Glossar Nachfolgendes Glossar wurde von vielen am Eurocet-Projekt beteiligten europäischen Ländern mit dem Ziel befürwortet, die auf dem Gebiet der Organ-, Zell- und Gewebespenden sowie der Transplantationen verwendete Terminologie zu harmonisieren. a b c d e f g h i k l m n o p q r s t u v w z A Allogen Bezieht sich auf die einem Spender entnommenen Zellen, die einer anderen Person zu infundieren sind. Amnionmembran Klare, zweischichtige, fötale, den Embryo einhüllende Membran, die von der Plazenta entfernt wird. Aorta abdominalis Abschnitt der unterhalb des Zwerchfells (breitestes arterielles Gefäß unter dem Zwerchfell) zur Bifurkation in die linke und rechte Arteria iliaca communis verlaufende Aorta. Aorta thoracica ***** Aortenabschnitt im Inneren des hinteren Mediastinums, vom vierten bis zum zwölften Brustwirbel verlaufend. Aortenklappe Ringförmiges Aortensegment, einschließlich der Ventilklappen, mit einem bestimmten Durchmesser. Aortoiliakale Bifurkation Auch abdominale Bifurkation, d.h. der distale (untere) Abschnitt der Aorta abdominalis, der proximal (nahe des Körpermittelpunkts) der beiden inneren Beckenarterien liegt. Apherese Medizinische Technik, bei der peripheres Blut eines Spenders oder Patienten durch ein Gerät fließt, das einen bestimmten Bestandteil heraussondert. Arteriae iliacae Zwei breite Arterien, die an der Aortabifurkation entstehen und an der Bifurkation zu den externen und internen Arteriae iliacae enden. Arterie Muskuläres Blutgefäß, das normalerweise das vom Herz gepumpte Blut zu den Organen und Page 1 of 9
den Extremitäten befördert. Aufnahmediagnose Nachgewiesener medizinischer Grund für die Aufnahme eines Patienten in einer Intensivstation. Die Aufnahmediagnose (z.b. Kopftrauma) kann sich von der endgültigen Todesursache (z.b. Sepsis) unterscheiden. Autolog * Zellen oder Gewebe, die der gleichen Person verabreicht werden, der sie entnommen wurden. B Band Ein robustes Band aus fibrösem Bindegewebe, das Knochen miteinander verbindet. Beschaffungszentrum ** Eine Stelle, an der hämopoetische Progenitorzellen gelagert werden. Blutgefäße Im Körper verlaufende Leitungsbahnen, die Blut vom (Arterien) oder zum (Venen) Herzen befördern. C Cryokonserviert *** bezogen auf Zellen, die unter Verwendung von validierten Vorrichtungen, Ausrüstungen und Techniken so eingefroren werden, dass sie ihre Lebensfähigkeit bewahren. D Distribuiert/Distribution * Transport und Lieferung von für humane Anwendung bestimmten Zellen und Geweben. DNA-Klasse 1 Typisierung Tests, die mit DNA-Techniken durchgeführt wurden, um die HLA-A,B,C Allele einer Person zu bestimmen. DNA-Klasse 2 Typisierung Tests, die mit DNA-Techniken durchgeführt wurden, um die HLA-DR,DQ Allele einer Person zu bestimmen Domino-Spender Eine Person, die durch Erhalt eines Organtransplantats befähigt ist, ein Organ an eine andere Person zu spenden. Zum Beispiel kann eine Person mit erkrankten Lungen, die einen Herz- Lungen-Block erhält, das eigene Herz an eine andere Person spenden. Durchgeführte Suche Anzahl der nach Verträglichkeit im Knochenmarksregister durchgeführten Suchprozesse. Page 2 of 9
E Einwilligung Spendeeinwilligung, entweder direkt vom Spender selbst oder als Ergebnis familiärer Absprachen. In Ländern mit einer vorausgesetzten Einwilligungsgesetzgebung kann die Spendeeinwilligung das Ergebnis einer nicht vorliegenden Verweigerung in einem nationalen Nichtspenderregister und/oder der Absprache mit den Verwandten des Spenders nach dessen Tod sein. Exportiert Humane Organe, Gewebe oder Zellen, die für humane Anwendung bestimmt sind und innerhalb der nationalen Grenzen entnommen und in ein anderes Land zur Anwendung transportiert wurden. F Familiäre Absprache Fälle, in denen das Krankenhaus- und/oder Beschaffungspersonal mit dem nächsten Angehörigen des potentiellen Spenders eine Absprache zur Spendeneinwilligung trifft. Femurkopf Kugelförmiger proximaler Femurkopf (Oberschenkelknochen), der mit dem os coxae (Hüftbein) das Gelenklager bildet. Freigegeben Gewebe, das den Kriterien hinsichtlich Qualität und Sicherheit entspricht und das zur humanen Anwendung als geeignet betrachtet wird. G Ganzer Knochen Ganzer Knochen oder Knochenteile, die anstatt abgeschliffen zu werden, im ganzen Stück verwendet werden. G-CSF Stimulation Eine Technik, die zum Anstieg der Anzahl der weißen Blutkörperchen im Blut angewendet werden kann. Genannte Patienten Fälle eines potentiellen Festorganspenders, die mit einem Beschaffungskoordinator, einer Organbeschaffungsagentur diskutiert oder von letzteren genannt wurden. Gewebespende (effektiv) Gewebe, das einem menschlichen Körper für humane Anwendung entnommen wurde. H Haut Hautstreifen zur Verpflanzung, in teilweiser oder vollständiger Stärke. Page 3 of 9
Hirntod Medizinische Fälle, in denen alle zerebralen und Gehirnstammfunktionen vollständig und irreversibel zum Stillstand kommen. (vgl. Definition des Europarats) HLA AB & DR Typisiert HLA Typisierung am A B- und DR-Locus. HLA AB Typisiert HLA Typisierung am A- und B-Locus. HLA-gematchte Hornhaut Hornhaut für Transplantation, bei der ein HLA-Matching zwischen Spender und Empfänger erforderlich ist. HLA-Typisierung Tests, die durchgeführt werden, um die genetischen Eigenschaften des Human Leukocyte Antigen (HLA) Systems zu identifizieren. Hornhaut Transparente, kalottenförmige Struktur, die die Vorderseite des Auges bedeckt. HPC A (Hämopoetische Progenitorzell-Apherese) *** Hämopoetische Progenitorzellen, die aus dem peripheren Blut eines Spenders unter Anwendung einer Apheresetechnik entnommen werden. HPC - C (Hämopoetische Progenitor-Nabelschnurbblutzellen) *** Hämopoetische Progenitorzellen von der Plazenta oder den Nabelschnurblutgefäßen nach Abklemmen und/oder Abtrennen der Nabelschnur. HPC M (Hämopoetische Progenitor-Knochenmarkszellen) *** Hämopoetische Progenitor-Zellen, die aus der Crista Iliaca, dem Sternum oder aus anderen Knochen eines menschlichen Spenders entnommen werden. HPC (Hämopoetische Progenitorzellen) *** Beinhalten primitive pluripotente hämopoietische Zellen, die, sofern nicht anders angegeben, unabhängig von der Gewebsabstammung, sowohl zur Selbsterneuerung als auch zur Reifung in hämopoetische Lineages, einschließlich committed und lineage-restricted Progenitorzellen fähig sind. I Importiert Humane Organe, Gewebe oder Zellen, die für humane Anwendung bestimmt sind und außerhalb der nationalen Grenzen entnommen wurden, in die diese zur Verwendung transportiert wurden. K Kardiovaskulär Das Herz oder blutführende Gefäße betreffend. Knochen Page 4 of 9
Hartes mineralisiertes Bindegewebe, aus dem das Skelett besteht und das die Körperstrukturen stützt. Knochenfüllmaterial Spongiöser (spongiöser Knochentyp mit einer sehr großen Oberfläche an den Enden langer Knochen) oder kortikospongiöser Knochen, der zu Chips, Würfeln, Körnchen oder Pulver zerkleinert, geformt oder zermahlen wird. Knochenmark Gewebe aus dem Zentrum breiter Knochen. Der Ort, an dem neue Blutzellen produziert werden. Das Knochenmark enthält zwei Typen von Stammzellen: hämopoetische (die Blutzellen produzieren) und stromale (die Fett, Knorpel und Knochen produzieren). Kombinierter Gewebe- und Organspender Ein Organ- und Gewebespender, dem mindestens ein für humane Anwendung bestimmtes Organ oder Gewebe entnommen wurde. Konservierung Verwendung chemischer Stoffe, Veränderungen der Umgebungsbedingungen oder andere Mittel zur Vermeidung oder Verzögerung eines biologischen oder physikalischen Verfalls von Zellen oder Geweben. Kortikaler Strut Kleingeformtes Stück kompakten Knochens, hauptsächlich aus dem Femur oder der Tibia, verwendet für strukturelle Transplantate, wie z.b. Ringe, Stifte usw. Kortikospongiöse Knochenchips Knochen, der sowohl kompakte als auch spongiöse Teile enthält und in Teile geschnitten, in Chips oder Würfel unterschiedlicher Größen zerkleinert oder geformt wurde. Kurven (geprüfte Kurven) Die Zahl medizinischer Aufzeichnungen von Patienten, die in einem bestimmten Zeitraum auf einer Intensivstation starben. L Lagerung * Haltung des Produkts unter adäquaten kontrollierten Bedingungen bis zur Distribution. Lebender Spender Ein lebender Spender ist ein Spender eines oder mehrerer Organe, Gewebe oder Zellen, der nicht als verstorben klassifiziert wurde und der im Fall von organspendenden Domino- Spendern als lebend klassifiziert wird. M Maßeinheiten Definiert als lokale Gewichts- und Volumenmaßeinheiten von Geweben. Diese können von Region zu Region unterschiedlich sein. Medizinisch nicht geeignet Fälle, in denen die verstorbene Person in irgendeinem Punkt des Spenderprozesses und Page 5 of 9
aufgrund des Ergebnisses einer gründlichen Untersuchung der vergangenen und sozialen Geschichte und der gegenwärtigen medizinischen Situation nicht den medizinischen Spendenkriterien entspricht. Absolute Ausschlusskriterien für Festorganspenden sind: Aktive TB Human Immunodeficiency Virus (HIV) Infektion oder positive Ergebnisse in Serum- oder Virenkulturen Jakob-Creutzfeldt Erkrankung Virale Sepsis Extrazerebraler bösartiger Tumor oder <5-Jahres-Geschichte eines behandelten bösartigen Tumors Relative Ausschlusskriterien sind: Hepatitis C Hepatitis B Oberflächenantigen (es sei denn, die Organe werden an einem Patienten verwendet, der positiv für das Hepatitis B Oberflächenantigen ist) Extreme Unreife Bindegewebserkrankung Agranulozytose Aplastische Anämie Hämophylie Medizinisch zur Spende geeignet Hirntote Person, bei denen keinen medizinischen Gegenanzeigen für eine Spende vorliegen. Meniskus Knorpelkissen im Kniegelenk zwischen Femur und Tibia. Mitralklappe Bikuspidale Herzklappe zwischen dem linken Atrium und dem linken Ventrikel. MUD **** Passender unverwandter Spender. N Nabelschnurblut *** Hämopoietische Progenitorzellen, die aus Plazentagefäßen und Nabelschnurblutgefäßen nach dem Abklemmen oder Abtrennen der Nabelschnur entnommen werden. Nabelschnurblutbank *** Eine Einrichtung, in der hämopoietische, aus Plazenta- oder Nabelschnurblutgefäßen entnommene Progenitorzellen weiterverarbeitet, cryokonserviert und/oder gelagert werden. Nabelschnurbluteinheitentnahme ** Entnahme einer Nabelschnurbluteinheit zur Cryokonservierung und Transplantation. Nabelschnurbluteinheitsspender Ein Spenderin, deren Plazenta zur Entnahme einer Nabelschnurbluteinheit verwendet wurde. Nicht-HLA-gematchte Hornhaut Hornhaut für Transplantation, bei der ein HLA-Matching zwischen Spender und Empfänger nicht erforderlich ist. Page 6 of 9
O Oberflächliche Femoralarterien ***** Der Abschnitt der Femoralarterie, der von der Bifurkation der Arteria femoralis communis mit der Arteria femoralis profunda zur Arteria poplitea reicht. Organspende Fälle, bei denen mindestens ein Festorgan zum Zweck der Transplantation beschafft wird. Organspender (tatsächlicher Spender) Ein Spender ist eine Person, der mindestens ein Festorgan zur Transplantation entnommen wurde. Organspender (verwendeter Spender) Ein verwendeter Spender ist eine Person, der mindestens ein Festorgan entnommen wurde, das weiter transplantiert wurde. P Pathologie Krankheit oder Zustand, die/der eine Transplantation erforderlich macht. Potentieller Spender Jede Person, bei denen keine medizinischen Gegenanzeigen für Organ-, Gewebe- oder Zellspenden vorliegen (siehe auch 'Medizinisch nicht geeignet') und die der Definition eines verstorbenen Heart-beating-Spenders, eines verstorbenen Non-heart-beating-Spenders oder eines lebenden Spenders entspricht. (Definition des Europarats für potentielle Organspender: Jede Person, bei der durch klinische Untersuchung und nach Ausräumung jeder medizinischen Gegenanzeige hinsichtlich einer Spende Hirn(Stamm)Tod diagnostiziert wurde.) Pulmonalklappe Herzklappe zwischen dem rechten Ventrikel und der Lungenarterie. S Schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis * Jedes bedauerliche Ereignis, das sich im Zusammenhang mit der Beschaffung, der Erprobung, der Verarbeitung, der Lagerung und Distribution von Zellen ereignet und zur Übertragung einer ansteckenden Krankheit, zum Tod oder zu lebensbedrohenden, behindernden oder beeinträchtigenden Zuständen des Patienten oder zur Aufnahme in ein Krankenhaus oder zu Morbidität führt oder diese verlängert. Sehne Streifen eines fibrösen Bindegewebes, der normalerweise einen Muskel mit einem Knochen verbindet. Skelettmuskel Gewebe, die Teil des Skelett- und/oder Muskelsystems sind, wie Knochen, Knorpel, Sehnen und Bänder, die als Stütze und zur Bewegung des Körpers dienen. Skin - vermascht Hautstreifen zur Verpflanzung mit einer Stärke von weniger als 1mm, geschnitten in eine Page 7 of 9
Netzstruktur zum Vergrößern der Oberfläche. Sklera Robustes, opakes Gewebe, das als äußere Schutzschicht des Auges dient. Spende Spende von Organen, Geweben oder Zellen zur Anwendung bei humanen Transplantationen. Spende von A HP-Zellen, die aus dem peripheren Blut entnommen werden. Spende von M HP-Zellen, die aus dem Knochenmark entnommen werden. Spender Jede humane Quelle, ob tot oder lebend, von humanen Organen, Zellen oder Geweben für humane Anwendung. Suche nach einer Transplantationseinheit ** Suchprozess nach einer Transplantationseinheit auf der Grundlage einer Reihe definierter Kriterien. T Todesdiagnose Gemeldete Fälle, die sich für Organspenden eignen und in denen in Übereinstimmung mit Krankenhausbestimmungen, nationalen Richtlinien und/oder gesetzlichen Auflagen formell der Tod diagnostiziert wurde (vgl. Definition von Hirntod des Europarats). Transplantiert/Transplantation Humane Verwendung von Organen, Geweben oder Zellen an oder in einem menschlichen Empfänger, mit der Absicht eines vorübergehenden oder permanenten Anwachsens. U Überlebensrate Überlebenszeit sowohl des Empfängers als auch des Transplantats bezogen auf eine speziellen Empfängergruppe, die einem bestimmten Transplantationstyp unterzogen wurde. Unverwandt Nichtbestehen einer genetischen Verwandtschaft zwischen Spender und Empfänger. V Verarbeitung Alle an der Vorbereitung, Handhabung, Konservierung und Verpackung von für humane Anwendungen bestimmten Geweben oder Zellen beteiligten, aber nicht darauf beschränkte Operationen. Verstorbener Heart-beating-Spender Ein verstorbener Heart-bearting-Spender ist eine entsprechend den nationalen Bestimmungen für tot erklärte Person, bei der die Diagnose auf der Basis neurologischer Page 8 of 9
Kriterien durchgeführt wurde und die danach ein Organ- und Gewebespender wird. Verstorbener Non-heart-beating-Spender Ein verstorbener Non-heart-beating-Spender ist eine entsprechend den nationalen Bestimmungen für tot erklärte Person, bei der die Diagnose auf der Basis von Herz-Lungen- Kriterien durchgeführt wurde und die danach ein Organ- und Gewebespender wird. Verstorbener Spender Eine Gruppe, die sowohl verstorbene Heart-beating-Spender als auch verstorbene Non-heartbeating-Spender beinhaltet. Verwandt Vorliegen einer genetischen Verwandtschaft zwischen Spender und Empfänger. W Warteliste Eine Warteliste besteht aus einer Anzahl von Patienten, die auf ein Organ-, Gewebe- oder Zelltransplantat warten. Alle Patienten werden gezählt, ungeachtet der Tatsache, ob sie aktiv teilnehmen oder bis zum Datum der Auswertung der Wartelisteninformation suspendiert (vorübergehend nicht transplantierbar) sind. Z Zeichen des Hirntods Fälle, in denen der klinische Zustand des Patienten eine oder mehrere der folgenden Zeichen aufweist, die darauf hinweisen, dass ein Hirntod bevorsteht: Glasgow-Coma-Scala <5, neg. Korneareflex, neg. Pupillenreflex, neg. okuloenzephalsicher Reflex (Puppenaugen), neg. okulovestibulärer Reflex, neg. Mundsperre-/Husten-Reflex, isoelektrisches EEG, pos. Apnoetest, Fehlen von Gehirnströmen. * Definitionen der Richtlinie 2004/23/EG des Europäischen Parlaments und des Europarats vom 31. März 2004 hinsichtlich der Schaffung von Qualitäts- und Sicherheitsstandards für die Spende, Beschaffung, Untersuchung, Verarbeitung, Konservierung, Lagerung und Distribution von humanen Geweben und Zellen. ** Definitionen der Italienischen Richtlinien, die von der Conferenza Stato Regioni 2003 vom 10. Juli 2003 Richtlinien für Beschaffung, Handhabung und klinische Verwendung von hämopoetischen Zellen herausgegeben wurden. *** Definitionen, die den JACIE Standards entnommen wurden **** Definitionen, aus den Standards des Italienischen Knochenmarkspenderegisters (IBMDR) übersetzt wurden. ***** Definitionen aus dem ISBT 128 Standard für Produktkodierung: Begrenzte Listen und Definitionen, ICCBBA 2005 Page 9 of 9