use-case Kardiologie



Ähnliche Dokumente
Der medizinische Fall Wie vernetzt man Leistungserbringer unterschiedlicher Sektoren datenschutzkonform?

EPD und B2B Prozesse, eine generische Integration

Elektronische Gesundheitsakten: Wie viel "Akte" braucht der Mensch?

Wir entwickeln Medical-IT-Lösungen für die Aufgaben von heute und die Anforderungen von morgen!

curabill Projektpräsentation fmc Jahressymposium 2014

DOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten

Treuhand Dialogik Cloud

IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE

Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes

CGM JESAJANET Zuweiserportal Einrichtung des Konfigurationsassistenten und der Benachrichtigungen

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK

Der standardisierte Elektronische Arztbrief

Interimsreglement für die Weiterbildung zum Zertifikat Notfallsonographie

Einrichten des Elektronischen Postfachs

E-Healthcare 2008 Nottwil Symposium Gastspital 2008 Spitalverbunde des Kantons St.Gallen. Jürg Lindenmann Leiter Informatik SSC-IT

AGFA ORBIS eportal / Orbis Web

ehealth die schleichende Revolution oder ein Segen oder ein Fluch?

Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es:

MEDICA 2012 Düsseldorf, 15. November 2012

Pressekonferenz am 17. Juni 2015 in Berlin

Mobiles Multimediales Medizinisches Informationssystem

EKG-Telemonitoring zur Überwachung von Herzrhythmusstörungen Erfahrungen aus dem Universitären Herzzentrum. Dr. Monica Patten

E EDP. Elektronische Dokumentationsplattform immer und überall aktuell

OP-Planung und Dokumentation

BRUNIE ERP.kur. 2 medizinischer Arbeitsplatz. Ganzheitliches System für Mutter-Vater-Kind-Rehaeinrichtungen. Gina Sanders - Fotolia.

Über Prozesse zum Dossier Die Arztpraxis ehealth Modellversuch Regio Basel

Kontakte Spitäler. KispiSG Guidelines.ch - Medizinische Leitlinien für Diagnostik und Therapie

synedra AIM (Advanced Image Management)

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

Dezernat IT, 32. Marktplatz Gesundheit

Inhaltliche Erschließung von Arztbriefen in der Praxis

Treuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud

Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien. CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com

How to do? Projekte - Zeiterfassung

ASPI. Die digitale Klinik mit MediControl DMS: Die richtigen Patientendaten zur richtigen Zeit, am richtigen Ort schnell und kosteneffizient

1. Einleitung Abfrage des COON-Benutzernamens Ändern des Initial-Passwortes Anmelden an der COON-Plattform...

Document Management. Überblick DM

ELGA: Wie sich die IT-Industrie die Zukunft des Gesundheitswesens vorstellt

Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten?

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

IT-gestütztes, regionales Versorgungsmanagement - neue Ansätze für virtuelle Versorgungsverbünde

Schrittmacher- und ICD-Management Ein leistungsstarkes Modul von MediConnect

Anleitung zur Bearbeitung von Prüferkommentaren in der Nachreichung

Koronare Herzerkrankung - Diagnostik - Nicht-invasiv und Invasiv

Die Medical Suite für Ärzte, Spitäler und Partner Heute. Konkret.

Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle. Vereinbarung

Materialupload. Verwalten von Unterrichtsmaterialien. über das STiNE-Webportal. Universität Hamburg Tor zur Welt der Wissenschaft

BETRIEBSUNTERBRECHUNG - SCHADENANZEIGE

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung

Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen:

Ihre Rechte und Vorteile bei der CH- Versichertenkarte. Information zur Versichertenkarte aus Sicht der Patienten

Hilfe zur ekim. Inhalt:

Dokumente verwalten. Copyright 2013 cobra computer s brainware GmbH

bestens ENDLICH: DIE PRAXISSOFTWARE, DIE BESTENS FUNKTIONIERT klar aktuell mobil einfach alles alles WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN!

Informationen zum Thema Datensicherheit

Local Control Network

Herz- und Kreislaufuntersuchung bei hohen Versicherungssummen (HUplus) (in Verbindung mit Untersuchungsbericht Bplus)

Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction

Die Zentralisierung medizinischer Daten in einem Archiv. Christoph Kreutner, Merian Iselin Klinik Basel conhit 2015

Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction

E-Medien Fernzugriff. Externer Zugriff auf die E-Medien der ÄZB (E-Books, E-Journals, Datenbanken)

Umstellung News-System auf cms.sn.schule.de

Seminar: IT in ehealth und Telemedizin. Lehrstuhl für Internet-Technologien und Systeme Prof. Dr. Christoph Meinel Aaron Kunde Nuhad Shaabani

Erfahrungen bei der Einführung elektronischer Archivsysteme im Gesundheitswesen

Produktinformation. Medizinische Dokumentationssoftware Von Ärzten für Ärzte. Strukturierte und vollständige

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf an.

Liebe Eltern, Alles weitere zum MensaMax -Programm sehen Sie in der folgenden Anleitung. Die Gemeinschaftsschule am Federsee

Einführung von DMS in 5 Schritten

Duonix Service Software Bedienungsanleitung. Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software.

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie

Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung

Das Dokumentations- und Archivierungssystem OS.5 ASH

Antwort auf Bieteranfrage 2: Diese Annahme ist richtig.

BlueEvidence Services in Elexis

1 Belastung. 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten

END USER GUIDE IBS TICKET SYSTEM HOW-TO. Dokumenten Kontrolle. Version 1.1. Datum IBS Ticket System End User How-To D.doc.

Servicekatalog login.org

TARIF. Sitzungspauschale (Ziffern 7821, 7822, 7823, 7824 SVDE-Fachpersonal) verrechnet werden.

Update-News. Perigon Neuerungen

Elektronische Verwaltungsarbeit

Fragebogen der Österreichische Lymph-Liga zur Versorgung von LymphödempatientInnen

Kurzanleitung Kredit über Santander Bank

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH

DR. MARC CHRISTOPH BAUMGART

QualiPRO. Internetbasierte Datenbank für studienspezifische QualifikationsPROfile von Prüfstellen und Prüfern. Schulung I - Basisanwendungen

Physiotherapeutisches Expertentool im cloudbasierten. AW1 Nicolas With Betreuer: Olaf Zukunft

Installation der smart-q Terminal App

aktuell einfa Das kann easymedx: WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! alles alles

8 Juli Transparenz durch Governance Data Governance als kritischer Erfolgsfaktor für Predictive Analytics

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Digitalisierung von Patientenakten. Städtisches Klinikum Magdeburg. 17 Fachabteilungen somatisch bis Klinikum der Stadt Magdeburg

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

TEAMWORK-Uploader. Dokumentenaustausch mit dem PC

Code of Conduct (CoC)

IHE-konformes Vitaldatenmonitoring in der kardiologischen Rehabilitation. Dr. Markus Lehner

Innova - Kompetenz durch Marken und Service - Einzelhandel rund um Berlin

Spezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!

Transkript:

Erfahrungen aus dem Projekt MeDI swiss use-case Kardiologie Philipp K. Haager, Oberarzt Kardiologie Kantonsspital St. Gallen (KSSG)

9 3 10 1 11 2 12 4 Kantonsspital St. Gallen 1 KSSG 2 Spital Rorschach 3 Spital Flawil Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland 4 Sp. Altststätten 5 Sp. Grabs 6 Sp. Walenstadt Spital Linth 7 Sp. Linth 7 8 5 Spitalregion Fürstenland - Toggenburg 8 Sp. Wattwil 9 Sp. Will 6 Spitalverbund Appenzell 10 Sp. Herisau 11 Sp. Appenzell 12 Sp. Heiden 24.09.2008

Entstehung Ziele, Partner Umsetzung Praxisanbindung, Spitalumfeld, Detailierungsgrad Betriebsphase Dokumentenaustausch, Problemfelder Ausblicke/ Vision Integrationstiefe Datenschutz, Zugriffskontrolle Strukturierte Datenübergabe, Aufbereitung Vergütungsformen

MeDIswiss - Use Case Kardiologie Übergeordnete Vision Ziel ist es, durch Interoperabilität der IT-Systeme im Gesundheitswesen der Mobilität der Menschen (Patienten) in den Europäischen Nachbarländern Deutschland, Schweiz und Österreich Rechnung zu tragen und den medienbruchfreien, sicheren Zugriff auf medizinische Daten durch authorisierte Leistungserbringer im jeweiligen Land zu ermöglichen 24.09.2008 Philipp K. Haager

MeDI swiss : Medical Data Interchange Swiss 24.09.2008 Philipp K. Haager

MeDI swiss - Use Case Kardiologie Partner 2008 in der Initiative MeDIswiss

Entstehung Ziele, Partner Umsetzung Praxisanbindung, Spitalumfeld, Detailierungsgrad Betriebsphase Dokumentenaustausch, Problemfelder Ausblicke/ Vision Integrationstiefe Datenschutz, Zugriffskontrolle Strukturierte Datenübergabe, Aufbereitung Vergütungsformen

Use Case Kardiologie Abbildung des elektiven, kardiologischen Behandlungspfades stabile Angina pectoris Dokument erstellen/stornieren Dokument speichern Dokument suchen Dokument anzeigen Facharzt Kardiologische Praxis Dr. Eugster Spital Kardiologie KSSG Spital Herzchirurgie USZ Nachsorge (Reha Klinik) Kardiologischer Behandlungsprozess 24.09.2008 Philipp K. Haager

Anamnese -kardial -allgemein -vegetativ -sozial Facharzt Spital Uniklinik Reha X X Änderung? X Änderung? X Änderung? Status X X Änderung? X Änderung? X Änderung? EKG X X (Vergleich?) X (Vergleich?) X (Vergleich?) Echokardiographie Röntgen Thorax Lungenfunktion x X Carotis Doppler x X... Kardiologischer Behandlungsprozess X x Titel TEE? der 3D? Präsentation X (Vergleich?) X x X (Vergleich?) X (Vergleich?)

Fall vs. Patientenzentrierte Sichtweise IST- Organisationszentrierte Sicht - Dokumente organisationsabhängig verfügbar - Beschaffung erst auf punktuelle Anfrage, abhängig von der jeweiligen Verfügbarkeit keine gerichtete Kommunikation Fallbezug - Abrechnungsgesteuerte Dokumentenverwaltung MEDIZINISCH unsinnig! ZIEL - Patientenzentrierte Sicht - Zusammenstellung ausgewählter Dokumente einzelner Leistungserbringer im Behandlungsprozess - Organisationsunabhängig je nach Berechtigung verfügbar instantaner Überblick und Verfügbarkeit aller Dokumente Fallübergreifend und Organisationsübergreifend 24.09.2008 Philipp K. Haager

Strukturierter Datenaustausch? Koronarangiographie Echokardiographie Arztbrief Nr, Datum, Patient, Gebdatum Untersucher Indikation Risikofaktoren Technisches Prozedere Hämodynamik Medikamente Linksventrikuläres Angiogramm Koronarangiografie Intervention Diagnose Beurteilung Nr, Datum, Patient, Gebdatum, ID Abteilung, Gewicht, Grösse, BSA, Blutdruck, Anamnese Untersucher Indikation Rhythmus, Schallbedingungen Doppler Messungen M-Mode, 2D Messungen Befund Beurteilung Procedere Patient, Geb. Datum Diagnosen Allergien Beurteilung, Therapie, Verlauf (ad Diagnose) Prozedere Medikation bei Austritt Familienanamnese Persönliche Anamnese Systemanamnese Soziales Jetziges Leiden Medikation bei Eintritt Status bei Eintritt Labor---siehe Beilage Ruhe EKG vom... Verlaufs EKG vom... Dopplerechokardiograp hie Koronarangiographie Röntgen Thorax Lungenfunktion Carotis Doppler 24.09.2008 Philipp K. Haager

Kategorisierte Dokumente Ganze Dokumente Definition von Dokumentarten Überweisung Bericht Untersuchung Erfahrungen aus dem Projekt MeDI swiss divers

Cross-Enterprise Clinical Document Sharing (XDS) Patient ID Elektronischer Patienten Akte - Index Patient Cross Reference Manager Document Registry (-ies) 3. Query MeDI SWISS ehealth Plattform Dokument erstellen/stornieren Dokument speichern 2. Register Document Repository (- ies) Dokument suchen Dokument anzeigen Document Source(s) 1. Provide & Register 4. Retrieve Document Consumer(s)

MeDIswiss Übersicht Kommunikation September 2008 Herzteam Wil (Drs. Eugster+Koller Philips (ie 33) 24.09.2008 Modifiziert nach Philipp Oppliger, integic.ch) K. Haager

Praxisanbindung Erfahrungen aus dem Projekt MeDI swiss Fehlende personelle und finanzielle Ressourcen Keine vollintegrierte elektronische Patientenakte Teilweise Einscannen von Dokumenten Manuelles Hochladen auf Webplattform unverhältnismässige Anbindungskosten (PACS Lizenzen) Viel Idealismus Fehleranfälligkeit Nur Pilotcharakter

Spitalanbindung Erfahrungen aus dem Projekt MeDI swiss höhere personelle Möglichkeiten (IT Abteilung) verschiedene Datenquellen (PMS; DMS; stand alone ) Workflowanalyse notwendig Schnittstellenprogrammierung notwendig Geduld, Geduld, Geduld Priorisierung?! Spitalstrategie?

Entstehung Ziele, Partner Umsetzung Praxisanbindung, Spitalumfeld, Detailierungsgrad Betriebsphase Dokumentenaustausch, Problemfelder Ausblicke/ Vision Integrationstiefe Datenschutz, Zugriffskontrolle Strukturierte Datenübergabe, Aufbereitung Vergütungsformen

Anbindung KSSG - MeDI swiss Dokumentenfluss 24.09.2008 Patientenzentrierte Berichtsübersicht im Phoenix Philipp K. Haager

Datenexport aus KIS aktuell 24.09.2008 Philipp K. Haager

Internetportal Aus Datenschutzgründen sind nur Zugriff auf diejenigen Daten von Patienten erlaubt, welche Sie für die Erfüllung Ihres medizinischen Behandlungsauftra ges benötigen. Bitte beachten Sie, dass jegliche Ihrer Aktivitäten innerhalb der MeDIswiss-Plattform protokolliert werden. 24.09.2008 Philipp K. Haager

Problemfelder Medienbrüche vor Ort (Praxis, Spital) Doubletten; kein Versionshinweis Separate (Web-) Anwendung- kein Überblick über vorhandene Dokumente innerhalb der gewohnten Praxis- oder Spital Arbeitsumgebung Keine Mandantenfähigkeit/ Userverwaltung Datenschutz- Unterschiede SG-ZH IT Support + Priorisierung (Kantonsstrategie nicht automatisch Spitalstrategie) Bildübertragung umständlich und aufwendig 24.09.2008 Philipp K. Haager

Entstehung Ziele, Partner, Detailierungsgrad Umsetzung Praxisanbindung, Spitalumfeld Betriebsphase Dokumentenaustausch, Problemfelder Ausblicke/ Vision Integrationstiefe Datenschutz, Zugriffskontrolle Strukturierte Datenübergabe, Aufbereitung Vergütungsformen

Integrationstiefe in Praxis/ Spitalanwendungen Hoher Automatisierungsgrad Zukünftige Modelle müssen in die bestehenden Praxis/ Spital IT Umgebungen integriert sein Mittels MPI Überblick über alle Dokumente in verschiedensten Quellen Benachrichtigungsmodus bei neu eingestellten Dokumenten zu einem Patienten 24.09.2008 Philipp K. Haager

Hausarzt Facharzt Spital Uni Rehaklinik Erfahrungen aus dem Projekt MeDI swiss Laborwerte in der Arzt GUI Hochstrukturiert Definierte Messwerte Strukturierte Felder Klare Normwerte 24.09.2008 Philipp K. Haager

Datenschutz? Mandanten? Attraktiv nur bei mehr Teilnehmern Mehr Teilnehmer brauchen wasserdichte Zugriffskontrolle

Strukturierter Befund Beispiel Echokardiographie (Herz- Ultraschall) Messwerte, Fliesstext Strukturierte Felder

Strukturierter Brief HL7-CDA Herauslesen von Einzelbausteinen Tabellarische Übersichten einzelner Felder möglich Neue Zusammensetzungen 24.09.2008 20.05.2008 Philipp K. Haager

Schrittmacher - Verlaufskontrolle Strukturierte Dokumentation Diagnose: Implantationsdatum: Batterie: Batteriewechsel: Datum: Untersucher: Eigenrhythmus PM-f. Magnet/min. Symptome Pers. Aktivität Dyspnoe Orthopnoe Husten / Auswurf Schwindel Synkope Palpitationen Angina pectoris Pers. Pulskontrolle Batterieloge Befunde AZ BD mmhg Karotispuls Geräusch syst. diast. Halsvenen HJR Lungenausk. Elektrode: Bemerkungen Beispiel Herzschrittmacher Wiederholte ambulante Konsultationen Festes Untersuchungsschema ein Blick Verlauf Medikamente Nächste Kontrolle (Mt)

Hausarzt Facharzt Spital Erfahrungen aus dem Projekt MeDI swiss Klinische Verlaufskontrolle Beispiel allgemeine Ambulanz Wiederholte ambulante Konsultationen Anpassbare Felder (Zeilen) links ein Blick Verlauf

Diagnosenliste Hausarzt Facharzt Spital Uni Reha Patientenanamnese Hausarzt Facharzt Spital Uni Reha Systemanamnese Hausarzt Facharzt Spital Uni Reha Erfahrungen aus dem Projekt MeDI swiss EKG Hausarzt Facharzt Spital Uni Reha Echo Befund Facharzt Spital? Uni? Reha Echo DICOM Facharzt Spital Uni Reha Rö Thorax Hausarzt? Spital! Uni?

Finanzierung Ziele Industrie? Ziel Spital? Praxen? Rolle des Staates als Garant? efallakte bis 2015 PPP Modelle? Pharma? Versicherungen? Betreibungskosten? Richard Westall, The Sword of Damocles, (British) 1812, Ackland Art Museum