkurrierende Wassernutzungen - Praxistag Wasserrechtsverfahren am in Walsrode 26

27 Nutzungskonflikte Trinkwassergewinnung - Feldberegnung Deutliche Erhöhung des Beregnungsbedarfs Aktuell durch agrarstrukturelle Entwicklungen: Zunehmender Flächenbedarf (Nahrung : NawaRo) Zunehmende Intensivierung Ertrags- und Qualitätssicherung immer wichtiger Zukünftig durch Klimawandel Die Verfügbarkeit von Wasser ist Grundvoraussetzung für eine wettbewerbsfähige Landwirtschaft Investitionen in eine leistungsfähige Beregnungsinfrastruktur erforderlich Bei knappem GW-Dargebot Zunahme Nutzungskonflikte. Konkurrierende Wassernutzungen - Praxistag Wasserrechtsverfahren am in Walsrode 27

28 Handlungsoptionen für Wasserrechtsverfahren Stadtwerke Hannover AG und BV gehen zeitgleich in die Wasserrechtsverfahren Option 1: der Klassiker Jeder für sich Interessenkonflikte im Verfahren austragen Option 2: der integrative Weg Handlungsspielräume ausloten Dauerhafte Kooperationen eingehen Entwicklungsperspektiven gemeinsam sichern Im Fuhrberger Feld gute Ausgangsbedingungen für Option 2 Konkurrierende Wassernutzungen - Praxistag Wasserrechtsverfahren am in Walsrode 28

29 Machbarkeitsstudie WASSER KLUG BEWIRTSCHAFTEN Nachhaltige Wassernutzungen im Grundwasserkörper Wietze- Fuhse (Teilregion Nordhannover) Antragsteller / Bearbeiter: Kooperationspartner 1: Kooperationspartner 2: Ingenieurbüro INGUS Wasser- und Bodenverband Elze- Berkhof Stadtwerke Hannover AG Laufzeit: Förderung durch: Nds. Ministerium Landwirtschaft Nds. Ministerium Umwelt Konkurrierende Wassernutzungen - Praxistag Wasserrechtsverfahren am in Walsrode 29

30 Ziele der Machbarkeitsstudie (1) Etablierung einer umweltschonenden nachhaltigen Feldberegnung, die mit den Anforderungen der Trinkwassergewinnung abgestimmt ist Effizienzsteigerung bisheriger Wassernutzungen Verbesserung von Systemkomponenten Nachhaltige Absicherung ausreichender Wassermengen Verbesserung des gesamtgebietlichen Wasserhaushaltes Erhöhung des GW-Dargebots Erhöhung der Bodeninfiltration, Wasserhaltekraft und Verdunstungsminderung Konkurrierende Wassernutzungen - Praxistag Wasserrechtsverfahren am in Walsrode 30

31 Ziele der Machbarkeitsstudie (2) Verbesserung der Umwelt EG-WRRL Trinkwasserschutz Natur- und Bodenschutz Klimaschutz Optimierung von Organisationsformen, z.b. möglicher Reformen der Organisationsstrukturen Anpassung des Verbandswesens Contracting-Modelle Konkurrierende Wassernutzungen - Praxistag Wasserrechtsverfahren am in Walsrode 31

32 Gliederung 1. Trinkwasserversorgung Stadtwerke Hannover AG 2. Knappe Ressourcen Spielräume erkennen und nutzen 3. Klimawandel Den Blick für die Gegenwart schärfen 4. Nutzungskonflikte Chancen für Kooperationen 5. Ausblick Konkurrierende Wassernutzungen - Praxistag Wasserrechtsverfahren am in Walsrode 32

33 Ausblick (1) Die Eingangsfrage Wann ist der richtige Zeitpunkt zur Aufnahme eines Wasserrechtsverfahrens? ist nicht allgemeingültig zu beantworten. Entscheidend sind die Rahmenbedingungen eines Gebietes. Je knapper das GW-Dargebot ist, umso wichtiger ist es, sich frühzeitig mit Änderungsprozessen auseinander zu setzen: - Gesetzlicher Rahmen (WRRL, NWG, GWBErlass, Naturschutz) - Nutzungskonkurrenzen (Landwirtschaft, Naturschutz, Energieerzeugung, Siedlung, ) Konkurrierende Wassernutzungen - Praxistag Wasserrechtsverfahren am in Walsrode 33

34 Ausblick (2) Für die Situation des Fuhrberger Feldes gilt: Nach der Bewilligung ist vor der Bewilligung Konkurrierende Wassernutzungen - Praxistag Wasserrechtsverfahren am in Walsrode 34

35 Ausblick (3) Konkurrierende Wassernutzungen Chancen für ein kooperativer Wassermanagement? Erst die Knappheit der Ressourcen regt zum Nachdenken an und bringt die Beteiligten an einen Tisch. Das Erkennen wasserwirtschaftlicher Handlungsspielräume und die Entwicklung von integrativen Bewirtschaftungskonzepten werden nicht einfach aus dem Hut gezaubert. Langwierige Vorarbeiten, Überzeugungsarbeit, eine offene und beständige Kommunikation sind erforderlich Der integrative Weg bietet Chancen für nachhaltige Bewirtschaftungskonzepte, die von allen Beteiligten getragen werden. Konkurrierende Wassernutzungen - Praxistag Wasserrechtsverfahren am in Walsrode 35

36 Ausblick (4) Der kooperative Ansatz birgt gegenüber dem formalen Wasserrechtsverfahren Unsicherheiten: Ausufernde Erwartungshaltungen müssen über klare Zieldefinitionen und eine fachlich fundierten Kommunikation begrenzt werden. Vereinbarungen zwischen den Kooperationspartnern sind über Fachgutachten so zu qualifizieren, dass sie in einem nachfolgenden Wasserrechtsverfahren Bestand haben. Wichtig ist deshalb die Einbeziehung sämtlicher Betroffener einschließlich der Fachbehörden. Die öffentliche Wasserversorgung genießt im WHG im Verhältnis zu anderen Nutzungen einen besonderen Schutz. Dies ist ein hohes Gut, dass es zu bewahren gilt. Konkurrierende Wassernutzungen - Praxistag Wasserrechtsverfahren am in Walsrode 36

37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl. Agr. Ing. Andreas Rausch Stadtwerke Hannover AG Fachgebiet Wasserwirtschaft Tel.: 0511 / : Andreas.Rausch@enercity.de

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