Evaluationskonzept Stand: Januar 2017
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- Wolfgang Albert
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1 Evaluationskonzept Stand: Januar 2017
2 Inhalt 1 Warum Evaluation? Bereiche und Ziele der Evaluation am KDG Ergebnisse von Leistungstests Evaluation der Unterrichtsqualität (Schülerbefragung) Befragung des Kollegiums Allgemeine Befragung des Kollegiums Befragung zur kollegialen Zusammenarbeit Befragung der Eltern Evaluationen einzelner Projekte und Arbeitsschwerpunkte Evaluation des Ganztags Evaluation des Differenzierungsangebots Sonstige Evaluationen Eigene Unterrichtsevaluation Durchführung und Auswertung Zeitplan/Zuständigkeiten Auswertung und Konsequenzen Präsentation und Analyse der Daten Konsequenzen vereinbaren und Handlungsschritte planen Literatur:... 14
3 EVALUATIONSKONZEPT 1 Warum Evaluation? Wir am Konrad-Duden-Gymnasium sehen unsere Schule nicht als eine statische, unveränderliche Größe, vielmehr ist das System Schule mitsamt der in ihm aktiven Personen beständig im Wandel. Dies macht es notwendig, diesen Wandel zu erkennen, neue Bedürfnisse auszumachen und Veränderungen behutsam und zielgenau zu steuern. Genau hier setzt das Instrument der Evaluation an. Auch bisher wurden am KDG schon Evaluationsmaßnahmen durchgeführt und als Wegweiser für die Schulentwicklung genutzt. Es soll nun darum gehen, eine regelmäßigere, standardisierte Form auf den Weg zu bringen und die Ergebnisse zentral zu sammeln, wozu dieses Konzept einen Beitrag leisten möchte. Unter Evaluation wird die systematische Sammlung, Analyse und Bewertung von Informationen schulischer Arbeit verstanden. 1 Sie ermöglicht uns, ein Feedback über unsere Arbeit einzuholen und diese zu reflektieren. Unterschieden wird hierbei zwischen interner und externer Evaluation und zwischen Selbst- und Fremdevaluation. Das vorliegende Evaluationskonzept bezieht sich auf den Bereich der internen Selbstevaluation, da die Schule selbst die Entscheidungsgewalt über die Evaluation hat und sie eigenverantwortlich und selbstständig durchführt. Eine umfassende externe (Fremd-)Evaluation findet im Rahmen der Qualitätsanalyse an Schulen im Schuljahr 2016/17 mitsamt einem mehrtätigen Schulbesuch statt. Der Grundsatz bei unseren Evaluierungsvorhaben ist, dass wir nur das evaluieren, was wir auch verändern können und dass eine Befragung auch Folgen hat. Die Evaluation darf nicht zum Selbstzweck werden. Evaluation soll es uns ermöglichen, Stärken und Schwächen am KDG zu erkennen und auf zuverlässiger Datenbasis den Schulentwicklungsprozess voranzutreiben. Da die Ergebnisse systematisch erhoben und dokumentiert werden, werden sie dadurch nachvollziehbar, überprüfbar und vergleichbar. 2 Bereiche und Ziele der Evaluation am KDG Obligatorisch ist die jährliche Erfassung, Interpretation und Nutzung von Ergebnissen von Leistungstests. Das Gesamtkollegium wird über die Ergebnisse dieser Tests auf einer Lehrerkonferenz informiert. Da diese Ergebnisse aber v.a. fachspezifisch aufschlussreich sind, sollen Arbeitsschwerpunkte hauptsächlich in den Fachkonferenzen erarbeitet werden. 1 Vgl. html 3
4 EVALUATIONSKONZEPT Um Veränderungen feststellen und den Erfolg ergriffener Maßnahmen überprüfen zu können, sollen in einigen Bereichen regelmäßige, jährlich stattfindende, Befragungen durchgeführt werden. Hierdurch erhalten wir Zeitreihendaten, die miteinander verglichen werden können. Regelmäßig sollen die Befragung zur Unterrichtsqualität und die Allgemeine Befragung stattfinden, die auch das Schulklima/die Kommunikationswege, die Ausstattung der Schule und die Zufriedenheit mit dem KDG berücksichtigt. Zum anderen soll in unregelmäßigen Abständen die Umsetzung von Arbeitsschwerpunkten und Schulentwicklungsvorhaben in den Blick genommen werden, z.b. die Entwicklung des Ganztags, der im Schulprogramm verankerte Schwerpunkt der Kollegialen Zusammenarbeit, der Differenzierungsbereich oder z.b. Inklusion am KDG. 2.1 Ergebnisse von Leistungstests Neben den internen Tests, wie Klassenarbeiten und schriftlichen und mündlichen Leistungsüberprüfungen, die von den Lehrkräften in Eigenregie durchgeführt werden, werden in NRW auch zentrale Leistungstests durchgeführt. Diese ermöglichen einen landesweiten Vergleich der Leistungen und ergänzen die schulinterne Leistungsmessung. Diese unabhängige Beurteilung der Kompetenzen zeigt, welche Stärken und Schwächen und Schülerinnen und Schüler 2 in bestimmten Fächern haben und ob sie die Lernziele erreichen konnten. Die externe Leistungsmessung bietet den Lehrenden einen Vergleich der Ergebnisse mit anderen Klassen/Schulen und ermöglicht ihnen eine gezielte Förderung ihrer Schüler. Am KDG werden die Ergebnisse aus der LSE8, den Zentralen Prüfungen SII und des Zentralabiturs genutzt. Die Ergebnisse der zentralen Prüfungen SII und des Zentralabiturs werden von der Oberstufenkoordination erfasst, schwerpunktmäßig aufbereitet und dem Kollegium auf der ersten Lehrerkonferenz des Schuljahres vorgestellt. Die Ergebnisse der LSE8 werden von der Mittelstufenkoordination vorgestellt. Hierbei geht es darum, dem Kollegium einen globalen Überblick über den Leistungsstand der Schüler zu geben. Die Ergebnisse unserer Schule im Vergleich zum jeweiligen Standorttyp werden der Lehrerkonferenz auf der ersten Lehrerkonferenz im neuen Schuljahr vorgestellt. Daneben wird die Auseinandersetzung mit den fachspezifischen Ergebnissen ein verpflichtender Tagesordnungspunkt der Fachkonferenzen, damit diese bei Auffälligkeiten und/oder Abweichungen Maßnahmen ergreifen können. In den Fachkonferenzen findet daher die detaillierte Interpretation der Ergebnisse mit der Möglichkeit der Optimierung des Lehr-Lern-Prozesses statt. 2 Wenn im Folgenden von Schüler(n), Lehrer(n) oder Kollege(n) die Rede ist, so sind damit immer Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer bzw. Kolleginnen und Kollegen gemeint. 4
5 Für diese Arbeit sollen die Fachschaften folgenden Fragen nachgehen: EVALUATIONSKONZEPT - Welche Ziele wurden verfolgt? - Welche Kompetenzen wurden erwartet? - Welche Lehr-Lern-Formen wurden eingesetzt? - Welche Schwierigkeiten sind aufgetreten? - Wo liegen meine Stärken, wo liegen meine Schwächen? - Welche Bedeutung hat die soziale Zusammensetzung der Klasse für die Ergebnisse in den Leistungstests? 3 - Welche Rahmenbedingungen (z.b. Unterrichtsversorgung) muss berücksichtigt werden? Diese Interpretation ist ein Prozess, den die Fachlehrer im gemeinsamen Austausch angehen müssen, um Optimierungsprozesse anzustoßen. Für die Umsetzung in Unterrichtshandeln könnten folgende Fragen ins Auge gefasst werden: - Lassen sich aus den Testergebnissen fachliche Förderbereiche für die ganze Klasse oder für einzelne Schüler ableiten? - Welche Lernziele sollen angestrebt werden? - Mit welchen Maßnahmen im Unterricht können die Ziele erreicht werden? 4 Die Stärken und Schwächen der Schüler zu erkennen, bleibt in erster Linie die Aufgabe der Lehrpersonen. 2.2 Evaluation der Unterrichtsqualität (Schülerbefragung) Durch die regelmäßige Selbstevaluation der Unterrichtsqualität wird die Steuerung der Unterrichtsqualität ermöglicht, denn die Qualität von Unterricht ist der entscheidende Faktor für den Lernerfolg und für die Zukunftschancen von Schülern. 5 Die Lehrkräfte, Schüler sowie Eltern sind die Experten für die Einschätzung der Unterrichtsqualität am KDG. Aus der Zusammenschau der unterschiedlichen Sichtweisen ergibt sich eine ausreichend gesicherte Grundlage zur Beurteilung der Qualität des erteilten Unterrichts. 6 Hierfür wurde ein Schülerfragebogen konzipiert, der sich am Referenzrahmen Schulqualität und dem Unterrichtsbeobachtungsbogen der Qualitätsanalyse an Schulen in NRW orientiert. Diese Befragung hat folgende Zielsetzung: Welche Qualität von Unterricht wird an unserer Schule gepflegt? Wo muss die Unterrichtsqualität verbessert werden? 3 Vgl. Urs Moser: Leistungen messen und beurteilen. Handreichung zum Umgang mit den Ergebnissen von Leistungstests, 3.A., Zürich Vgl. ebd. 5 (PDF: Orientierungsrahmen) 6 (PDF: Orientierungsrahmen) 5
6 EVALUATIONSKONZEPT Durch diese Befragung erhält die Schule eine valide Bestandsaufnahme der Stärken und Schwächen der Qualität von Unterricht. Auf dieser Basis können im Rahmen der Auswertung und Diskussion der Ergebnisse ggf. neue Schwerpunkte der Schul- bzw. Unterrichtsentwicklung festgelegt werden. Durch die Erhebung wird eine Priorisierung dieser Maßnahmen ermöglicht und ein gemeinsames Verständnis von Unterrichtsentwicklung kann im Kollegium hergestellt werden. Der Fragebogen besteht aus 19 Fragen. 14 der Fragen betreffen den Unterricht, bzw. die Unterrichtsgestaltung, zwei Fragen thematisieren den Medieneinsatz im Unterricht und zwei Fragen beziehen sich auf das Klima/die Kommunikation. Zur Beantwortung der Fragen steht ein fünfstufiges Antwortformat zur Verfügung (-2 = trifft gar nicht zu, bis +2 trifft vollständig zu ). Die Fragen sind so formuliert, dass der Fragebogen für die Sekundarstufe I und II geeignet ist. 2.3 Befragung des Kollegiums Allgemeine Befragung des Kollegiums Ziel der Befragung: - Ermittlung von Stärken und Optimierungsmöglichkeiten im Bereich der Schulorganisation, Ausstattung der Schule und der Struktur des Schultages. Diese Befragung soll regelmäßig erfolgen und enthält insgesamt 35 Fragen: Fragen zum Stundenplan/Tagesablauf (9 Fragen), zur Ausstattung der Schule (13 Fragen), zum AG- Angebot und zur Organisation (13 Fragen) Befragung zur kollegialen Zusammenarbeit Ziel der Befragung: - Überprüfung des Erfolgs bisher ergriffener Maßnahmen zur Teambildung und Ermittlung weiteren Handlungsbedarfs. Eine Befragung des Kollegiums mit dem Schwerpunkt der kollegialen Zusammenarbeit fand zuletzt 2012 statt. Hierbei wurden im Rahmen der Auswertung folgende Stärken und folgender Handlungsbedarf ausgemacht: Stärken: Austausch von - Inhalten - Erfahrungen Organisationskultur - Einbringung eigener Ideen - Sozialklima 6
7 Zufriedenheiten - Arbeitsklima - Fachliche Unterstützung EVALUATIONSKONZEPT Handlungsbedarf: - Absprache/Austausch von Methoden - Organisation von Kooperation - Entwicklung von Teamarbeit - Einrichtung von systematischen, kollegialen Unterrichtsbesuchen - Erarbeitung eines Konzepts Einführung neuer Kollegen - Reduzierung von Organisations- und Verwaltungsaufgaben - Klärung von Zuständigkeiten - Verankerung von Zeiten für Absprachen - Verbesserung der technischen Ausstattung und Kommunikationsstrukturen Da dieser Bereich einen Schwerpunkt der Schulentwicklung darstellt und viele Maßnahmen zur Teambildung ergriffen wurden (Vgl. Teams am KDG ), soll er im Jahr 2017 erneut evaluiert werden. Insgesamt enthält der Fragebogen 26 Fragen. Hiervon betreffen 5 Fragen allgemeine Fragen zur Kooperation im Kollegium, 11 betreffen die Einschätzung der Schulorganisation, 3 die Unterrichtsentwicklung und 8 Fragen die Zufriedenheit. 2.4 Befragung der Eltern Ziele der Befragung: - Wie beurteilen die Eltern die Bildungs- und Erziehungsarbeit der Schule? - Ermittlung von Stärken und Schwächen in Bezug auf Schulorganisation, Ausstattung und Kooperation. Insgesamt besteht der Fragebogen aus 40 Fragen (Aussagen) 9 Fragen im Teil Stundenplan/Tagesablauf, Klassenebene, 13 Fragen im Bereich Ausstattung und 2 zum AG-Angebot und 14 Fragen zum Bereich Organisation/Allgemeines. Zur Beantwortung der Fragen steht ein fünfstufiges Antwortformat zur Verfügung (-2 = trifft gar nicht zu, bis +2 trifft vollständig zu ). Der Bogen enthält vier Fragen mit offener Antwortmöglichkeit. 2.5 Evaluationen einzelner Projekte und Arbeitsschwerpunkte Evaluation des Ganztags Der Ganztagsbetrieb unserer Schule wurde zuletzt im Jahr 2012 mit Fragebögen für Eltern, Schüler und Lehrer evaluiert. 7
8 Hierbei wurden folgende Stärken und Handlungsbedarf diagnostiziert: Stärken: Stundenplan/Rhythmisierung - Tagesablauf - Doppelstundenprinzip Mensa / Raumangebot Mensa - Menüangebot - Preis-Leistungsverhältnis - Bezahlungssystem - Reichhaltiges Angebot AG-Angebot - Altersgemäße Angebote - Abwechslungsreiche Angebote - Ergänzung zum schulischen Angebot Individuelle Förderung - Zuordnung der Kinder in die Gruppen - Förderung insgesamt Organisation - kein Unterrichtsausfall - Vertretungsunterricht - Organisation insgesamt Allgemeines - Ansprechpartner bei Fragen und Problemen - Wohlfühlen der Kinder am KDG - Informationsangebot für Grundschulkinder - Engagement der Schulleitung EVALUATIONSKONZEPT Handlungsbedarf: Stundenplan/Rhythmisierung - Selbstständiges Lernen - Lernzeiten 8
9 Mensa / Raumangebot EVALUATIONSKONZEPT Mensa - Platzangebot in der Mensa Raumangebot - Rückzugsmöglichkeit für Schüler Individuelle Förderung - Beratung hinsichtlich zusätzlicher Fördermaßnahmen Evaluation des Differenzierungsangebots Für den neu organisierten Differenzierungsbereich ist im Schuljahr 2016/17 eine Evaluation vorgesehen. Ein Fragebogen für Lehrer und Schüler wird in Zusammenarbeit mit der Mittelstufenkoordination erstellt Sonstige Evaluationen Im Mai 2016 fand eine Befragung der Eltern am Kennenlernnachmittag statt. Das Ziel der letzten Befragung war es, Gründe für die Anmeldung des Kindes am KDG in Erfahrung zu bringen, wobei folgende Punkte genannt wurden. - Wohnortnähe - Empfehlung durch Bekannte/ Verwandte - Beratung/ Information am Tag der offenen Tür - Empfehlung der Grundschule - Fächerangebot - Fachräume und Ausstattung - Betreuungsangebot - Sonstige Aktivitäten (AGs) - Wunsch des Kindes - Geschwisterkind Da v.a. der Tag der offenen Tür als sehr wichtig gesehen wurde, wurde als Konsequenz und Ziel vereinbart, diesen Tag als Präsentations- Informations- und Beratungsveranstaltung mit größtmöglicher Sorgfalt und Einsatz durchzuführen. Auf einer Teilkonferenz wurden konkrete Vorschläge hierzu erarbeitet und auch am Tag der offenen Tür am umgesetzt. 9
10 EVALUATIONSKONZEPT 2.6 Eigene Unterrichtsevaluation Neben den Evaluationen der Schule insgesamt, soll auch die Selbstevaluation des eigenen Unterrichts in Form von Schülerfeedbacks etabliert werden. Hierdurch erhalten die Lehrenden ein unmittelbares Feedback, mit dessen Hilfe sie ihre Unterrichtsqualität steuern können. Auch die Schüler haben somit ein Instrument in der Hand, um sachbezogen, anonym und zeitnah eine Rückmeldung zum Unterricht zu geben. Vorschläge für solche Schülerfeedbacks werden den Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung gestellt. 3 Durchführung und Auswertung Die Angaben werden in anonymisierter Form erhoben und dürfen keine Rückschlüsse auf Personen zulassen. Die aus der Evaluation gewonnenen Daten sind ausschließlich im schulinternen Kontext zu beraten und zu verwenden. Die Terminierung und Abfolge der Evaluationen kann unten stehender Tabelle entnommen werden. Bei der Durchführung der Vorhaben orientieren wir uns am PDCA-Zyklus (Plan-Do- Check-Act-Zyklus). Hiernach durchläuft eine Evaluationsmaßname also folgende Schritte: Planung, Durchführung, Auswertung, Konsequenzen. In der Planungsphase werden die Bereiche, Ziele und die Methode des Evaluationsvorhabens festgelegt. In der Durchführungsphase werden (soweit noch nicht vorliegend) die Fragebögen konzipiert bzw. angepasst. Die Fragen werden vom Evaluationsteam in Zusammenarbeit mit den zuständigen Personen und der Schulleitung erstellt. Dann werden die Daten erhoben und aufbereitet. In der Auswertungsphase werden die Daten statistisch ausgewertet und interpretiert. (Auswertung). Die Phase Konsequenzen beinhaltet die Festlegung von Maßnahmen. (Vgl. hierzu auch das Kap.3.2 Auswertung und Konsequenzen ). Eine interne Steuergruppe (Evaluationsteam) bereitet die Maßnahmen vor. Wir stützen uns bei unserer internen Evaluation auf selbst erstellte Fragebögen, die auf unsere Bedürfnisse und unser Erkenntnisinteresse hin ausgelegt sind. Technisch erfolgt die Erhebung mit der Software Grafstat. Die Befragungen von Schülern und Lehrern können hiermit papierlos direkt in den Computer eingegeben werden, was eine spätere Auswertung erleichtert. Am Tag der Befragung wird der Computerraum für einige Unterrichtsstunden geblockt. Dann werden die einzelnen Klassen abgeholt und gehen mit dem Fachlehrer in den PC-Raum. Befragungen der Eltern werden als Online-Befragungen durchgeführt. 10
11 3.1 Zeitplan/Zuständigkeiten EVALUATIONSKONZEPT Befragung zur kollegialen Zusammenarbeit Allgemeine Befragung der Schülerschaft und Befragung zur Unterrichtsqualität Tag 2013, nächster Termin 2017 Danach alle 3 Jahre Stufe 6, 9,Q2: Fragebogen zur Unterrichtsqualität Stufen 5,8,Q1: Allg. Befragung Jährlich am Beginn des 2. Halbjahres Zuständigkeit Evaluationsteam, Schulleitung Evaluationsteam, Schulleitung Evaluationsteam, Schulleitung Bereich/Ziel Zeitpunkt der Maßnahme Allg. Befragung Ab 2017/18: Alle 2 Jahre des Kollegiums am Pädagogischen Ergebnispräsentation/Rückmeldung Nächste Lehrerkonferenz des laufenden Schuljahres, Stellwände Lehrerzimmer Nächste LK des Schuljahres, Stellwände. Zu Beginn des neuen Schuljahres und auf der ersten SV- Sitzung des neuen Schuljahres. Veröffentlichung auf der Schulhomepage. Ergebnisse Leistungstests von Anfang 2.Halbjahres. Befragung Jährlich Befragung der Eltern des Online- Evaluationsteam, Schulleitung, Schulpflegschaft Evaluationsteam, Schulleitung, Ober- und Mittelstufenkoordinator und Fachkonferenzen Info-Mail an die Elternschaft, Information von Schulpflegschaft und LK. Veröffentlichung auf Schulhomepage Erste LK des Schuljahres, Stellwände LZ. Rückmeldung an SV und Schulpflegschaft 3.2 Auswertung und Konsequenzen Die Ergebnisse der Befragung sollen für die nächste Lehrerkonferenz des laufenden Schuljahres zur Verfügung stehen. Entscheidend für eine Erhebung ist, dass aus den gewonnenen Daten auch Konsequenzen für die weitere Arbeitsplanung gezogen werden. Die Ergebnisse müssen daher diskutiert werden, um zu einer gemeinsamen Interpretation und Bewertung zu kommen. Hierbei müssen nicht alle Ergebnisse zurückgemeldet werden. Es geht darum, bedeutsame Informationen auszuwählen. Dabei gilt es sowohl die Stärken als auch die Schwächen in den Blick zu nehmen. Diese Auswertung übernimmt das Evaluationsteam ggf. mit ausgewählten Lehrkräften, die im jeweiligen Untersuchungsbereich eine Funktion/Aufgabe übernommen haben. In die Analyse ist auch die Schulleitung eingebunden. 11
12 EVALUATIONSKONZEPT 3.3 Präsentation und Analyse der Daten Die Daten werden präsentiert und es wird erläutert, wie sie ausgewertet und zusammengestellt wurden Leitfragen der Analyse: - Wo sind die niedrigsten/höchsten Werte? - Welche Aussagen kommen oft/selten vor? - Wo sind inhaltliche Schwerpunkte zu erkennen? - Wie sind die Ergebnisse im Vergleich zu früheren Befragungen ausgefallen? - Welche Ergebnisse sind unklar? Wo müsste weiter nachgefragt werden? - Welche drei Ergebnisse überraschen am meisten? - Was sind die zentralen Aussagen der Evaluation? (3-10 Thesen) Interpretation der Daten - Wo zeigen sich deutliche Stärken der Schule? - Welche Defizite sind erkennbar? - Welche Ursachen liegen dem zugrunde? - Was bedeuten die Daten für die Situation unserer Schule? - Wo zeigt sich Handlungsbedarf? - Welche Vorhaben wollen wir vorrangig bearbeiten? 7 7 Vgl. Christoph Burhard, Wolfgang Höhner, Sabine Müller: Schulische Arbeitsprozesse mit Evaluation erfolgreich gestalten. PDF online unter: 12
13 EVALUATIONSKONZEPT 3.4 Konsequenzen vereinbaren und Handlungsschritte planen Dieser Schritt wird bei Evaluationen oft vernachlässigt. Denn: Nichts [kompromittiert] Evaluation mehr als ihre Folgenlosigkeit 8 Daher müssen die Ergebnisse dokumentiert und auch in längeren Zeitreihen miteinander verglichen werden. Die Ergebnisse von Evaluationen werden an das Evaluationsteam weitergebeben. Die Ergebnisse bilden immer nur eine Momentaufnahme, die zum Nachdenken, Diskutieren und Suche nach neuen, alternativen Wegen anregen soll. Die Ergebnisse müssen aber in Vereinbarungen münden hinsichtlich der Entwicklung unserer Arbeit. Hierbei geht es um die Festlegung von (Schul-) Entwicklungszielen, um inhaltliche Fixierungen, um Aufgabenverteilungen. Leitfragen zur Vereinbarung von Konsequenzen und Handlungsschritten: - Was nimmt sich die Schule konkret vor und warum? - Was sind die Ziele? - Wer übernimmt welche Aufgaben? - Wer ist für das neue Vorhaben verantwortlich? - Welche Gremien sind eingebunden? - Brauchen wir externe Unterstützung zur Zielerreichung? - Welcher Zeitrahmen ist vorgesehen? - Wie überprüfen wir die Zielerreichung? 9 Diese Diskussion der Ergebnisse findet auf der Lehrerkonferenz statt, sodass die ergriffenen Maßnahmen allen bekannt sind und auch protokolliert werden. Die Ergebnisse müssen auch den Befragten zurückgemeldet werden. Die Auswertung für die Schüler wird in der Pausenhalle ausgehängt werden und geht auch an die Schülervertretung, die Lehrer werden in der Lehrerkonferenz und auf Stellwänden im Lehrerzimmer informiert. Die Eltern erhalten Rückmeldungen über die Schulpflegschaft und im Rahmen einer Info-Mail der Schule. Darüber hinaus werden die Ergebnisse auf der Schulhomepage veröffentlicht. Ansprechpartner: Herr Scheepers, Herr Madel 8 Altrichter, H. und Buhren, C: Schulen vermessen oder entwickeln? Zur Bedeutung der Evaluation in Schulentwicklungsprozessen. In: Journal für Schulentwicklung, Thema: Evaluation und Schulentwicklung, Heft 3/1997, S Vgl. Christoph Burhard, Wolfgang Höhner, Sabine Müller: Schulische Arbeitsprozesse mit Evaluation erfolgreich gestalten. PDF online unter: 13
14 4 Literatur EVALUATIONSKONZEPT H. Altrichter und C. Buhren: Schulen vermessen oder entwickeln? Zur Bedeutung der Evaluation in Schulentwicklungsprozessen. In: Journal für Schulentwicklung, Thema: Evaluation und Schulentwicklung, Heft 3/1997. Christoph Burhard, Wolfgang Höhner, Sabine Müller: Schulische Arbeitsprozesse mit Evaluation erfolgreich gestalten. PDF online unter: Hessische Lehrkräfteakademie: Evaluation, online unter: Schulministerium Qualitätsanalyse, Stichwort: Evaluation, online unter: e/evaluation/index.html Urs Moser: Leistungen messen und beurteilen. Handreichung zum Umgang mit den Ergebnissen von Leistungstests, 3.A., Zürich Werkzeuge zur Evaluation der Bezirksregierung Düsseldorf, online unter: 14
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