Der Winzer 1. W W V* * i P. Begründet von Erwin Kadisch Herausgegeben von Dr. Edgar Müller, Bad Kreuznach

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Transkript:

Der Winzer 1 W W V* * i P Begründet von Erwin Kadisch Herausgegeben von Dr. Edgar Müller, Bad Kreuznach unter Mitarbeit von Hans-Peter Lipps, Bockenau Oswald Walg, Bad Kreuznach 3. vollständig neu bearbeitete Auflage 441 Abbildungen 95 Tabellen

Inhalt Vorwort 3 1 Der Weinbau in der Welt (Müller) 10 1.1 Entwicklung der Weinkultur... 10 1.2 Statistische Daten des Weltweinbaus 12 1.3 Der Weinbau in Europa 14 1.3.1 Weinbau in der Europäischen Union (EU) 14 1.3.2 Weinbauländer außerhalb der Europäischen Union (EU) 18 1.4 Wichtige außereuropäische Weinbauländer 18 2 Der Weinbau in Deutschland (Müller) 20 2.1 Überblick 21 2.1.1 Flächenentwicklung und Erntemengen 21 2.1.2 Sortenspiegel 23 2.1.3 Klima 24 2.2 Die deutschen Weinanbaugebiete 26 2.2.1 Ahr 26 2.2.2 Mittelrhein 27 2.2.3 Mosel 28 2.2.4 Nahe 30 2.2.5 Rheinhessen 31 2.2.6 Pfalz 33 2.2.7 Rheingau 34 2.2.8 Hessische Bergstraße 35 2.2.9 Baden 36 2.2.10 Württemberg 37 2.2.11 Franken 38 2.2.12 Saale-Unstrut 39 2.2.13 Sachsen 40 3 Rebsorten und Unterlagen (Müller) 42 3.1 Von der Wildrebe zur Kulturrebe 42 3.2 Die Stellung der Rebe im Pflanzenreich 43 3.3 Baumerkmale und Unterscheidungsmerkmale von Reben. 45 3.4 Rebsorten- und Unterlagenwahl 46 3.4.1 Rechtliche Aspekte 46 3.4.2 Betriebliche Aspekte 51 3.5 Die wichtigsten Rebsorten Deutschlands 51 3.6 Unterlagssorten 52 4 Klima und Rebe (Müller)...67 4.1 Wetterfaktoren 67 4.1.1 Temperatur 68 4.1.2 Luftdruck 69 4.1.3 Wind 71 4.1.4 Luftfeuchtigkeit 72 4.1.5 Licht, Bewölkung und Besonnung 74 4.1.6 Niederschläge 75 4.2 Wetterkarte und Wettervorhersage 77 4.3 Wetterstationen und Prognosegeräte 79 4.4 Mensch und Klima 79 4.5 Klimatische Bewertung von Rebstandorten 82 4.5.1 Bedeutung der geographischen Breite 82 4.5.2 Bedeutung von Hangrichtung und Hangneigung 83 4.5.3 Bedeutung der Höhenlage 84 4.5.4 Bedeutung kleinklimatischer Einflüsse 85 5 Chemische Grundlagen (Walg) 87 5.1 Aufbau der Stoffe 87 5.2 Das Atommodell 88 5.2.1 Atomaufbau 88 5.2.2 Das Periodensystem der Elemente (PSE) 91 5.3 Die chemische Fachsprache 92 5.4 Bildung von Verbindungen 93 5.4.1 Die Ionenbindung 93 5.4.2 Die Atombindung (Elektronenpaarbindung) 95

Inhalt 5.5 Atommasse, Molekülmasse und Mol 96 5.6 Stöchiometrie (Chemisches Rechnen) 98 5.7 Oxidation und Reduktion 98 5.7.1 Oxidationszahlen 100 5.7.2 Oxide 102 5.8 Basen, Säuren, ph-wert, Salze, Dissoziation 103 5.8.1 ph-wert 103 5.8.2 Basen 104 5.8.3 Säuren 105 5.8.4 Salze 106 5.8.5 Dissoziation 106 6 Die Biologie der Rebe (Müller) 108 6.1 Die Zelle 108 6.2 Pflanzliche Gewebe 110 6.3 Wachstum pflanzlicher Organe 111 6.3.1 Zellstreckung und Zellteilung... 111 6.3.2 Steuerung des Wachstums 113 6.4 Bau und Funktion der Reborgane 114 6.4.1 Die Wurzel 114 6.4.2 Einjähriges, zweijähriges und mehrjähriges Holz 115 6.4.3 Der Sommertrieb (Spross) 116 6.5 Der Stoffwechsel der Rebe 129 6.5.1 Stoffliche Zusammensetzung der Rebe 129 6.5.2 Photosynthese 130 6.5.3 Atmung (Dissimilation) 132 6.5.4 Assimilatproduzenten und Assimilatverbraucher 133 6.5.5 Assimilattransport 134 6.5.6 Wasserhaushalt 135 6.5.7 Nährstoffaufnahme und -transport 137 6.5.8 Rebenwachstum im Jahreszyklus 137 6.5.9 Phänologische Stadien des Rebenwachstums 141 7 Rebenvermehrurtg (Müller) 142 7.1 Die Fortpflanzung der Rebe 142 7.1.1 Ungeschlechtliche und geschlechtliche Vermehrung... 142 7.1.2 Biologische Grundlagen der Vererbung und geschlechtlichen Vermehrung 142 7.2 Die Notwendigkeit der Rebenveredlung 148 7.3 Gewinnung von Unterlagen... 149 7.4 Gewinnung von Edelreisern... 149 7.5 Ablauf der Rebenveredlung....150 7.5.1 Grundlagen der Veredlung 150 7.5.2 Vorbereitung und Aufbewahrung des Veredlungsmaterials... 150 7.5.3 Veredlungstechniken 152 7.5.4 Paraffmieren und Packen der Reben 153 7.5.5 Vortreiben und Abhärten der Veredlungen 154 7.6 Die Rebschule 154 7.7 Die Pfropfrebe 156 7.7.1 Beschaffenheit 156 7.7.2 Verpackung und Kennzeichnung 156 7.7.3 Lagerung von Pfropfreben 156 7.8 Kartonagen- und Topfrebenerzeugung 157 7.9 Standortveredlung 158 RebertZÜchtung (Müller)..161 8.1 Geschichte 161 8.2 Ziele der Rebenzüchtung 161 8.3 Zuchtverfahren von Ertragsreben 162 8.3.1 Selektionszüchtung 162 8.3.2 Kreuzungszüchtung 167 8.4 Unterlagenzüchtung 171 8.5 Neue Verfahren der Rebenzüchtung 171 8.6 Rechtliche Grundlagen der Rebenzüchtung und Rebenvermehrung 173 Der Boden (Müller) 175 9.1 Entstehung der Böden 175 9.1.1 Ausgangsmaterial des Bodens... 175 9.1.2 Bodenbildung 177 9.2 Bodenarten 178 9.3 Bodenwasser und Bodenluft....179

9.3.1 Das Porenvolumen der Böden... 179 9.3.2 Der Wasserhaushalt und Lufthaushalt des Bodens 180 9.4 Mineralische Bestandteile der Böden 186 9.5 Die organische Substanz 188 9.5.1 Abbau-und Umwandlungsprozesse 189 9.5.2 Bedeutung der organischen Substanz für die Bodenfruchtbarkeit 190 9.6 Das Bodenleben 190 9.7 Bodenentwicklung und Bodensystematik 192 9.7.1 Prozesse der Bodenentwicklung. 192 9.7.2 Bodentypen 193 9.7.3 Böden deutscher Anbaugebiete.196 9.8 Bodengefüge 198 9.8.1 Gefahren für den Boden 200 9.8.2 Maßnahmen zum Schutz des Bodens 202 10 Die Ernährung der Rebe (Müller) 203 10.1 Grundlagen der Rebenernährung 203 10.1.1 Haupt- und Spurennährstoffe... 203 10.1.2 Pflanzenernährung im Laufe der Geschichte 204 10.1.3 Ertragsgesetze 204 10.1.4 Nährstoffformen 205 10.1.5 Der Ionenaustausch 207 10.1.6 Die Bodenuntersuchung 210 10.1.7 Nährstoffbedarf und Nährstoffentzug der Rebe 212 10.1.8 Versorgungszustand der Weinbergsböden 213 10.2 Bodenacidität (ph-wert des Bodens) 214 10.2.1 Ursachen der Bodenversauerung 215 10.2.2 Die Kalkung 215 10.3 Stickstoff (N) 219 10.3.1 Stickstoffformen im Boden 220 10.3.2 Stickstoffhaushalt der Rebe 220 10.3.3 Der N-Kreislauf des Bodens 221 10.3.4 Möglichkeiten zur Ermittlung des Stickstoffbedarfs 224 10.3.5 N-Düngung 226 10.4 Kalium, Magnesium und Calcium 230 10.4.1 Vorkommen im Boden 230 10.4.2 Kalium-, Magnesium und Calciumhaushalt der Rebe 231 10.4.3 Aufnahme 232 10.4.4 Mangelsymptome 232 10.4.5 Die Ca-, K- und Mg-Düngung... 235 10.5 Phosphor (P) 236 10.5.1 Vorkommen im Boden 236 10.5.2 Verhalten des Phosphors im Boden 237 10.5.3 Die P-Düngung 238 10.6 Schwefel (S) 239 10.7 Mikronährstoffe und deren Düngung 240 10.7.1 Eisen (Fe) 240 10.7.2 Sonstige Nährstoffe 241 10.8 Einsatz organischer Düngemittel 244 10.8.1 Allgemeine Eigenschaften und Unterscheidung 244 10.8.2 Anwendung und spezielle Eigenschaften 245 10.8.3 Die Kompostierung organischer Rohprodukte 251 10.8.4 Nährstoffzusammensetzung wichtiger organischer Düngemittel.. 252 10.9 Die Blattdüngung 254 10.10 Die Weinbergsdüngung aus rechtlicher Sicht 254 11 Der junge Weinberg (Müller) 258 11.1 Rechtliche Bestimmungen 259 11.2 Bodenordnungsverfahren 260 11.2.1 Ziele und Zwecke 260 11.2.2 Organisation und Ablauf 261 11.3 Rodung der Altanlage 263 11.4 Gelände-und Bodenvorbereitung 263 11.4.1 Profilgestaltung 264 11.4.2 Entwässerungsmaßnahmen... 265 11.4.3 Ziele und Durchführung der Brache 265 11.5 Erstellung der Neuanlage 269 11.5.1 Grenzabstände 270

11.5.2 Festlegung von Gassenbreite und Stockabstand 270 11.5.3 Abzeilen 275 11.5.4 Bestellung, Prüfung und Aufbewahrung des Pflanzguts 281 11.5.5 Pflanzung 281 11.5.6 Erstellen der Unterstützungsvorrichtung 286 11.5.7 Aufzucht und Pflege der Junganlage 294 12 Die Arbeit am Rebstock (Müller) 299 12.1 Rebenerziehung und Rebenphysiologie 299 12.1.1 Bedeutung des Rebschnitts und des Biegens 299 12.1.2 Bedeutung der Laubwandgestaltung und der Laubarbeiten für die Ertrags- und Qualitätsleistung.. 301 12.2 Stockaufbau wichtiger Erziehungssysteme 303 12.2.1 Drahtrahmenerziehung 304 12.2.2 Alternative Erziehungssysteme.. 308 12.3 Durchführung der Kulturmaßnahmen an der Ertragsrebe....315 12.3.1 Rebschnitt 315 12.3.2 Biegen 321 12.3.3 Laubarbeiten 322 12.3.4 Ertragssteuerung 326 12.3.5 Bestandsführung und Steuerung der Wuchskraft 332 12.3.6 Terminierung und Methodik der Lese 333 12.3.7 Praktische Durchführung 334 13 Bodenpflege (Müller) 336 13.1 Mechanische Bodenbearbeitung 337 13.1.1 Winterbodenbearbeitung 337 13.1.2 Sommerbodenbearbeitung 338 13.1.3 Spezielle Bodenbearbeitungsmaßnahmen 339 13.2 Begrünte Böden 340 13.2.1 Ziele und Vorteile der Begrünung 340 13.2.2 Unterscheidungsmerkmale von Begrünungen 341 13.2.3 13.2.4 13.3 13.4 13.4.1 13.4.2 13.4.3 13.4.4 13.5 14 14.1 14.1.1 14.1.2 14.1.3 14.2 14.3 14.3.1 14.3.2 14.3.3 14.3.4 14.3.5 14.3.6 14.4 14.4.1 14.4.2 14.4.3 14.4.4 14.4.5 14.4.6 14.4.7 14.5 14.5.1 14.5.2 14.5.3 14.5.4 14.5.5 Dauerbegrünung 342 Teilzeitbegrünung 346 Bodenabdeckung 348 Beseitigung unerwünschten Bodenbewuchses 349 Begriffsdefinitionen 349 Schadwirkungen und Bekämpfungswürdigkeit eines unerwünschten Bewuchses 350 Merkmale und Eigenschaften von Unkräutern 352 Bekämpfungsverfahren 354 Bewässerung 359 Agrartechnische Grundlagen (Walg) 362 Kraftstoffe 362 Benzin 362 Dieselkraftstoff 362 Pflanzenölkraftstoffe 363 Schmierstoffe 365 Maschinenelemente 367 Federn 367 Wellen und Achsen 367 Kupplungen 368 Sicherheitskupplungen oder Überlastkupplungen 369 Lager 369 Getriebe 370 Verbrennungsmotoren 372 Bauarten 372 Arbeitsverfahren 373 Ottomotoren 376 Dieselmotoren 380 Vergleich von Otto- und Dieselmotor 385 Zusatzaggregate 385 Motorkennlinien 390 Der Weinbauschlepper und seine Ausrüstung 393 Schlepperbauarten 393 Kraftübertragung 394 Fahrwerk 405 Schlepperhydraulik 416 Verbindungen von Schlepper und Gerät 422

14.5.6 Ergonomie und Schleppergestaltung 424 14.5.7 Verkehrssicherheit 428 15 Maschinen und Geräte zur Weinbergspflege cwaig)...430 15.1 Bodenpflegesysteme 430 15.2 Bodenbearbeitungsgeräte 430 15.2.1 Gezogene Geräte 430 15.2.2 Zapfwellengetriebene Geräte... 434 15.3 Tiefenbodenbearbeitung 437 15.3.1 Hublockerungsverfahren 438 15.3.2 Abbruchlockerungsverfahren... 440 15.4 Geräte zur Begrünungspflege...440 15.4.1 Schlegelmulchgeräte 441 15.4.2 Kreiselmulchgeräte (Flach- und Sichelmulcher) 441 15.5 Unterstockbodenpflege 443 15.5.1 Mechanische Unterstockbodenpflege 443 15.5.2 Chemische Unterstockpflege... 448 15.6 Sägeräte 454 15.6.1 Sägeräte ohne gesteuerte Saatgutablage 454 15.6.2 Sägeräte mit wegstreckengesteuerter Saatgutablage 455 15.7 Düngerstreuer 458 15.7.1 Düngerstreuer für mineralische Düngemittel 458 15.7.2 Ausbringung flüssiger mineralischer Dünger 459 15.7.3 Düngerstreuer für organische Dünger 462 15.8 Pflanzenschutztechnik 464 15.8.1 Wichtige gesetzliche Bestimmungen für Pflanzenschutzgeräte... 464 15.8.2 Gerätekontrolle 465 15.8.3 Aufgaben eines Pflanzenschutzgerätes 466 15.8.4 Bedeutung der Spritztropfengröße 466 15.8.5 Tropfenaufbereitung 467 15.8.6 Verfahren zur Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln 468 15.8.7 Technik von Pflanzenschutzgeräten im Weinbau 469 15.8.8 Recycling- und Sensortechnik... 482 15.8.9 Empfohlener Wasseraufwand und Mittelaufwand 483 15.8.10 Einstellung eines Sprühgerätes.. 484 15.8.11 Maßnahmen zur Verbesserung der Pflanzenschutzmittelanlagerung 487 15.8.12 Gerätereinigung und -Wartung.. 487 15.9 Mechanisierung der Laubarbeiten 488 15.9.1 Ausbrechgeräte 489 15.9.2 Laubhefter 489 15.9.3 Laubschneider 489 15.9.4 Entlaubungsgeräte (Laubsauger) 490 15.10 Mechanisierung der Rebschneidearbeiten 493 15.10.1 Handscheren 494 15.10.2 Elektroscheren 494 15.10.3 Pneumatische Rebschneideanlagen 495 15.10.4 Rebenvorschneider und Entranker 497 15.11 Maschinelle Rebholzzerkleinerung 498 15.12 Bindematerialien und -gerate...500 15.13 Maschinelle Traubenernte 501 15.13.1 Bauarten von Vollerntern 501 15.13.2 Aufbau und Funktion 501 15.13.3 Anforderungen an die Rebenerziehung und die Unterstützungsvorrichtung 502 15.13.4 Erntegutqualität 503 15.13.5 Abbeeren auf dem Vollernter... 504 15.14 Traubentransport 505 15.15 Steillagenmechanisierung 506 15.15.1 Herkömmliche Seilzugmechanisierung 507 15.15.2 Seilzugmechanisierangssysteme (SMS) 508 15.15.3 Erschließung durch Transportbahnen 511 15.15.4 Selbstfahrende Geräte 511 16 RebschutZ (Lipps) 520 16.1 Notwendigkeit des Rebschutzes 520 16.2 Geschichte des Rebschutzes....523 16.3 Systematik der Schaderreger... 523

16.4 Rechtsgrundlagen des Rebschutzes 523 16.4.1 Pflanzenschutzgesetz 523 16.4.2 Pflanzenschutz-Anwendungsverordung 527 16.4.3 Bienenschutzverordnung 527 16.4.4 Lebensmittelrechtliche Bestimmungen 528 16.4.5 Naturschutzrechtliche und terrestrische Bestimmungen... 530 16.4.6 Wasser- und gewässerrechtliche Bestimmungen 530 16.5 Verfahren des Rebschutzes 531 16.5.1 Konventionell - Integrierter Rebschutz 531 16.5.2 Maßnahmen im Rahmen des Integrierten Rebschutzes 532 16.5.3 Rebschutz im Ökologischen Weinbau 535 16.6 Pilzkrankheiten 536 16.6.1 Biologische Grundlagen 536 16.6.2 Bekämpfungsstrategien 537 16.6.3 Peronospora (Plasmopora viticola, Falscher Mehltau) 539 16.6.4 Oidium (Oidium tuckeri, Uncinula necator, Echter Mehltau, Äscherich) 544 16.6.5 Phomopsis (Phomopsis viticola). 546 16.6.6 Botrytis (Botrytis cinerea, Grauschimmel) 548 16.6.7 Roter Brenner (Pseudopeziza tracheiphila) 550 16.6.8 Sonstige pilzliche Erkrankungen 552 16.7 Schädlinge 554 16.7.1 Traubenwickler 556 16.7.2 Spinnmilben 559 16.7.3 Springwurm (Sparganothis pilleriana) 561 16.7.4 Rhombenspanner (Perbibatodes rhomboidarius, Kreppelwurm).. 561 16.7.5 Blattgallmilbe (Eriophyes vitis, Pockenmilbe) 562 16.7.6 Kräuselmilbe (Calepitrimeras vitis) 562 16.7.7 Reblaus (Phylloxera vastatrix).. 562 16.7.8 Grüne Rebzikade (Empoasca vitis) 565 16.7.9 Sonstige Insekten 565 16.7.10 Vögel 567 16.7.11 Wild (Hasen, Kaninchen, Rehe, Wildschweine) 568 16.7.12 Wühlmaus, Schermaus 568 16.7.13 Nematoden (Fadenwürmer)... 568 16.8 Bakterielle Erkrankungen 569 16.9 Viruskrankheiten (Virosen)... 570 16.10 Vergilbungskrankheiten 570 16.11 Sonstige Schäden 572 16.11.1 Chlorose 572 16.11.2 Stiellähme 572 16.11.3 Frost 573 16.11.4 Hitze 574 16.11.5 Wind 574 16.11.6 Hagel 575 16.11.7 Blitz 575 16.11.8 Immissionsschäden 575 16.12 Pflanzenschutzmittel 575 16.12.1 Formulierung 576 16.12.2 Wirkungsweise von Pflanzenschutzmitteln 576 16.12.3 Resistenzproblematik 577 16.12.4 Abbauverhalten chemischer Pflanzenschutzmittel 578 16.12.5 Umgang und Anwendung 578 16.12.6 Verhalten bei Vergiftungsunfällen 581 16.12.7 Maßnahmen zum Schutz der Umwelt und des Verbrauchers.. 582 16.13 Informationsmöglichkeiten zum Rebschutz 584 17 Weinbau und Umwelt (Müller) 586 17.1 Das Ökosystem Weinberg 586 17.2 Landschaftsschutz 587 17.3 Umweltgefahren und Schutzmaßnahmen 587 Anhang Verwendete und weiterführende Literatur 590 Bildquellen 591 Sachregister 592