AFCEA Fachveranstaltung. IT der Bundeswehr unter neuen Rahmenbedingungen. 23. April 2012, h. Peter Krapp Geschäftsführer Fachverband Sicherheit

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1 AFCEA Fachveranstaltung IT der Bundeswehr unter neuen Rahmenbedingungen 23. April 2012, h Peter Krapp Geschäftsführer Fachverband Sicherheit Zentralverband der Elektro- und Elektronikindustrie Frankfurt, Lyoner Str. 9

2 Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.v Mitgliedsfirmen und 6 Korporativorganisationen Kompetenznetzwerk mit mehr als ehrenamtlichen Experten Know-how von 150 Mitarbeitern Größte Vertretung der Elektrotechnik- und Elektronikindustrie in Europa Büros in Frankfurt, Berlin, Brüssel, Peking 25 Fachverbände im ZVEI Folie 2

3 ZVEI Fachverband Sicherheit Anmerkungen zur IT-Strategie Folie 3

4 Gremien im im ZVEI-Fachverband Sicherheit Fachkreise Einsatzorientierung ITK/ NetOpFü Aufklärungssysteme/ EloKa Arbeitskreise IT - Architekturen IT - Sicherheit FüInfoSys/FüWES/Gefechtsstände Kommunikation Simulationssysteme Product Support & Logistik Technologien & Prozesse PS&L Dokum. / Ausbildung PS&L (ASD) Folie 4

5 ZVEI Fachverband Sicherheit "IT der Bundeswehr unter geänderten Rahmenbedingungen" Bewertung/Kommentierung durch Mitgliedsfirmen ZVEI Folie 5

6 ZVEI Fachverband Sicherheit "IT der Bundeswehr unter geänderten Rahmenbedingungen" Bewertung/Kommentierung durch Mitgliedsfirmen ZVEI Geänderte Rahmenbedingungen für IT Anmerkungen zur IT-Strategie des BMVg Grundsätzliche Bewertung der IT-Strategie Vorschlag zur Einrichtung eines AK IT Folie 6

7 ZVEI Fachverband Sicherheit Geänderte Rahmenbedingungen für IT Informations- und Kommunikationsverbund Cyber-Sicherheit IT-Personal, IT-Ausbildung Zeitgemäßes IT-Umfeld für Bundeswehrangehörige Partnerschaftliche IT-Leistungserbringung (ÖPP) Folie 7

8 Rahmenbedingungen (1) Informations- und Kommunikationsverbund Forderung nach umfassende Vernetzung/Interoperabilität im Bündnis/Einsatz bis hin zu GOs und NGOs im Einsatzland Begrenzte finanzielle Mittel für Beschaffungen/ Reduzierter verfügbarer Personalumfang für Ausbildung Künftig keine langlaufende IT-Großprojekte Folie 8

9 Rahmenbedingungen (2) Cyber-Sicherheit Estland Stuxnet Conficker Folie 9

10 Rahmenbedingungen (3) IT-Personal, IT-Ausbildung in neuer Struktur Durchhaltefähigkeit der Führungsunterstützung auf mehreren Kriegsschauplätzen nur mit externer Unterstützung möglich demographischer Faktor: Probleme der Personalbedarfsdeckung im IT- Bereich, insbesondere bei Längerdiener Uffz m.p. wegen dotierungsmäßigem Wettbewerbsnachteil gegenüber der Industrie komplexe Systeme erfordern adäquat ausgebildetes Personal durch rasante IT-Innovationszyklen (durch Abstützung auf COTS- Produkte) >>> erheblicher Aus- und vor allem Weiterbildungsbedarf Folie 10

11 Rahmenbedingungen (4) Zeitgemäßes IT-Umfeld für Bundeswehrangehörige Die Digital Natives als Nutzer in der Bundeswehr definieren, was ein zeitgemäßes IT-Umfeld ist, nicht der IT-Direktor!!! Nutzer wollen im Dienst das nutzen, was sie aus dem privaten zivilen Umfeld kennen Das IT-Umfeld trägt wesentlich zur Attraktivität des Arbeitsplatzes Bundeswehr bei Folie 11

12 Rahmenbedingungen (5) Partnerschaftliche IT-Leistungserbringung (ÖPP) Kernaufgaben Nicht- Kernaufgaben zwar auch aus Gründen der Innovation und Wirtschaftlichkeit öpp im Wesentlichen strukturelle Gründe Service- und Verwaltungsaufgaben (>>> Reduzierung der Kräfte der Führungsunterstützung) Folie 12

13 Anmerkungen zur IT-Strategie Thematik Architekturen/Architekturentwicklung Forschung und Technologie (F&T) Nutzung von COTS-Produkten Ausbildung IT-Personal/Möglichkeit des Wechsels in die Industrie IT-Sicherheit Befähigung zur Internationale Zusammenarbeit/Interoperabilität Einfluss auf die Entwicklung von NATO-Produkten/ mehr deutscher Einfluss in der NATO Ausbau der Kooperationen der Wirtschaft mit der Bundeswehr im Bereich IT Trends im Bereich IT Neue Geschäftsmodelle IT Folie 13

14 Anmerkungen zur IT-Strategie Architekturen/Architekturentwicklung volle Zustimmung zur Nutzung der Methode IT-Architekturen AG ZVEI-BITKOM hat in enger Abstimmung mit der Amtsseite einen Leitfaden für die Architekturentwicklung erstellt. Industrie ist hochgradig an der Fortsetzung des Dialogs zu diesem Thema interessiert Folie 14

15 Anmerkungen zur IT-Strategie Nutzung von COTS-Produkten auf höheren Führungsebenen problemlos möglich (Hardware und Software) bei Hardware auf der taktischen Ebene sind Anpassungen an die Einsatzumgebung unverzichtbar Probleme bei zertifizierten Komponenten wegen raschen IT-Innovationszyklen hoher Integrationsaufwand >>> Versionsmanagement Folie 15

16 Anmerkungen zur IT-Strategie Forschung und Technologie (F&T) durch Nutzung von COTS nur geringer Anteil an den F&T-Aufwendungen des BMVg F&T-Aktivitäten erforderlich für Anpassung von COTS an militärische Einsatzumgebung Umfang der nationale und international abgestimmte F&T im Bereich IT muss beibehalten werden Folie 16

17 Anmerkungen zur IT-Strategie Ausbildung IT-Personal/ Möglichkeit des Wechsels in die Industrie hochkomplexe Systeme erfordern adäquat ausgebildetes Personal (MobKomSysBw) bei der Entwicklung von Systemen müssen Erfahrungen über Einsatzumfeld verfügbar sein >>> innovative Modelle der Zusammenarbeit BW-Industrie Wechsel Bw-Industrie muss erleichtert werden Folie 17

18 Anmerkungen zur IT-Strategie IT-Sicherheit konsequente Einbindung der Industrie (Beschaffung, Nutzung, Systembetreuung, Ausbildung IT-Fachpersonal) Security-by-design best-practice-lösungen der Industrie berücksichtigen Folie 18

19 Anmerkungen zur IT-Strategie Befähigung zur Internationale Zusammenarbeit/Interoperabilität den Interoperabilitätszielen wird uneingeschränkt zugestimmt vorrangige Nutzung von NATO/EU-Produkten >>> Bedeutung nationaler Entwicklung von Systemen der FüUstg??? Folie 19

20 Anmerkungen zur IT-Strategie Einfluss auf die Entwicklung von NATO-Produkten/ mehr deutscher Einfluss in der NATO wünschenswert: deutsche Produkte/Komponenten werden zu NATO-Standard-Produkten deutsche Initiativen erforderlich (Amtsseite) Defizit: viele nicht besetzte deutsch codierte DP Vorteil deutscher NATO-Produkte: Weiterentwicklung würde durch NATO-Mitnutzer mitfinanziert Folie 20

21 Anmerkungen zur IT-Strategie Ausbau der Kooperationen der Wirtschaft mit der Bundeswehr im Bereich IT Synergie-Potenziale durch partnerschaftliche IT-Leistungserbringung im Rahmen von weiteren öpp nutzen Ausbildung Wahrnehmung von Fachaufgaben in Deutschland Unterstützungsleistungen im Einsatzland (abgestufte Kooperationen) Folie 21

22 Anmerkungen zur IT-Strategie Trends im IT-Bereich aus Sicht der Industrie ist ein erheblicher Anteil der aufgeführten Trends aktuell bereits IT-Realität >>> im Rahmen einer neuen IT-Strategie wären dazu auch konkrete Planungen zur Nutzung und Umsetzung erwartet worden Folie 22

23 Anmerkungen zur IT-Strategie Neue Geschäftsmodelle IT grundsätzliche Überlegungen zu neuen Geschäftsmodellen in unterschiedlichen Bereichen erforderlich Zum Beispiel: Umfassendes Leasingmodell für Mobile Computing Folie 23

24 ZVEI Fachverband Sicherheit Grundsätzliche Bewertung der IT-Strategie Industrie begrüßt grundsätzlich Anmerkungen zur IT-Strategie die Verfügbarkeit einer IT-Strategie BMVg gibt Hinweise für die Strategie des BMVg aber auch relativ gesicherter Umsetzungsplan (zumal vom Sts erlassen) >>> gewisse Planungssicherheit für IT-Firmen Folie 24

25 ZVEI Fachverband Sicherheit Vorschlag zur Einrichtung eines AK IT (Bundeswehr und Wirtschaft) es gibt viele Diskussionsfelder Ausweitung Kooperationen Inland Anmerkungen zur IT-Strategie Kooperationen Einsatzland neue Geschäftsmodelle IT, formalisierter, kartellrechtlich unbedenklicher Dialog AK Log (Bundeswehr und Industrie) als Blaupause Industrie/Wirtschaft durch Verbände vertreten Folie 25

26 ZVEI Fachverband Sicherheit Anmerkungen zur IT-Strategie Folie 26

27 AFCEA Fachveranstaltung IT der Bundeswehr unter neuen Rahmenbedingungen 23. April 2012, h Peter Krapp Geschäftsführer Fachverband Sicherheit Zentralverband der Elektro- und Elektronikindustrie Frankfurt, Lyoner Str. 9

28 Folie 28

29 IT-Sicherheit / Cybersecurity in der Elektroindustrie Folie 29

30 Arbeitskreis Logistik Bundeswehr und Wirtschaft (AK LOG - Industrievertreter) Industrievertreter

31 Arbeitskreis Logistik Bundeswehr und Wirtschaft (AK LOG) Industrieverbände / -vertreter Sprecher Industrie Herr Lothar Berndt, ESG GmbH BDLI Herr Dr. Fister, Cassidian BDSV Herr Klaus Maaßen, Cassidian BITKOM Herr Jürgen Zender, Conet Solutions GmbH BvDP Herr Eschenbach, Deutsche Post DSLV Herr Roske, Kühne & Nagel VDA Herr Andres, Industriewerke Saar (Diehl Gruppe) ZVEI Herr Lothar Berndt, ESG GmbH 31 ZVEI Herr Benz (Koord.) 5. Oktober 2011

32 Arbeitskreis Logistik Bundeswehr und Wirtschaft (AK LOG) Business Mission & Themenfelder 5. Oktober 2011

33 Arbeitskreis Logistik Bundeswehr und Wirtschaft (AK LOG) Business Mission Der AKLOG ist ein gemeinsames Forum der wehrtechnischen Industrie/gewerblichen Wirtschaft und den mit der Planung und Durchführung von logistischen Leistungen der Bundeswehr beauftragten Stellen und Ämtern zur Pflege des Dialogs in allen logistischen Fragen. Der AKLOG pflegt bei der Ausprägung der Logistik der Streitkräfte den gegenseitigen Informationsaustausch und erörtert bzw. diskutiert neue Wege und Handlungsfelder im Rahmen der Partnerschaft. Der AKLOG verfolgt die Zielsetzung, in enger Zusammenarbeit zwischen Bundeswehr und Industrie die logistischen militärischen Kernfähigkeiten zu erhalten. Dazu ist der Erhalt nationaler wehrtechnischer Mindestkapazitäten in der Industrie unerlässlich Oktober 2011

34 Arbeitskreis Logistik Bundeswehr und Wirtschaft (AK LOG) Themenfelder Informationen zu aktuellen Entwicklungen in der Bundeswehr Beteiligung / Einbindung der wehrtechnischen Industrie bei der Weiterentwicklung des Logistischen Systems der Bundeswehr. Vorbereitung und Durchführung des Seminars Informationsaustausch Führungskräfte Bundeswehr und Industrie in Garlstedt Erarbeiten von Richtlinien und Empfehlungen für die Zusammenarbeit Bundeswehr Industrie wie z.b. Industrieunterstützung im Einsatz Kooperationen im Grundbetrieb und im Einsatz Inputs aus der Logistik in den CPM Datenschnittstellen Bundeswehr - Industrie Oktober 2011

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