Aufbau und Erläuterungen der Disketten



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Transkript:

Ab dem 01.01.99 Aufbau und Erläuterungen der Disketten Datensatz A (Datenträger-Vorsatz) Der Datensatz A enthält den Diskettenabsender und -empfänger, er ist je logische Datei nur einmal vorhanden. Die Länge des Datensatzes A ist auf die Satzabschnittlänge von 128 (bei Kassetten 256) beschränkt. Datenformat 1 Inhalt Erläuterungen 1 4 Satzlänge 0128 (bei Kassetten 0256 ) 2 1 alpha Satzart Konstante A 3 2 alpha Kennzeichen GK oder LK ; GB bzw. LB Hinweis auf Gutschriften (=G) bzw. Lastschriften und / oder Scheckbelastungen (=L), Kundendiskette (=K), Bankdiskette (=B) 4 8 Bankleitzahl Bankleitzahl des Kreditinstituts (Diskettenempfänger) 5 8 X F0 / X 30 nur belegt, wenn Diskettenabsender Kreditinstitut ist, sonst Null 6 27 alpha Kundenname Diskettenabsender 7 6 Datum Diskettenerstellungsdatum (TTMMJJ) 8 4 ---- Leerzeichen ( X 40 / X 20 ) 9 10 Kontonummer Empfänger/Absender Kunde, max. 10 Stellen. Über dieses Konto wird der Gegenwert verrechnet. 10 10 Referenznummer des Einreichers Angabe freigestellt 11a 15 alpha Leerzeichen ( X 40 / X 20 ) 11b 8 alpha Ausführungsdatum (TTMMJJJJ) 11c 24 2 alpha Leerzeichen ( X 40 / X 20 ) 12 1 alpha Währungskennzeichen 128 3 Reserve Angabe freigestellt. Nicht jünger als Diskettenerstellungsdatum ( A7), jedoch höchstens 15 Kalendertage über Erstellungsdatum aus A7. Soweit in diesem Datenfeld ein Ausführungstermin angegeben wird, ist zu beachten, daß der in Abs. II, Nr. 3 der Sonderbedingungen für den Datenträgeraustausch genannte Nachweiszeitraum von mindestens zehn Kalendertagen erst ab dem genannten Ausführungstermin zu berechnen ist. Reserve X 40 /X 20 = DM 1 = Euro 1 alpha = alpha-e Daten (linksbündig, nicht belegte Stellen bei 8 -Disketten X 40, bei 5 1/4 und 3 1/2 -Disketten X 20 ); = e Daten; ungepackt. 2 bei Kassetten 152 3 bei Kassetten 256

2 Datensatz C (Zahlungsaustauschsatz), 1. Konstanter Teil, 1. Satzabschnitt Der Datensatz C enthält Einzelheiten über die auszuführenden Aufträge (Gutschriften, Lastschriften bzw. Scheckbelastungen). Er gliedert sich in einen konstanten und einen variablen Teil. Der Datensatz C muß jeweils mit einem neuen Satzabschnitt beginnen. Datenformat 1 Inhalt Erläuterungen 1 4 Satzlänge Die Satzlänge bezieht sich mit Ausnahme des konstanten Teils nicht auf die Satzabschnittlänge der Disketten, sondern auf die logische Satzlänge (konstanter Teil 187 + Erweiterungsteil(e) zu je 29, max. 0622 2 2 1 alpha Satzart Konstante C 3 8 Bankleitzahl erstbeteiligtes Kreditinstitut, freigestellt 4 8 Bankleitzahl endbegünstigtes Kreditinstitut / Zahlstelle 5 10 Kontonummer Überweisungsempfänger / Zahlungspflichtiger, rechtsbündig 6 13 interne Kundennummer 1. Byte = 0 2. -12. Byte = interne Kundennummer oder Nullen 13. Byte = 0 7 a 2 Textschlüssel Kennzeichnung der Zahlungsart und 7 b 3 Textschlüssel- Textschüsselergänzungen gemäß Anlage 2 Ergänzung 8 1 ---- X 40 /X 20 bankinternes 9 11 Betrag in DM einschl. Nachkommastellen 3 rechtsbündig; wenn Auftragswährung in den Datenfeldern A12 und C17a = X 40/X 20, sonst Nullen 10 8 Bankleitzahl erstbeautragtes Kreditinstitut / erste Inkassostelle 11 10 Kontonummer Auftraggeber / Zahlungsempfänger, rechtsbündig 12 11 Betrag in Euro einschl. Nachkommastellen 3 13 3 ---- wenn nicht belegt: X 40 /X 20 rechtsbündig, wenn Auftragswährung in den Datenfeldern A12 und C17a = 1; sonst Nullen Reserve 14a 27 alpha Name Überweisungsempfänger / Zahlungspflichtiger, linksbündig 14b 8 ---- X 40 / X 20 nur zur Abgrenzung des Satzabschnittes (darf keine Daten enthalten) 128 1 alpha = alpha-e Daten (linksbündig, nicht belegte Stellen bei 8 -Disketten X 40, bei 5 1/4 und 3 1/2 -Disketten X 20 ); = e Daten; ungepackt. 2 Die nur zur Abgrenzung des jeweiligen Satzabschnittes dienenden er des variablen Teils eines Datensatzes (er C23, C32, C41, C50, C53) sind somit in der Satzlängenangabe nicht zu berücksichtigen. 3 Bei der Umrechnung von DM in Euro und umgekehrt dürfen nicht mehr als je 11 Stellen (einschl. Nachkommastellen) entstehen. Mit Beginn der Stufe 3 der EWWU werden die konkreten Höchstbeträge fixiert.

1. Konstanter Teil, 2. Satzabschnitt Datenformat Inhalt Erläuterungen 15 27 alpha Name Auftraggeber / Zahlungsempfänger, linksbündig; es sind möglichst kurze Bezeichnungen zu verwenden. 16 27 alpha Verwendungszweck Es sind möglichst kurze Angaben zu machen 4, linksbündig 17a 1 alpha Währungskennzeichen 17b 2 ---- X 40 /X 20 Reserve 18 2 Erweiterungskennzeichen 3 X 40 X/X 20 = DM 1 = Euro 00 = es folgt kein Erweiterungsteil 01-15 = Anzahl der Erweiterungsteile à 29 4 Am Anfang dieses es sind linksbündig solche Angaben unterzubringen, auf die der Begünstigste bei Überweisungen möglicherweise maschinell zuzugreifen beabsichtigt (z.b. Bausparkontonummer, Versicherungsnummer, Rechnungsnummer) oder die der Zahlungsempfänger bei Lastschriften benötigt, falls die Zahlung als unbezahlt bzw. unanbringlich an ihn zurückgeleitet wird.

4 2. Variabler Teil Der variable Teil bildet mit dem konstanten Teil eine Einheit. Er ist nur dann vorhanden, wenn die Datenfelder im konstanten Teil für die Aufnahme von Informationen nicht ausreichen. Maximal können bis zu 6 Satzabschnitte für den Datensatz C belegt sein. Der Aufbau des 4. - 5. Satzabschnitts entspricht dem des 3. Satzabschnitts, Satzabschnitt 6 enthält nur einen Erweiterungsteil. Es können vorkommen: 1 Erweiterungsteil für Überweisungsempfänger bzw. Zahlungspflichtiger (01), bis zu 13 Erweiterungsteile für Verwendungszweck (alle 02) und 1. Erweiterungsteil für Auftraggeber bzw. Zahlungsempfänger (03). Datenformat Inhalt Erläuterungen 19 2 Kennzeichen des 20 27 alpha Überweisungsempfänger bzw. Zahlungspfl./Verwendungszweck / Auftraggeber bzw. Zahlungsempfänger 21 2 Kennzeichen des 22 27 alpha Daten des 01 = Name Überweisungsempfänger bzw. Zahlungspflichtiger 02 = Verwendungszweck 03 = Name Auftraggeber bzw. Zahlungsempfänger linksbündig - Bei Rücküberweisungen und Rücklastschriften kann der Inhalt von Erweiterungsteilen von den Banken auf dem Beleg unter Verwendungszweck grundsätzlich nicht angegeben werden. Alle für die Bearbeitung derartiger Rückbelege erforderliche Verwendungszweckangaben sind daher vom Zahlungsempfänger bzw. Auftraggeber im konstanten Teil des Datensatzes C unterzubringen. (s. Erläuterungen zu C16). (wie 19) (wie 20) 23 11 ---- X 40 / X 20 nur zur Sektorenabgrenzung (keine Berücksichtigung für die Satzlängenangabe im C 1) 128 alpha = alpha-e Daten (linksbündig, nicht belegte Stellen bei 8 -Disketten X 40, bei 5 º - und 3 Ω - Disketten X 20 ) = e Daten, ungepackt

5 2. Variabler Teil (Fortsetzung) / 3. Satzabschnitt Datenformat Inhalt Erläuterungen 24 2 Kennzeichen des 25 27 alpha Daten des 26 2 Kennzeichen des 27 27 alpha Daten des 28 2 Kennzeichen des 29 27 alpha Daten des 30 2 Kennzeichen des 31 27 alpha Daten des (wie 19) (wie 20) (wie 19) (wie 20) (wie 19) (wie 20) (wie 19) (wie 20) 32 12 ---- X 40 / X 20 nur zur Sektorenabgrenzung (keine Berücksichtigung für die Satzlängenangabe im C 1) 128 Für darüber hinaus noch erforderliche Erweiterungsteile stehen der 4. bis 6. Satzabschnitt noch zur Verfügung. (Bei 256-Kassetten gilt 3. + 4. Satzabschnitt.) Nicht voll belegte Satzabschnitte sind jeweils bis zur Satzabschnittlänge mit X 40 / X 20 zu belegen. Alpha = alpha-e Daten (linksbündig, nicht belegte Stellen bei 8 -Disketten X 40, bei 5 _ -und 3 1/2 -Disketten X 20 ) = e Daten; ungepackt

6 Datensatz E (Datenträger-Nachsatz) Der Datensatz E dient zur Abstimmung; er ist je logische Datei nur einmal vorhanden Datenformat 1 Inhalt Erläuterungen 1 4 Satzlänge 0128 (bei Kassetten 0256 ) 2 1 alpha Satzart Konstante E 3 5 ---- X 40 /X 20 Reserve 4 7 Anzahl der Datensätze C 5 13 Summe der DM- Beträge aus den Datensätzen C ( 9) 6 17 Summe der Kontonummern der Überweisungsempfänger / Zahlungspflichtigen / Scheckaussteller ( 5 der Datensätze C) 7 17 Summe der Bankleitzahlen der endbegünstigten Kreditinstitute / Zahlstellen / bezogenen Institute ( 4 der Datensätze C) 8 13 Summe der Euro- Beträge aus den Datensätzen C ( 12) Abstimm-Unterlage Abstimm-Unterlage, wenn Auftragswährung in den Datenfeldern A 12 und C 17a = X 40 / X 20, sonst Nullen Abstimm-Unterlage Abstimm-Unterlage Abstimm-Unterlage, wenn Auftragswährung in den Datenfeldern A 12 und C 17a = 1, sonst Nullen 9 51 2 ---- X 40 / X 20 nur zur Abgrenzung des Satzabschnittes 128 3 1 alpha = alpha-e Daten (linksbündig, nicht belegte Stellen bei 8 -Disketten X 40, bei 5 1/4 und 3 1/2 -Disketten X 20 ); = e Daten; ungepackt 2 bei Kassetten 179 3 bei Kassetten 256

7 Kontrollmaßnahmen (Plausibilitäts- und inhaltsprüfungen) Nach Erhalt und vor Weiterleitung einer Diskette sind die Datensätze C wie folgt maschinell zu prüfen: Inhalt Datenformat 1 Bankleitzahl des endbegünstigten Kreditinstituts / der Zahlstelle ( C 4) Kontonummer des Überweisungsempfängers / Zahlungspflichtigen / Scheckausstellers ( C 5) auf Existenz der Bankleitzahl lt. Bankleitzahlenverzeichnis der Deutschen Bundesbank ungleich Null Interne Kundennummer ( C 6a) Byte = Null Textschlüssel Lastschriften Gutschriften ( C 7a) gleich 04, 05, 09 gleich 51-59, 65-69 Betrag DM ( C 9) 2 ungleich Null bei X 40 /X 20 in den Datenfeldern a 12 und C 17a oder Null bei 1 in den Datenfeldern A 12 und C 17a Bankleitzahl des erstbeauftragten Kreditinstituts / der ersten Inkassostelle / des Einreichers ( C 10) Kontonummer des Auftraggebers / Zahlungsempfängers ( C 11) Betrag ( C 12) 2 Name des Überweisungsempfängers / Zahlungspflichtigen / Textkonstante ( C 14a) Name des Auftraggebers/Zahlungsempfängers / Textkonstante ( C 15) Währungskennzeichen ( C 17a) 1. Stelle ungleich 0 oder 9 ungleich Null ungleich Null bei 1 in den Datenfeldern A 12 und C 17a oder Null bei X 40 /X 20 in den Datenfeldern A 12 und c 17a ungleich X 40 / X 20 ungleich X 40 / X 20 X 40 / X 20 = DM (Datenfeld A 12 = X 40 / X 20 ) 1 = Euro (Datenfeld A 12 = 1) alpha alpha alpha Erweiterungskennzeichen ( C 18) gleich 00-15 Kennzeichen des ( C 19, C21, C24, C26 usw., variabler Teil) gleich 01, 02 oder 03 in aufsteigender Reihenfolge max. 1 mal 01 max. 13 mal 02 max. 1 mal 03 1 alpha = alpha-e Daten (linksbündig, nicht belegte Stellen bei 8 -Disketten X 40, bei 51/4 - und 31/2 -Disketten X 20 ); = e Daten; ungepackt. 2 Bei Auslieferung von Dateien an den Kunden sind beide Betragsfelder C 9 und C 12 ungleich Null belegt. Die Kontrollsummen aus der Addition der Stückzahl der Datensätze C, der er Betrag (C9 oder C12), Kontonummer des Überweisungsempfängers / Zahlungspflichtigen / Scheckausstellers (C5) und Bankleitzahl des endbegünstigten Kreditinstituts / der Zahlstelle / des bezogenen Kreditinstituts (C 4) müssen mit den Angaben im Datensatz E übereinstimmen.

Inhalt des Disketten-Begleitzettels 8 Der einer Diskette beizufügende Begleitzettel muß nachfolgende Mindestangaben enthalten. Dabei ist die Reihenfolge der Mindestangaben unbedingt einzuhalten, die einzelnen Positionen sind senkrecht untereinander anzuordnen. Zusätzliche Angaben sind ober- oder unterhalb der geforderten Mindestangaben anzugeben. Bei Disketten mit mehreren logischen Dateien ist für jede Datei ein Begleitzettel auszuschreiben. Begleitzettel Belegloser Datenträgeraustausch Sammel-Überweisungs-/-Einziehungsauftrag Vol.-Nummer der Diskette 1 Erstellungsdatum ggfs. Ausführungsdatum Anzahl der Datensätze C (Stückzahl) Summe DM der Datensätze C ( 9) 2 Summe Euro der Datensätze C ( 12) 3 Kontrollsumme der Kontonummern der Überweisungsempfänger / Zahlungsplichtigen / Scheckaussteller Kontrollsumme der Bankleitzahlen der endbegünstigten Kreditinsitute / Zahlstellen / bezogenen Kreditinstitute Bankleitzahl / Kontonummer des Absenders Name, Bankleitzahl / Kontonummer des Empfängers Ort, Datum Firma und Unterschrift 1 Bei Mehrdiskettendateien Reihenfolge entsprechend den fortlaufenden Dateiabschnitten. 2 Bei Inhalt X 40 in den Datenfeldern A12 und C17a 3 Bei Inhalt 1 in den Datenfeldern A12 und C17a