Stadtmarketing für ein Grundzentrum

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Transkript:

Stadtmarketing für ein Grundzentrum Grundlagen und Umsetzungsmöglichkeiten in Tostedt Tostedt, 5. März 2010 regecon Gesellschaft für regionalwirtschaftliche Forschung und Beratung mbh Quellner Weg 8 c 21255 Tostedt Tel.: (+49) 04182 / 288 333 Fax: (+49) 04182 / 288 334 info@regecon.de www.regecon.de Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Volkswirt Thilo Ramms

Gliederung des Vortrags 1. Grundlagen des Marketings 2. Stadtmarketing 3. Umsetzungsmöglichkeiten in der Samtgemeinde Tostedt Stadtmarketing für ein Grundzentrum 5.03.2010 regecon 2010 1

Grundlagen des (betrieblichen) Marketings früher: betriebliche Absatzwirtschaft (bis zum Ende der Knappheitswirtschaft in den 1950er Jahren) heute: Marketing (Käufermarkt in der Überflussgesellschaft) Definition von Marketing klassisch: Planung, Koordination und Kontrolle aller auf die aktuellen und potentiellen Märkte ausgerichteten Unternehmensaktivitäten. (Meffert 1989) moderne, interaktionistische Interpretation Marketing is the process of planning and executing the conception, pricing, promotion an distribution of ideas, goods and services to create exchange that satisfy individual and organizational objectives. (American Marketing Association 1985) Marketing ist keine Werbung! Marketing ist ein vielschichtiger Prozess! Stadtmarketing für ein Grundzentrum 5.03.2010 regecon 2010 2

Marketingprozess / Marketingkonzeption Situationsanalyse Analyse des Ist-Zustandes des Unternehmens und des Marktes Zieldefinition Festlegung der zukünftigen (Unternehmens-)Ziele Strategiewahl Festlegung der Marketingstrategie Instrumenteneinsatz Auswahl und Einsatz der Instrumente des Marketing-Mix Stadtmarketing für ein Grundzentrum 5.03.2010 regecon 2010 3

Marketinginstrumente Marketing-Instrument Wirkungsbereich auf bzw. Einstatz bei: Produktpolitik - Produkte - Waren - Dienstleistungen Servicepolitik - Lieferantenserviceleistungen - Produktserviceleistungen - Kundenserviceleistungen Kontrahierungspolitik - Preis- und Leistungsgestaltungen - Rabattgestaltungen - Liefer- und Zahlungsmodalitäten Distributionspolitik - Vertriebsmethoden und -organisation - Absatzkanäle - Logistik, Versand, Transport Kommunikationspolitik - Werbung - Öffentlichkeitsarbeit (PR) -... Instrumente des Marketing-Mix. Stadtmarketing für ein Grundzentrum 5.03.2010 regecon 2010 4

Fazit betriebliches Marketing Das betriebliche Marketing ist ein komplexer Prozess mit vielen möglichen Instrumenten! Stadtmarketing für ein Grundzentrum 5.03.2010 regecon 2010 5

Gliederung des Vortrags 1. Grundlagen des Marketings 2. Stadtmarketing 3. Umsetzungsmöglichkeiten in der Samtgemeinde Tostedt Stadtmarketing für ein Grundzentrum 5.03.2010 regecon 2010 6

Gründe für Stadtmarketing Gesellschaftlicher Wertewandel Die Bürger stellen immer höhere Ansprüche an ihre Kommune. Wirtschaftlicher Strukturwandel Räumliche Disparitäten: wachsende und schrumpfende Städte. Stadtmarketing als Strategie gegen Schrumpfung. Bedeutungszuwachs weicher Standortfaktoren Harte Standortfaktoren häufig in ähnlich guter Qualität vorhanden. Image, Lebensqualität, Kultur u.ä. gewinnen an Bedeutung. Finanzielle Gründe Wachsende Mobilität der Bevölkerung Andere Städte sind immer leichter erreichbar. Zunehmende Konkurrenz der Städte um Einwohner und Arbeitsplätze, Produktions- und Konsumpotentiale. Stadtmarketing für ein Grundzentrum 5.03.2010 regecon 2010 7

Typen des Stadtmarketings Citymanagement Einzelhandelsmarketing Tourismusmarketing Standort- bzw. Regionalmarketing... Umfassendes Stadtmarketing Definition von Stadtmarketing Stadtmarketing als Ansatz der zielgerichteten Gestaltung und Vermarktung einer Stadt basiert auf der Philosophie der Kundenorientierung. Es dient der nachhaltigen Sicherung und Steigerung der Lebensqualität der Bürger und der Attraktivität der Stadt im Standortwettbewerb. Dies geschieht im Rahmen eines systematischen Planungsprozesses und durch die Anwendung der Instrumente des Marketing-Mix. (Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e.v.) Stadtmarketing für ein Grundzentrum 5.03.2010 regecon 2010 8

Stadtmarketing Die Stadt muss als Ganzes betrachtet werden. Das Stadtmarketing muss (Entwicklungs-)Ziele definieren. Das Produkt Stadt ist das Ergebnis der Einstellungen und des Handelns der Menschen in der Stadt. Stadtmarketing sollte von allen örtlichen Menschen / Akteuren mitgetragen werden. Stadtmarketing muss Partikularinteressen und Teilstrategien zusammenführen. Wichtig ist die Meinungsbildung und der Konsens. Es existieren viele Instrumente im Stadtmarketing. Zentrales Instrument des Standortmarketings ist die Kommunikation. Stadtmarketing ist mehr als Werbung für eine Stadt. Stadtmarketing ist ein kooperativer Prozess, in dem ein umfassendes Konzept entwickelt wird. Es bestehen Ähnlichkeiten zur Stadtentwicklungsplanung. Stadtmarketing für ein Grundzentrum 5.03.2010 regecon 2010 9

Stadtmarketingprozess Struktur ähnlich zum betrieblichen Marketingprozess. Stadtmarketing für ein Grundzentrum 5.03.2010 regecon 2010 10

Beispiele für Maßnahmen und Projekte Einführung einer Corporate Identity mit Logo, Slogan, einheitlichen Farben etc.. Zusammenführung von Informationen über örtliche Angebote in Wirtschaft, Kultur, Tourismus. Attraktive Präsentation der Angebote über einheitliche Broschüren, Internetauftritt, Informationsbüros,.... Marktpotential-, Leerstands- und Parkraumanalysen, Strukturentwicklungskonzepte. Einstellung eines City-Managers. Leerstandmanagement. Schaffung neuer Angebote im Bereich Handel, Kultur und Tourismus. Durchführung von öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen. Attraktivierung der Innenstadt (BID light): Sicherheit und Sauberkeit Betonung von Baudenkmälern Erhöhung der Verweilqualität... Stadtmarketing für ein Grundzentrum 5.03.2010 regecon 2010 11

Akteure im Stadtmarketingprozess Stadtmarketing für ein Grundzentrum 5.03.2010 regecon 2010 12

Organisationsformen Viele mögliche Organisationsformen: Stadt- bzw. Gemeindeverwaltung Arbeitskreise Vereine Eigengesellschaft der Kommune Beauftragung eines Dritten (Marketingunternehmen o.ä.) Geeignete Organisationsform abhängig von Umfang der Aufgaben Anzahl der Akteure Finanzierung des Stadtmarketingprozesses Stand des Prozesses... Organisationsform sollte den Entwicklungen im laufenden Stadtmarketingprozess angepasst werden können. Stadtmarketing für ein Grundzentrum 5.03.2010 regecon 2010 13

Finanzierung des Stadtmarketings Viele Finanzierungsquellen: Kommunale Kostenträgerschaft Vereinsbeiträge Zuschüsse anderer Institutionen Eigenwirtschaftliche Aktivitäten Sondernutzungsgebühren Veranstaltungen... Geeignete Finanzierung abhängig von Organisationsform Umfang der Aktivitäten... Stadtmarketing für ein Grundzentrum 5.03.2010 regecon 2010 14

Gliederung des Vortrags 1. Grundlagen des Marketings 2. Stadtmarketing 3. Umsetzungsmöglichkeiten in der Samtgemeinde Tostedt Stadtmarketing für ein Grundzentrum 5.03.2010 regecon 2010 15

Stadtmarketing in der Samtgemeinde Tostedt Status-quo: Es existiert kein Stadtmarketingkonzept in der Samtgemeinde und der Gemeinde Tostedt. Unabhänge Einzelaktivitäten verschiedener Akteure (Gemeinde, Werbekreis, Vereine etc.). Verschiedene Ansätze sind in der Vergangenheit in einem Frühstadium im Sande verlaufen. Ökonomische und demographische Rahmenbedingungen für Tostedt ungünstig: Ausweitung der Einzelhandelsaktivitäten in den regionalen Mittel- und Oberzentren. Suburbanisierung geht zurück, Bevölkerungszahlen rückläufig, Durchschnittsalter steigt. Bereits heute Leerstände bei Wohn- und Gewerbeimmobilien. Es besteht Handlungsbedarf. Stadtmarketingprozess wäre ein Ansatzpunkt. Stadtmarketing für ein Grundzentrum 5.03.2010 regecon 2010 16

Stadtmarketing in der Samtgemeinde Tostedt Handlungsempfehlungen: Vorhaben skizzieren / Projektskizze entwerfen: Was soll geschehen? Wer soll beteiligt werden? Wer könnte was machen? Was würde es kosten? Wer würde profitieren?... Kontakte zu örtlichen Akteuren aufbauen, insbesondere Samtgemeindeverwaltung. Einrichtung einer Lenkungsgruppe. Realisierbarkeit der weiteren Phasen des Stadtmarketingprozesses prüfen und ggf. einleiten. Stadtmarketing für ein Grundzentrum 5.03.2010 regecon 2010 17

Weitere Informationen regecon Gesellschaft für regionalwirtschaftliche Forschung und Beratung mbh Quellner Weg 8 c 21255 Tostedt im Internet: www.regecon regecon.de Rufen Sie uns an! Tel.: 04182 / 288 333 Schreiben Sie uns eine email: info@regecon.de bzw. Thilo.Ramms@regecon.de Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Stadtmarketing für ein Grundzentrum 5.03.2010 regecon 2010 18

regecon regecon im Fokus Gegründet im Mai 2007 in Tostedt, Landkreis Harburg, von Cornelia und Thilo Ramms als GmbH. Regionaler Partner von Gebietskörperschaften, Wirtschaftsförderungen und Projektentwicklern in Fragen der regionalen Wirtschaftsentwicklung und Gewerbeflächenpolitik. Anwendungsbezogene Forschung und wissenschaftsbasierte Beratung mit regionalökonomischem Schwerpunkt. Junges, interdisziplinäres Team: Thilo Ramms, Volkswirt, geschäftsführender Gesellschafter Cornelia Ramms, Ärztin, wissenschaftliche Mitarbeiterin Rolf Aldag, Bankbetriebswirt, freier wissenschaftlicher Mitarbeiter Stadtmarketing für ein Grundzentrum 5.03.2010 regecon 2010 19

Dipl.-Volkswirt Thilo Ramms Geboren am 10. September 1974 in Buchholz/Nordheide Familienstand: verheiratet, 1 Tochter beruflicher Werdegang Geschäftsführender Gesellschafter der regecon Gesellschaft für regionalwirtschaftliche Forschung und Beratung mbh, Tostedt (seit April 2007) wissenschaftlicher Mitarbeiter des BAW Institut für regionale Wirtschaftsforschung GmbH, Bremen (Mai 2002 - März 2007) wissenschaftlicher Mitarbeiter des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archivs (HWWA), Lehrstuhlassistent von Prof. Dr. Thomas Straubhaar (Jan. 2001 - April 2002) Ausbildung Studium der Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Dortmund und Hamburg (Okt. 1994 - Okt. 2000), Abschluss: Diplom-Volkswirt Stadtmarketing für ein Grundzentrum 5.03.2010 regecon 2010 20