BEHINDERTEN SPORTGEMEINSCHAFT NEUMÜNSTER von 1952 e. V.



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Transkript:

BEHINDERTEN SPORTGEMEINSCHAFT NEUMÜNSTER von 1952 e. V. Beginn: 19:45 Ende: 21:45 Protokoll Jahreshauptversammlung am 19. 04. 2012 Gemeinschaftshaus Gartenstadt, Domagkstr. Neumünster Anwesend: 43 Mitglieder (s. anliegende Liste) vom Vorstand fehlt entschuldigt Ulmar Nolde es fehlt Jennifer Baer Sitzungsleiter: Herbert Pietsch Protokollführerin: Heidi Neubauer Tagesordnung 1. Eröffnung, Begrüßung H. Pietsch eröffnet die Versammlung und begrüßt die anwesenden Mitglieder, u. a. das Ehrenmitglied Fritz Brauer sowie das älteste Mitglied nach dem Alter Jürgen Kruse (93 Jahre). Außerdem nimmt Dieter Rohwedder, Mitglied des KSV Vorstands und Vertreter des Schulsports, als Gast an der Sitzung teil. 1 a. Grußwort des Gastes D. Rohwedder berichtet von den überstandenen Schwierigkeiten des KSV, die aber überwunden wurden. Es gibt wieder einen funktionsfähigen Vorstand. Die Stadt Neumünster unterstützt die sportliche Entwicklung in den Schulen und Vereinen, muss aber auch ab 2014 an Sparmaßnahmen denken. 2. Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung und der Beschlussfähigkeit Die Einladungen sind ordnungsgemäß an die Mitglieder verschickt worden. Die Beschlussfähigkeit wird festgestellt. 43 Mitglieder sind stimmberechtigt. 3. Evtl. Ergänzung der Tagesordnung um schriftlich eingegangene Anträge Es sind keine Anträge eingegangen. 4. Genehmigung der Tagesordnung Punkt 1 a wurde zusätzlich aufgenommen. Die Tagesordnung wird einstimmig genehmigt. 5. Verlesen und Genehmigung des Protokolls der JHV 2012 Das Protokoll einstimmig genehmigt. Eike Ohser wünscht eine Kopie des Protokolls 2011. Ilse Gabriel kümmert sich darum. 6. Ehrungen M. Heuer nimmt die Ehrung von verdienten Mitgliedern vor. Eine Liste liegt dem Protokoll bei. Alle Geehrten erhielten eine Urkunde und eine Anstecknadel. Zwei

Mitglieder sind bereits 40 Jahre im Verein. Sie erhielten als Anerkennung zusätzlich eine Eintrittskarte für unser 60 jähriges Jubiläumsfest im Sommer 2012. Mit einer Gedenkminute wird der im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder gedacht. Dazu erheben sich alle von den Plätzen. 7. Satzungsänderungen Die eingereichten Satzungsänderungen (s. JHV vom 06. 04. 2011) wurden wegen eines Formfehlers vom Gericht abgelehnt und müssen nochmals neu beantragt und beschlossen werden. H. Pietsch verliest die entsprechenden Punkte, die auch der Einladung zur JHV beilagen. 1 Name Sitz Zweck Absatz 3. (wird komplett gestrichen): Die zur Förderung der Leibesübung für behinderte Kinder und Jugendliche geschaffene Jugendordnung ist Bestandteil dieser Satzung. 2 Neu unter 5. Die Mitglieder der Organe und Gremien des Vereins sind grundsätzlich ehrenamtlich tätig. Die ihnen, anlässlich ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit entstehenden Auslagen und Kosten werden ersetzt. Der Vorstand kann im Rahmen der haushaltsrechtlichen Möglichkeiten für die Ausübung von Vereinsämtern eine angemessene Vergütung und/oder eine angemessene Aufwandsentschädigung im Sinne des 3 Nr.26a ESTG beschließen. 5 Beiträge:3. Das Wort Kalenderjahres wird ersetzt durch das Wort: Kalendervierteljahres Nach Schluss des Satzes Austritt erfolgt, wird folgender Satz hinzugefügt: Die Kündigung muss einen Monat vor dem Quartalsende dem Vorstand vorliegen. 8 Vorstand Absatz 1. dem 1. Kassenwart, (1. wird gestrichen) folgender Satz wird hinzugefügt: die gewählten Mitglieder des Vorstands bleiben bis zu einer Neuwahl in ihrem Amt. Absatz 2.. der 1. Kassenwart (1. wird gestrichen) Absatz 2a. der 1. Kassenwart (1. wird gestrichen) Die Satzungsänderungen wurden einstimmig beschlossen. 8. Berichte a) des 1. Vorsitzenden Herbert Pietsch (mit Aussprache) Im vergangenen Jahr gab es einige Probleme privater und sportlicher Art, die aber alle zufriedenstellend gelöst werden konnten. Die Arbeit vor Ort in den Übungsstätten kann gar nicht hoch genug bewertet werden. Dank der Übungsleiter, Abteilungsleiter und Mitglieder wird auch bei Schwierigkeiten immer eine Lösung gefunden, so dass der Sportbetrieb immer pünktlich weiterlaufen konnte. Ein Dank geht an die Ärzte, Herrn Dr. Heuer und Herrn Dr. Hetzel, die ihre Tätigkeit z. T. ehrenamtlich ausführen, z. B. führt Herr Dr. Hetzel die Sportuntersuchungen kostenlos durch. Die in 2011beschlossenen Beiträge und die Zusatzbeiträge für die kostenintensiven Sportarten wurden erfreulicherweise von den Mitgliedern akzeptiert. Die Lebenshilfe und die Jugendlichen waren von der Erhöhung nicht betroffen.

Für Jugendliche mit geringen Geldmitteln wurden von der Stadt Gutscheine für Sportvereine eingeführt. Leider wird diese Aktion nur in Einzelfällen angenommen. Am Ende seines Berichts bedankt H. Pietsch sich bei allen ehrenamtlich Beteiligten, die dafür sorgen, dass der Sportbetrieb problemlos läuft. Respekt verdienen auch die Übungsleiter und Helfer, die alle 2 Jahre Fortbildungen besuchen und dadurch ihre Lizenzen erneuern. Auf Anfrage wird erklärt, dass auch die Krankenkassenzuschüsse für Schwerbehinderte immer mehr den Sparmaßnahmen zum Opfer fallen. Aussprache wird nicht gewünscht. b) des 1. Kassenwarts H. Lienhöft (mit Aussprache) H. Lienhöft erläutert die Kassenlage; der Kassenbericht liegt dem Originalprotokoll bei. H. Pietsch erwähnt, dass es in Zukunft nicht mehr zulässig ist, Abrechnungen über Excel durchzuführen. Es gibt Buchhaltungsprogramme, die verwendet werden müssen. Eine Aussprache wird nicht gewünscht. c) des Sportwarts R. Studt erwähnt das jährlich stattfindende Joh.-Czolbe-Sportfest, das in diesem Jahr mit 36 Teilnehmern startete und eine gelungene Veranstaltung war. Ein Dank geht an alle, die teilgenommen und/oder sich an der Organisation beteiligt haben. Der Dank des Vorstandes geht auch an die Frau Czolbe, die eine Spende tätigte. Zu beachten ist, dass bei Veranstaltungen oder Übungsabenden auf die GEMA-Gebühren geachtet werden muss. Die meisten Veranstaltungen mit Musik sind bereits im Vorfeld über den LSV abgesichert. Die Debatte über die ganztägige Schulform und das sich die Vereine hier einbringen sollen, kann zu nicht unerheblichen Problemen führen, da der Satzungszweck der BSG keinerlei Verbindung zum Schulsport hat. Die Einnahmen müssten mit 30% für Sozialversicherung an die Knappschaft abgeführt werden. R. Studt stellt nochmals die Planung für unser Jubiläumsfest vor und präsentiert Eintrittskarten, die heute schon erworben werden können. Es sollen noch Flyer verteilt werden. Die Feier findet am 18. 08. 2012 ab 15:00 Uhr im Gemeinschaftshaus in der Domagkstr. statt. Es gibt Kaffee und Kuchen, und es wird gegrillt. Der Eintritt kostet 15,00, für Jugendliche und Lebenshilfe 10,00. Getränke (außer Kaffee) müssen selber bezahlt werden. Mit 15 verschiedenen Sportarten bietet unser Verein viele Möglichkeiten, sich gesund zu betätigen. d) der Abteilungsleiter Bosseln/F. Brauer: Mit 6 Mitgliedern nimmt die Gruppe an einigen Turnieren teil. Wassergymnastik/P. Radzuweit: Hier gibt es 4 Gruppen mit insgesamt ca. 60 70 Personen. 50 Teilnehmer werden über Verordnungen mit den KK abgerechnet. Hier wird mit dem SVT zusammengearbeitet. Damengymnastik/M. Heuer: Die Abteilung besteht seit 32 Jahren. Es gibt ca. 25-30 Mitglieder, von denen 18 20 regelmäßig an den Übungsabenden teilnehmen. Im vergangenen Jahr wurden außer der Gymnastik auch andere Aktivitäten in Anspruch genommen, z. B. der Sommerausflug und die Adventsfeier. Ein Dank geht an A. Ohem für ihre Übungsleitertätigkeit.

Leichtathletik/P. Radzuweit: 16 Mitglieder nehmen im Sommer an den Leichtathletik-Übungen teil. Kegeln/W. Schmitz: 23 Kegler (auch Jugendliche) nehmen erfolgreich an vielen Turnieren teil; der neue Beitrag hat sich in dieser Abteilung nicht negativ ausgewirkt. Die Leistungskegler sind erneut aufgestiegen und kegeln nun in der höchsten Landesklasse. Mehrere Landestitel wurden bei der LM im Kegeln gewonnen. Kinder u. Jugendliche/A. Trepel: Die Gruppe besteht aus 37 Mitgliedern. 30 davon nehmen auch am Schwimmen teil. Ein Dank geht an die Helfer, die auch gute Werbung für den bereits erwähnten Gutschein gemacht haben. Es gab keine Versicherungsfälle. Koronargruppe/G. Kube: ist nicht anwesend, R. Studt verliest den Bericht, aus dem hervorgeht, dass es 70 Teilnehmer gibt, die auch Wanderungen, Radtouren und Grünkohlessen veranstalten. Mit Frau Reinhardt ist eine neue Übungsleiterin gefunden worden, die die Nachfolge von Frau Pohl angetreten hat. Der Übungsbetrieb läuft reibungslos. Hallensport/N. Kaul: Hier gibt es leider nur 5 aktive Teilnehmer. Neue Leute sind willkommen. Lebenshilfe/P. Brauer: Die Gruppe wird auf dem Jubiläumsfest etwas aufführen. Rollstuhlgruppe: 8 Personen sind in dieser Gruppe Diabetiker-Gruppe/I. Gabriel: Es gibt keine besonderen Vorkommnisse. I. Gabriel erwähnt besonders, dass die Öffnungszeiten in der Mühlenhofschule sehr flexibel gehandhabt werden, so dass es beim Beginn und Ende der Übungsstunde keinen Stress gibt. Schwimmen/H. Lienhöft: Der Schwimmbetrieb läuft regelmäßig. Es wird beklagt, dass es in der Abendgruppe keinen Zusammenhalt gibt. M. Heuer regt an, dass es wichtig wäre, eine zweite Umkleidekabine zur Verfügung zu stellen. Tischtennis/H. Pietsch: Hier gibt es 4 5 Teilnehmer die immer an den Übungsabenden in der Joh.-Fehrsschule teilnehmen. Die TT Leistungsspieler waren bei der DM 2011 sehr erfolgreich. Es wurden etliche 2. und 3 Plätze erreicht. Bei der EM 2011 in Split wurde Steffi Grebe Vizemeisterin und Thomasz Kusiak mit seinem Partner Thomas Rau Europameister im Teamwettbewerb. Grebe und Kusiak starten bei den Paralympics in London für Deutschland und letztlich auch für die BSG. Nordic-Walking/R. Studt: 15 20 Personen betreiben wöchentlich ein effektives Ganzkörpertraining. Ein Dank geht an A. Ohem, die uns mit Gymnastik fit macht und auch am Ende der Übungsstunde wieder entspannt. Volkstanz/F. Brauer: Die Gruppe hat 15-20 tanzfreudige Mitglieder, 5 davon sind bereits über 80 Jahre alt. Erwähnt werden muss, dass die AWO den Saal im Haus an der Stör kostenlos zur Verfügung stellt. e) des Jugendwarts/A. Trepel: s. Kinder und Jugendliche f)pressewarts/i. Mruk: Im vergangenen Jahr war die BSG 11-mal in der Presse vertreten. (Holsteinischer Courier, 2 Werbeblätter) H. Pietsch bedankt sich beim KSV, der jederzeit bereit ist, Abteilungen wie Tischtennis oder Kegeln, sowie die Fort- und Weiterbildung der Übungsleiter zu unterstützen. 9. Bericht der Kassenprüfer N. Kaul und G. Gattermann haben am 29. 03. 2012 die Kasse und den Jahresabschluss geprüft. Es gab keine Beanstandungen.

10. Entlastung des Vorstands G. Gattermann beantragt die Entlastung des Vorstandes. Dem Vorstand wird einstimmig Entlastung erteilt. 11. Neuwahlen a) der 2. Vorsitzenden: Vorschlag Wiederwahl, M. Heuer wird einstimmig wiedergewählt b) Schriftwart: Vorschlag Wiederwahl, H. Neubauer wird einstimmig wiedergewählt c) 2. Beisitzer: Vorschlag Wiederwahl, P. Brauer wird einstimmig wiedergewählt d) 4. Beisitzer: Vorschlag Wiederwahl, U. Nolde wird einstimmig in Abwesenheit gewählt und hat vorher bereits zugesagt, bei Wiederwahl das Amt anzunehmen. e) eines Kassenprüfers: Vorschlag F. Brauer, wird einstimmig gewählt und nimmt die Wahl an. f) eines Ersatzkassenprüfers: Vorschlag G. Gattermann, wird einstimmig gewählt 12. Anfragen von Mitgliedern Es wird gefragt, ob es nicht sinnvoll wäre, für die BSG eine Homepage einzurichten. *Tagesordnungspunkt für die nächste VSS. M. Heuer stellt die Zeitschrift Gesundheit im Norden vor, in der ein informativer Bericht über die BSG die Titelstory darstellt. Interessierte haben die Möglichkeit, kostenlos eine Zeitschrift mitzunehmen. R. Studt hat aus Parchim eine Einladung für das 30. Sportfest erhalten. Es findet am 12. 05. 2012 von 10:00 15:30 in Parchim statt. *Tagesordnungspunkt für die nächste VSS: Besteht Bedarf an einer Fahrradgruppe? F. Brauer bedankt sich im Namen der Versammlung beim Vorstand für die geleistete Arbeit. H. Pietsch dankt für die Mitarbeit und das geleistete Vertrauen. Die nächste Vorstandssitzung findet am 08. Mai 2012 um 20:00 im Gemeinschaftshaus in der Domagkstr. statt. Protokollführerin: 1. Vorsitzender: