Weniger ist mehr Pädagogische Aspekte im Unterricht mit hirnverletzten Kindern und Jugendlichen

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Transkript:

Weniger ist mehr Pädagogische Aspekte im Unterricht mit hirnverletzten Kindern und Jugendlichen UND PLÖTZLICH STEHT ALLES KOPF Weniger ist mehr Fragen über Fragen: Intensives Training sinnvoll? Dauerhafte Schwierigkeiten? Welche Methoden? Vorübergehende Blockade? Welche spezifischen Interventionen? Lernzielanpassung? Medizinische Abklärung nötig? Einbezug der Eltern? Psychosoziale Folgen? Information der Klasse? Überbewertung der Folgen? IQ Test? Wie erkenne ich diese Kinder? Haben Sie mir einen Tipp? Soll ich den Lehrmeister informieren? Gibt es an der Berufsschule auch Heilpädagogen? Gibt es Zahlen für die Schweiz? Betrifft das viele Kinder und Jugendliche? 1

Weniger ist mehr Klassenlehrpersonen, Heilpädagoginnen und Heilpädagogen und pädagogisches Fachpersonal wünschen mehr Klarheit und Wissen zur Thematik und sind eindeutig motiviert, sich weiterzubilden. Siehe auch Metastudie aus Canada: Hartman, L.R., Duncanson, M., Farahat, S.M., & Lindsay, S. (2015). Zahlen und Fakten USA: Etwa 145 000 Kinder/Jugendliche mit SHT (0-19 J.) pro Jahr mit erheblichen Einschränkungen im kognitiven physischen oder sozioemotionalen Bereich Nur 25.000 bekommen spezielle Unterstützung in der Schule (Faul et al., 2010). Bis zum 14. Lebensjahr ist jedes dritte Kind von einem Schädel - Hirn -Trauma betroffen (Cameron et al., 2007) Deutschland: 70 819 Kinder (bis 16 J.) mit SHT pro Jahr Schweiz: Schätzungen gehen von 5000-7000 Kindern und Jugendlichen mit erworbener Hirnverletzung pro Jahr aus. Diskrepanz Support Schule / Zahlen Hirnverletzung Zaloshnja, Miller, Langlois & Selassie (2008), Rickels (2006), Fragile Suisse (2015) Mirta B,Cameron P, Butt W: Population-based study of paediatric head injury.j Paediatr Child health 2007; 43(3):145-159. 2

Umfrage SHP (Schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen) Welche Aussagen charakterisieren Ihrer Ansicht nach ein SHT? (n= 130) S hat Schwierigkeiten neue Informationen zu speichern S hat Schwierigkeiten sich auf eine Aufgabe zu fokussieren S hat Schw. Schulstoff (in adäquatem Tempo) zu verarbeiten S hat Schwierigkeiten Gesprochenes wiederzugeben S hat Schwierigkeiten zu planen und/oder zu organisieren S hat Schwierigkeiten zwei Dinge gleichzeitig zu tun S hat Schwierigkeiten Gelesenes zu verstehen S hat Schwierigkeiten Gesprochenes zu verstehen S hat Schwierigkeiten mit der Flexibilität S hat Schwierigkeiten selber die Initiative zu ergreifen S ist oft müde und/oder klagt über Kopfschmerzen S ist großen Stimmungsschwankungen ausgesetzt S hat eine kleine Frustrationstoleranz S kann soziale Situationen schlecht einschätzen S hat heftige ärgerliche/weinerliche Ausbrüche, diese enden plötzlich S hat einen verminderten Realitätssinn S ist oft traurig oder niedergeschlagen S hat eine unrealistische Selbsteinschätzung S wirkt gleichgültig, kühl und teilnahmslos S ist auf sich selber bezogen und hat wenig soziale Kontakte 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Drei Phasen nach erworbener Hirnverletzung Akute Phase Spital Rehabilitations-Phase Chronische Phase Gefahr ungenügender schulischer Nachsorge Gefahr ungenügender schulischer Nachsorge Gefahr ungenügender schulischer Nachsorge 3

Unterschiedliche Sichtweisen Medizinische Aspekte Welche Hirnregionen sind betroffen? Schweregrad der Verletzung? Traumatisch- nicht traumatisch? Sind Begleiterscheinungen (z.b. Lähmungen) feststellbar? Ist der Hirndruck unter Kontrolle? Pädagogische Aspekte Lassen sich Schwierigkeiten durch intensives Training beheben? Werden die Schwierigkeiten dauerhaft bestehen bleiben? Welche Methoden eignen sich, um Schwierigkeiten zu verringern? Wie erkenne ich Schwierigkeiten? Liegt eine vorübergehende Blockade vor? Kann diese durch spezifische Interventionen behoben werden? Unterschiedliche Sichtweisen Medizinische Aspekte Aktivität der Nervenzellen? Muss medikamentös eingegriffen werden? Muss eine Epilepsie befürchtet werden? Braucht es eine neuropsychologische Abklärung? Braucht es eine medizinische Nachkontrolle? Wie können die Eltern medizinisch beraten werden? Pädagogische Aspekte Welche Veränderungen im Schultag helfen, Symptome oder Störungen zu verringern? Sind neuropsychologische/medizini sche Abklärungen für die Schule hilfreich und / oder nötig? IQ Test sinnvoll? Braucht es eine Lernzielanpassung? Wie können die Eltern unterstützend mit einbezogen werden? (In Anlehnung an Schmitt, 2015) 4

UND PLÖTZLICH STEHT ALLES KOPF Beispiele aus dem Unterricht, weshalb ist weniger manchmal mehr... Physischer Bereich Kognitiver Bereich Sozioemotionaler Bereich Auch soziale Probleme beeinträchtigen das Lernen massgebend Lendt und Müller (2014) Physischer Bereich Visuelle Wahrnehmung Bieten Sie nur wenige visuelle Reize gleichzeitig an. (Beispiel Ballspiel mit farbigen Bällen im Turnen) Vermeiden Sie visuelle Planungshilfen wie Diagramme, Tabellen, Mindmaps, Clusters, da diese zu Verwirrung führen können. (siehe folgende Beispiele, die eine visuelle Überforderung bedeuten) 5

26.10.2016 6

26.10.2016 Physischer Bereich Auditive Wahrnehmung nsetzten Sie die Schülerin im Klassenzimmer in die zweite Reihe. So kann sie gut hören und gleichzeitig die Reaktionen der anderen Lernenden sehen und interpretieren. nerlauben Sie dem Schüler Kopfhörer/Ohrpfropfen zu tragen. Physischer Bereich Müdigkeit nsorgen Sie für Abwechslung zwischen anstrengenden Tätigkeiten und entspannenden Tätigkeiten. Beachten Sie, dass still für sich lesen auch eine Anstrengung darstellt. nbeispiel Postbote / Chnoblibrot und gepunkteter Drache : Sogenannte Black Boxes als Indikator von Überlastung. 7

26.10.2016 Anstrengend oder nicht?? Belastungindikations-Hefte : 8

Kognitiver Bereich Abstraktes Denken und Problemlösestrategien Berücksichtigen Sie, dass Humor, Sarkasmus oder nonverbale Signale möglicherweise nicht verstanden werden. (Beispiel hübsche junge Dame ) Schüler haben zum Beispiel Probleme Informationen zu analysieren, Analogien zu bilden alternative Handlungen abzuwägen. (Beispiel Etui ) Kognitiver Bereich Antrieb Benutzen Sie verbale oder optische Anweisungen, um zum ersten Schritt anzuspornen. Sie können zum Beispiel sagen: Nimm deinen Stift und beginne zu schreiben. Vermeiden Sie Aufgaben, bei denen man unstrukturiert Ideen sammeln muss. 9

Kognitiver Bereich Black Boxes / Strukturen zeigen Beispiel Cahier d activité Hörtext, Uhren farbig ausmalen: Zeitformen ok, Unterschied orange / rot ein Problem. Beispiel Niagara : Verständnis Strategiespiel ok, sechs Felder abzählen, ein Problem. Beispiel Orientierung im Buch/Wochenplan. A1 bis A5, B1 bis B5, usw. S. weiss beim Logeo nicht was nach C5 kommt. Beginnt wieder bei C1. Sozioemotionaler Bereich Impulskontrolle / Sozialverhalten Sagen Sie kurz und bündig was erwünscht ist, was von der Schülerin erwartet wird und wie sie diese Erwartungen erfüllen kann. Frustration Schreiben sie Anweisungen Schritt für Schritt auf, sprechen Sie lieber weniger als mehr. Vermeiden Sie eine bemutternde Umgangsweise. 10

Sozioemotionaler Bereich Selbstbild Unterstützen sie die Schülerin darin, ihre Einschränkungen zu erkennen. Suchen Sie zusammen nach Möglichkeiten, jene zu kompensieren und den Stoffumfang wenn nötig zu reduzieren. Recognising My progress Is translated into English. The materials have been given out in a collaboration with The Swedish National Brain Injury Association Hjärnkraft. (Cristina Eklund, 2015 Academic Children`s Hospital in Uppsala Sweden,) Fazit, was ist notwendig? Verbesserung der Informationslage/Weiterbildungen Bei Übergängen (3 Phasen) Informationen weiterleiten Erkennen/Anerkennen eines möglichen Zusammenhangs von Schulschwierigkeiten mit einer Hirnverletzung Interdisziplinäre Zusammenarbeit Im Schulalltag: Weniger ist oft mehr 11

Empfohlene Literatur: (Erscheinungsjahr 2014) Paul B. Jantz, Susan C. Davies and Erin D. Bigler Routledge New York Link in der Broschüre Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Herzlichen Dank, dass dieses Projekt möglich wurde: Verein Hilfe für hirnverletzte Kinder hiki Heliomare Onderwijs Revalidatie Polikliniek NHA Rehabilitationszentrum Affoltern am Albis Pädagogische Hochschule Luzern Anna Müller Grocholski-Stiftung Ernst Göhner-Stiftung Migros Kulturprozent Stiftung Perspektiven Swiss Life Linkgroup 12

Leitfaden zum herunterladen und zum bestellen unter: www.hiki.ch/publikationen/ratgeber 13