Workshop 3. Ambulant und/oder stationär: Die Ausrichtung der medizinischen Reha in Zukunft. Prof. Dr. Rudolf Müller



Ähnliche Dokumente
Update Rehabilitation 2014

Enquete Psychische Erkrankungen Hauptursachen für Invalidität? 25. Oktober 2011, BMASK

Sozialrechts-Änderungsgesetz 2014 Auswirkungen auf IV/BU, medizinische und berufliche Rehabilitation

Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen

AMBULANTE REHABILITATION & TAGESZENTRUM

Projektvorstellung. invalidität im wandel 2 Psychische Erkrankungen und Invalidität. im Rahmen der Enquete fit2work

PV RehaJET. Das neue arbeitsplatzbezogene Rehabilitationskonzept der PVA. Dr. Martin Skoumal

Welche Erwartungen und Nutzen haben Richter am Sozialgericht vom Reha- Entlassungsbericht? Dr. Hans-Georg Hansen Landessozialgericht Rheinland-Pfalz

Die RPK ArbeitsLeben in Schlüchtern, eine Einrichtung der medizinisch-beruflichen Rehabilitation

Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung - ein Überblick

Die sozialmedizinische Leistungsbeurteilung im Reha- Entlassungsbericht. Berlin

Geriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach

Projekt: Gründung einer Einrichtung zur sozialmedizinischen Nachsorge kranker Kinder

Evaluation der funktionellen Leistungsfähigkeit in Österreich

Reha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) Erläuterungen und Begriffsbestimmungen

Physiotherapie im Überblick

GZ: BMG-11001/0280-I/A/15/2011 Wien, am 22. November 2011

Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall?

Nachhaltigkeitsstrategien aus Sicht der Krankenkassen

Workshop 2 Spezialisierung vs. Multimorbidität: ist die indikationsbezogene Reha zeitgemäß? Univ.Prof.Dr. Günther Wiesinger

Leistungsgerechte Vergütung der Rehabilitation - aus Sicht der Krankenkasse

3.5 Disease-Management-Programme

Was kann die Deutsche Rentenversicherung für Krebserkrankte tun? Irassi Neumann Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland

Fragebogen der Österreichische Lymph-Liga zur Versorgung von LymphödempatientInnen

Die Rehabilitations-Verfahren der gesetzlichen Unfallversicherung. Dr. med. Henry Kohler, M. A.

Begutachtungsleitfaden für psychosomatische Erkrankungen in der privaten BU Versicherung

Die Bedeutung von Reha-Management u. Netzwerken

Überblick. Medizinische Rehabilitation der DRV. Psychologie und Psychotherapie in der medizinischen Rehabilitation der DRV

Medizinische Rehabilitation Neu

Arbeitgeberservice Rehabilitation und betriebliche Eingliederung für Arbeitnehmer

Durchführung des Case Managements während des Rehabilitationsgeldbezuges durch den Krankenversicherungsträger

Auswirkung der Gesonderten Meldung und Hochrechnung bei der Altersrente

Einbindung von Betriebsärzten in den Rehabilitationsprozess

Vernetzungstreffen Kinder- und Jugendlichenrehabilitation

Herzlich Willkommen. Thema: Entlassungs- und Überleitungsmanagement Wie wir es verstehen!

Hellweg-Klinik Bielefeld. Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen

Berufliche neurologische Rehabilitation. Prof. Dr. Andreas Hetzel Chefarzt Park-Klinikum Bad Krozingen Schwarzwaldklinik Neurologie

Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben

4.5 Disease-Management-Programme

Das JOB COACH PROJEKT

Präambel. zum Bericht gem. 79c ASVG berufliche Rehabilitation für das Jahr 2011

Vom Betreuten Wohnen zum Inklusiven Gemeinwesen

Klinische Psychologie, Gesundheitspsychologie und Psychotherapie in der medizinischen Rehabilitation in Österreich

Onkologische Schulungen im Spiegel der Qualitätssicherung der DRV

Akutgeriatrie und geriatrische Rehabilitation

Ausserkantonale Behandlungen welche Analysemöglichkeiten gibt es?

Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV)

Datenschutz EU-DSGVO. Leitung Interne Revision, Datenschutz und Risikomanagement

Stationäre und ambulante Rehabilitation

tw.folder.pneumo3.14_layout :30 Seite 1 AMBULANTE REHABILITATION LUNGE

Medizinische Rehabilitation bei Epilepsie

Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis

Den Weg zu mehr Lebenskraft und Mobilität gehen wir gemeinsam mit Ihnen bis ans vereinbarte Ziel.

Der Beitrag der Pflege in der heutigen Zeit!

PFLEGE UNTERSTÜTZUNGEN

GESCHÄFTSERGEBNISSE DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN KRANKENKASSE ÜBER LEISTUNGSFÄLLE UND -TAGE VON KUREN (VORDRUCK KG 5) FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2014

Die Pflege-Ausbildung

PROGRAMM INNERE MEDIZIN

Aufgaben- und Rollenverteilung in der medizinischen Rehabilitation

Kompetenz im Umgang mit Pflegestufen. Holger Biemann, Qualitätsmanager + TQM-Auditor; Philipp Graf von und zu Egloffstein, Rechtsanwalt

Berlin, den

Wirtschaftliche Sicherung im Krankheitsfall Gesetzliche Krankenversicherung

Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener

Empfehlungen der gesetzlichen Unfallversicherung zur Prävention und Rehabilitation von psychischen Gesundheitsschäden nach Arbeitsunfällen

Berufsorientierung und Jobperspektive.

Fortbildungsveranstaltung. Donnerstag, 21. April 2016, Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban

Jana Langbrandtner Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie, Universität Lübeck. VeReMi

Die Medizinisch-Berufliche Rehabilitation der Pensionsversicherungsanstalt

Gesundheits- und Leistungs-Assessment

! Vorstellung. Relevanz der Patientenschulung in der Sozialen Arbeit. ! DEUTSCHE VEREINIGUNG FÜR SOZIALARBEIT IM GESUNDHEITSWESEN e.v.

Betriebliche Gruppen-Unfallversicherung mit der NÜRNBERGER Versicherungsgruppe

Auf dem Weg zur Professionalisierung der Physiotherapie - Die ICF als integraler Bestandteil in der Ausbildung zum Physiotherapeuten in Deutschland

Methodenfehler im Morbi-RSA: Für alte und schwerkranke Menschen wird den Kassen zu wenig Geld zugewiesen

Versorgungssituation in Schleswig-Holstein

Schärfen Sie Ihren Blick!

Ärztliche Versorgung im Ländlichen Raum

Der heutige Tag ist mir eine besondere Freude, da er mir mehrfach die Möglichkeit gibt, die MediClin Fachklinik Rhein / Ruhr vorzustellen:

MBOR NEUE KRAFT FÜR DEN BERUF

Praktische Anwendung der ICF in der ambulanten Rehabilitation

Bipolar oder nicht bipolar?

Medizinische Rehabilitation und Gesundheitsvorsorge

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland

Was Hänschen nicht lernt? Entwicklungschancen durch Suchtberatung und Therapie

Leistungen der Pflegeversicherung ab

ADHS und Berufsförderung. Dr. Eveline Reich-Schulze Ärztl. Leitung Bereich Medizin Berufsförderungswerk Hamburg GmbH

Reha-Sport und Funktionstraining

Ich will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär.

Herzlich Willkommen. zum Workshop

Fort- und Weiterbildungskalender 2015

Beitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports

«Ich will kurzfristig entscheiden, wie ich im Spital liege.» «Ich will im Spital im Zweitbettzimmer liegen.» ÖKK HALBPRIVAT ÖKK FLEX

Wegfall des Krankengeldes nach 51 SGB V

Analyse diagnostischer Maßnahmen mit GKV-Routinedaten: Zur Richtlinienkonformität der Stufendiagnostik bei vermuteter Schlafapnoe

Sozialrechtsänderungsgesetz 2012 SRÄG 2012 BGBl. I Nr. 3/2013 Rehabilitation und ALV/AMS

Sehr geehrte Gäste, Eigenbeteiligung, Selbstzahler und Zuzahlung sind die neuen Schlüsselwörter. stationären und ambulanten Badekur geht.

Einführung SwissDRG und BVG 6570/2007 Was gilt es aus Spitalsicht zu beachten?

Einführung Klinische Sozialarbeit

Transkript:

Workshop 3 Ambulant und/oder stationär: Die Ausrichtung der medizinischen Reha in Zukunft Prof. Dr. Rudolf Müller

Workshop Neue Strategien Ambulant und / oder Stationär r? Die Ausrichtung der med. Reha in Zukunft Forum Reha 2013 Tech-Gate Vienna, 11. November 2013 Prof. Dr. Rudolf MüllerM Chefarzt der PVA 2

REHABILITATIONSPLAN 2012 Antrags-, Erledigungs- und Einweisungsgeschehen (mediz. Rehabilitation) und angetretene Aufenthalte in SKA* 2003-2010 *Sonderkrankenanstalten (SKA), die vorwiegend der Rehabilitation dienen Workshop Neue Strategien HVSVT - GÖ-FP-eigene Berechnungen und Darstellung RMü, 11.13 3

Stationäre Aufenthalte in SKA für f r Rehabilitation nach Indikationsgruppen 1992-2011 2011 50000 45000 Stationäre Auf enthalte 40000 35000 30000 25000 20000 15000 10000 5000 BSR HKE NEU PSY PUL SON STV UCNC 0 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Jahr Workshop Neue Strategien ÖBIG RMü, 11.13 4

Durchgeführte hrte Rehaaufenthalte PVA: Versicherte und Pensionisten 50.000 45.000 40.000 35.000 30.000 25.000 20.000 Versicherte Pensionisten 15.000 10.000 5.000 0 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Workshop Neue Strategien Quelle: PVA / HSWE RMü, 11.13 5

Durchgeführte hrte Rehaaufenthalte nach Indikationen PVA: Versicherte und Pensionisten 45.000 40.000 35.000 30.000 25.000 20.000 15.000 10.000 Bew.- Stützapparat Herz-/Kreislauf Neurologische Erkrankungen Psychiatrische Rehab Stoffwechselerkrankungen Lungenerkrankungen Onkolog. Rehab 5.000 0 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Workshop Neue Strategien Quelle: PVA / HSWE RMü, 11.13 6

Durchgeführte hrte Rehaaufenthalte nach Indikationen PVA: Versicherte 18.000 16.000 14.000 12.000 10.000 8.000 6.000 4.000 Bew.- Stützapparat Psychiatrische Rehab Herz-/Kreislauf Stoffwechselerkrankungen Neurologische Erkrankungen Lungenerkrankungen Onkolog. Rehab 2.000 0 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Workshop Neue Strategien Quelle: PVA / HSWE RMü, 11.13 7

Stat. Reha-Einrichtungen / Österr. SVT 26 VE 44 Inland + 7 Ausland Gesamt 70 + 7 Ges. Betten 2013: 10.247 BSR HKE NEU ONK PSYCH PUL SON STV UCNC Ges. Inland 2.900 1.458 1.395 231 817 385 188 585 1.208 9.167 Ausland 479 212 285 104 1.080 33% 16% 16% 2% 8% 5% 2% 6% 12% 10.247 Workshop Neue Strategien ÖBIG-Rehaplan 2012 RMü, 11.13 8

REHABILITATIONSPLAN 2012 Durchgeführte hrte Arbeiten - Bestandsaufnahme und -analyse bzgl. stationärer Rehabilitationseinrichtungen - Bestandsaufnahme und -analyse bzgl. ambulanter Rehabilitationsangebote - Abschätzung des bundesweiten und regionalen Versorgungsbedarfs (Berücksichtigung des Antrags-, Erledigungs- und Einweisungsgeschehens (AEG) sowie des Krankheitsgeschehens) - Darstellung des Ist-Standes für das Jahr 2010/12 und des Soll- Standes für die Jahre 2015, 2020 und 2025 nach Rehabilitations- Indikationsgruppen (RIG), 4 Versorgungszonen, Ö insgesamt Erwachsene über 18 Jahre (stationäre und ambulante Rehabilitation) - Bedarfsschätzung für die stationäre Reha von Kindern und Jugendlichen Workshop Neue Strategien RMü, 11.13 9

Reha-Quote n. ICD 10 3 steller ÖBIG-Rehaplan 2009 und 2012 2006/07 % 2009/10 % I21/Akuter Myocardinfarkt 48,0 40,0 J44/Chron. obstruktive Lungenkrankheit 6,9 11,2 M16/Koxarthrose 42,2 57,3 M17/Gonarthrose 38,2 50,9 I63/Hirninfarkt 20,9 26,3 I64/Schlaganfall (nicht als Blutung od. Infarkt) 20,7 23,9 I65/Verschluss und Stenosen extrakran. hirnversorg. 5,6 9,8 Workshop Neue Strategien ÖBIG Rehapläne 2009 und 2012 RMü, 11.13 10

REHABILITATIONSPLAN 2012 Hauptergebnisse Erwachsene Stat. Reha - IST-STAND an systemisierten Betten in RZ nach Rehabilitations-Indikationsgruppen (RIG) 2012 - SOLL-IST-VERGLEICH 2020 11 Workshop Neue Strategien RMü, 11.13

Ambulante Reha Quellen: ST.AT/ÖROK VZ 2001; Bevölkerungsprognosen 2001-2031; GeoMarketing Gmbh GeoAtlas Distance (Stand: 2011);Berechnungen und Darstellung: GÖ FP Workshop Neue Strategien Rehabilitationsplan 2012 RMü, 11.13 12

PVA - AMBULANTE REHABILITATION 2008-2013 2013 Phase 2 und 3 12.000 10.000 8.000 6.000 4.000 Gesamt Phase 2 Phase 3 2.000 0 2008 2009 2010 2011 2012 2013 *) *) Hochrechnung zum 1.9.2013 Workshop Neue Strategien Quelle: PVA / HMAD MedDB RMü, 11.13 13

PVA BEWILLIGUNGEN AMB. REHA 2008-2013 2013 Phase 2 + 3 nach Indikationen 7.000 6.000 5.000 4.000 3.000 2.000 1.000 BSR-WS-REH HKL-REH PSYCH-REH *) PUL-REH *) nur Phase 2 0 2008 2009 2010 2011 2012 2013 *) *) Hochrechnung zum 1.9.2013 Workshop Neue Strategien Quelle: PVA / HMAD MedDB RMü, 11.13 14

SV-EE u. VE Ambulatorien Ist-Stand 5/2013 Indikation SV-EE VE Bundesland GESAMT Kardiologie 2 11 alle außer Bgl. 13 PAVK 3 W, Stmk. 3 Orthopädie inkl. WS 2 W, Stmk. 2 Orthopädie exkl. WS 6 W, Stmk., OÖ 6 Wirbelsäule 15 alle außer Bgl., V 15 Neurologie 2 2 W, Stmk. 4 Pulmologie 2 3 W, Stmk., OÖ, T 5 Stoffwechsel 1 1 W, Stmk. 2 Psychiatrie 1 W 1 Onkologie 1) 2 2 GESAMT 12 41 53 1) In Planung SV-EE: SV-Eigene Ambulatorien: PVA (Wien, Graz), SVA (Wien) VE: Rahmen- und Bilateralverträge Workshop Neue Strategien RMü, 11.13 15

REHABILITATIONSPLAN 2012 Hauptergebnisse Erwachsene Amb. Reha - Ambulante Therapieplätze der Phase II nach Rehabilitations-Indikationsgruppen (RIG) 2012 - SOLL-IST-VERGLEICH 2020 16 Workshop Neue Strategien RMü, 11.13

NEUE STRATEGIEN Therapeutische Strategien - Diagnose-/Indikationsbezogen ICD-10 - Bio-psycho-soziale Modelle ICF Gesundheitsproblem Multimorbidität Flexibilisierung der stationären Reha z. B. AHV 4 Wo Splittung 3 + 1 Wo PSY: 6 Wo 4 + (2) Wo Workshop Neue Strategien Quelle: PVA / HCHB RMü, 11.13 17

Bio-psycho psycho-soziale soziale Modell der ICF med. Reha Gesundheitsproblem (Gesundheitsstörung oder Krankheit) berufl. Reha Körperfunktionen und -strukturen Aktivitäten Teilhabe Umwelt- Kontextfaktoren personbezogene faktoren Faktoren Workshop Neue Strategien RMü, 11.13 18

NEUE STRATEGIEN Kombi stationäre - ambulante Reha (Phase 2) Start: stationär Weiterführung: ambulant (Zentren, Home based) ev. in Kombination mit Tele-Reha Kombi Phase 2 und 3 Phase 2: stationär/ambulant Phase 3: amb. (Uni- vs. Multimorbidität) Nachhaltigkeit der Reha Workshop Neue Strategien Quelle: PVA / HCHB RMü, 11.13 19

NEUE STRATEGIEN Wohnortnahe Reha kurze Transport-/Anfahrtswege soziales Umfeld berufliches Umfeld Kombi medizinische berufliche Reha z. B. EFL / Gröbming, AUVA Fit to work Workshop Neue Strategien Quelle: PVA / HCHB RMü, 11.13 20

Danke für f r Ihre Aufmerksamkeit! 21