Umfrage zu der Umsetzung der nvellierten Düngeverrdnung in grünlanddminierten Milchviehbetrieben Im Rahmen meiner Masterarbeit untersuche ich die Auswirkungen der nvellierten Düngeverrdnung. Das Ziel der Umfrage ist, in wie weit die neue Düngeverrdnung in den Betrieben umgesetzt wrden ist und welche Anpassungen nch erfrderlich sind. Ihre Beteiligung ist eine wesentliche Vraussetzung für das Gelingen meiner Arbeit. Sie bleiben annym! Ihre Antwrten werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Sie bleiben annym und Ihre Antwrten werden zu kmmerziellen Zwecken verwendet. S funktiniert es: Das Ausfüllen des Fragebgens wird ca. 15-20 Minuten in Anspruch nehmen. Bitte beantwrten Sie alle Fragen s gut Sie können. Zu den jeweiligen Themengebieten gibt es eine kurze Erläuterung, welcher bei der Beantwrtung der Fragen hilfreich ist. Vielen Dank für Ihre Zeit und Hilfsbereitschaft! Bei Fragen und weitere Infrmatinen können Sie mich jederzeit unter flgender Emailadresse kntaktieren: masterarbeitduev@gmail.cm Rückantwrt bitte an eine der flgenden Adressen: - E-Mailadresse: masterarbeitduev@gmail.cm - Faxnummer: 04975/755586 - per Pst an: Drnumerstraße 46 in 26556 Westerhlt Güllelagerraum Nach der neuen Düngeverrdnung wurde der ntwendige Lagerraum für Flüssigmist vn 4 Mnaten auf 6 Mnate erhöht. Dies könnte dazu führen, dass mehr ausreichend Lagerraum auf den Betrieben zur Verfügung steht. Zusätzlich zur Verrdnung ist es aufgrund der geringeren Stickstffgaben zu empfehlen, die Gülle s effizient wie möglich einzusetzen. Eine Gülleausbringung ist unter diesen Gesichtspunkten nur im Frühjahr und Smmer sinnvll. Auch aus diesem Grund könnte zusätzlicher Lagerraum Vrteile bringen (BR-OSTFRIESLAND 2018).
1. Wurden die Lagerkapazitäten auf Ihrem Betrieb in den letzen 2 Jahren im Hinblick auf die neue Düngeverrdnung erweitert? Ja Nein 1a: Wenn ja, in welchen Umfängen (m 3 )?. 1b: und zu welchen Ksten pr Kubikmeter?.. /m 3 2. Kann auf Ihrem Betrieb die Auflage einer mindestens 6-mnatigen Lagerung vn Flüssigmist hne weitere Handlungen (Neubau, Pacht, Abgabe) umgesetzt werden? Ja Nein Wenn nein, wie ist die Umsetzung geplant (Mehrfachantwrten möglich): Pacht Kauf/Bauen Abgabe 3. Wenn nein, mit welchen Ksten pr Kubikmeter rechnen Sie bei der Umsetzung der Erweiterung? Pacht:.. /m 3 Kauf:. /m 3 Abgabe:. /m 3 4. Besteht im Betrieb die Bereitschaft, den Rinderbestand zu verkleinern, um kurzfristig und langfristig die neue Verrdnung einzuhalten? Kurzfristig, bis weitere Lagerkapazitäten ermöglicht wurden? Hhe Bereitschaft vrstellen Gar Langfristig, mindestens die nächsten 5 Jahren? Hhe Bereitschaft vrstellen Gar
Ausbringungstechnik Nach der neuen Düngeverrdnung ist die Breitverteilung vn Gülle ab 2020 auf Ackerland und ab 2025 auf Grünland verbten. Spätestens dann sllte auf eine bdennahe Ausbringung umgerüstet werden. Aber auch hinsichtlich der geringeren Stickstffgaben sllte versucht werden, die Nährstffe aus der Gülle ptimal zu verwenden. S gesehen hat die Breitverteilung bereits jetzt ausgedient. (BR- OSTFRIESLAND). 1. Wie erflgt bislang die Gülleausbringung? (Bitte geben Sie zusätzlich die przentualen Anteilen der auszubringenden Menge an) Eigene Technik (ca..%) Breitverteilung Schleppschlauch Schleppschuh Injektin Lhunternehmen (ca..%) Breitverteilung Schleppschlauch Schleppschuh Injektin Technik wird ausgeliehen (ca..%) Breitverteilung Schleppschlauch Schleppschuh Injektin Snstiges 2. Bei Fremdmechanisierung: Was kstet die Ausbringung je Kubikmeter? Lhnunternehmer:. /m 3 Ausgeliehener Technik:.. /m 3 3. Bei Eigenmechanisierung: Ist Ihre aktuelle Technik nach 2020 auf Ackerland bzw. nach 2025 auf Grünland nch zulässig? (Zulässig ist ab 2025 ausschließlich die bdennahe Ausbringung) Ja Nein 5. Bei Eigenmechanisierung: Welche Änderungen müssten an der Ausbringungstechnik geändert werden um die Auflagen zu erfüllen? Änderungen am: Anbau bzw. Umbau eines Gestänges am Fass Kein Anbau am Güllefass möglich Investitin in ein neues Fass Ganze Kmbinatin (Schlepper + Fass) muss ersetzt werden Wie schätzen Sie die Ksten für die Änderungen ein?
6. Wie sll die Gülleausbringung ab 2020 bzw. 2025 erflgen Die Ausbringung erflgt weiterhin in Eigenregie, da die vrhandene Technik bereits die Erfrdernisse nach der neuen DüV entspricht Die Ausbringung erflgt weiterhin in Eigenregie. Es sll in die Ausbringungstechnik investiert werden. Die Ausbringung sll in Zukunft kmplett durch einen Lhnunternehmen durchgeführt werden 7. Könnten Sie sich vrstellen, in Zukunft bei der Gülleausbrungung vermehrt auf Maschinengemeinschaften zu setzen, um die erhöhten Anfrderungen einhalten zu können? Ja O eher Ja weiß eher Nein Nein Nährstffbilanz Nach der neuen Düngeverrdnung ist es immer schwieriger, evtl. vrhandene Nährstffüberschüsse abzusetzen. Zum einen müssen die Abnehmer vn Wirtschaftsdüngern in Zukunft eine Stffstrmbilanz durchführen. Zum anderen kmmen zusätzliche Mengen auf dem Markt, da nach der neuen Verrdnung die Gärreste aus Bigasanlagen zu 100% unter den Wirtschaftsdüngern fallen. Aus diesem Grund sllte nach Möglichkeit die Flächenausstattung sweit ausgebaut werden, dass es mehr zu Nährstffüberschüssen kmmt. (BR-OSTFRIESLAND 2018) 1. Liegen bei Ihnen im Betrieb Nährstffüberschüsse vr? Nein Ja i. Wenn ja: wie viel Kubikmeter Wirtschaftsdünger müssen abgegeben werden, um den Nährstffüberschuss auszugleichen? 2. Haben Sie feste Abnahmeverträge bzw. Optinsverträge für den Absatz vn Gülle? Abnahmeverträge: Nein Ja i. Wenn ja: Wie hch sind die Ksten pr Kubikmeter?.. /m 3 Optinsverträge: Nein Ja i. Wenn ja: Wie hch sind die Ksten pr Kubikmeter?.. /m 3
3. Besteht die Bereitschaft, zusätzliche Flächen hinzu zu pachten/kaufen, sfern diese verfügbar wären? Nein Ja i. Wenn ja: Wie hch wäre die Zahlungsbereitschaft für Ackerland Grünland Pachtpreis pr Hektar Kaufpreis pr Hektar 4. Besteht im Betrieb die Bereitschaft, den Rindviehbestand zu verkleinern, um zumindest übergangsweise die Anfrderungen der neuen Verrdnung einzuhalten? Kurzfristig, bis weitere Absatzmöglichkeiten (zusätzliche Fläche der Abnehmer) ermöglicht wurden? Hhe Bereitschaft vrstellen Gar Langfristig, mindestens die nächsten 5 Jahren? O Hhe Bereitschaft vrstellen Gar 5. Haben Sie in der Vergangenheit Nährstffe aus anderen Betrieben aufgenmmen? Nein Ja i. Rindergülle:. ii. Schweinegülle:.. iii. Substrat: iv. Hühnertrckenkt:.. 6. Werden Sie in Zukunft, ab dem Jahr 2018, auch weiterhin Nährstffe aufnehmen? Ja Nein Kein Kapazität mehr nach der nvellierten Düv Auflagen werden nach der neuen DüV zu hch Snstige: Stickstffverwertung Auf Grund der neuen Düngeverrdnung dürfen nur nch ca. zwei Drittel der bisherigen mineralischen N-Mengen ausgebracht werden. Das könnte, neben erhebliche Auswirkungen auf die Qualität des Grundfutters, auch entscheidende Auswirkungen auf die Erträge mit sich bringen. Andererseits wird durch die neue Verrdnung mehr Fläche benötigt, was dazu führen könnte, dass es
zu einem Futterüberschuss auf den Betrieben kmmt. Deshalb kann es nach der neuen DüV für einige Betriebe interessant sein, eine differenzierte Grünlandbewirtschaftung durchzuführen. Das bedeutet, dass es für einige Flächen mit einer hhen Hf Feld Entfernung attraktiv sein kann, die Flächen extensiv zu bewirtschaften und mit einem Agrarumweltprgramm zu kmbinieren. 1. Nehmen Sie bereits an Agrarumweltprgrammen für Grünland (GL 1, GL 2 GL 3, GL 4, GL 5) teil? nein ja i. Wenn ja, welches? 2. Besteht Interesse an der Teilnahme vn Agrarumweltmaßnahmen? Hhes Interesse O vrstellen O Gar 3. In welchem Rahmen wird zurzeit die Grundfutterversrgung (Grass, Mais, GPS) vn den eigenen Flächen sichergestellt? Die Grundfutterversrgung wird hne grße Überschüsse sichergestellt Es fallen häufig Überschüsse in meinem Betrieb an Es wird regelmäßig Grundfutter zugekauft 4. Wie wird mit Futterüberschüssen umgegangen? Vm Feld verkauft (wenn ja, welche Früchte:.) Ab Miete verkauft Vermulcht Snstige, bitte angeben: 5. Die bisherige Düngungsstrategie muss in meinem Betrieb angepasst werden. Ja Nein 6. In welcher Frm muss ihre Düngerstrategie angepasst werden? (Infrmatinen für diese Frage können aus der Düngebedarfsermittlung abgeleitet werden) Stickstffdüngung muss reduziert werden Phsphrdüngung muss reduziert werden Betriebsstruktur 1. Wie alt ist der Betriebsleiter?
2. Was ist der höchste Ausbildungsabschluss des Betriebsleiters? Landwirtschaftliche Ausbildung Ein- bzw. Zweijährige Fachschule Meister Studium (Diplm Ing., Bachelr, Master) keine landwirtschaftliche Ausbildung, aber Ausbildung aus anderem Bereich 3. Wie ist die Betriebsnachflge geregelt? Nch geklärt Betriebsnachflge gesichert Keine Betriebsnachflge Betrieb wurde erst kürzlich übernmmen 4. Betriebsausstattung Viehhaltung ( 1) Jahresprduktin) Art Stück Vieheinheiten VE insgesamt (wird bei Angabe der Stückzahl vn uns vervllständigt) Zuchtbullen 1,2 Milchkühe 1 Jungvieh > 2 J 1,0 Verk. Mastbullen 1,0 Jungvieh 1-2 J 0,7 Jungvieh unter 1 J 0,3 Zuchteber 0,33 Zuchtsauen 0,33 Verkaufte Ferkel 1) 0,02 Verkaufte Läufer 1) 0,06 Verkaufte Mastschw. 1) 0,14 Legehennen 0,02 Junghennen 1) 0,0017 Jungmasthennen 1) 0,0017 Flächenausstattung i. Grünland:.ha Weiden: Wiesen: Mähweiden: ii. Ackerland:. ha Getreide: Mais: Ölfrüchte: Snstige:. ha Kulturen:.. iii. Brache: ha iv.
5. Wird eine Bigasanlage betrieben? Nein Ja i. Größe: kw 6. Wird Weidehaltung betrieben? Nein Ja i. Weidefrm Standweide Umtriebsweide Prtinsweide ii. Weidesystem Nur Tagsüber Tag und Nacht iii. Anzahl der Weidetage und Weidestunden 7. Wie hch ist die 305 Tage Leistung in ihrem Betrieb?. Liter 8. Werden Angebte zur allgemeinen Betriebsberatung (Landwirtschaftskammer / private Beratungsinstitinen) genutzt? Nein Ja i. Bei flgenden Institutinen: Landwirtschaftskammer Landvlk Beratungsring Private Beratungsinstitutinen 9. Werden spezielle Angebte der Beratung zur neuen DüV genutzt? Nein Ja i. Bei flgenden Institutinen Landwirtschaftskammer Landvlk Beratungsring Private Beratungsinstitutinen 10. Besteht weiterer Beratungsbedarf zur Umsetzung der neuen Düngeverrdnung in Ihrem Betrieb? Hhen Bedarf vrstellen Kein Bedarf