- Kennenlernen, Erwartungsklärung, Vorstellen des Seminarablaufs, Inhalte und Ziele des Seminars



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Transkript:

1 Basismodul Basismodul Seminar 1 Grundlagen des Case Management Die Teilnehmer/innen erhalten einen grundsätzlichen Überblick über Case Management (Begriff, Handlungsfelder, Rolle und Aufgaben des Case-Managers, Case-Management-Prozess etc.). Seminarbeginn - Kennenlernen, Erwartungsklärung, Vorstellen des Seminarablaufs, und e des Seminars Überblick über Case Management: - Begriffsdefinition und abgrenzung, geschichtlicher Überblick von den Anfängen bis heute Funktionen, Anlässe, Anwendungsfelder und Einsatzgebiete von Case Management ausgewählte gesetzliche Grundlagen Die Person des Case Managers: - Rolle(n) und Anforderungsprofil des Case Managers (Überblick über notwendige Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten) - berufliches Selbstverständnis: ressourcenorientierte Sichtweise, positive Einstellung gegenüber den Nutzern bei gleichzeitig effektivem und effizientem Handeln - (Selbst)reflexion: Tätigkeitsfelder der TN und darin enthaltene Elemente des Case Management; eigenes Kompetenzprofil incl. eigener Ressourcen und Entwicklungsbedarfe in Bezug auf die Tätigkeit als Case Manager/in, eigene Einstellungen und Handlungsleitbilder Anwendung des Case-Management-Verfahrens: - Modelle und Phasen des Case Management (Überblick, insbesondere idealtypischer Ablauf der Fallsteuerung) - beispielhafte Konzepte, Strategien, Methoden und Instrumente im Case Management (z.b. Hilfeplan) - ethische Grundlagen (u.a. unter Heranziehung der berufsethischen Prinzipien des DBSH und des ICN- Ethikkodex für Pflegende) - Reflexion und Diskussion der eigenen Grundhaltung, Entwicklung von Handlungsleitbildern Vorbereitung des ersten Regionalgruppentreffens: - Vorstellen der Methode der kollegialen Beratung zur Anwendung in den Regionalgruppentreffen - Theorie und Übungen zu Feedback - Aufgabenstellung für das erste Regionalgruppentreffen:

Erarbeiten eines eigenen CM-Leitbildes ( Ich als Case Manager ), Diskussion eines Fallbeispiels und Beantworten eines Fragekatalogs dazu Basismodul Seminar 2 Fallmanagement Die TN lernen das konkrete Unterstützungsmanagement bzw. die Begleitung im Einzelfall kennen. Sie wissen, wie und mit welchen hilfreichen Methoden und Techniken sie einen Menschen wirksam und effizient begleiten und unterstützen können. Einführung: - Case Management als Fallmanagement / Unterstützungsmanagement - Grobe Vorstellung verschiedener Phasenmodelle im Überblick (Rückblick auf Seminar 1) beispielhafte Darstellung am Fallbeispiel, welches in den Regionalgruppentreffen bearbeitet wurde - Zusammenhang zwischen Fall- und Systemsteuerung; Erläuterung vertikaler und horizontaler Integration Konkrete Phasen des Fallmanagements, Ablauf: - Outreach, Access, Intake, Beratung: Wie weit reicht der Dienst / wie können potenzielle Nutzer erreicht werden? Wie kann der Zugang zum Dienst gestaltet werden? Wie geschieht die Aufnahme einzelner Personen? - Assessment: Einschätzung, Diagnose, Ressourcen- und Problemanalyse, Bedarfsklärung - Service-Planning / Hilfeplanung wie können auf der Grundlage des festgestellten Bedarfs fallspezifische, transparente e vereinbart werden - Leistungssteuerung wie können passende Hilfeangebote zeitnah vermittelt werden? - Monitoring wie kann der im Hilfeplan vereinbarte Ablauf der Versorgung und die Fortschritte fortlaufend überwacht und geprüft werden? - Evaluation (ausführlicher in Seminar 4) Rolle des Case Managers bei der Fallsteuerung: - Rollenklärung des Case Managers, Beziehung zum Ratsuchenden

- Rollenkonflikte: Case Manager als Vermittler, Anwalt, Fürsprecher, Systemagent etc.? / Rolle des gleichzeitig Fall- und Systemsteuernden Vorbereitung des zweiten Regionalgruppentreffens: - Vorstellen spezifischer Techniken der diagnostischen Gesprächsführung und Beratung (z.b. systemische und lösungsorientierte Fragetechniken), die im Rollenspiel geübt werden sollen - Aufgabe: Entwickeln möglicher Vorgehensweisen in Bezug auf ein vorgegebenes Fallbeispiel Basismodul Seminar 3 Systemmanagement Die TN lernen, wie sie in ihrer Region Netzwerke initiieren und pflegen können und ein optimales Versorgungssystem gewährleisten. Sie erkennen die Bedeutung eines effektiven Systemmanagements als Grundvoraussetzung für das Fallmanagement. Einführung: - Case Management als Systemmanagement (incl. Begriffsklärung: Case Management, Care Management und Managed Care) - Rückblick auf das Fallbeispiel aus dem zweiten Regionalgruppentreffen inwiefern kam die Systemebene zum Tragen / welche diesbezüglichen Kenntnisse und Methoden hätten die TN benötigt? Netzwerke: - Entstehung und Veränderung sozialer Netzwerke, Netzwerktheorien, soziale Unterstützungsarbeit - Einführung in Systemisches Denken und Systemische Methoden - Aufbau, Organisation und Leistungsspektrum relevanter Institutionen (beispielhaft), Verständnis dieser Strukturen und deren Zusammenhang, Funktionsweise von Verwaltungshandeln - Möglichkeiten zur Recherche der eigenen regionalen Versorgungsstruktur der TN - eigene Positionierung der TN innerhalb dieser Struktur

Praktische Aspekte vernetzten Arbeitens - Netzwerkarbeit: Instrumente und Methoden zu Initiierung, Aufbau, Pflege und Etablierung von Netzwerken und Kooperationsbeziehungen (Koordination, Organisation und Steuerung, Gestaltung von Kooperationsbeziehungen) - Konfliktmanagement, Führen von Konfliktgesprächen, Konsensfindung in Gruppen - Teammoderation, Verhandlungsführung, Entscheidungsfindung Bezug zum Fallmanagement (Bedarfsermittlung und Angebotssteuerung): - Systemsteuerung als Voraussetzung einer effektiven Fallsteuerung - Festellen und Ermitteln des Bedarfs an Fallmanagement - kontinuierliche Verbesserung der Systemsteuerung durch die Erfahrungen mit der Fallsteuerung / Angebotssteuerung und horizontale Integration - Einbettung der system- und fallorientierten Sichtweise in einen Gesamtprozess des CM Reflexion der Case Manager in Systemzwängen: - Spannungsfelder im Case Management (Hilfebedürfnis vs. Sparzwang, Rollenkonflikte, fragliche Veränderbarkeit bestehender Bedingungen etc.) - Reflexion und Diskussion: Nutzer- und Anbieterorientierung, Consumer- vs. Systemorientierung Vorbereitung des dritten Regionalgruppentreffens: - Aufgabe: Recherche und Visualisierung der eigenen regionalen Versorgungsstruktur und Erläuterung in der Regionalgruppe - Erläuterung einer Aufgabe mit Fallbeispiel: Erkennen von Knackpunkten des Systemmanagements, Entwickeln von Lösungsmöglichkeiten, Trainieren von entsprechenden Konfliktgesprächen in Rollenspielen Basismodul Seminar 4 Evaluation und Qualitätsmanagement Die TN sind sich der Bedeutung von Qualitätssicherung im CM bewusst und können Methoden der Dokumentation, Evaluation und Ergebnis- und Qualitätssicherung sicher anwenden.

Einführung: - Qualitätsbegriff, Produktqualität von Case Management, Qualitätsmanagement Evaluation, Ergebnis- und Qualitätssicherung: - Möglichkeiten und Techniken der Abschlussgestaltung und Nachsorgeunterstützung bei der Begleitung eines konkreten Klienten (letzte Phase des Fallmanagement), Bedeutung der transparenten Darstellung von Ergebnissen - Evaluation: Instrumente - wie können outcome und output gemessen werden? Prozessbegleitende (formative) und - Kriterien bei der Evaluation (z.b. Nutzerzufriedenheit, Ökonomie etc.) - Fortlaufende Dokumentation, Rechenschaftslegung und Berichterstattung - Qualitätssicherung als Folge der Evaluationsergebnisse: Wie können Veränderungen im eigenen Handeln wie auch an Systemvoraussetzungen vorgenommen werden? Integration der Seminarinhalte des gesamten Basismoduls: - Darstellung und Erarbeitung eines Fallbeispiels für einen gesamten CM-Prozess unter Berücksichtigung der im Seminar behandelten Aspekte - Reflexion: Chancen und Grenzen von Case Management - Bearbeitung offener Fragen Basismodul - Regionalgruppentreffen Regionalgruppentreffen Die TN treffen sich zwischen den Ausbildungsblöcken in kleinen Gruppen, um das Gelernte im Austausch und gegenseitigen Lernen zu vertiefen. Vertiefung der Seminarinhalte und Praxisfälle: - Diskutieren der Seminarinhalte sowie offener bzw. weiterführender Fragestellungen - Besprechen von Praxisfällen der Teilnehmer - Supervision und Kollegiale Beratung Bearbeiten einer Aufgabe: - Bei jedem der drei Regionalgruppentreffen ist eine von den Ausbilder/innen vorgegebene, praxisbezogene Aufgabenstellung zu bearbeiten. Die Ergebnisse werden

visualisiert und jeweils im nächsten Ausbildungsblock im Plenum vorgestellt und diskutiert. Die Aufgabe ist jeweils so konstruiert, dass die des vorangegangen Seminars angewendet / vertieft und zugleich auf das nachfolgende Seminar vorbereitet wird. Unterstützung durch die Ausbilder/innen: - Die Ausbilder sind bei den Treffen nicht anwesend, sind jedoch auch zwischen den Ausbildungsblöcken telefonisch und per e-mail erreichbar, um Fragen zu beantworten, Hilfestellung zu geben und ggf. Supervision zu gewährleisten. 3 Treffen à je 6 Stunden (insgesamt 24 Stunden) Zwischen jedem der vier Seminarblöcke findet jeweils ein Regionalgruppentreffen statt.