An der richtigen Schraube gedreht



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von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse Liestal ATG

Transkript:

An der richtigen Schraube gedreht Werkzeugfachhandel punktet mit E-Rechnung Vor gut einem Jahr startete die 3e-Gruppe, Österreichs führende Kooperation im Werkzeugfachhandel, eine verbundweite E-Rechnungs-Kampagne. Inzwischen sind etliche Lieferanten und 3e-Mitglieder im Boot mit Vorteilen für alle. Denn die elektronische Rechnungsabwicklung spart Aufwand und Kosten und schweißt die Geschäftspartner noch enger zusammen. Hinzu kommt: Die eingesetzte Lösung ist einfach, sicher und rentabel und lässt sich auch kooperationsübergreifend nutzen. Die 3e Handels- und Dienstleistungs AG ist eine Fachhändlervereinigung und fungiert unter anderem als Einkaufsgemeinschaft. Über 3e beziehen etwa 250 renommierte Mitgliedsbetriebe aus dem In- und Ausland ihre Handelswaren zu Vorteilskonditionen. Alle Rechnungen der mehreren 100 Vertragslieferanten gehen erst einmal an die 3e-Zentrale. Von dort werden sie an die Mitglieder und an die fünf 3e-Filialen verschickt. Früher erhielt 3e die Lieferantenrechnungen per Post. Die Eingangsrechnungen kamen als Erstes in die zentrale Buchhaltung, wo sie manuell im SAP-System erfasst wurden. Dann ging s weiter zur Poststelle. Dort war eine Person täglich stundenlang damit beschäftigt, die Rechnungen nach Mitgliedern zu sortieren und in die etwa 250 Mitgliederpostfächer einzuordnen. Einmal pro Woche wurden die Fächer geleert und die Rechnungsstapel kuvertiert und verschickt. 2012 kam der Wunsch auf, den Poststellenmitarbeiter vom Sortieraufwand zu entlasten und sinnvoller einzusetzen.

E-Rechnung trumpft Um das gesteckte Ziel zu erreichen, schien es naheliegend, Rechnungen künftig elektronisch auszutauschen. Also startete 3e bei seinen Lieferanten und Mitgliedern eine E- Rechnungs-Kampagne. Seit 2013 werden die Neopost e-services genutzt, die über ein B2B-Portal insgesamt folgende Lösungen bieten: Neopost e-invoicing, Neopost Hybridmail und NeoArchiv. So kann jeder Kooperationspartner binnen weniger Tage sehr einfach auf E-Rechnungen usw. umstellen. Er registriert sich im Webportal. Dann richtet Neopost das System individuell ein und stellt einen virtuellen Druckertreiber (Viper Connector) zur Verfügung. Der ist in Minuten installiert und dient dem Rechnungsversand. Ein entscheidender Vorteil on top: Die Neopost e-services rechnen sich von Anfang an. Dank des webbasierten Lösungskonzepts müssen Nutzer nämlich weder Hard- noch Software kaufen oder gar bestehende Systeme und Abläufe umstellen. Außerdem sind Druckertreiber, Portalanmeldung und verschiedene Basisleistungen kostenfrei. Moderate Gebühren entfallen lediglich auf kundenspezifische Services wie Formulareinrichtung oder individuelle Schnittstellenprogrammierung, sofern gewünscht. Alles andere läuft transaktionsbasiert. Das rentiert sich schon bei wenigen Sendungen pro Monat. So läuft s für Lieferanten Über den virtuellen Druckertreiber schicken die Lieferanten ihre Rechnungsdaten per Knopfdruck ans Neopost-Portal verschlüsselt und über eine gesicherte Leitung. Alles Weitere läuft automatisch, und zwar unter Einhaltung sämtlicher gesetzlicher und datenschutzrechtlicher Vorschriften. Zunächst werden die Rechnungsdaten geprüft, z. B. auf Vollständigkeit gemäß Umsatzsteuergesetz. Dann steuert das System die Erstellung der empfängerspezifischen Rechnungsformate, ob digital oder papierbasiert. Denn das Portal bietet dank Neopost Hybridmail auch einen Briefpostservice mit Ausdruck, Versandvorbereitung und Versand klassischer Papierdokumente. Zu guter Letzt werden die Rechnungen auf dem gewünschten Weg verschickt und im System dokumentiert. So kann der Lieferant seine Transaktionen bequem nachvollziehen und überwachen. Inzwischen nutzen rund 30 3e-Lieferanten Neopost e-services. Darunter die H+S Zauntechnik GmbH, Makita Werkzeug GmbH, Kaba GmbH, LEHA-Vorhangschienen Werner Hanisch KG oder Schuller Eh Klar GmbH und andere mehr; mit etwa 50 bis 70 weiteren Unternehmen ist Neopost zurzeit zwecks Anbindung in Kontakt. So läuft s bei 3e Die 3e-Zentrale erhält die Lieferantenrechnungen einerseits als Papierdokument im vorsortierten Druckstapel (nach Mitgliedsnummern geordnet); andererseits im IDoc-Format, einem strukturierten SAP-Format zum elektronischen Austausch von Transaktionsdaten. Dank Vorsortierung können die Papierrechnungen ruck, zuck in die Mitgliederpostfächer eingeordnet werden. Und die elektronischen Daten lassen sich automatisiert weiterverarbeiten. Die Rechnungen werden systemgesteuert verbucht und zur Zahlung angewiesen. Neopost immer für eine Lösung gut Allen Unternehmen, die papierbasierte Eingangsrechnungen automatisiert in ihrem ERP-System erfassen wollen, bietet Neopost einen speziellen Scan-Service. So funktioniert s: Neopost sorgt für einen gesammelten Eingang der Rechnungen, die dann durch Scannen digitalisiert und nach anschließender Richtigkeitsprüfung ausgelesen werden. Der Rechnungsempfänger erhält strukturierte Datensätze direkt in sein ERP-System geliefert.

So läuft s für Mitglieder Zurzeit bekommen die Mitglieder ihre Rechnungen von 3e noch per Post. Mittelfristig soll aber auf digitalen Empfang umgestellt werden. Dann kann jeder Mitgliedsbetrieb wählen, wie er seine E-Rechnungen erhalten will. In welchem Format: von PDF-, PDF/A- oder TIFF-Datei bis zu strukturierten Datenätzen, z. B. im Edifact-, IDoc- oder XML-Format. Über welchen Kanal: AS/2, De-Mail, E-Mail, FTP, SFTP, Webservice, X.400, Portaldownload u.a. Schon heute sind etliche Mitglieder im Neopost-Portal registriert und nutzen es für eigene Rechnungen. Beispielsweise wickelt die Kindlinger GmbH die e-rechnung an den Bund darüber ab. Als Nächstes ist für die ca. 10.000 Ausgangsrechnungen pro Jahr der Briefpostservice Neopost Hybridmail angedacht: mit digitalem Rechnungsausgang und postalischer Zustellung. Das kann sich die Julius Griessler & Sohn KG ebenfalls vorstellen. Momentan läuft auch dort die e-rechnung an den Bund schon übers Neopost-Portal. Der Fachhändler geht aber noch einen Schritt weiter. Neben den österreichischen Bundesdienststellen verschickt er schon an über 70 andere Kunden rund 300 E-Rechnungen pro Monat: als E- Mail mit PDF-Anhang. Und täglich werden es mehr. Christoph Löwenstein, Jun. Geschäftsleitung und IT-Administration bei der Julius Griessler & Sohn KG Anmerken möchte ich auch, dass die gesamte E-Rechnungsumstellung mittlerweile ein Riesenerfolg für uns ist, da wir mittlerweile die Mehrzahl unserer besten Kunden auf E- Rechnung (PDF) umstellen konnten und täglich neue Kunden umstellen. Der Aufwand und die Kosten für den Rechnungsversand haben sich so erheblich verringert. Auch hier wurden wir von Herrn Langer [Technik] und Herrn Mag. Rauschil [Vertrieb] bestens betreut!!! In dem Sinne NEOPOST ist wirklich EMPFEHLENS- WERT UND TOP!!!!! Nutzen überzeugt Die Neopost e-services zahlen sich für Lieferanten, Mitglieder und 3e in mehrfacher Hinsicht aus. Ob Rechnungssteller oder -empfänger: Jeder spart sich manuellen Aufwand, minimiert Fehlerquellen und macht Abläufe schneller und sicherer. Schon das senkt die Prozesskosten deutlich. Rechnungssteller profitieren zudem von Soforteinsparungen bei Porto und Verbrauchsmaterial. Rechnungsempfänger punkten insbesondere durch Anbindung ans ERP-System, weil sich Eingangsrechnungen dann automatisiert weiterverarbeiten lassen. Wer als Sender und Empfänger Automatisierungspotenziale ausschöpft, kann seine Prozesskosten um bis zu 80 Prozent senken. Lieferanten profitieren neben den generellen Vorteilen auch von Sonderkonditionen. Denn 3e übernimmt für sie fast die kompletten Transaktionsgebühren. Solange noch Papierrechnungen kursieren, beteiligen sich die Lieferanten mit 6 Cent pro Seite an den Kosten für Druck, Versandvorbereitung und Porto. Damit fahren sie deutlich günstiger als früher. Hinzu kommt: Sie können die Neopost e-services weiterreichend nutzen, z. B. für Rechnungen an andere Portalnetzwerkteilnehmer wie z. B. Metro Cash & Carry.

Auch wenn die Mitglieder von 3e noch Papierrechnungen erhalten, ist die Neopost-Lösung für sie schon heute interessant. Zum einen, weil sie für den Rechnungsaustausch mit anderen Geschäftspartnern eingesetzt werden kann. Zum anderen, weil sich damit bei eingehenden Papierrechnungen erhebliche Nutzeneffekte erzielen lassen. Wer nämlich seine Papierdokumente einscannt, kann von Neopost e-invoicing jede Rechnung als digitalen Datensatz erhalten zur nahtlosen Weiterverarbeitung im ERP-System. Schlussendlich profitiert auch die 3e-Zentrale und hat ihren Poststellenmitarbeiter schon ein gutes Stück entlastet. Dank hybrider Eingangsrechnungen spart 3e außerdem Rechnungsbearbeitungskosten in der Poststelle und in der Buchhaltung. Mit der elektronischen Ausgangsrechnung, die künftig eingeführt werden soll, wird sich der Nutzen noch erhöhen und auf die 3e-Filialen ausweiten. Fortsetzung folgt Auch wenn schon viel erreicht ist, treibt 3e die elektronische Rechnungsabwicklung weiter voran. Denn nach und nach sollen möglichst alle Lieferanten angebunden werden. Die weitere Planung für 2015/2016 sieht vor, Lieferantenrechnungen von der 3e-Zentrale übers Portal an die 3e-Filialen zu übermitteln: zunächst via Briefpostservice und im nächsten Schritt vollelektronisch. Nachdem das gemeistert ist, will 3e auch den Mitgliedern elektronische Rechnungen anbieten und erwartet große Resonanz schon aufgrund der genannten Nutzeneffekte. Hinzu kommt: Eingangsrechnungen per E-Mail mit PDF-Anhang sind kostenfrei. Und beim Empfang strukturierter Rechnungsdaten profitieren 3e-Mitglieder von Sonderkonditionen. Sonderkonditionen, die auch für andere Portalleistungen gelten. Denn schon im Herbst 2013 hatte Mag. Robert Knöbl, Prokurist sowie Bereichsleiter Verwaltung und Logistik bei 3e, angekündigt: Zu allen Dienstleistungen [von Neopost] wird die 3e-Zentrale entsprechende Rahmenverträge verhandeln. So kommen neben den Lieferanten auch die Mitglieder in den Genuss besonderer Vorteile, die sich mittelfristig wohl kaum jemand entgehen lassen dürfte. Nicht zuletzt, weil E- Rechnungen die Zukunft sind. Und weil Neopost einfache Wege bietet, um Abläufe zu optimieren, Kosten zu sparen und Geschäftsbeziehungen zu stärken weit über die 3e- Kooperation hinaus.

Kontakt Neopost Mag. Oliver Rauschil Head of e-services & Software Österreich Mobil: +43 664 8228285 Tel.: +43 2236 378434-204 Fax: +43 2236 378434-304 oliver.rauschil@neopost.at DI Daniel Cygan Business Consultant e-services & Software Mobil: +43 664 8228289 Tel.: +43 2236 378434-102 Fax: +43 2236 378434-302 daniel.cygan@neopost.at Neopost GmbH & Co. KG Niederlassung Österreich Europaring F11 301, 2345 Brunn am Gebirge, www.neopost.at Kontakt 3e Manfred Stöttinger IT-Leiter 3e Handels- und Dienstleistungs AG Uhlandstraße 50 4600 Wels Tel.: +43 7242 753-660 manfred.stoettinger@3e-ag.com www.3e-ag.com