du 25 juin 2008 vom 25. Juni 2008



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Transkript:

Convention-cadre Rahmenvereinbarung du 25 juin 2008 vom 25. Juni 2008 de collaboration entre l Université de Fribourg et les écoles constituant la Haute Ecole Spécialisée de Suisse Occidentale // Fribourg (HES-SO // über die Zusammenarbeit zwischen der Universität Freiburg und den Schulen der Fachhochschule Westschweiz in Freiburg (HES-SO // Freiburg) Le Rectorat de l Université de Fribourg et la Direction générale de la HES-SO // Fribourg, représentant l Ecole d ingénieurs et d architectes (EIA-FR), la Haute école de gestion (HEG-FR), la Haute école de santé (HEdS-FR), ainsi que la Haute école fribourgeoise de travail social (HEF-TS) Considérant : Les collaborations existantes entre les écoles constituant la HES-SO // Fribourg et les Facultés de l Université, et la volonté affichée par plusieurs entités de ces institutions de renforcer encore ces collaborations ; Les changements intervenus dans le système de formation tertiaire, en particulier la reconnaissance de formations de niveau bachelor et master dans les deux types d institutions ; Les tâches, les compétences et l identité propre des Hautes écoles spécialisées et des Universités ; La nécessité de revoir la convention de collaboration signée le 12 mars 1997 entre ces institutions en raison des changements intervenus dans les structures et les désignations des écoles signataires ; Les accords signés à différents niveaux entre établissements de type HES et établissements de type universitaire académique ; Das Rektorat der Universität Freiburg und die Direktion der HES-SO // Freiburg als Vertretung der Hochschule für Technik und Architektur (HTA-FR), der Hochschule für Wirtschaft Freiburg (HSW-FR), der Hochschule für Gesundheit Freiburg (HEdS-FR) sowie der Hochschule Freiburg für Soziale Arbeit (HEF-TS) in Erwägung: Der bestehenden Zusammenarbeit zwischen den Teilschulen der HES-SO // Freiburg und den Fakultäten der Universität und des von vielen Einheiten dieser Institutionen geäusserten Willens, diese Zusammenarbeit noch zu verstärken; Der bedeutenden Veränderungen des tertiären Bildungssektors, insbesondere der Einführung der Stufen Bachelor und Master an beiden Hochschultypen; Der jeweils eigenen Aufgaben, Kompetenzen und Identitäten der Fachhochschulen und der Universitäten; Der Notwendigkeit, angesichts der geänderten Strukturen und Bezeichnungen die Zusammenarbeitsvereinbarung vom 12. März 1997 zwischen den genannten Institutionen zu revidieren; Der auf verschiedenen Stufen zwischen Institutionen beider Hochschultypen eingegangenen Vereinbarungen; 1

L écho favorable dans les milieux politiques, économiques et sociaux d une collaboration accrue entre les institutions concernées et l occasion unique qu elle représente de renforcer la place de Fribourg dans le paysage suisse des Hautes écoles, par la mise en place d une collaboration exemplaire entre hautes écoles dans les domaines économiques, sociaux, culturels et de la santé, pour le bien de l ensemble du Canton ; Décident : Art. premier. Buts En vue d optimiser la qualité de la formation, de la post-formation et de la recherche pratiquées chez chacune d entre elles et, tout en tenant compte de leur spécificité propre, de contribuer ainsi au développement du Canton sur les plans scientifique, économique, social, culturel et de la santé, les directions des institutions signataires s engagent à favoriser une collaboration plus intense entre elles et à définir, dans ce but, un cadre facilitant l établissement d accords spécifiques aux plans de la formation, de la post-formation, de la recherche, de la mise en place de partenariats et du partage d infrastructures. Der positiven Einstellung der politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Kreise gegenüber einer verstärkten Zusammenarbeit der betroffenen Institutionen und der einzigartigen Gelegenheit, den Standort Freiburg in der schweizerischen Hochschullandschaft zu stärken durch die Etablierung einer vorbildlichen Zusammenarbeit zwischen Hochschulen im Wirtschafts-, Sozial-, Kultur- und Gesundheitsbereich, zum Wohle des ganzen Kantons; beschliessen: Art. 1. Zweck Im Hinblick auf eine Optimierung der Qualität der Lehre, Weiterbildung und Forschung an den beteiligten Hochschulen, mit Rücksicht auf ihre Eigenarten, und als Beitrag zur Entwicklung des Kantons auf wissenschaftlicher, wirtschaftlicher, sozialer, kultureller und gesundheitlicher Ebene, verpflichten sich die Leitungen der unterzeichnenden Institutionen, eine engere Zusammenarbeit zu fördern und dazu einen Rahmen zu definieren, der den Abschluss spezifischer Vereinbarungen in der Lehre, Wieterbildung und Forschung, zur Schaffung von Partnerschaften und zur gemeinsamen Nutzung von Infrastrukturen erleichtert. Art. 2. Formation et postformation Art. 2. Lehre und Weiterbildung Sur les plans de la formation et de la postformation, les signataires s engagent à bildung sichern sich die Unterzeichnenden Auf der Ebene der Lehre und der Wieter- encourager la conclusion d accords de zu, den Abschluss von Zusammenarbeitsvereinbarungen zu fördern, insbesondere collaboration visant, en particulier 1. à réaliser la perméabilité entre les deux 1. um die Durchlässigkeit zwischen den types d'institution sur la base de la liste beiden Hochschultypen auf Grundlage de concordance publiée par les deux der Konkordanzliste der Rektorenkonferenzen CRUS und KFH vom 7.12.2007 Conférences des Recteurs CRUS et KFH le 07.12.2007 ; zu verwirklichen; 2. à promouvoir la mise en place de 2. um die Schaffung gemeinsamer Ausbildungsangebote, insbesondere in der formations communes, en particulier en formation continue ; Weiterbildung, zu fördern; 3. à promouvoir le bilinguisme. 3. um die Zweisprachigkeit zu fördern. 2

Art. 3. Recherche Sur le plan de la recherche, les signataires s engagent à appuyer les initiatives des partenaires visant, en particulier 1. à monter des projets de recherche en commun, dans le respect des compétences de chacun ; 2. à mettre en place des structures de collaboration impliquant, outre les institutions concernées par la présente convention, des partenaires tiers de l économie, de l Etat ou de la société en général, dans le but de mettre en valeur les compétences scientifiques présentes en particulier sur le plateau de Pérolles. Art. 4. Relations nationales et internationales Les signataires s engagent à collaborer sur les plans des relations nationales et internationales entretenues par chacune des institutions, en particulier 1. en présentant, si l opportunité y invite, l institution partenaire lors de rencontres avec des universités ou des HES suisses ou étrangères ; 2. en favorisant la co-signature d accords de partenariats par les deux institutions ; 3. en jouant le rôle d intermédiaire en cas d intérêt soulevé chez le partenaire suisse ou étranger pour l institution cosignataire de la présente convention. Art. 5. Partage d infrastructures et de services Les signataires s'engagent à collaborer plus étroitement entre eux en partageant, dans la mesure du possible, les infrastructures et services disponibles de part et d'autres, voire en acquérant conjointement de nouvelles infrastructures et en développant ensemble de nouveaux services. Art. 3. Forschung Auf der Ebene der Forschung sichern sich die Unterzeichnenden zu, die Initiativen der Partner zu unterstützen, insbesondere 1. um gemeinsame Forschungsprojekte zu lancieren, unter Berücksichtigung der jeweiligen Kompetenzen; 2. um Zusammenarbeitsstrukturen zu schaffen, die neben den von der vorliegenden Vereinbarung erfassten Institutionen auch weitere Partner aus Wirtschaft, Staat oder der Gesellschaft im Allgemeinen miteinbeziehen, um die insbesondere auf der Pérolles-Ebene vorhandenen wissenschaftlichen Kompetenzen noch stärker zu Nutzen. Art. 4. Nationale und internationale Beziehungen Die Unterzeichnenden sichern sich zu, auf der Ebene der nationalen und internationalen Beziehungen, die die beteiligten Institutionen pflegen, zusammenzuarbeiten, insbesondere 1. wenn sich die Gelegenheit bietet, durch Vorstellung der Partnerinstitution bei Begegnungen mit schweizerischen oder ausländischen Universitäten oder Fachhochschulen; 2. durch Begünstigung der gemeinsamen Unterzeichnung von Partnerschaftsabkommen durch beide Institutionen; 3. durch Übernahme einer Vermittlerrolle, wenn ein schweizerischer oder ausländischer Partner Interesse an der mitunterzeichnenden Institution bekundet. Art. 5. Mitnutzung von Infrastrukturen und Dienstleistungen Die Unterzeichnenden sichern sich zu, enger zusammenzuarbeiten, indem sie im Rahmen des Möglichen Infrastrukturen und Dienstleistungen gemeinsam Nutzen oder gemeisam neue Infrastrukturen erwerben beziehungsweise neue Dienstleistungen entwickeln. 3

A cet effet, les signataires décident ce qui suit : 1. Les locaux de chaque institution peuvent être utilisés par l institution partenaire, pour autant qu ils soient disponibles. Dans le cadre d'un usage standard, chaque institution assure l'équivalence du tarif privilégié (interne) à l institution partenaire ; 2. Les équipements scientifiques existants peuvent être utilisés par l institution partenaire, pour autant qu ils soient disponibles et qu'un accord ait été préalablement établi ; 3. En cas d acquisition d équipements de pointe, chaque institution est encouragée à consulter l institution partenaire avant de procéder à des achats, et à coordonner ces derniers avec elle de manière à garantir une utilisation optimale des ressources ; 4. Les infrastructures existantes dans une institution sont ouvertes aux membres de l autre institution, moyennant une participation de cette dernière aux frais d exploitation de la dite infrastructure et pour autant qu'un accord ait été préalablement établi; il en est ainsi, en particulier, des installations de sport, de bibliothèque et de médiathèque ; 5. Les services existants dans une institution sont ouverts aux membres de l'autre institution, moyennant une participation de celle-ci aux frais occasionnés et pour autant qu'un accord ait été préalablement établi; il en est ainsi du Conseil psychologique, du Conseil social, du service d'égalité, des aumôneries, du service d'information sur les études et du Centre de langues de l Université. In diesem Sinne beschliessen die Unterzeichnenden: 1. Die Lokalitäten der beteiligten Institutionen können durch die Partnerinstitution genutzt werden, sofern sie frei sind. Im Rahmen einer standardmässigen Nutzung gewährt jede Institution der Partnerinstitution einen Vorzugstarif (Interner Tarif); 2. Die bestehenden wissenschaftlichen Ausrüstungen können von der Partnerinstitution mitgenutzt werden, sofern freie Kapazitäten bestehen und vorgängig eine Vereinbarung getroffen wurde; 3. Bei der Anschaffung von Spitzeninfrastrukturen sind die Unterzeichnenden gehalten, die Partnerinstitution vor dem Kauf zu konsultieren und sich zu koordinieren, um eine optimale Nutzung der Ressourcen zu gewährleisten; 4. Die bestehenden Infrastrukturen in der einen Institution stehen den Angehörigen der anderen Institutionen zur Verfügung, unter der Voraussetzung, dass sich diese an den Betriebskosten beteiligen und dass vorgängig eine Vereinbarung abgeschlossen wurde; dies betrifft namentlich Sport-, Bibliotheks- und Mediathek-Infrastrukturen; 5. Die bestehenden Dienstleistungen in der einen Institution stehen den Angehörigen der anderen Institutionen zur Verfügung, unter der Voraussetzung, dass sich diese an den Betriebskosten beteiligen und dass vorgängig eine Vereinbarung abgeschlossen wurde; dies betrifft namentlich die psychologische Beratung, die Sozialberatung, die Seelsorge, die Studieninformation und das Sprachenzentrum der Universität. 4

Art. 6. Moyens Les signataires s engagent à explorer les mécanismes financiers permettant la réalisation de la présente convention. Ils étudient, en particulier, l opportunité de créer des postes budgétaires réservés pour favoriser les actions communes dans le cadre du développement de nouvelles offres de formation ou de post-formation, du montage de projets inter-institutionnels et de réalisation d infrastructures communes. Art. 7. Revue de la convention La présente convention est revue par les signataires tous les trois ans et adaptée, le cas échéant, au développement des institutions. Art. 6. Mittel Die Unterzeichnenden sichern sich zu, Finanzierungsmechanismen zu prüfen, welche die Umsetzung der vorliegenden Rahmenvereinbarung ermöglichen. Sie prüfen insbesondere die Möglilchkeit, Budgetpositionen zu schaffen, die reserviert sind für die Förderung gemeinsamer Aktionen zur Entwicklung neuer Lehr- und Weiterbildungsangebote, zur Lancierung interinstitutioneller Projetke und zur Schaffung gemeinsamer Infrastrukturen. Art. 7. Überprüfung der Vereinbarung Die vorliegende Rahmenvereinbarung wird durch die Unterzeichnenden alle drei Jahre überprüft und falls erforderlch der Entwicklung der Institutionen angepasst. Université de Fribourg Guido Vergauwen, Recteur Universität Freiburg Guido Vergauwen, Rektor Haute Ecole Spécialisée de Suisse Occidentale // Fribourg (HES-SO // Jean-Etienne Berset, Directeur général Fachhochschule Westschweiz // Freiburg (HES-SO // Freiburg) Jean-Etienne Berset, Generaldirektor 5

Reconduction de la Convention-cadre du 25 juin 2008 de collaboration entre l Université de Fribourg et les écoles constituant la Haute Ecole Spécialisée de Suisse Occidentale // Fribourg (HES-SO // Verlängerung der Rahmenvereinbarung vom 25. Juni 2008 über die Zusammenarbeit zwischen der Universität Freiburg und den Schulen der Fachhochschule Westschweiz in Freiburg (HES-SO // Freiburg) Le Rectorat de l Université de Fribourg et la Direction générale de la HES-SO // Fribourg, représentant l Ecole d ingénieurs et d architectes (EIA-FR), la Haute école de gestion (HEG-FR), la Haute école de santé (HEdS-FR), ainsi que la Haute école fribourgeoise de travail social (HEF-TS) Décident: Article premier. La Convention-cadre du 25 juin 2008 de collaboration entre l Université de Fribourg et les écoles constituant la Haute Ecole Spécialisée de Suisse Occidentale // Fribourg (HES-SO // est reconduite pour une durée de cinq ans. Article 2. La convention est revue par les signataires après trois ans et adaptée, le cas échéant, au développement des institutions. Das Rektorat der Universität Freiburg und die Direktion der HES-SO // Freiburg als Vertretung der Hochschule für Technik und Architektur (HTA-FR), der Hochschule für Wirtschaft Freiburg (HSW-FR), der Hochschule für Gesundheit Freiburg (HEdS-FR) sowie der Hochschule Freiburg für Soziale Arbeit (HEF-TS) beschliessen: Artikel 1. Die Rahmenvereinbarung vom 25. Juni 2008 über die Zusammenarbeit zwischen der Universität Freiburg und den Schulen der Fachhochschule Westschweiz in Freiburg (HES-SO // Freiburg) wird für eine Dauer von fünf Jahren verlängert. Artikel 2. Die Rahmenvereinbarung wird durch die Unterzeichnenden nach drei Jahre überprüft und falls erforderlch der Entwicklung der Institutionen angepasst. Université de Fribourg Guido Vergauwen, Recteur Universität Freiburg Guido Vergauwen, Rektor Haute Ecole Spécialisée de Suisse Occidentale // Fribourg (HES-SO // Jean-Etienne Berset, Directeur général Fachhochschule Westschweiz // Freiburg (HES-SO // Freiburg) Jean-Etienne Berset, Generaldirektor 6