Informationsbrief für Führungskräfte in der chemischen Industrie
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- Monica Heinrich
- vor 8 Jahren
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1 Informationsbrief für Führungskräfte in der chemischen Industrie Herausgegeben vom Bundesarbeitgeberverband Chemie e. V. Wiesbaden 10/2009 Gelassenheit statt Panik German Zuversicht Deutschland befindet sich trotz erster positiver Signale mitten in der schwersten Wirtschaftskrise seit 80 Jahren. Auch wenn die Talfahrt zunächst gestoppt scheint, ist es noch ein langer, steiler Aufstieg bis zu den Höhen der vergangenen Jahre. Die Unternehmen setzen weiterhin alles daran, so viele Arbeitsplätze wie möglich zu sichern. Sämtliche Mittel zur Stabilisierung von Beschäftigung werden genutzt. Doch angesichts schwach ausgelasteter Kapazitäten ist die Gefahr ansteigender Arbeitslosigkeit nicht gebannt. Und wie reagieren die Deutschen? Panisch? Ängstlich? Mitnichten! Angststarre: Fehlanzeige Neigten die Bürger in den vergangenen Jahren eher dazu, bei schlechten Nachrichten aus Wirtschaft und Arbeitsmarkt in eine Angststarre zu verfallen, so ist jetzt mitten in der Krise von der sprichwörtlichen German Angst kaum etwas zu spüren. Die Deutschen bevölkern nach wie vor die Kaufhäuser und Marktplätze der Republik; Kaufzurückhaltung gibt es bisher nicht. haben laut einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag der R+V-Versicherung in diesem Jahr kein höheres Angstniveau als in den Jahren zuvor. sorgen sich laut dieser Studie zwar um den Arbeitsmarkt allgemein, aber bedeutend weniger um den persönlichen Arbeitsplatz. gönnten sich einen Wahlkampf, der eher an ein Freundschaftsspiel als an ein Finale erinnerte. Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten Diese Gelassenheit tut Deutschland gut solange sie nicht mit Überheblichkeit verwechselt wird. Die neue German Zuversicht spiegelt das Vertrauen der Bürger in die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen, in die Leistungsfähigkeit der Beschäftigten und in die Volkswirtschaft insgesamt wider. Bei allem Optimismus ist jedoch klar: Diese neue Zuversicht wird Deutschland beim Umgang mit den Folgen der Rezession auch brauchen. Verschiebung der Machtverhältnisse auf globaler Ebene, Rekordverschuldung der öffentlichen Haushalte, Druck auf die sozialen Sicherungssysteme das sind die Stichworte. Abgehakt ist diese Krise noch lange nicht. Aus dem Inhalt: Trend Barzahlung bevorzugt 2 Chemie Beruf und Familie 3 Flexible Reaktion auf die Krise 4 Wittenberg-Prozess 6 So funktioniert der Demografiefonds 7 Dokumentation Kurzarbeit: Nicht zum Nulltarif 8
2 Der TrenD Bundesbank-Umfrage Barzahlung bevorzugt Einen Blick in das Portemonnaie des durchschnittlichen Deutschen hat kürzlich die Bundesbank geworfen. Demnach hat jeder Bürger im Schnitt 118 Euro in der Tasche, 6,70 Euro in Münzen und den Rest als Papiergeld. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter rund Erwachsenen. Diese hat auch ergeben, dass 91 Prozent der Befragten über mindestens eine Girokarte (die frühere EC-Karte) und 27 Prozent über eine Kreditkarte verfügen. Zahlungsmittel Nummer 1 Wenn es ums Geschäftemachen geht, ist Bargeld der Deutschen liebstes Kind. Sei es bei Käufen für den täglichen Bedarf oder bei Dienstleistungen Bargeld ist das Zahlungsmittel Nummer 1. Gemessen am Wert der Transaktionen hat Bargeld einen Anteil von 57,9 Prozent. Die Girokarte liegt bei 25,5 Prozent und die Kreditkarte bei 3,6 Prozent. Stellt man auf die Anzahl der Transaktionen ab, führt Bargeld mit 82,5 Prozent mit weitem Abstand vor der Girokarte (11,9 Prozent). Die Kreditkarte schafft es hier nur auf 1,4 Prozent. Dies liegt vor allem daran, dass die Dinge des täglichen Bedarfs überwiegend bar bezahlt werden. Prozent Bargeld vorn 1) 0 Sicherheit vor Akzeptanz Kosten Schnelligkeit Anonymität Ausgabenüberblick finanziellem Verlust Vertrautheit Quelle: Deutsche Bundesbank. 1) Anteil der Befragten, die dem jeweiligen Zahlungsmittel dieses Attribut zuschreiben. Akzeptiert, vertraut, schnell Nach Auffassung der Bundesbank wird Bargeld auch in Zukunft diese dominierende Rolle behalten. Denn bei der Wahl des Zahlungsinstruments legen die Deutschen den größten Wert auf die Sicherheit vor einem finanziellen Verlust, die Akzeptanz in den Geschäften und die Kosten, sagte Thilo Sarrazin, im Vorstand der Bundesbank für Bargeld zuständig. Beim Kriterium Sicherheit vor finanziellem Verlust nimmt die Girokarte die führende Position ein, während die Kreditkarte beim Einsatz im Internet den Spitzenplatz hält. Bei allen anderen Kriterien dominiert das Bargeld. Dies gilt zum Beispiel für Akzeptanz, Kosten, Schnelligkeit, Anonymität und Vertrautheit. Wachsende Schattenwirtschaft Die Vorliebe für Bargeld könnte Sarrazin zufolge auch auf das Anwachsen der Schattenwirtschaft zurückzuführen sein, obwohl niemand die genauen Motive der Bargeldhaltung kennt. Bemerkenswert erscheint zumindest, dass sich der Wert von der Bundesbank ausgegebener Banknoten in den vergangenen zehn Jahren auf 328 Milliarden Euro mehr als verdoppelt hat. Aber nur etwa 31 Milliarden Euro werden für Einsatz im Ausland Bargeld girocard Kreditkarte Erhalt Einsatz im von Ver- Internet günstigungen alltägliche Transaktionen benötigt, weitere 75 bis 80 Milliarden laufen im Ausland um. Der Rest erfüllt die Funktion Wertaufbewahrung der klassische Sparstrumpf oder aber er findet in der Schattenwirtschaft Verwendung. Wie dem auch sei: Das beste Geld aus Sicht der Deutschen ist das Bargeld. 2 Informationsbrief 10/2009
3 Aus der chemie Trotz Wirtschaftskrise Beruf und Familie bleibt Top-Thema Die Unternehmen der chemischen Industrie sind führend bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Mit zahlreichen Sozialpartner-Vereinbarungen, Veranstaltungen und konkreten Angeboten der Unternehmen unterstreicht die Branche den hohen Stellenwert einer chancengleichen und familienbewussten Personalpolitik. Vor dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftskrise bekräftigen die Chemie-Sozialpartner diese Position mit einer gemeinsamen Erklärung: Für eine chancengleiche und familienbewusste Personalpolitik auch in der Krise Gemeinsame Erklärung des Bundesarbeitgeberverbands Chemie (BAVC) und der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie bleibt für die Unternehmen der chemischen Industrie ein Top-Thema trotz Wirtschaftskrise. Seit dem Abschluss der Sozialpartner-Vereinbarung Für eine chancengleiche und familienbewusste Personalpolitik im Jahr 2006 haben die Unternehmen der chemischen Industrie entsprechend der unterschiedlichen Ausgangssituationen vielfältige Maßnahmen zur Herstellung von mehr Chancengleichheit und zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie in die betriebliche Praxis umgesetzt. Allerdings sind derzeit die Unternehmen in Einzelfällen in Anbetracht der Krise gezwungen, notwendige Kostenreduzierungen vorzunehmen. Bei den hierfür erforderlichen Überlegungen empfehlen die Sozialpartner, die Auswirkungen auf die Situation der Familien nicht aus dem Blick zu verlieren. Verantwortliches Handeln in der Krise Die Chemie-Industrie handelt in der Krise verantwortlich. Die Unternehmen nutzen alle zur Verfügung stehenden Mittel zur Stabilisierung von Beschäftigung. Arbeitsplatzabbau bleibt ultima ratio. Gerade vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung und des prognostizierten Fachkräftemangels ist es für den künftigen Erfolg eines Unternehmens von zentraler Bedeutung, engagierte Fachkräfte und erfahrene Beschäftigte auch in Zeiten verminderter Auslastung zu halten. Auch der kürzlich vorgestellte Familienreport (des Bundesfamilienministeriums) unterstützt eindrücklich, dass gute Regelungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten besonders wichtig sind. Gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie nimmt eine Schlüsselrolle bei der Verwirklichung von Chancengleichheit von Frauen und Männern ein, die auch in der Krise nicht vernachlässigt werden darf. Differenzierte Vorgehensweise in den Betrieben Familienbewusstsein ist und bleibt eine Investition in die Zukunft. Gerade für Länder wie Deutschland, die aufgrund ihrer demografischen Situation neue Lösungen für den Arbeitsmarkt finden müssen, gehört die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu den Zukunftsaufgaben. Eine Abwendung von diesem Thema zum jetzigen Zeitpunkt würde bedeuten, sich Wege zu verschließen, die im harten Wettbewerb um qualifizierte Arbeitskräfte hilfreich sein können. Gefragt sind daher intelligente Lösungen; der Aufwand für das Unternehmen und der Nutzen für die Beschäftigten sind verantwortungsvoll zu prüfen. Dabei können unter Umständen auch öffentliche Fördermöglichkeiten genutzt werden. Jene Unternehmen, die im Zuge der Wirtschaftskrise unter Druck geraten, sollten daher bei etwaigen Kostenreduzierungen den betriebswirtschaftlichen Nutzen einer familienbewussten Personalpolitik im Blick behalten. Informationsbrief 10/2009 3
4 Konjunktur und Beschäftigung Flexible Reaktion Um das ganze Ausmaß der dramatischen Rezession in der deutschen Chemie darstellen zu können, empfiehlt sich ein Blick auf die Entwicklung seit Oktober Ab diesem Monat begann ein bislang nicht gekannter Absturz der wirtschaftlichen Aktivitäten. Um den Verlauf wichtiger Indikatoren zu verdeutlichen und gleichzeitig kurzfristige saisonale Schwankungen auszuschließen, wurden die relevanten Zeitreihen saisonbereinigt und auf die gemeinsame Basis Oktober 2008 = 100 bezogen. Produktionseinbruch Danach sank die Chemie-Produktion saisonbereinigt von Oktober bis Dezember 2008 um 18,2 Prozent auf einen Indexstand von 81,8. Seither ist es tendenziell wieder etwas nach oben gegangen. Insbesondere im Juni/Juli gab es eine merkliche Erholung (aktueller Indexstand 90,1). Dennoch: Die Chemie- Produktion liegt nach wie vor rund 10 Prozent unter dem Ausgangsniveau vom vergangenen Oktober. Wie das Schaubild ferner ausweist, haben die Chemie-Unternehmen mit einer Anpassung Beschäftigung, Arbeitszeit, Produktion 1) der Arbeitszeit reagiert, die allerdings weit geringer ausgefallen ist als es dem Absturz der Produktion entsprochen hätte. Arbeitszeitreaktion Index 105 Beschäftigung 100 BH J B B B B B B B H B BH 95 H H H H H H H Arbeitszeit 90 J J J 85 J J J J J J Produktion 80 Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli Quelle: Statistisches Bundesamt, Chemdata, BAVC. 1) Saisonbereinigt, Oktober 2008 = 100; Arbeitszeit: Monatlich geleistete Arbeitsstunden je Beschäftigten; Produktion: Index der Nettoproduktion. Als Arbeitszeitindikator wurden hierbei die monatlich geleisteten Arbeitsstunden je Beschäftigten zugrunde gelegt. Von Oktober 2008 bis zum Januar dieses Jahres sank die monatliche Arbeitszeit je Beschäftigten um rund 7,5 Prozent. In den Monaten bis Juli hat sie sich wieder konsolidiert und liegt mit einem Indexwert von 97,8 fast wieder auf dem Ausgangsniveau. In saisonbereinigter Rechnung belief sich die effektive monatliche Arbeitszeit je Chemie-Beschäftigten im vergangenen Oktober auf 135 Stunden. Bis zum Januar dieses Jahres sank dieser Indikator auf 125 Stunden. Er liegt zur Jahresmitte (Juli) inzwischen wieder bei 132 Monatsstunden. Die Anpassungsreaktion erfolgte in erheblichem Ausmaß über Kurzarbeit. Die Anzahl der Chemie- Beschäftigten in Kurzarbeit war laut BA-Statistik bis Chemie-Kurzarbeit 1) Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Quelle: Bundesagentur für Arbeit. 1) Anzahl betroffener Personen in Kurzarbeit, WZG 20 Chemie (monatlicher Bestand). 4 Informationsbrief 10/2009
5 April dieses Jahres erwartungsgemäß in die Höhe geschnellt. In den Folgemonaten ist die Zahl der Kurzarbeiter nicht weiter gestiegen, sondern leicht zurückgegangen. Die Chemie-Unternehmen nutzen zudem die tariflichen Flexibilisierungs-Instrumente, wozu gerade auch der Arbeitszeitkorridor sowie die Nutzung von Verteilzeiträumen und Arbeitszeitkonten zählen. Mit einer gemeinsamen Erklärung von IG BCE und BAVC zur Nutzung der tariflichen Flexi-Instrumente (siehe Informationsbrief 7/2009) haben die Chemie-Sozialpartner präzisiert und bekräftigt, dass und wie die einzelnen Instrumente zum Einsatz kommen können. Beschäftigung bemerkenswert stabil Bemerkenswert stabil ist der Krise zum Trotz die Beschäftigungsentwicklung. Dies entspricht dem generellen Bild der Chemie als beschäftigungsstabilisierender Faktor. In Aufschwungphasen ist der Beschäftigungsanstieg meist weniger stark ausgeprägt als im industriellen Durchschnitt. Aber in Abschwungphasen ist die Beschäftigungsanpassung nach unten in der Chemie ebenfalls Index 120 unterdurchschnittlich. Dies hängt im Wesentlichen mit den produkti onstechnischen Bedingungen in der Branche 105 zusammen. 100 Darüber hinaus haben die Chemie-Unternehmen nicht nur aus den 95 Q1 letzten Rezessionen ihre Lehren gezogen, sondern auch den zukünftigen demografischen Wandel im Auge: An dem früher oder später bevorstehenden Aufschwung wird nur der in vollem Umfang partizipieren können, der auf eine intakte Belegschaft bauen kann. Zudem sind die Chemie-Unternehmen gut beraten, dem sich abzeichnenden Fachkräftemangel rechtzeitig zu begegnen. Der Demografie-Tarifvertrag mit seiner Maßgabe, eine Demografie-Analyse durchzuführen, liefert hierfür eine empirische Basis. Mit freiwilligen Betriebsvereinbarungen können die Unternehmen auf ihre spezifische Situation reagieren Quelle: Statistisches Bundesamt, Chemdata. 1) Saisonbereinigt, 2005 = 100. und die geeigneten beschäftigungspolitischen Maßnahmen ergreifen (siehe Seite 7). In saisonbereinigter Rechnung hat die Chemie- Beschäftigung von Oktober letzten Jahres bis zum Juli dieses Jahres um zwei Prozent abgenommen. Damit ist der Beschäftigungsrückgang in der Chemie- Branche nur halb so groß wie in der gesamten Industrie (minus 3,9 Prozent). Lohnstückkosten massiv gestiegen Die Chemie-Sozialpartner haben sich frühzeitig darauf verständigt, dass betriebsbedingte Kündigungen nur als ultima ratio in Betracht kommen. Die Maßnahmen zur Stabilisierung der Beschäftigung führen allerdings zu einem massiven Anstieg der Lohnstückkosten, also der Lohnkosten je Produkteinheit. Im ersten Quartal 2009 stiegen sie auf einen Indexwert von fast 120. In den wirtschaftlich guten Jahren zuvor waren sie dagegen weitgehend stabil geblieben. Diese Stabilität war ein Beitrag zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Chemie-Industrie. Chemie-Lohnstückkosten 1) Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q Ertragsrückgänge Die schwierige konjunkturelle Lage in der Chemie hat auf breiter Front zu Ertragsrückgängen bis hin zu massiven Verlusten im Einzelfall geführt. Allerdings signalisieren die Frühindikatoren wie zum Beispiel der ifo-konjunkturtest, dass das Schlimmste hinter uns liegen dürfte. Geht es aber mit der Wirtschaft generell und damit auch mit der Chemie in absehbarer Zeit nicht erkennbar bergauf, wird die Beschäftigungsfrage neu gestellt werden müssen. Informationsbrief 10/2009 5
6 Wittenberg-Prozess Im Dialog mit der Elite von morgen Vom 16. bis 18. September 2009 fand das erste Kolloquium der Chemie-Stiftung Sozialpartner-Akademie (CSSA) im Rahmen des Wittenberg-Prozesses der Chemie-Sozialpartner statt. Unter dem Motto Grundwerte und Leitlinien für Verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft trafen sich 30 Führungskräfte, Wissenschaftler und Betriebsräte, um über wirtschaftsethische Fragen zu diskutieren. Ein weiterer Schwerpunkt der Veranstaltung war die Chemie- Sozialpartnerschaft mit ihrem besonderen Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaft. Der Wittenberg-Prozess ist ein breit angelegtes Dialogforum der Chemie-Sozialpartner mit dem Ziel, verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft zu fördern. Zentrales Ergebnis ist ein bislang einmaliger Ethik-Kodex, der im Sommer 2008 in Anwesenheit von Bundespräsident Horst Köhler unterzeichnet wurde. Brancheninternes Forum... Bekannteste Teilnehmer des ersten CSSA-Kolloquiums waren auf Arbeitnehmerseite der IG BCE-Vorsitzende Hubertus Schmoldt sowie sein designierter Nachfolger, Michael Vassiliadis. Die Chemie-Arbeitgeber waren mit dem BAVC-Präsidenten Eggert Voscherau und dem BAVC-Hauptgeschäftsführer Hans Paul Frey ebenfalls prominent vertreten. Der Veranstalter, die Chemie-Stiftung Sozialpartner- Akademie (CSSA), unterstützt als gemeinsame Einrichtung von IG BCE und BAVC die Vertiefung des Wittenberg-Prozesses durch die Organisation von Kolloquien für Führungskräfte und Betriebsräte. Aufgabe der Kolloqien ist die Vermittlung von wirtschaftsethischen Grundsätzen, um verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft zu fördern. Studierenden aus 26 Ländern stellten Experten aus Unternehmen (BASF, Evonik), IG BCE und BAVC die Ziele, den Verlauf und die Ergebnisse dieses bisher einmaligen Branchendialogs unter dem Motto Verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft vor. Value and Values Nach den einführenden Vorträgen setzten sich die Studierenden, die zum größten Teil bereits über einen akademischen Grad und Berufserfahrung verfügen, in kleinen Gruppen am Beispiel des Wittenberg-Prozesses mit den Themen Wirtschaftsethik und Verantwortliches Handeln auseinander. Die künftigen Führungskräfte der globalen Wirtschaft betonten in ihren Beiträgen die Notwendigkeit einer Diskussion über Value and Values, über Wert und Werte. Sie wiesen zugleich auf die konkreten Herausforderungen bei der Fortentwicklung des Wittenberg-Prozesses hin. Hier wurde neben der Übertragbarkeit der Wertedebatte zwischen den Chemie-Sozialpartnern auf eine branchenübergreifende oder globale Ebene insbesondere die Frage der Messbarkeit eines solchen Prozesses kritisch hinterfragt. Vertrauensbasis entscheidend Die Experten aus Unternehmen, IG BCE und BAVC waren sich einig, dass die Umsetzung des Wittenberg- Prozesses nur schwierig mit den gängigen Methoden zu messen ist. Gleichwohl unterstrichen sie die herausragende Bedeutung des Wertes Vertrauen für die Wirtschaft insgesamt sowie für die Zusammenarbeit von Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Vertrauen sei zwar ein abstrakter, kaum messbarer Wert, aber eben doch essenziell für die tägliche Arbeit in den Unternehmen und zwischen den Sozialpartnern.... mit branchenübergreifender Präsenz Anlässlich des Semesterstarts an der Handelshochschule Leipzig (HHL) stand der Wittenberg-Prozess der Chemie-Sozialpartner ebenfalls im Mittelpunkt. Im Rahmen einer Einführungsveranstaltung für die 153 neuen Die HHL, 1898 als Handelshochschule Leipzig entstanden und 1992 neu gegründet, ist Deutschlands älteste betriebswirtschaftliche Hochschule und zählt heute zu den führenden Business Schools. Weitere Informationen: 6 Informationsbrief 10/2009
7 Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie So funktioniert der Demografiefonds Im vergangenen Jahr haben Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) und Chemie- Arbeitgeber tarifpolitisches Neuland betreten. Als erste Branche haben die Chemie-Sozialpartner einen Tarifvertrag entwickelt, der die Herausforderungen des demografischen Wandels annimmt: Den Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie. Ein zentrales Element dieses Tarifvertrages ist der Demografiefonds. Dies ist kein Geldfonds im klassischen Sinne, der von einem Finanzdienstleister verwaltet wird. Vielmehr ist der Demografiefonds ein betrieblich geschaffener Topf. In ihm werden die vom Arbeitgeber geleisteten Demografiebeiträge für die Tarifmitarbeiter gesammelt. Die Mittel aus diesem Topf werden dazu verwendet, Instrumente für die Gestaltung des demografischen Wandels zu finanzieren. Fünf Verwendungszwecke Die Einrichtung betrieblicher Demografiefonds ist notwendig, um maßgeschneiderte betriebliche Regelungen zu ermöglichen und dafür die rechnerisch für jeden Tarifmitarbeiter anfallenden Beiträge zu verwenden. Anders als bei Tariferhöhungen besteht kein individueller Anspruch des Arbeitnehmers, sondern nur ein kollektiver Gestaltungsspielraum für die Betriebsparteien. Beide Arbeitgeber und Betriebsrat können nun bis zum 31. Dezember 2009 auf dem Wege der freiwilligen Betriebsvereinbarung festlegen, wie der Demografiefonds verwendet wird. Fünf Möglichkeiten stehen zur Wahl: Altersvorsorge Langzeitkonten Schutz bei Berufsunfähigkeit Altersteilzeit Teilrente Grundlage der Entscheidung auf Betriebsebene sind die Ergebnisse einer tarifvertraglich vorgesehenen Demografie-Analyse (siehe Informationsbrief 9/2009). Diese liefert die Daten für eine sachgerechte Reaktion auf den demografischen Wandel in der Alters- sowie Qualifikations- und Funktionsstruktur im jeweiligen Unternehmen. Strategische Bedeutung Wenn die Einschätzung der Tarifvertragsparteien richtig ist, dass das demografische Risiko je nach Region, Unternehmen oder sogar Betrieb unterschiedlich ist, wobei die Alterung der Bevölkerung eine globale und die Schrumpfung eine lokale Erscheinung darstellt, kann in wenigen Jahren eine Personalüberhangsituation in eine Personalmangelsituation umschlagen. Deshalb hat das Thema Demografie für die Innovationsund Wettbewerbsfähigkeit der chemischen Industrie und somit auch für die Personalarbeit ihrer Unternehmen eine große strategische Bedeutung. Die 300 Euro, die der Arbeitgeber je Tarifmitarbeiter und Jahr in den betrieblichen Demografiefonds einzahlt, müssen ab 1. Januar 2010 bereitstehen. Das ist die tarifliche Vorgabe. Davon gibt es jedoch betrieblich regelbare Ausnahmen, die aber wie die Einigung über die Verwendung des Demografiefonds vorher, d. h. spätestens bis zum 31. Dezember 2009 erfolgen müssen. Ansonsten greift die tarifliche Auffangregelung, der zufolge die Mittel des Demografiefonds in Betrieben unter 200 Beschäftigten für die tarifliche Altersvorsorge und in Betrieben über 200 Beschäftigten in Form von Langzeitkonten verwendet werden. Ab 1. Januar 2010 geht dann nichts mehr. Diesen Einigungsdruck haben die Tarifvertragsparteien bewusst in die Chemie-Formel Demografie eingebaut. Das Modell 1. Die Betriebsparteien einigen sich auf Grundlage der Demografie-Analyse bis Ende 2009 auf die Verwendung des Demografiefonds. 2. Ab 2010 zahlt der Arbeitgeber je Tarifmitarbeiter und Jahr 300 Euro in den betrieblichen Demografiefonds ein. 3. Die Mittel aus dem Demografiefonds werden entsprechend der betrieblichen Regelung zur Gestaltung des demografischen Wandels eingesetzt. Informationsbrief 10/2009 7
8 Dokumentation Kurzarbeit Nicht zum Nulltarif Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat jüngst die Kosten der Kurzarbeit für die öffentlichen Kassen sowie für Unternehmen und Beschäftigte untersucht. Das IAB kommt zu dem Ergebnis, dass Kurzarbeit für die Unternehmen keineswegs zum Nulltarif zu haben ist. Neben der Bundesagentur für Arbeit tragen sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer Kosten in Milliardenhöhe, um die Beschäftigung trotz Krise so stabil wie möglich zu halten. Das IAB mit Sitz in Nürnberg ist das Forschungsinstitut der Bundesagentur für Arbeit (BA). Nachfolgend Auszüge aus dem IAB-Bericht im Wortlaut: Beitrag zur Beschäftigungssicherung Bei Kurzarbeit sinken die Arbeitskosten der Betriebe nicht proportional zur ausgefallenen Arbeitszeit, denn ein Teil der Lohnnebenkosten läuft weiter. Diese Remanenzkosten betragen 24 oder 35 Prozent der sonst üblichen Lohnkosten, je nachdem, in welchem Umfang die Sozialversicherungsbeiträge erstattet werden. Wenn die Betriebe aufgrund tariflicher Vereinbarungen Zuschüsse zum Kurzarbeitergeld zahlen, sind die Remanenzkosten höher. Im Extremfall einer 90-prozentigen Nettolohnsicherung steigen sie z. B. auf 37 oder 48 Prozent. Durch die neuen Regelungen sind die Betriebe besser gestellt als früher: Ohne die Erstattung der Sozialbeiträge lägen die Remanenzkosten bei 46 bis 59 Prozent der Lohnkosten. Betriebe sparen durch Kurzarbeit Entlassungs- und Wiedereinstellungskosten, die Kurzarbeiter behalten ihren Arbeitsplatz und nehmen dafür Einkommensverluste in Kauf. Damit leisten beide Seiten einen Beitrag zur Beschäftigungssicherung. Remanenzkosten in Milliardenhöhe... Neben den direkten Lohnkosten sind bei der Kurzarbeit die Lohnzusatzkosten von Bedeutung. Dazu zählen insbesondere die Kosten für bezahlte Freistellungen, die Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung und die Kosten für tarifliche Sonderzahlungen. Insgesamt belaufen sich diese in der Industrie durchschnittlich auf 60 bis 70 Prozent der direkten Lohnkosten. Im Falle von Kurzarbeit ergeben sich hier folgende Kosteneffekte: Die Aufwendungen für die bezahlten Wochenfeiertage und für den Tarifurlaub sowie für die sonstigen tariflichen Freistellungen werden von der Kurzarbeit nicht verändert.... als Alternative zu Entlassungen Remanenzkosten sind eine Alternative zu den Entlassungs- und Wiedergewinnungskosten, die den Betrieben bei einem äquivalenten Abbau und Wiederaufbau der Beschäftigung über den Konjunkturzyklus hinweg entstehen würden. In ähnlicher Weise kann der Einkommensverlust der Kurzarbeiter als Preis für die Erhaltung ihrer Arbeitsplätze gelten. Beide Seiten leisten somit einen Beitrag zur Sicherung der Beschäftigung. Die Betriebe investieren in die Kurzarbeit im Jahr 2009 voraussichtlich mehr als 5 Milliarden Euro. Der Einkommensverlust der Kurzarbeiter beträgt (...) rund 3 Milliarden Euro netto. Schließlich fallen im Jahr 2009 bei der BA aus heutiger Sicht Ausgaben für das Kurzarbeitergeld und für erstattete Sozialbeiträge in Höhe von rund 6 Milliarden Euro an, die letztlich von den Beitragszahlern aufzubringen sind. Die finanziellen Lasten der Kurzarbeit sind also auf mehrere Schultern verteilt Arbeitnehmer, Betriebe und Beitragszahler. Herausgeber: Bundesarbeitgeberverband Chemie e.v., Postfach 1280, Wiesbaden, Telefon , Internet: Kontakt: info@bavc.de. Verantwortlich: Hans Paul Frey. Redaktion: Sebastian Kautzky, Hans-Günter Glass. Verlag: Dr. Curt Haefner-Verlag GmbH, Heidelberg. Druck: abcdruck GmbH, Heidelberg. Erscheint 12-mal jährlich. Bezugspreis: 6,42 (Jahres-Abonnement 6, zzgl. MwSt. 0,42) einschließlich Zustellgebühr. Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers gestattet.
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