Polarisation, Dispersion, Schwebung, Doppler-Effekt

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Transkript:

Telekommunikation/Elektrotechnik, Physik 1/2, T. Borer Augaben 25-2009/10 Augaben 25 Wellen Polarisation, Dispersion, Schwebung, Doppler-Eekt Lernziele - experimentelle Beobachtungen mit eigenen Worten beschreiben können. - aus einem Experiment neue Erkenntnisse gewinnen können. - das Phänomen Polarisation kennen und verstehen. - das Phänomen Dispersion kennen und verstehen. - das Phänomen Schwebung kennen und verstehen. - den Doppler-Eekt verstehen. - die Zusammenhänge zwischen gesendeter und wahrgenommener Frequenz beim Doppler-Eekt verstehen und anwenden können. - eine neue Problemstellung bearbeiten können. Augaben Polarisation 25.1 Experiment Posten 1: Federseil Das Federseil verläut durch einen aus zwei parallelen Stativstangen bestehenden Spalt. Lassen Sie einen kurzen Wellenzug gegen den Spalt lauen. Beobachten Sie, ob und wie der Wellenzug den Spalt passiert. Schreiben Sie Ihre Beobachtungen in einigen Worten au. Untersuchen Sie die olgenden Fälle: - Longitudinalwelle - Transversalwelle, Schwingungsrichtung parallel zum Spalt - Transversalwelle, Schwingungsrichtung senkrecht zum Spalt - Transversalwelle, Schwingungsrichtung im Winkel 45 zum Spalt 25.2 Experiment Posten 2: Polarisator/Analysator Die vorliegende Anordnung besteht aus einer Lichtquelle (einarbiges oder weisses Licht), einem Polarisator und einem Analysator. Zwischen dem Polarisator und dem Analysator beindet sich ein Körper aus Plexiglas. Mit einer Hebelvorrichtung kann der Plexiglaskörper mechanisch deormiert werden. Führen Sie sowohl ür das einarbige als auch ür das weisse Licht die olgenden Experimente durch: a) Variieren Sie bei eingeschaltetem Licht die Einstellungen von Polarisator und Analysator. Beobachten und notieren Sie ür die jeweiligen Einstellungen, ob bzw. wieviel Licht durch den Analysator tritt. b) Stellen Sie den Polarisator und den Analysator so ein, dass durch den Analysator kein Licht mehr tritt. Deormieren Sie nun den Plexiglaskörper (mit Geühl!). Was beobachten Sie? Notieren Sie Ihre Beobachtungen, und versuchen Sie, eine Erklärung ür Ihre Beobachtungen zu inden. Dispersion 25.3 Unter Dispersion versteht man die Abhängigkeit der Ausbreitungsgeschwindigkeit einer Welle von der Frequenz der Welle. Es gibt Wellenarten, die Dispersion zeigen. Bei anderen Wellenarten ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit unabhängig von der Frequenz, d.h. diese Wellen zeigen keine Dispersion. Erklären Sie anhand des Phänomens Regenbogen, dass Lichtwellen Dispersion zeigen. 8.6.2009 p_te09p12_a25.pd 1/5

Telekommunikation/Elektrotechnik, Physik 1/2, T. Borer Augaben 25-2009/10 25.4 Das menschliche Ohr nimmt Schallwellen als Töne, Klänge und Geräusche wahr. Ein einzelner Ton entspricht einer Schallwelle mit einer bestimmten Frequenz. Je höher der Ton ist, desto höher ist die Frequenz der dazugehörigen Schallwelle. Klänge und Geräusche sind Mischungen von verschiedenen Tönen und entsprechen demnach Überlagerungen von Schallwellen verschiedener Frequenzen. Beurteilen Sie nun, ob bei Schallwellen die Ausbreitungsgeschwindigkeit von der Frequenz abhängt oder nicht. Belegen oder widerlegen Sie die Behauptung anhand einer Erahrung, die Sie im Alltag mit Tönen, Klängen und Geräuschen machen. Schwebung 25.5 Experiment Posten 3: Stimmgabeln Die vorliegenden Stimmgabeln sind beide au den sogenannten Kammerton a' ( = 440 Hz) gestimmt. Man kann eine Stimmgabel jedoch verstimmen, indem man eine Klemmschraube an einem Schenkel der Stimmgabel montiert. Der Grad der Verstimmung hängt dabei von der Position der Klemmschraube ab. Zwischen den Resonanzkörpern der Stimmgabeln ist ein Mikroon montiert. Es registriert die (resultierende) Schallwelle am entsprechenden Ort des Raumes. Der zeitliche Verlau des Mikroonsignals kann au der Anzeige eines Kathodenstrahl-Oszilloskopes (KO) betrachtet werden. Verstimmen Sie die eine Stimmgabel mit der Klemmschraube. Schlagen Sie dann beide Stimmgabeln kurz nacheinander mit dem Gummihammer an. - Beschreiben Sie, was Sie hören (1 Ton oder 2 Töne?, zeitlicher Verlau?). - Beschreiben Sie, was Sie au der KO-Anzeige sehen. - Versuchen Sie, das, was Sie hören, mit dem, was Sie au der KO-Anzeige sehen, in Verbindung zu bringen bzw. zu erklären. Wiederholen Sie das Experiment, indem Sie den Grad der Verstimmung der einen Stimmgabel variieren. 25.6 (Voraussetzung: Augabe 25.5) Studieren Sie das Java-Applet "Schwebung". Sie inden es unter http://www.thomasborer.ch Physik Dokumente/Links Studieren Sie die Überlagerung zweier Schallwellen ür verschiedene Frequenzen der Einzelwellen. Doppler-Eekt 25.7 Experiment Posten 4: Wellenwanne Erzeugen Sie au der Wellenwanne eine Kreiswelle. Bewegen Sie gleichzeitig den Wellenerzeuger mit konstanter Geschwindigkeit über die Wasseroberläche hinweg. Beobachten Sie dabei das au die Wand projizierte Wellenbild: Vergleichen Sie die Wellenlänge und die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Kreiswelle vor und hinter dem Wellenerzeuger mit der Wellenlänge und der Ausbreitungsgeschwindigkeit der Kreiswelle bei ruhendem Erzeuger. Notieren Sie sich Ihre Beobachtungen. 25.8 Studieren Sie das Java-Applet "Doppler-Eekt". Sie inden es unter http://www.thomasborer.ch Physik Dokumente/Links 8.6.2009 p_te09p12_a25.pd 2/5

Telekommunikation/Elektrotechnik, Physik 1/2, T. Borer Augaben 25-2009/10 25.9 Bewegter Sender, ruhender Empänger Ein Sender bewegt sich mit der Geschwindigkeit v au einen ruhenden Empänger zu und sendet einen Ton der Wellenlänge λ (Frequenz, Periode T) aus. Wie im Unterricht augezeigt wurde, registriert der Empänger einen Ton der (kleineren) Wellenlänge λ E = λ - v T (1) a) Leiten Sie aus (1) eine Beziehung zwischen der Frequenz und der vom Empänger registrierten (höheren) Frequenz E her. b) Bestimmen Sie ür den Fall, dass sich der Sender vom Empänger wegbewegt,... i)... die zu (1) analoge Beziehung zwischen λ und λ E. ii)... die entsprechende Beziehung zwischen und E. 25.10 Bewegter Empänger, ruhender Sender Ein Empänger bewegt sich mit der Geschwindigkeit v au einen ruhenden Sender zu, welcher einen Ton der Frequenz aussendet. Wie im Unterricht augezeigt wurde, registriert der Empänger einen Ton der (höheren) Frequenz E, wobei die olgenden beiden Beziehungen gelten: c = λ (2) c + v = λ E (3) a) Leiten Sie aus (2) und (3) eine Beziehung zwischen der Frequenz und der vom Empänger registrierten (höheren) Frequenz E her. b) Bestimmen Sie ür den Fall, dass sich der Empänger vom Sender wegbewegt,... i) die zu (3) analoge Beziehung. ii)... die entsprechende Beziehung zwischen und E. 25.11* Bewegter Sender, bewegter Empänger Ein Sender und ein Empänger bewegen sich au einer gemeinsamen Geraden, der Sender mit der Geschwindigkeit v S, der Empänger mit der Geschwindigkeit v E. Der Sender sendet einen Ton der Frequenz aus, der Empänger empängt einen Ton der Frequenz E. Bestimmen Sie die Beziehung zwischen den beiden Frequenzen und E. Berücksichtigen Sie dabei alle zu unterscheidenden Fälle ür die Bewegungsrichtungen von Sender und Empänger. 25.12 Bei einem Marschmusikwettbewerb marschiert eine Blaskapelle an einer Jury vorbei. Wie schnell müssten die Musiker marschieren, damit die Jury-Mitglieder die Musik nach dem Vorbeimarsch um einen halben Ton tieer hören würden als beim Herannahen der Kapelle? Hinweis: Das Frequenzverhältnis zweier Töne, die sich um einen halben Ton unterscheiden, beträgt 16:15. 25.13 Ein Auto ährt geradlinig au ein Polizei-Radargerät zu. Das Radargerät sendet eine Radarwelle der Frequenz in Richtung des Autos aus. Die Welle wird vom Auto relektiert und gelangt wieder zum Radargerät zurück. Das Radargerät registriert die Frequenz R der relektierten Welle und vergleicht sie mit der Frequenz der ausgesendeten Welle. Bestimmen Sie aus den Frequenzen und R die Geschwindigkeit v des Autos. 8.6.2009 p_te09p12_a25.pd 3/5

Telekommunikation/Elektrotechnik, Physik 1/2, T. Borer Augaben 25-2009/10 Lösungen 25.1... 25.2... 25.3... 25.4... 25.5... 25.6... 25.7... 25.8... 25.9 a) E = 1 - v c c = Schallgeschwindigkeit b) i) λ E = λ + v T ii) E = 1 + v c 25.10 a) E = ( 1 + v c ) c = Schallgeschwindigkeit b) i) c - v = λ E ii) E = ( 1 - v c ) 25.11 a) Sender und Empänger bewegen sich in entgegengesetzten Richtungen aueinander zu. E = c + v E c - v S b) Sender und Empänger bewegen sich in entgegengesetzten Richtungen voneinander weg. E = c - v E c + v S c) Der Empänger bewegt sich hinter dem Sender her. E = c + v E c + v S Bem.: E =, alls v E = v S d) Der Sender bewegt sich hinter dem Empänger her. E = c - v E c - v S Bem.: E =, alls v E = v S 25.12 (siehe Seite 5) 8.6.2009 p_te09p12_a25.pd 4/5

Telekommunikation/Elektrotechnik, Physik 1/2, T. Borer Augaben 25-2009/10 25.12 1 = k 2 1 = 1 - v c = Schallgeschwindigkeit c 2 = 1 + v c ------------------------------------------------------------- v = k-1 c = 11 m/s = 39 km/h (Ann.: c = 340 m/s) k+1 Dies liegt über dem 100-m-Weltrekord! 25.13 Das Radargerät sendet eine Radarwelle der Frequenz aus (ruhender Sender). Das Auto empängt eine Welle der Frequenz 1 (bewegter Empänger). Das Auto relektiert eine Welle der Frequenz 1 (bewegter Sender). Das Radargerät empängt eine Welle der Frequenz R (ruhender Empänger). 1 = ( 1 + v c ) c = Geschwindigkeit der Radarwelle R = 1 1 - v c -------------------------------------------------------------------------------------- v = c R - R + 8.6.2009 p_te09p12_a25.pd 5/5