HINTERGRÜNDE Die Elektronikbranche hat sich in den letzten Jahren im Onlinehandel hervorgetan - v.a. der Consumer Electronics Bereich. Studien prognostizieren weiteres starkes Wachstum, nicht nur in den USA, sondern auch im DACH- Raum. Momentan wird bereits jeder dritte Euro in der Branche online ausgegeben. Dabei nennen zwar nach wie vor große Pure Player wie Amazon den Löwenanteil des Kuchens ihr eigen, aber auch kleinere Fachhändler haben mittlerweile insgesamt einen Marktanteil von über 40% (D) 1. Nach ausführlicher Produktrecherche fehlt nur noch der Kauf - und diesen tätigen User im Bereich Unterhaltungselektronik gerne online. Dazu sind die gestellten Suchanfragen bereits sehr produktspezifisch - nicht selten wird genau nach dem gewünschten Produkt inkl. Farbe und Größenangaben gesucht (zb Samsung LED TV 55 Zoll schwarz ). Wer dann bei den Suchergebnissen ganz weit vorne aufscheint und noch dazu preislich mit der Konkurrenz mithalten kann, hat gute Chancen, den Interessenten als Kunden zu gewinnen. Google Shopping Anzeigen mit Produktbild und Preisangabe sind die perfekte Werbeform, um diese Suchenden abzuholen. Und der Whoop! Algorithmus kann am besten mit gezielten Suchanfragen arbeiten. 1 http://www.shopanbieter.de/news/archives/9087-die-elektronikbranche-weiter-auf-vormarsch-im-online-handel.html
DIE HERAUSFORDERUNG In der Praxis werden Google Shopping Kampagnen häufig nach Produktgruppen oder Marken strukturiert. Grobe Kampagnenstrukturen lassen keine produktgenauen maximalen CPC-Setzungen zu. Unrentable Produkte werden mitgetragen, der Gesamt-ROAS beeinträchtigt. Beispiel rechts: Kosten und Umsatz für drei unterschiedliche TV-Geräte bei Strukturierung der Kampagnen nach Produktgruppen. Für das Gerät auf der linken Seite, bei dem die Kosten den Umsatz übersteigen, wird der gleiche CPC gesetzt wie für die anderen Produkte in der Kategorie - der Gesamt-ROAS verschlechtert sich. 0,74 CPC 0,74 CPC 0,74 CPC 75 Kosten 10 Kosten 15 Kosten 50 Umsatz 850 Umsatz 100 Umsatz 100 Kosten für 1000 Umsatz (min. ROAS 6, tatsächlicher ROAS 10)
DIE LÖSUNG Whoop! ermöglicht die Erstellung einer produktgenauen Kampagnenstruktur zur Aussteuerung nach tatsächlicher Produktperformance. Jedes Produkt im Sortiment wird individuell behandelt. Unrentable Produkte können niedriger geboten oder pausiert werden, der Gesamt-ROAS ist signifikant höher. Beispiel rechts: Kosten und Umsatz für drei unterschiedliche TV-Geräte bei Strukturierung der Kampagnen nach einzelnen Produkten. Das aus dem letzten Beispiel bekannte Gerät kann in diesem Fall pausiert oder der max. CPC sehr niedrig geboten werden. Der Gesamt-ROAS verbessert sich signifikant. 75 Kosten 50 Umsatz 10 Kosten 850 Umsatz 15 Kosten 100 Umsatz x 25 Kosten für 950 Umsatz (min. ROAS 6, tatsächlicher ROAS 38)
OPTIMALER CPC DURCH VALIDE PERFORMANCE-PROGNOSEN Mit Whoop! Valide Prognosen auch ohne ausreichende Anzahl an statistischen Ereignissen Einbezug unterschiedlicher Faktoren, die die Produktperformance beeinflussen Der spezielle Whoop!-Algorithmus berechnet für jeden Account individuelle Zusammenhänge Auf Basis dieser zusammenhängenden Faktoren setzt Whoop! für jedes Produkt im Sortiment einen optimalen maximalen CPC, der je nach Notwendigkeit mehrmals täglich geändert wird BRAND ß1 PREIS ß2 AVAILIBILITY ß3 BESTELLANZAHL 12% SIZE 11% 10% PRODUKTALTER Faktoren, die die Produkt-Performance beeinflussen - Beispiel TV
DARSTELLUNG IM WHOOP!-COCKPIT Im individuellen Whoop!-Cockpit können die CPC-Änderungen für jedes Produkt und die Entwicklung des ROAS nachvollzogen werden. Samsung LED TV 55 TV Alle CPC-Änderungen können für jeden gewünschten Zeitraum betrachtet werden Der gewünschte Mindest-ROAS kann jederzeit angepasst werden Überblick über Bid Changes und ROAS
W whoopapp.com whoop.bidmanagement @whoop_app