Sorge und Mitverantwortung in der Kommune Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften: 7. Altenbericht

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Transkript:

Sorge und Mitverantwortung in der Kommune Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften: 7. Altenbericht Gute Lebensräume für ein gutes Altern Gesundheit und Pflege 09. Juni 2017 Dagmar Vogt-Janssen Landeshauptstadt Hannover Inhalt Herausforderungen Ansatz Salutogenese Pflegereform Alter(n)sgerechte Quartiersentwicklung / Quartierszentrenbildungin der Stadt Hannover Ausblick 1

Herausforderungen im demografischen der (Gesundheits)Versorgung Wandel Singularisierung Isolation Altersarmut Diversität Geburtenrückgang Versorgungsstrukturen Fachkräftemangel Herausforderung Versorgung älterer Hintergrund: Soziodemografischer Wandel Menschen Zahl älterer, insbesondere hochbetagter Menschen steigt Steigender Bedarf nach Unterstützung, Betreuung, Kommunikation, Versorgung, Pflege Rückgang familiärer Strukturen und sozialer Netze Sinkende finanzielle Spielräume der sozialen Sicherungssysteme 2

Herausforderungen der (Gesundheits)Versorgung Zahl der Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen steigt Zahl der Menschen mit Einschränkungen steigt Zahl der Unterstützenden und Pflegenden sinkt Inhalt Herausforderungen Ansatz Salutogenese Pflegereform Alter(n)sgerechte Quartiersentwicklung / Quartierszentrenbildungin der Stadt Hannover Ausblick 3

Salutogenetische Wirkungsprinzipien Bürgerschaftliches Engagement/ Teilhabe Salus(lat.)=Gesundheit, Genese(griech.)=Entstehung), d. h.,das Konzept der Salutogenese ist die Suche nach fördernden Rahmenbedingungen für ein gelingendes Leben in Selbstbestimmung. Bürgerschaftliches Engagement und Teilhabe als Ansatz Alltagskompetenzen Handlungsfelder des bürgerschaftlichen Engagements/ der Teilhabe Sozialkompetenzen Fachkompetenzen Bürgerschaftlich Engagierte Erschließung von Gesundheitspotenzialen 4

Prävention im Sozialraum Tätigkeitsfelder für bürgerschaftliches Engagement / Teilhabe erschließen und Engagement fördernde Strukturen weiterentwickeln Qualifizierungs-und Bildungsmaßnahmen anregen und begleiten Prävention im Sozialraum Angebote zur Selbsthilfe bereitstellen Foren für die Vernetzung von Akteuren bieten Beratung und Informationen zu individuellen Lebenshilfen zur Verfügung stellen Intergenerative Begegnungs-, Kommunikationsund Erfahrungsräume schaffen 5

Prävention im Sozialraum Einbeziehung von SeniorInnenmit körperlichen, psychischen und/oder geistigen Behinderungen Einbeziehung älterer MigrantInnen Kontaktmöglichkeiten eröffnen mit sozialen und kulturellen Angeboten Sozialräumliche Angebote Partnerbesuchsdienst Seniorenklubs Neigungsgruppen Mitwirkung in Netzwerken Seniorenbüros Medien- und Techniklotsen 6

Inhalt Herausforderungen Ansatz Salutogenese Pflegereform Alter(n)sgerechte Quartiersentwicklung / Quartierszentrenbildungin der Stadt Hannover Ausblick Vorrangiges Ziel der Pflegereform Alle Maßnahmen haben das Ziel, die Pflege vor Ort so zu unterstützen, dass pflegebedürftige Menschen so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können. 7

Eine neue Kultur des Pflegens ein Aushandlungsprozess des Wohlbefindens Verantwortungsgemeinschaften fördern Familien, Partner-und Nachbarschaften, Freunde Zeit und persönliche Zuwendung Professionelle Pflege im Quartier bei geteilter Verantwortung Wertschätzung pflegerischer / betreuender Tätigkeiten Inhalt Herausforderungen Ansatz Salutogenese Pflegereform Alter(n)sgerechte Quartiersentwicklung / Quartierszentrenbildungin der Stadt Hannover Ausblick 8

Quartiersentwicklung Alter(n)sgerechte Quartiersentwicklung in der in Landeshauptstadt der Landeshauptstadt Hannover Hannover Vier große Handlungsfelder : 1. Zukunftsorientierte Wohnformen ausbauen 2. Bürgerbeteiligung und Teilhabe fördern 3. Versorgungssicherheit fördern 4. Generationendialog ermöglichen 1. 1. Handlungsfeld: Zukunftsorientierte Wohnformen ausbauen Informieren, beraten zu: Gemeinschaftlichen Wohnformen, Generationenverbindenden Wohnformen, Wohnprojekten Service-Wohnen Wohnen in (Pflege)-Wohngemeinschaften 9

2. 2. Handlungsfeld: Bürgerbeteiligung Bürgerbeteiligung und Teilhabe und Teilhabe fördern fördern Unterstützen durch: Beteiligungsorientierte Veranstaltungen / Prozesse Förderung des bürgerschaftlichen Engagements Bedarfs- und bedürfnisorientierte Aktivitäten / Maßnahmen Partizipations- und Teilhabe fördernde Strukturen im Quartier Mitwirkung bei der Umsetzung von Maßnahmen und Projekten Schaffung von Begegnungsräumen Die meisten Älteren sind aktiv und lebensfroh. 10

Sport und Bewegung gemeinsam statt einsam Bewegte Begegnung Bewegungs- und Begegnungs- räume für Jung und Alt Generationendialog interkultureller Austausch Information, Beratung Öffnung von Altenpflege- und Altenwohnanlagen in das Quartier Nutzung vorhandener Infrastrukturen 11

Bewegungsangebote müssen individuell angepasst werden. Der Begriff Sport ist dabei weit auszulegen. Das können Sitzgymnastikübungen sein oder ein zügiger Spaziergang im passenden Tempo. 3. Handlungsfeld: 3. Handlungsfeld: Versorgungssicherheit fördern fördern Informations- und Beratungsstellen einrichten, Schulungen anbieten: Quartiershäuser Stadtteilbüros Beratungsstellen Virtuelle Informations- und Beratungsplattform Nachbarschaftsnetzwerk z. B. nebenan.de 12

3. Handlungsfeld: 3. Handlungsfeld: Versorgungssicherheit fördern fördern Sicherung von Nahversorgungs- Gesundheits-, Bildungs-und Freizeitangeboten: Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs: z. B. Lebensmittelgeschäft, Bäckerei Geldinstitute, Post Gesundheitsversorgung: z. B. Apotheken, Hausärzte, Physiotherapie Friseur Begegnungsstätten, Cafés, Sportstätten, Kino, Theater, VHS, Bibliotheken 3. Handlungsfeld: 3. Handlungsfeld: Versorgungssicherheit fördern fördern Informieren, beraten zu begleitenden / zugehenden Diensten, Aufbau von Versorgungsketten und Quartierszentren unterstützen: Haushaltsnahe Dienstleistungen /niedrigschwellige Betreuungsangebote Entlastende Angebote für pflegende Angehörige Alltagsbegleitungen, Partnerbesuchsdienste Nachbarschaftliche Unterstützungsstrukturen Technische Unterstützungssysteme Tages- und Kurzzeitpflege Stationäre Einrichtungen ins Quartier öffnen 13

4. 4. Handlungsfeld: Generationendialog Generationendialog ermöglichen ermöglichen Jung-Alt-Projekte / Aktivitäten in Gang setzen Wissenstransfer Gemeinsame Freizeitaktivitäten Generationentafel Biografiearbeit Wohnen für Hilfe Alter(n)sgerechte Quartiersentwicklung Vernetztes Arbeiten im Quartier / Netzwerke auf- und ausbauen Partizipation und Teilhabe der BewohnerInnen fördern Bedarfs-und bedürfnisgerechte Strukturen vor Ort entwickeln und ausbauen Strukturiertes Vorgehen unter Einbeziehung aller Akteure vor Ort BewohnerInnenvor Ort unterstützen Leitgedanke: Eine Stadt für Alle 14

Quartiersgestaltung Quartiersnahe Infrastrukturen für ein selbstständiges Leben und Wohnen im Alter sind kein Planungsziel, sondern eine Leitvorstellung. Inhalt Herausforderungen Ansatz Salutogenese Pflegereform Alter(n)sgerechte Quartiersentwicklung / Quartierszentrenbildungin der Stadt Hannover Ausblick 15

Weitere Planungen Integrierte Versorgungsstrukturentwicklung und Auf- und Ausbau von Quartierszentren in der alter(n)sgerechten Quartiersentwicklung Lokale Akteure gesundheitlicher und pflegerischer Versorgung koordinieren Vollstationäre Versorgung Wohnungswirt schaft Pflegekassen ambulante Leistungsanbieter Versorgungsketten Versorgungsketten Kommunalverwaltung Tagespflege Krankenhäuser Beratungsstellen Niedergelassene Ärzte Pflegende Angehörige/ Nachbarn/ Freunde 16

Was benötigt eine Versorgungskette? Vollstationäre Versorgung Wohnungswirt schaft Pflegekassen ambulante Leistungsanbieter Versorgungsketten Versorgungsketten Kommunalverwaltung Tagespflege Krankenhäuser Kurzzeitpflege Niedergelassene Ärzte Pflegende Angehörige/ Nachbarn/ Freunde Küche Wäscherei Reinigung Wohnservicezonen, NL Wohnpflegezonen Betreutes Wohnen Wohnservicezone ambulant betreute Wohngemeinschaft Veranstaltung am 18. Mai 2017, Akademie des Sports Austausch stationärer Pflegeeinrichtungen - Quartierszentrenbildung Betreute Wohngruppe Wohnpflegezone MVZ Quartierszentrum Stationäre Einrichtungen Tagespflege einrichtung Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) Stationäre Einrichtungen (Pflege und Krankenhäuser) 17

Zentrales Herausforderungen Thema für Kommunen der und (Gesundheits)Versorgung Quartiersentwicklung Daseinsvorsorge neu denken Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 18